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Grotzfeuer in Gaustritz. Die Lvesduer UerusSseuerwehr mutzte eingreifen. I« Gaustritz bei Dresden entstand auf eiuem Gut ei« Keuer, das trotz sofortiger LSschversuche mit grotzer SchueNigkeit u« sich griff und auf die be« «achbarten GutShöfe iiberkprang. Zivei Güter, ei« »eigut, vier Scheunen, zwei teilweise bewohnte Reben- gebände, die Ernte, viel Btrh und zahlreiche Ma schine« wurden ei« Raub der Flamme«. Nachdem die ersten Löschversuche keinen Erfolg hatten, wurde die Dresdner Berufsfeuerwehr gerufen, die harte Arbeit zu leisten hatte, da großer Wassermangel herrschte. Das Wasser mußte aus einem etwa einen Kilometer entfernten Deich herangeholt werden. Ein Feuerwehrmann erlitt durch herabstürzende Ziegel steine nicht unbedeutende Verletzungen. Auch ein Teil der Fernsprechlettungen wurde zerstört Feuer im Eisenacher ^Kürsteuhof. Im städtischen Kurhaus „Der Fürstenhvs" in Eisenach, das den größten Kongreßsaal Thüringens aufweist, hat ein großes Schadenfeuer gewütet. Der Brand entstand durch Kurzschluß in einem der klei neren Säle und breitete sich von dort Mit riesiger SchueNigkeit aus. An dem Kongreßsaal sand gerade eine swrk besuchte Bereinsfestlichkeit statt. Die Räu mung des Saales konnte jedoch ohne Menschenverluste durchgeführt werden. Das Nebergreifen der Flammen auf das Hotel selbst konnte nicht verhindert werden. Der Gesamtschaden wird auf mindestens eineinhalb Millionen geschätzt. Ein Tunnel durchs Stilffer-Ioch. Ler Auftrag von R«ssoli«i erteilt. Mussolini hat di« Provinzialverwaltung von Mai land mit der Erbauung des Stilfser-Joch-Tuunels und der entsprechenden Eisenbahnlinien beauftragt. Die Studien und Besprechungen für diesen Plan waren schon seit einigen Jahren im Gange. Nachdem nunmehr über die Straßenführung der Bahn, di« Oberitalieu mit Südtirol verbindet, eine Einigung erzielt worden ist, wurde der Auftrag auf Durchführung des Baues erteilt. Für Bayern und Nordtirol ist diese Anordnung der italienischen Regierung deshalb von besonderer Be deutung, weil dadurch die Frage der Erbauung der Reschen—Schetdeck-Bahn nach Landeck und der Fern paßbahn nach Augsburg, die die natürliche Fortsetzung der neuen auch für Mitteleuropa wichtigen Eisen bahnlinie ist, wieder aktuell wird. Aus Stadt «nd Land. i Ler Schwechelner Raubmord aufgeklärt. Dis furchtbare Bluttat, die sich in dem Ort Schwecheln bet Herford zugetragen hat und der der 70jährige Ein siedler Katlmeyer zum Opfer siel, hat seine Aufklärung gefunden. Der Herforder Kriminalpolizei ist «S gelungen, zwei verdächtige Handwerksburschen, die sich auf dem Bahnhof in Herford bereits Fahrkarten nach Bielefeld gelöst hatten, zu verhaften. Eine Uhr, die einer der i Täter im Besitz hatte und die von einem Herforder i Uhrmacher, der sie bereits repariert hatte, als die dem » Katlmeyer gehörige bezeichnet wurde, sowie Blutspuren j unter den Fingernägeln wurden ihnen zum Verhäng- ! nis. In den späten Abendstunden hat dann einer der § Täter ein Geständnis abgelegt. Danach sind sie auf den Hof des Katlmeyer gekommen, um zu betteln. Da sie nichts