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* In Berligen am Thuner See sind zwei Pferde mit Wagen und Fuhrmann in den See gestürzt, der an dieser Stelle etwa 50 Meter lies ist. Alles versank in den Fluten. * In der Rühe von Tundla in Persien ist ein Auto bus bei einer Straßenüberführung von einem Expretzzug überfahren worden. Vier Personen wurden getötet, acht schwer verletzt. * Wie aus Chicago gemeldet wird, explodierte ein« Höllenmaschine vor dem Haus« des ersten Stadtrats James Breen. Die Polizei führt den Anschlag auf politische Be weggründe zurück. Gerichtssaal. Sin Gatteumörder zum Lode verurteilt. Das ««ywurgericht Offenburg verurteilte nach mehr stündiger Verhandlung den 24 Jahre alten Schuster Emil Demarez aus Karlsruhe wegen Mordes an seiner Ehefrau zum Tode unter Aberkennung der bürger lichen Ehrenrechte aus Lebensdauer. Der Aygeklagte hatte am 30. Juni d. I. seine Frau nach einer Mo torradfahrt nach Kchl im Rhein ertränkt. Scherz und Ernst. tl. Sine Ehe, die nur eine halbe Stunde dauerte. Bon einem sogar für russische Eheverhältnisse recht ungewöhnlichen Fall berichtet die Moskauer „Rote Zeitung". Kürzlich erschienen auf dem Moskauer Standesamt ein junger Arbeiter und eine Studentin, um sich in das Ehebuch als Gatten einzutragen. Wie bekannt, ist die Zeremonie der Eheschließung in Ruß land auf die denkbar einfachste Form gebracht. Als die Neuvermählten das Bureau des Standesbeamten verließen, entstand zwischen ihnen ein Streit, der sich in der Straßenbahn fortsetzte, und der schließlich solche Dimensionen annahm, daß sich die beiden entschlossen, sich sofort scheiden zu lassen. Sie kehrten auf das Standesamt zurück und erklärten, daß sie „wegen Charakterverschiedenheiten" die Ehe nicht fortsetzen wollten. Der Beamte nahm das Scheidungsbuch und vermerkte dort die vollzogene Scheidung des eine halbe Stunde vorher getrauten Ehepaares. tk. Baumwolle aus Werg. In England wurde eine Gesellschaft gegründet, die geheimnisvolle Mel dungen in di« Welt setzt, daß es ihr gelungen sei, aus Pflanzenfasern Baumwolle zu erzeugen, und daß schon große Flächen mit dieser neuen Pflanze, die das Rohmaterial liefere, bebaut worden seien. Wie das Kaiser-Wtlhelm-Jnstitut für Faserstoffchemie in Berlin unserem Mitarbeiter nntteilt, dürste es sich hierbei um eine Abart des Verfahrens der Kotonisierung handeln. Bei diesem verwendet man hauptsächlich die Abfälle der Flachs- und Hanfverarbeitung, den Bast. Dieser besteht aus durch Pektin miteinander verklebten, etwa zwei Zentimeter langen, sehr seinen Elementar zellen, die ein hochwertiges baumwollartiges Svinn- material darstellen können. Der Bast kann durch Kochen mit alkalischen Lösungen mit oder ohne Druck, mit heißen Säurelösungen, Bleichlaugen, Chlorgas und Gulfitlaugen aufgeschlossen werden. Besonders bei der Faserstoffnot im Kriege entstanden viele Patente auf diesem Gebiet, doch haben diese Verfahren meist den Nachteil, gleichzeitig die Zellulose anzugreifen und da mit die Festigkeit und