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In den Einzelwahlkreisen und den Wahlkreisen und dem ' WahlkreiSverdand erlangt hat. s Für die Zusammensetzung des preußischen Land- j tages kommt, wenn die Klage durchdringt, eine Ver- ! mehrung der Abgeordneten um 16 bis 16 Mandate in Frage, die sämtlich nicht den Negierungsparteien, son- > dern im wesentlichen der Opposition zuwachsen würden. Marinekonferenz wird nicht vertagt. — London, 18. November. Wie die Zeitungen berichten, sollen die Regierun gen die Absicht haben, die Marinekonferenz am 21. Ja nuar in London zu eröffnen. Der Generalsekretär des Völkerbundes, Sir Eric Drummond, der sich wegen der Ratstagung im Januar um eine Vertagung der Flottenkonferenz bemühte, hat danach in London für sein« Pläne keine Zustimmung gefunden. Die englische Regierung meint, die Flottenkonserenz sei viel wich tiger als die Ratstagung, es ginge daher nicht an, die Marinckonferenz zu vertagen. Laut „Daily Tele graph" sieht man jetzt als wahrscheinlich an, daß der ursprünglich auf den 20. Januar festgesetzte Zeitpunkt der nächsten Tagung des Völkerbundsrates entweder vorverlegt oder hinausgeschoben werden wird. Unter diesen Umständen sei es um so wichtiger, schreibt das Blatt, daß die zweite Haager Konferenz sobald wie möglich zusammentritt. Das beste wäre es, wenn das am 7. Dezember erfolgte, auf jeden Fall aber nicht später als am 15. Dezember. Ausfuhr-Offensive Hoovers. Zur Bekämpft»«- der Börf«npa«ik. — Wirtschaftskon ferenz in Washington. — Washington, 18. November. Ler Präsident der vereinigte« Staaten Herbert Hvover hat für Mittwoch Vertreter der amerikanischen Industrie, der Landwirtschaft, des Handels und der Arbeiter zu einer Konferenz «ach Washingto« einbe rufe«. Wie verlautet, wird Präsident Hoover bei dieser Gelegenheit «in umfangreiches WirtschaftSPro- gram« vorlege«, durch dessen Verwirklichung die durch die AurSkataftrophen an den amerikanischen Börsen — Hoover nennt sie Liquidationen — freigeworvene« S»«m«« von beträchtlicher Höhe in die Produktion ge pumpt werde« solle«. Den Hauptpunkt des WirtschastSprogramms bildet dis Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. Wenn das Wort „Arbeitslosigkeit" in der Erklärung Hoo vers auch nicht vorkommt, so ist es doch bekannt, daß man in Amerika kür die nächste Zeit umfangreiche Arbetteventlassungen befürchtete, weil infolge des ka tastrophalen Kurzsturzes verschiedene Firmen sich nicht mchr über Wasser halten können. Erreicht werden soll die Wirtschaftsbelebung durch Vergebung großer Regierungsaufträge an das Bauwesen, an die Eisen bahnen und an den Schiffsbau. Tas Vorgehen Hoovers, das iu der amerika nische« Geschichte ohne Beispiel ist, wirkte in Amerika wie ein« S««satto». Wenn man auch noch nicht weiß, ob HooverS Pläne, nachdem die Verluste an den Bör se« schon hoch i« die Milliarde« gehe«, den Erfolg haben werden, ei« Ueberspringe« der Vörsenkrise auf die Wirtschaft z« verhindern, so hat doch das tat kräftige Handel« d«S Präsident«« neue Hoffnungen erweckt und dem Umsichgreifen der Berzweiflungsstim- mung Einhalt getan. , Die Folgen für Europa. Billigeres Geld und erschwerte Absatzmöglichkeiten? Die Absicht des amerikanischen Präsidenten, die Börsenkatastrophe in Amerika für die Belebung des Geld- und Wtrtschastsmarktes auszunutzen, findet in den deutschen Wirtschaftskreisen große Beachtung. Man glaubt, daß die Verwirklichung des amerikanischen Wirt schaftsprogramms eine Verflüssigung der Geldmärkte und damit eine Verbilligung der Zinssätze herbeiführcn wird. Möglicherweise können nunmehr auch wieder europäische Anleihen in New Kork ausgenommen wer den. Am günstigsten beurteilen die Finanzkreisc die l amerikanischen Maßnahmen; sie hegen die Hoffnung, ; daß nun auch an den deutschen Börsen, die unter i dem Eindruck der Katastrophe in New Aork gleichfalls j stark nachgegcben haben, wieder besseres Wetter ein- i ziehen wird. ! In den Kreisen der deutschen Wirtschaft dagegen macht man sich aus