bekommen haben, habe der eine Kn Beil ergriffen und Katlmeyer erschlagen. Sechs Zentner verdorbene Fleisch- «nd Wnrstware« beschlagnahmt. Wegen der häufigen Typhusfälle in dem Stadtteil Sr. Arnual in Saarbrücken widmete die Gesundheitspolizei den dortigen Metzgereien und Lebensmittelgeschäften ein besonderes Augenmerk. Bei einer unvermuteten Revision in einer Metzgerei wurden über sechs Zentner Fleisch und Wurst, die zum größten Teil gänzlich verdorben waren, beschlagnahmt. Die Zustände in der Wurstküche spotteten jeder Beschrei- - bung. Di« Metzgerei wurde unverzüglich geschlossen. j Gelungener Probeflug eines französischen Groß, flugzeuges. In Bordeaux sanden die ersten Probe- ! flüge eines neuen französischen dreimotorigen Flug zeuges statt, das 28 Passagiere und 4 Mann Besatzung an Bord nehmen kann. Das Flugzeug ist ein Ganz- metall-Eindecker von 37 Meter Flügelspanne mit einem Eigengewicht von 13 Tonnen. Jeder Motor ent wickelt 600 PS. Die Einrichtung besteht aus einem Eßzimmer, einer Küche, einem Äufenthaltsraum für di« Fahrgäste Und einem für die Besatzung. Das Flugzeug soll in den Dienst einer der großen lieber« landstrecken gestellt werden. Der erste Flug dauerte etwa eineinhalb Stunden, während dessen die Ma schine in 600 Meter Höhe über dem Flugplatz kreuzt«, um dann glatt zu landen. Französisch«« Siidaurerikaflug vo« Sevilla aus. Der französische Fliegerhauptmann Challe, ehemaliger Inhaber des Weltrekords im Langstreckenflug, ist mit dem uruguayischen Major Darre Borgue aus dem Flugplatz Btllacoublay aufgestiegen, um den biS- berigen Langstrecken-Weltrekord zu brechen. Die beide« Flieger bedienen sich einer Breguat-Maschtne mit einem Motor von 450 PS. und begaben sich zunächst nach Sevilla, von wo aus sie in direktem Flug den Atlan tischen Ozean bis Montevideo in Uruguay überfliegen wollen. Die Entfernung von Sevilla bis Montevideo beträgt etwa 9000 Kilometer. Schwer« Univetterschäde« in Toskana. Während eines heftigen Gewitters, das über Toskana nieder- gtng, schlug Ser Blitz in Florenz in eine Kirche und in einen Wasserbehälter ein. Der Wasserbehälter stürzte zusammen. Das Dach der Kirche wurde vom Sturm weggetragen. In Prato schlug ein Blitz in das Bahn hofsgebäude ein und zündete. Di« im Gebäude be findlichen Eisenbahner mußten sich durch die Fenster ins Freie retten. In den Bergen ist 15 Zentimeter Neuschnee gefallen. Die Temperatur ist auf einige Grad unter Null gesunken. Auf den Berg«: bet Pe rugia erreicht der Schnee sogar die Höhe von einem Meter. Aus Neapel werden große Schäden durch Ueber- schwemmungen gemeldet. Ban der sibirische« Küste d«rch ei« Flugzeug ge rettet. Der Polarflieger Ben Elison, der durch seine Teilnahme an der Polarexpeditton von Wilkins be kannt ist, ist mit einem offenen Doppeldecker von Nome in Maska aus bis in die Räbe der sibirischen Küste geflogen und hat ein Mitglied eines seit zwei, Monaten dort eingefrorenen Motorbootes und einen Teil der Pelzladung nach Nome zurückgebracht. Er wird noch weitere Flüge unternehmen, um auch die übrige Besatzung, drei Männer, ein« Frau und fünf Mann eines zweiten in der