Elastizität der Faser herabzu setzen. Die besten Erfolge hat man noch mit den Er zeugnissen erziell, die -um Weben von grober HauS- wäsche benutzt wurden. tk. Eine mittelalterliche Pilgerpost zwischen Stock- l S..U und Rom. Der schwedische Historiker Dr. Baath hat die reizvolle Entdeckung gemacht, daß schon vor 6Ü0 Jahren in Schweden ein regelmäßiger pofta llscher Dienst existierte. Bei seinen Studien in oer Vatikanischen Bibliothek in Rom über die Beziehun gen, die im Mittelalter zwischen Schweden und dem Papsttum bestanden, stieß der schwedische Gelehrte aus eine päpstliche Bulle aus dem Jahre 1262, die einem neuen Postamt den apostolischen Segen in Stockholm übermittelte. Das Postamt war von einem großen schwedischen Staatsmann, dem Grafen Birger, ins Leben gerufen worden. Aus dem Text der Bulle geht hervor, daß zwischen Rom und Stockholm ein regel mäßiger postalischer Verkehr durch Kuriere unterhal ten wurde, die auf ihren Dienstreisen die wichtigsten Städte des Kontinents berührten. Den Dienst der Briefübermittlung besorgten in erster Linie Mönche aus den Klöstern, die auf ihren Pilgerfahrten nach Rom die zu befördernden Briefschaften Mitnahmen. Der Papst drückte in poetischer Redewendung seine Freude aus, daß ihm Briefe „aus Flügeln do,- überbracht worden seien. TaS Heim der neuen Weltbank tn vaftk. Das bisher vom Kreiskommando bewohnte Haus iw der Elisabethstraße in Basel, das aus dem Jahr« .1782 stammt und tn das die neue Weltbank einzteht. Sie Abdrücke bei Tangermünde. Roch kein Baubeginn. Wie Lie Pressestelle Les LanLeshauptmannes Ler Provinz Sachsen mitteilt, ist es nicht wahrscheinlich. Laß der Bau Ler Elbbrücke bei Tangermünde im Jahre 1980 begonnen werden kann. Die Entwurfs- bearbettung ist zwar fast beendet, Lie lanöe.spolizeiltche Prüfung ist in die Wege geleitet, Staat, Provinz und die beteiligten Kommunalverbände haben sich grund sätzlich bereit erklärt, Lie erforSerlichen Mittel auf- zubringen. Es fehle nur Sie Zusage des Reiches, das letzte Sechstel -er Kosten betzusteuern. Der Reichsverkehrsminister, der dem Unterneh men ei« großes Interesse entgegenbringt, hatte zwar gehofft, ans den Haushaltsmitteln des lanfeuden Jahres eine Beihilfe gewähren z» können. Bei der Verschlechterung der Finanzlage des Reiches ist es ihm aber nicht einmal möglich, für das Jahr 1980 eine Bei hilfe in Aussicht zu stelle». Unter diesen Umständen beabsichtigt Lie Provin zialverwaltung das Provinzialbrückenbau amt in Stendal aufzu lösen, jedoch vorher den Entwurf zu Ende zu bringen und das landes- polizeiliche Prüfungsverfahren durchführen zu lassen. Wenn eine Aenderung der Finanzlage eintreten oder eine Notstandsaktion unternommen werden sollte, wäre dann die Möglichkeit gegeben, in kurzer Zeit den Brückenbau zu beginnen, dessen Ausführung zahl reichen Erwerbslosen Beschäftigungsmöglichkeit bieten würde. Gegen den polenverlrag. Eingabe der sächsische» Landwirtschaft. Der Sächsische Landbunü hat an das sächsische Wirtschaftsministerium folgende Eingabe