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Liebez Bisher Scherz und Ernst Gemeindeversammlung «1 6 1 G e me i n-e versa m m tu ng Kleba 6 6 Gemein-e Versammlung 9 S 8 9 5 6 6 8 6 5 S 4 8 8 4 8 3 9 3 9 tende Beschränkung der Unterhaltsverpflichtung aus ! Billigkeitsgründen ist bereits das Nötige ausgeführt. Ter kleine „Kaufmann". „Was sagst du dazu," sagt der zum Scherzen auf gelegte Papa zur sechsjährigen Lili, „heute mittag war ein Mann da, der wollte deine kleine Schwester kaufen. Was meinst du, Lili sollen wir sie weggeben?" „Nein, nein!" „Da hast du recht/ du hast dein Schwesterchen ,eyr lieb, nicht währ?" „Ja, fak Ich würde sie noch ein bißchen größer werden lassen, wir können sie dann besser verkaufen." Seifersdorf Seyde') Spechkritz Theifervitz-Brösgen-. Ulberndorf*) Waltersdorf WendischcarSdorf') Wilmsdorf Wittgensdorf Zinnwald ') Einheilslisten Letzte Nachrichten. Lin Lockesopfer ckes Hoklkampkes in kreslau. Lreslau, 18. Nov. Der Wahlkumpf hat in Breslau ein Todesopfer gefordert. In der Nacht zum Sonntag wurde der Sozialdemokrat Schroeder von einer kommunistischen Ko lonne überfallen und fo zu gerichtet, daß er in ein Kranken haus geschafft werden mußte. Am Sonntag erlag er feinen schweren Verletzungen. 3 1 parteil. 5 4 Die Unterhaltspflicht des Zahlungspflichtigen er- . lischt mit der Wieoerverheiratung des Berechtigten. sta Heiratet also die schuldlose Frau wieder, so hat sie keinen Unterhaltsanspruch mehr gegenüber ihrem ge schiedenen Mann. Dagegen bleibt selbstverständlich die Verpflichtung des Mannes bestehen, wenn nur er selbst wieder heiratet. Ueber die in solchem Falle eintre- -Kipsdorf Kleinbobritzfch Kleincarsdorf Kreischa Liebenau Löroeichain') Luchau') Lungkwitz Matter') Nassau Naundorf Nie-erfrauen-orf - Rie-erpö-el') ObercvrSdorf Obercunnersdorf Oberfrauendorf OberySÄich Oelsa Oelsengrund') Paulsdorf Paulshain Poffendorf Pretzschendorf Quohren Rechenberg-Bienenmühle Rehefel--Zaunhaus') Reichenau Reichstädt Reinberg') Reinhardtsgrimma Reinholdshain Röthenbach Ruppendorf Sadisdorf Saida Schellerhau') Schlottwitz Schmiedeberg Ehescheidung «nd llnterhaltungsverpfltchtung. Bon Justizinspektor Nag«lsdi«ck- Essen. Für die Frage der Unterhaltspflicht der geschie denen Ehegatten gegeneinander ist nach der Scheidung der Ehe in erster Linie maßgebend, wer für schuldig erklärt ist. Der nicht für schuldig erklärte Teil ist dem für schuldig erklärten Ehegatten gegenüber nicht un terhaltspflichtig. Sind beide Ehegatten für schuldig erklärt worden, so hat keiner gegen den anderen einen Unterhaltsanspruch. Ist aber der Mann für allein schuldig erklärt, so hat er seiner geschiedenen Frau standesgemäßen Unterhalt zu gewähren, allerdings nur insoweit, als sie ihren Unterhalt nicht aus den Ein künften ihres eigenen Vermögens bestreiten kann. Auch wenn nach den Verhältnissen, in welchen die Ehe gatten gelebt haben, es üblich war, daß die Frau durch eigene Arbeit am Erwerb des Lebensunterhalts mttwtrkt«, ist der schuldige Mann nur insoweit ver nichtet, als di« Frau ihren Unterhalt nicht auS dem Ertrag ihrer eigenen Arbeit bestreiten kann. Die Frau muß sich also die Zinsen aus ihrem eigenen vermögen bzw. ihren Arbeitsverdienst auf den Unterhaltsanspruch anrechnen lassen. Aber auch die für schuldig befundene Frau hat dem geschiedenen Mann standesgemäßen Unterhalt zu Mit dem Tode des Zahlungspflichtigen erlischt dagegen die Unterhaltspflicht nicht. Sie geht viel mehr auf die Erben über. Der Todesfall hat jedoch insofern Einfluß auf die Unterhaltsrente, als der Be rechtigte sich die Herabsetzung seiner Rente bis aus die Hälfte der Einkünfte