einen verschärfte» Kamps aus den ' Absatzmärkten gefaßt. ES besteht nämlich die Gefahr, daß Vie amerikanische Regierung auch für eine Erleich terung der Ausfuhr Sorge tragen wird, und das be deutet die Uebersluiung der europäischen Märkte mit amerikanischen Erzeugnissen. Das amerikanisch« Reformprogramm hat somit für uns zwei Seiten, hoffentlich gibt es nun auch den aus den Abbau der Steuerlasten hinzielenden Bestre bungen einen neuen Anstoß, damit auch die deutsche Industrie und Landwirtschaft Wettbewerbsfähigkeit ge- . Winnen. j Snowden und die Freigaben. s Wie Snowden früher »achte. — Ei« bemerkenswerter ; «rief a«S de« Sahre 1V26. ! — London, 18. November. ' Der Bries des englischen Schatzkanzlers Snowden an den deutschen Botschafter, mit dem Snowden erneut die bedingungslose Freigabe der Liquidationsüberschüsse und des noch nicht verkauften, in den Kriegsjahren von England beschlagnahmten deutschen Privateigen. tumS ablehnte, wird noch nicht daS letzte Wort in dem unerfreulichen LiquidationSstreit sein. Auch die ver steckte Drohung Snowdens, die vorläufig eingestellten Zwangsverkäufe wieder auszunehmen, wird neue deut sch« Schritt« nicht verhindern können. DaS übrigens auch Snowden selbst nicht immer so gedacht hat wie jetzt, zeigt ein 1926 von ihm an eine Hambuvaer Firma gerichteter Bries in dem es sehr deutlich heißt: Zeft per Schaff««- pe» Versailler Vertrages und bei viele« Gelegenheiten seitdem habe ich öffentlich gegen diese skandalöse verletz««- alle« internationale« Recht» «nd der Gerechtigkeit protestiert. Kür ei« der. artiges Vorgehen gibt eS keine Beispiele. Ich glaube, daß von der Verwaltungsstelle für daS feindlich« Eigen tum etwas getan wird, um die Laste« zu mildern» und ich hege die Hoffnung, daß, wenn die Zeit ver streicht, und die KriegSleidcnschaften sich gelegt habe« tverde«, unter Umstände« die Bestimmungen de» Ver sailler Vertrages völlig aufgehobe« werden. Vielleicht ist jetzt, seitdem sie im Rate des Völkerbundes sitzt, die deutsch« Regierung in der Lage, in dieser Ange legenheit Hilfe zu schaffen." Das ist eine sehr begrüßenswerte Erklärung. Schade ist nur, daß Snowden, nachdem er Minister geworden ist und die Möglichkeit hat,, die von ihm 1926 geäußerten Hoffnungen zu verwirklichen, er dazu nicht mehr die geringste Neigung hat! Kein Verzicht auf Wilna. Litauens neuer Außenminister setzt, die bisherige Politik fort. Der neue litauische Außenminister Dr. Zaunius gab in einer Presse-Besprechung die Richtlinien der litauischen Außenpolitik in großen Umrissen bekannt. Der Minister betonte, daß es eine Kardinalfrage für die litauische Außenpolitik sei, Litauen in seinen ge schichtlichen Grenzen mit Wilna als Haupt st aot aufzubauen. Die Pflege der guten Beziehungen zu den Nachbarländern sei ein weiterer wichtiger Punkt in der litauischen Außenpolitik. Solange allerdings Est land und Lettland sich nicht in der Wilna-Frage strickte Neutralität und Zurückhaltung auserlegten, könne mit diesen Ländern kaum ein politischer Konnex zustande kommen. Die Regierung werde jedoch nichts unver sucht lassen, die Beziehungen zu den nördlichen Nach barn besser zu gestalten. Bezüglich »er Beziehung«« z« Polen werde keine Annäherung der bisherigen litauischen Politik ein treten. Lie Verhandlungen zwischen Deutschland und Litauen hinsichtlich des MemelgebieteS hätten noch nicht z« Ende geführt werden können. Die Berhand- lungen würden aber Anfang Dezember fortgesetzt werde». Eine Spur des Massenmörders? Zum Leichenfund in Düsseldorf. Die Leiche lag in einer Tiefe von etwa 1,30 Me ter, der Körper ist noch verhältnismäßig gut erhalten, jedoch infolge des feuchten Lehmbodens und der Ein wirkungen der Fäulnis derart verschmutzt, daß irgend welche näheren Feststellungen über Todesursache usw. an Ort und Stelle nicht getroffen werden konnten. Nach Beendigung der mehrere Stunden in An spruch nehmenden Tatbestandsbesichtigung wurde die Leiche mit größter Vorsicht in einen inzwischen herbei geschafften Sarg