Nähe eingeborenen Schif fes zu retten. Die Besatzung beider Flugzeuge war bereits seit längerer Zett aufgegeben worden. Gasvergistunge« auf einem amerikauische« Kreu zer. Nach einer Meldung aus Norfolk im Staate Virginia wurden bet Hebungen mit einem neuen Ap parat zum Schutze gegen Torpedos, die an Bord des Kreuzers „New York" stattfanden, ei« Leutnant und ein QuartiermeiKr durch ausströmende Gase getötet, während sieben Matrosen mit schweren Bergtftungser- scheinungen ins Krankenhaus übergefithrt wurden. Rach zehnjähriger Berfolgung verhaftet. I« Montreal (Amerika) konnte der seit zehn Jahre« gesuchte italienische Obsthändler Larmtna Licsnziata verhaftet werden. Er hat 18V, Jahre Gefängnis ab- zubühen, weil er 1919 giftigen Alkohol verkaufte, nach dessen Genuß während der WeihnachtSsesttage mehr als 10O Personen starben. Klein« Rachricht««. * Dem Aeroklub von. Deutschland wurde durch b« deutschen Vertreter des Daniel Guggenheim Fonds, Erich Offermann, ein« Wetter« Stiftung aus diese« Fond» i« Höhe von 10 000 Dollar übermittelt. Dieser Betrag soll für die weitere Ausgestaltung und Aufrechterhaltung des v. Tschudy-ArchivS beim Aeroklwb dienen. * Anläßlich der Rückkehr des Weltfliegers Arhr. von Künig-Warthausen veranstaltet der Deutsche Luftfahrt-Ver band e. B. im Benehmen mit dem AeroKtch vonDeutsch- land, seiner Gruppe Brandenburg-Grenzmark und der« Vereinen, sowie dem Ring Deutscher Flieger am Freitag, dem 22. d M abends 8 Uhr. in de« KroLbFeftsälen einen volkstümlichen Fest- und BegrüßungSabend. * Nach anderthalbjähriger Bauzeit wurde die neue Saarbrücke zwischen DWingen und Wallerfangen dem Ver kehr übergeben. An der feierlichen Einweihung nahm«« der Senat, der Saarpräsident und zwei Saarminister teil. Die Weiherede hiett der englische PÜtfident der Regierung-» kommtssion, Wilton. R HMGchWW. „Ich habe mir erlaubt." sagte er ironisch. Er konnie schon -nicht mehr väterlich freundlich lein, io fremd war ihm das eigene Kind geworden. .Komm her zu mir, mein Töchter chen. — Komm nurl — Immer näher, mein Fräulein. Ich beiße dich nicht, will dich nur anschauen." Langsam schob sich Martha näher Furchtsam stand sie vor ihm „Meine Uebe Schwester sagte mir, daß du all« Tage blasser würdest Zusehends weniger, sagte sie. — Ja, mein gutes Mädelchen. was fehlt dir denn? Was muß ich tun, damit die Wangen wieder rot werden? Soll ich dir ein Türchen kaufen oder em Püppchen oder vielleicht — den Herrn Krüger von da drüben? Soll ich? He? — Redel" „Das sollst du nicht. Vater. — Jochen Krüger ist dir zu wider, das weiß ich Deshalb wirst du nie eine Bitte von nur hören, di« auf ihn Bezug hat" . „Bestimmt nichtl Du bist klüger. Du steckst dich hinter die Tante Durch die läßt du mir sagen, daß du sterben würdest, wenn du den Prinzen nicht bekämst Aber es stirb, sich nicht io leicht, mein Püppchen. Ganz gewiß nicht! Du willst dich doch sicherlich noch recht lange an seinem Gefiedel erfreuen drum Halle dich und schone dich, mein Kleinchen! Im Grab soll es recht still und einsam sein." „Vater, ich bitte dichl" „Um was, mein Töchterchen? Um was bittest du mich? — Sprich nur, ich