gerichtet: „Die Verhandlungen mit Polen zwecks Abschlusses eines Leutsch-polnischen HanLelsvertrages, die unter Ausschluß der Leffentlichkeit bisher geführt sind, sollen so gut wie abgeschlossen sein. Das, was darüber zur Kenntnis weiterer Kreise gelangt ist, erfüllt die sächsische Landwirtschaft mit größter Sorge. Au das Ministerium richten wir die -ringende Bitte, bei -er Reichsregieruug nachdrücklich Verwahrung eiuzulegen, daß ei» Handelsvertrag mit Polen unter Preisgabe lebenswichtiger Jntereffe« der deutschen Landwirtschaft abgeschlossen wird. Keinesfalls darf ein Vertrag, auch wenn er diese Interessen wahrt» i« Kraft gesetzt wer den, solange die Zollautonomie für landwirtschaftliche Erzeugnisse nicht wiederhergestellt ist." Schlntz-ienst. MädcheumSrder Stott i« Untersuchungshaft. — Hamburg, 18. November. Gegen den vor eini gen Tagen festgenommenen angeblichen Kunstmaler Ernst Stoll, der beschuldigt wird, die Bremerin Mar garethe Seidel in Cuxhaven beim Außendeich ermordet zu haben, ist nunmehr Haftbefehl erlassen worden. Stoll, der bekanntlich wegen StttlichkeitsverbrechenS be reits vorbestraft ist, ist daraufhin in Untersuchungshaft übergeführt worden. 20« vv« Mark unterschlagen. — Duisburg, 18. November. Nach umfangreichen Unterschlagungen, deren Höbe aus über 200 000 Reichs mark beziffert wird, ist ein hiesiger Vertreter einer aus wärtigen Autofirma flüchtig geworden. Namentlich durch Wechselfälschungen soll eine Reihe von Firmen sehr geschädigt worden sein. Der Flüchtige dürste sich nach dem Ausland gewandt haben. Französischer Protest gegen die Rheinlandräumung. — Paris, 18. November. Das französische Na ttonalkomitee, das unter dem Vorsitz des bekannten Generals Mordacq steht, hat in einem Aufruf gegen die Rheinlandräumung und die Saarverhandlungen protestiert, bevor Deutschland nicht alle militärischen und finanziellen Verpflichtungen erfüllt habe. Eine Fra« ermordet. — Glatz, 18. November. Die 45jährige Frau El friede Bartsch, die in Breslau geweilt hatte, wurde tn einer Geländefalte zwischen Frankenberg und der Glatzer Neiße tot ausgesunden. Der Tod ist durch Erwürgen etngetreten. Dem Anschein nach liegt Lust mord vor. Geraubt zu fein scheint eine Tasche, in der sich in Breslau gekaufte Wäsche befand. Wahlergebnisse. Preußen. Brandenburg. vraudenbnrg. Soz. 10 653, Ztr. 514, Komm. 1861, Dem. 343, Nat. 1173, Bürgerliche (D.VP., Dntl. und kleiner« Parteien) 10 661. Provinz Sachsen. Mersebnrg. (11 von 13 Bezirken.) Svz. 3128, bisher 2119 (5), Dntl. 1898, bisher 2115 (5), Komm. 2399, bisher 3330 (8), D.VP. 1456, bisher 2364 (6), Dem. 1406, bisher 1927 (5), Wtrtsch. 1324, Nat. 901 bisher 734 (1). . i Bitterfeld. (Endergebnis.) Soz. 2107, Komm. ' 2112, Dem. 1152, Einheitsliste 3526, Arbeiter, An gestellte und Beamte 864. Erfurt. (Endergebnis.) Soz. 367 (2), Komm. 1022 (7), Wtrtsch. 