gelegt und gleich darauf dem Patholo gischen Institut hier zugeführt. Wenngleich der gegen wärtige Zustand der Leiche eine Jndentifizierung aus- schlietzt, so dürfte wohl kaum Zweifel darüber be stehen, daß es sich um die Leiche des Fräulein Hahn handelt. Wenn auch durch die Auffindung der Leiche zu nächst ein neues Verbrechen entdeckt ist, und sich die Zahl der in Düsseldorf verübten schweren Straftaten damit erneut steigert, so erscheint doch gerade der Fall Hahn für die Ermittlung besonders bedeutungsvoll. Lie Leiche w«rve fast genau a« der Stelle gefun den, die auf de« beiden eingesandten Skizzen verzeich net ist. Beide Skizzen, deren zweite i« einem schrift- lichen Zusatz auf den Lageort der Leiche der kleine« Aldermann hinwies, haben durch den Leichenfuud ein« w«itere Bestätigung ihrer Richtigkeit u«d Bedcntnng erfahren. Unter diese« Umständen kommt alles darauf an, den Einsender jener Zuschrift zu ermitteln. Bei dem ersten Schreiben handelt es sich um Zei tungspapier, das unbedruckt durch eine Rotationsma schine gegangen ist. Das Format der betreffenden Zei tung ist verhältnismäßig klein, 46Vr Zentimeter mal 66 Zentimeter. Nach dem Gutachten von Sachverstän digen ist das Papier durch eine bänderlose Rotations maschine gelaufen, die in den letzten zehn Jahren ge liefert sein dürfte. Die betreffende Maschine könnt« von der Firma König und Bauer, Würzburg, Ber einigte Maschinenfabriken Augsburg oder Maschinen fabrik Vorboch-Plauen i. Vogtl. geliefert sein. Es ist von größter Bedeutung, festzustclle«, wo in der Gegend von Düsseldorf ein« derartige Druck maschine in Gebrauch ist. Lie Eingrtffslöcher »er Transport-Vorrichtung stehen ungefähr siebe« Ze«tt. metcr im Kalz, S'/r Zentimeter a«seina«der, ein« Ein richtung, di« v«rhältuismätzig selten z« finden ist. Mit dem Hinweis auf die ausgesetzte Gesamtbe lohnung von 15 000 Mark werden entsprechende An gaben an die Mordkommission Düsseldorf erbeten. Neue RLtfel in Düsseldorf. Weitere Schreibe« des Mörders? Die Geheimnisse um die Düsseldorfer Mordtaten uno die Möglichkeit, daß di« nächsten Stunden die Aufdeckung neuer Verbrechen bringen, hat di« Er regung der Düsseldorfer Bevölkerung maßlos gestei gert. Nachdem am Freitag die nach der vom Mür- der zweifellos selbst verfertigten und versandten Skizze bet Pappendell vergrabene Leich« gefunden wor den ist, gingen bei den verschiedenen Düsseldorfer Zeitungen neue Skizzen ein. Auf der ein«« teilt der Schreiber mit, daß er wieder «ach Düsseldorf zurückgekehrt sei, «nd t« einem Pla« wird mit-eteilt, daß bei Gerresheim ei« weitere» Opfer vergrabe« lieg«. Als am Freitagabend das Verschwinden eines neunjährigen Schülers aus Düsseldorf-Gerresheim ge meldet wurde, begann sofort eine eingehende Durch suchung des Geländes, ohne daß der ^Jung« bisher gefunden werden konnte. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß der - Schüler sich bewußt aus dem Elternhaus entfernt hat, denn Inzwischen soll bet den Eltern eine Postkarte mit der Aufschrift eingeganaen sein: ,Hch bi« verlor««, Hellmut.". Es ist kaum anzunehmen, daß der Junge bet einem Verbrechen noch Gelegenheit gehabt hätte, eine Karte zu schreiben. Die Möglichkeit eines weiteren Verbrechens in der Gegend von Gerresheim scheint dadurch gegeben zu sein, daß im Brombeergestrüpp ein blutgetränktes Damenhemd gefunden worden ist. Eine in der Nähe der -Fundstelle dieses Hemdes woh nende Frau will in der Nacht zum 30. Oktober furcht bare Schreie gehört haben. Es ist selbstverständlich, daß die Krimiiralpolizei auch dieser Spur eifrig nach- ! geht. - Die Düsseldorfer Mordtaten. s Der 9-jährtge Schüler wiedergefunden. ! Die Anteilnahme der Oefsentlichkeit an dem Düssel- ' dorfer Verbrechen ist nach wie vor außerordentlich rege. Nicht nur aus Düsseldorf, sondern aus ganz Deutsch land und auch aus England laufen fortgesetzt Brief« bei der Kriminalpolizei ein, die die verschiedensten Methoden zur Aufklärung der Morde empfehlen. Leider ist es noch nicht