höre." Martha schluckte. Sie konnte nicht reden. Tranen perlten ihr über die Wangen. , Höhnischer fuhr der Alte fort: „Kann ich euch dienen, Viel- edle, wenn 'ch den Platz räume? Wenn ich von Haus und Hof gehe? — Befehlt. Prinzessin, es geschieht! Ich halte dem fiedelnden Nichtstuer die Steigbügel. Er braucht nur auf zusitzen und heisa hussa zu reiten ins Glück Ein Weilchen halten das mein« Pfennig« schon aus " Wie Peitschenhiebe trafen die Wort«. Martha wankt«, mußte sich stütze« Schwach und tonlos, als ob ihr Lebens- flämmchen verlösche, bat sie um Schonung „Was hab' ich denn Sträfliches getan, daß du mich so ent setzlich quälst? Ich will jo nichts als Ruhe. — Ich will gehen. Vater, wenn ich dir «in Dorn im Auge bin. Arbeiten habe ich gelernt, «inen Dienst finde ich bald. Dann wirst du nicht täglich an das erinnert, was dich schmerzt" „In Dienst gehen — du? Ein« Anschütz für Geld arbeiten! — Bist wohl nicht richtig" „Ich finde nichts dabei. Vater. — Das Leid hätte «m Ende' Mißtrauen packte den Asten. „Ah — jetzt verstehe ich! Schlau, mein Töchterchen, wirt lich schlau! — Fräulein Martha Anschütz als Magd, Herr Iohannes Krüger al» Knecht! Da wär die Sache ja hübsch in Ordnung" „Vater!" „Nein, nein, mein Püppchen, so spielen wir nicht. — Fort sollst du, ja, aber nicht zu fremden Leuten Du sollst nicht dienen. Das kann ich von meiner einzigen Tochter nicht an nehmen. — Packe deine Sachen. Morgen bringe ich dich zu Tante Bertha." Das Herz droht« Martha stillzustehen. Zu aller Qual auch diese noch! „Vater! Wenn du einen Funken Mitleid nur für dein Kind hast, laß mich hier. Ich will ja alles tun, was du ver langst, nur schicke mich nicht zur Tante. Sie kann mich nicht ausstehen. Ich bin ihr im Wege. Sie wird mich zu Tod« quälen." — Flehentlich bat sie: „Laß mich hier, Vater Wer ' weiß, ob nicht auch du mich nötig haben wirst. Dein Husten! § Wer soll dich pflegen, wenn du krank bist. Ich gehöre hierher, j Vater. Ich gehöre zu dir!" z Das faßte den Alten doch an das Herz. Erschüttert stand er vor seinem bettelnden Kinde. Von ganz weit her schien seine Frage zu kommen: „Willst vu — den Jochen — vergessen?" „O Vater — vergessen? Ich will — will es versuchen." i „Gut! — Und sein Gefiedel unterbleibt Ich kann es nicht - hören. Es gibt io schon genug Vögel, dis Sterbelieder singen. ; — Und aus dem Dorfe geht er Verstanden! Zu Neujahr ! muß er fort lein Hörst du, zu Neujahr!" - „Ja, Vater. — Aber wie soll ich ihm das sagen Ich sehe j ihn ja kaum. Soll ich hinübergehen zu ihm?" ! „Das fehlte noch! — Der Anselm mag ihn holen. Hier ! sprichst du mit ihm! — Ich werde euch nicht stören. Fünf Minuten laß' ich euch Zeit — Geh'!" - Noch an der Tür fragte sie: „Wenn Anselm nicht zugegen s ist, darf ich da jemand anderes schicken?" - „Meinetwegen!" ! Sie verließ schleppenden Schrittes das Zimmer. : Wie hätte sich Martha des Wiedersehens mit Jochen unter > anderen Umständen gefreut! Seit Jahren schon hatten sie - sich nicht gesprochen, nur ihre Blicke waren sich grüßend be gegnet Und jetzt mußte sie diesem Treusten der Treuen j weh tun, mußte ihm den ersten Schmerz