1064 (7), Beamte 425 (2). Eisleben-Luth-rstadt. (Endergebnis.) Sitz. 3361 (7), bisher 1382 (2), Komm. 1813 (4), bisher 2791 (6), Ordnungsblock 4786 (11), bisher 6192 (13), Mieter 1451 (3), bisher 2191 (4), Rote Arbeiter 198; un- gültig 148. Schlesien Görlitz. Soz. 15 044, Ztr. 1206, Komm. 2601, Dem. 4014, Nat. 2610, Gemeinwohl und Sparsamkeit 10 017, Beamtenbund 1284. Westdeutschland. Köln. (Teilergebnis.) Soz. 23 037, Dntl. 3858» Ztr. 37 677, D.VP. 11543, Komm. 14 326, Dem. 3383, Wtrtsch. 8051, Nat. 5125. Reuß. Soz. 1596, Dntl. 2391, Ztr. 10184,K Komm. 3483, Dem. 598, Wirtsch. 2086, Nat. 439. Sachse«. vautzeu. (Borl. Endergebnis.) 14 So-., 2 Komm., 3 Dem., 4 Nat., 1 Altsoz., 12 Bürgerliche, 2 Freie Bürgerliche. Freiberg. (Teilergebnis.) Soz. 5304, Dntl. 2657, D. BP. 2148, Komm. 925, Dem. 737, Wirtschp. 2840, Nat. 2735, Allg. Hausbes. 1165, U.S.P.D. 130. Großenhain. (Borl. Endergebnis.) 13 Bürger liche, 8 Sozialdemokraten und Kommunisten. Planen. Soz. 11671, Komm. 8405, Dem. 1853, Wirtsch. 2117, Nat. 10 501, Volksrecht 2313, Mieter 1975, Wirtsch. Vg. 14 352, Altsoz. 501. Zittau. (Endergebnis.) Soz. 5071 (9), Dntl. 2179 (3), Komm. 699 (1), Dem. 2376 (4), Wirtsch. 3696 (6), Nat. 1448 (2), Festbesoldete 1165 (2), Christl. Volksdienst 1152 (2), Komm. OPP. 158 (-). Handelsteil. — Berlin, den 16. November 1929: Am Devisenmarkt lag der Dollar etwas freund licher. Kabel-Mark 4,1810 bis 15. Am Effektenmarkt setzte das Geschäft in nach gebender Haltung ein, doch schien es bald als wollte die Stimmung wieder freundlicher werden. Bet kleinem Um satz kam es zu Schwankungen, die aber schließlich zu einer Abschwächung der Kurse führten. Besondere Veränderungen traten bis zum Schluß nicht mehr ein. Die Börse schloß schwach. Am Anleihemarkt war die Stimmung fester, besonders Liquidationspfandbriefe. Neubesitz konnte sich er holen. Die Lage am Geldmarkt ist weiter steif. Die Sätze für Privatdiskont blieben weiter 6V, Prozent für beide Sichten, ReichSbankdiskont 7 Prozent. Am Produktenmarkt war das Angebot von Brotgetreide sehr mäßig. Wetzen wurde etwas williger gekauft. Gute Braugerste lag fester, Hafer war gefragt. Roggenmehl war teurer, Weizenmehl lebhafter. Devisenmarkt. Dollar: 4,178 (Geld), 4,186 (Brief), engl. Pfunv: 20,378 20,418, holl. Gulden: 168,50 168,84, ital. Lira: 21,86 21,90, franz. Franken: 16,45 16,49, Belgien (Belga): 58,42 58,54, schweiz. Franken: 81,005 81,165, dän. Krone: 111,96 112,18, schweb. Krone: 112,25 112,47, norw. Krone: 111,91 112,13, tschech. Krone: 12,378 12,398, üsterr. Schilling: 58,725 58,855, span. Peseta: 58,49 58,61. Warenmarkt. Mittagsbörse. (Amtlich.) Getreide und Oelsaaten per 1000 Kilo, sonst per 100 Kilo in Reichsmark ab Station: Weizen Märk. 227-228 (am 15. 