gelungen, festzustellen, aus welcher Druckerei oder Papierfabrik das Papier stammt, auf dem der Mörder die Skizze anferttgte. Di« Gerüchte, »i« daS Verfchwft»»«« «i««S ««««- jährigen Schülers aus dem Stadtteil Gerresheim mit einem ne««« Verbreche« ist Z«fam«exha»g brachte«, habe« sich -lücklicherweise «icht bestätigt. Ler Junge , war ««scheinend a«s Furcht vor Strafe anS de« Eltern» ha«s weggelause« und wnrde in Wülfrath von der Po lizei anf-egriffe«. Das Ergebnis der Leichenobduktion. Di« Untersuchung der Leiche der ermordeten Ma- ; rta Hahn, die an Hand einer vom Mörder eingesandten Skizze gefunden wurde, ergab, daß der Tod infolge : Verblutung durch mehrere Herzstiche eingetreten ist. - An der Leiche konnten weiter Würgemale festgestellt werden. Der Mörder hatte seinem Opfer nicht weniger l als drei Stiche in die linke Schläfengegend, sieben Hals- r stiche und zehn Bruststiche beigebracht, von denen zwei das Herz und zwei die linke Lunge durchbohrten. ES i konnte, da der Körper schon stark in Verwesung über- : gegangen war, bisher nicht festgestellt werden, ob an der Ermordeten vor ihrem Tode ein Sittlichkeitsver brechen verübt worden ist. Die. Stichverlcyungen lass«« zweifellos »ara«f schließen, daß der Mörder der Ger trud Alberma«« u«d der Maria Hah» in ein und der selbe» Person zu suche» ist. Kassiber für Gaebel. Ein R«is«koffer als Sklarek-Geschenk. Durch einen Zufall hat die Berliner Kriminal polizei einen..wertvollen Koffer, den Stadtrat Gaebel von den Sklareks als Geschenk erhalten hatte und den feine Gattin nach der Verhaftung ihres Mannes bei Verwandten versteckt hatte, beschlagnahmt. Bon diesem Koffer «»ar nämlich die Rede in einem Kaffiber, den Kran Gaebel ihrem Ma««e in das Uu» tersuchungSgefängnis einschmnggel« lassen wollt«, und zwar b«richtete sie de« verhafteten Stadtrat, daß sie, «m mit ihren bisherige» Aussagen über die Geschenk« der Sklareks «icht i« Konflikt z« kommen, de« Koffer einem «erwandten znr Aufbewahrung iibergeben habe. Der Kassiber gelangt« in die Hände der Krimi nalpolizei, die in der betreffenden Wohnung im Osten Berlins den Koffer beschlagnahmte. Der Koffer war Gerüchte nm Böß. Der Berliner Städtische Nachrichtendienst meldet: In der Presse sind Mitteilungen über eine Beteili gung des Oberbürgermeisters an- dem Verkauf eines Grundstücks in der Kommandantenstraße an die Ge brüder Sklarek erschienen. Oberbürgermeister Böß hat ledoch niemals mit den Gebrüdern Sklarek über den Verkauf dieses Grundstücks verhandelt. Er hat sich weder für den Verkauf des Grundstücks an die Gebrü der Sklarek eingesetzt, noch in irgendeiner Weise aus Ane Ermäßigung des von den Gebr. Sklarek an die Stadt zu zahlenden Kaufpreises eingewirkt. Der Lokaltermin in Warkenan. Lampel, Schtveniuger und veulwitz am geöffnet«« Grab. Unter Leitung des Landgerichtsrats Tzschentze fand in der Femesach« Lampel auf dem Dominium Wackenau der angekündigte Lokaltermin statt. Die drei Ange schuldigten Lampel, Schweninger und von Beulwitz waren kurz zuvor im Auto nach Wackenau gebracht worden, ebenso der Hauptzeuge Rehmsdorf. Der mitt lere Teil der Scheune des Dominiums, in der sich daS Grab Köhlers befindet, war geöffnet. Gutsarbeiter standen mit Azetylenlampen am offenen Grab« bereit, als die drei Angeschuldigten hereingesührt wurden. Lampel und Schweninger waren stark erschüttert, von Beulwitz behielt seine Kaltblütigkeit. Der Schädel Köhlers wies über dem rechten Schä- delbein eine schwere Verletzung auf, die von einem Schlag mit einem schweren Gegenstand herrühren muß. IOOOOO Mark nach Berlin gefallen. Der Hauptgewinn der -weiten Lotterie klasse gezogen. D«r Hauptgewinn d«r zweiten Lottert«klasse i» Höh« von 106 000 Mark ist auf »i« Nr. 226 S84 gefalle«. Er bleibt ungeteilt in beiden Abteilungen in Ber- ltn. Das Los wird in der ersten Abteilung in Vier teln im Nocdosten, in der zweiten Abteilung in Achteln im Norden gespielt. Die Gewinner sind ausschließlich wenig bemittelte Gewerbetreibend«, Arbeiter und An gestellte. '