bereiten, leit sie sich kannten Müde lehnte sie an der Flurwand, wußte sich keinen Rat. wie sie die Wort« setzen, was sie ihm sagen wollte und mußte, wenn er kam Hinausichieben das Gräßliche und wenn i-s nur um Minuten war! Da schreckten sie Schritt« aus ihrem Denke«. Eine polternde Stimme grüßte. Martha erkannte im Dunkeln den Friedhofswärter, der im Nebenamt Kirctiendiener und Totengräber war Mit jch'merzvoUem Lächeln fragt« sie: „Wollt Ihr Maf nehmen für mein Grab. Meister Beck? — Fünf Schuh genügen." „Das soll noch gute Wege haben, Fräulein Anschütz! - Ich wollte zum Vater. Ist er zu Haufe?" Martha nickte. „Hören Sie ihn husten?" „Böse, bös«!" sägt« Beck und schob sich an Ihr vorbei. , , Mit einem „Grüß Gott" trat Beck bei Anschütz ein. Der sagt« „Danke" und Beck fragte: „Wie geht es gesund- heitlich, Herr Anschütz?" ^Gut! Gott sei Dank — gut! — Seid Ihr auch wohlauf?" „Unberufen!" „Und wa? bringt Ihr Schönes^ „Hähähäl" — Fett und breit lacht« Deck. — „Der Toten gräber bringt nichts, der host!" „Leider! Leider " ^Sie haben mir sagen lassen, ich möchte heute gelegentlich mal mit vorbeikommen. Und da bin ich nun." Einen Augenblick überlegte Anschütz. — Dumme Sache oielleichk albern — aber was tut man nicht, wenn man an, Leben hängt! Er gab sich einen Ruck. Es mußte sein! Nutzt« es nichts, so schadete es auch nicht. „Richtig!" sagte er. „Ich habe Euch rufen lassen, wollt' mV Euch reden. — Ihr könntet mir einen Gefallen tun." „Gern, Herr Anschütz. — Was soll es denn sein?" „Ihr wißt, daß ich hier "er tippte auf die Brust — „bißchen kurzatmig bin," sagte er und setzt« schnell hinzu: „Bin's >a schon von klein auf. Werdet Euch wohl entsinne» können, sind ja zusammen in die Schul« gegangen." „Das soll wohl wahr sein, daß wir zusammen in die Schul« gegangen sind " „So eine — Unpäßlichkeit wird mit den Jahren schlimmer." „Wenn man nichts dagegen tut!" „Richtig! — Nun sagtet Ihr neulich, daß mir geb--" werden könne" „Jawohl, Herr Anschütz ' Und wie war das nun, was Ihr sagtet?" „Ich riet, in der Christnacht — die ist ja heute — mitter- nachts nach dem Friedhof zu gehen, von einem frischen Grat eine Handvoll Erde zu holen und auf die Brust zu lege« Das riet ich!" „Stimmt! — Und daran dachte ich diese Nacht. Könnt mal wieder nicht schlafen, hatte sich eine Dohle auf mein Dach gesetzt " „Ein Käuzchen, Herr Anschütz," korrigierte Beck. .Ei» Totenvogel!" „So. so! Ein Käuzchen war das? Ein Käuzchen! — Hab' Ihr es auch gehört?" „Ich nicht, aber Nachbar Z«un«r." „Ah, der Zeuner! — Bekümmert der sich gar um dl« Vögel auf meinem Dache?" . „Es ist doch eine Seltenheit und ein böses Omen, so ei, Käuzchen." „Hm. So lagen die Leute wohl. Und da dachte tch. Belle« fit besser! — Heut' ist ja Christnacht.". „Und etn frisches Grab ist auch da. „Das trifft sich! — Da könntet Ihr wohl so gut s«in unt «ln paar Hand voll Erde bringen " „Ich? Das hülfe nichts. Herr Anschütz Sie selbst müsse, gehen. Sie müssen die Erde holen." „Verflucht! Um zwölf Uhr auf den Friedhof! Es gib. Schöneres " „Wenn man gesund werden will, Herr Anschützl — Ich wit Eie gern begleiten." (Fottfthang ftügt.) . . >