11.: 224—225). Roggen Märk. 164-166 (162-164). Braugerste 184-200 (184 bis 200). Futter- und Jndustriegerste 166—177 (166—177). Hafer Märk. 153-162 (151-160). Mais loko Berlin 186 bis 187 (187-188). Weizenmehl 26,75-32,75 (26,75 bis 32,75). Roggenmehl 22,50-25,50 (22,25-25,25). Weizen- kleie 10-10,50 (10-10,50). Roggenkleie 8,75-9,25 (8,75 bis 9,25). Weizenkleiemelasse -,— (-,-). Raps -,- Leinsaat —,— (—,—). Viktoriaerbsen 31—38 (31—38). Kleine Speiseerbsen 24-28 (24-28). Futtererbsen 21-22 (21—22). Lupinen blaue 13,50—14,50 (13,50—14,50),. gelbe 16,50—17,25 (16,50—17,25). Rapskuchen 18,50-19 (18,50-19). Leinkuchen 23,40-23,60 (23,40-23,60). Trockenschnitzel 9—9,40 (9—9,40). Sojaschrot 18,10—18,40 (18,10-18,40). Kartoffelflocken 14,40—14,90 (14,40 kt« 14,90). vutterpreise. Amtliche Berliner Notierungen für Butter im Verkehr zwischen Erzeuger und Großhandel. Fracht und Gebinde zu Lasten des Käufers: 1. Qualität 182, 2. Qualität 165, ab fallende Ware 149 Mark je Zentner. — Tendenz: Ruhig. Fisch-Großhandelspreise. Amtlicher Marktbericht der Städtischen Markthallen- Direktion Berlin. Lebende Fische für 50 Kilo: Hechte unsortiert 100—109, groß 60, groß-mittel 70: Zander 120-130; Schleie unsortiert 110-130, Portions- 150, groß 100? Aale groß-mittel 170—178, stark 165: Barse unsortiert 84; Bleie unsortiert 50—51, groß 77, klein 20—30; Plötzen unsortiert 30—40; Karpfen, Spiegel-, un sortiert 110, Schuppen- 98; Döbel klein 40—46. Gedenktage für de» 2V. November. 1497 Vasco da Gama umsegelt die Südspitze Afrikas — 1602 * Der Physiker Otto von Guericke in Magdeburg ö 1686) — 1802 * Der Maler Wilhelm von Kügelgen in St. Petersburg (f 1867) - 1858 * Die schwedische Schrift stellerin Selma Lagerlöf in Marbacka — 1910 f Der Schriftsteller Graf Leo Tolstoj in Astapowo (* 1828) - 1915 f Der Schriftsteller Johannes Trojan in Rostock (* 1837) — 1917 Beginn der Schlacht bei Cambrai (bis 7. Dezember). Sonne: Aufgang 7,25, Untergang 16,6. Mond: Aufgang 18,53, Untergang 11,50. Gedenktage für den 21. November. 1682 f Der Maler Claude Lorratn in Rom (* 1600) — 1694 * Der Schriftsteller F. M. Arouet de Voltaire in! Pari» (f 1778) - 1768 * Der Theologe Friedrich Schleier macher in Breslau (f 1834) — 1811 f Der Dichter Heinrich von Kleist am Wannsee bei Potsdam (* 1777) — 1916 f Kaiser Franz Joseph I. von Oesterreich in Schönbrunn; (* 1830). Sonne: Aufgang 7,27, Untergang 16,5. Mond: Aufgang 20,15, Untergang 12,35. * Mitteldeutscher Rundfunk. DienStag, 19. November. 9.30: Oberschulrat Brethfeld, Leipzig: Der Werkunterricht in den Volksschulen. * 14.30: Bücherstunde der Jugend. Paul Walther, Dresden: Weihnachtsspiele. 4- 15.15: Schall- Plattenmusik. * 16.00: Berta Witt, Altona: John Law, oer König des Papiergeldes. * 16.30: In der Staatlichen Por- zellanmanusaktur Meißen. Eine Reportage, -tz 17.00: Konzert. Märchenmusit. Das Leipziger Funtorchester. 4- 18.05: Zu Helene Böhlaus 70. Geburtstag. Sprecherin: Alice Verden vom Staatl. Schauspielhaus, Dresden. * 18.30: Französisch. * 19.00: Oberstud.-Dir. Dr Johannes Prüfer, Leipzig: Spielzeug. * 19L0: Sächsisches - AllzusächstscheS. (Schallplatten.) * 20L0: DaS zeitgenöstsche Lied Deutschland. Einführender Vortrag und Begleitung der Gesänge: Dr Felix Gunther. Gesang: Elma van Haynal, Berlin (Mezzosopran». * 21L0: Weltliteratur: Joseph Lonrad. Aus seinen Werken. Sprecher Paul Prtna, Leipzig. 4- Anschließend bis 24.00: Unterhaltungsmusik