gefallen lassen muß, die der Verpflichtete z. Zt. seines Todes aus seinem Vermögen bezogen hat. Ist die Ehe wegen Geisteskrankheit geschieden, so ist der gesunde Ehegatte, welcher die Scheidung betrieben hat, zum Unterhalt so verpflichtet, als wenn er selbst für allein schuldig erklärt wäre. Die Unterhaltspflicht der Eltern gegen ihre Kinder wird durch die Ehescheidung nicht berührt. Beide Teile haben gegebenen Falles ihren Teil hierzu bei zusteuern. gewähren. Immerhin ist dieser Anspruch aber be« ' grenzter wie bei der Frau. Die Frau hat nämlich den Unterhalt nur insoweit zu leisten, als der Mann außerstande ist, sich selbst zu unterhalten. Der Mann muß also im Gegensatz zur Frau nicht nur die Zinsen seines Vermögens sich anrechnen lassen, er muß auch gegebenenfalls sein Stammvermögen selbst angreifen und arbeiten, soweit er dazu imstande ist. Das Gesetz geht im allgemeinen davon aus, daß auch der für schuldig erklärte Ehegatte (Mann oder Frau) seinen standesgemäßen Unterhalt behalten soll und läßt daher die Verpflichtung zur Gewährung eines standesgemäßen Unterhalts beim Vorliegen besonderer Umstände fallen. Ist nämlich der allein für schuldig erklärte Ehegatte unter Berücksichtigung seiner son stigen Verpflichtungen, z. B. sonstiger Schulden, außer- stände, ohne Gefährdung seines standesgemäßen Unter halts dem anderen Ehegatten Unterhalt zu gewäh- ren, so ist er berechtigt, von den zu seinem Unter halt verfügbaren Einkünften (aus Vermögen oder Ar beit) zwei Drittel für sich zurückzubehalten. Reichen selbst diese zwei Drittel aber zu dem notdürftigen Unterhalt nicht mehr aus, so darf er so viel zurück halten, als zur Bestreitung seines notdürftigen Un terhalts erforderlich ist. Hat endlich der für schuldig erklärte Teil einem minderjährigen unverheirateten Kinde oder infolge seiner Wiederverheiratung nach der Scheidung seinem neuen Ehegatten Unterhalt zu gewähren, so beschränkt sich seine Unterhaltspflicht dem geschiedenen Ehegatten gegenüber auf dasjenige, was mit Rücksicht auf die Vermögens- und Erwerbsverhältnisse der Beteiligten der Billigkeit entspricht. Es ist also nicht ausge schlossen, daß unter solchen Umständen der andere Teil, also z. B. die geschiedene Frau, trotzdem sie schuldlos geschieden ist, und nichts zu leben bat, nichts erhält. Sie muß dann gegebenen Falles ihren Unterhalts- Anspruch gegen ihre Verwandten (Kinder, Eltern) gel tend machen. Unter den vorstehenden Voraussetzungen ist der Mann von seiner Unterhaltspflicht der geschiedenen Frau gegenüber ganz befreit, wenn die Frau ihren, wenn auch nicht standesgemäßen Unterhalt aus dem Stamm ihres Vermögens bestreiten kann. M« ten Ml der MatE. Zn -er Festsitzung -er Böllcher-önnung in Landsberg (Warthe)' anläßlich ihrer 390. Quartals-Versammlung, fanden -er Vor- fitzen-e Heitzig un- -er Schriftführer Borchert warme Worte -er Anerkennung über -ie Be-ektung -er Heimatpress« un- -es Zet- tungSinseratS. „Um 'das Publikum wirkungsvoll anf-ieBöttchcrei- pro-ukte hinzuweisen, Ist", so wurde ausgeführt, ,chaS Zeitungs- tnserat von größtem Wert. Mir Halen in den letzten Ähren in bezug auf Reklame viel -ozugeiernt, un- wir haben auch -ie Er fahrung gemacht, -atz gerade -as ZeitungSinserat für unser Ge werbe vom größten Borleit tst. Mir nehmen uns unser« Heimat- preffe als Berater, denn wir können nur in ge-eihlicher Zusam menarbeit mit -en Zeitungen zu -em Ziel gelangen, -aS wir alle erstreben un- -as notwendig ist zy Erhaltung unserer Existenz." Wissenschaft und Krieg. Die merkwürdigen Schicksal« eines russisch«» ««lehrten. In Wilna starb vor einiger Zett der bekannt« rus sische Geologe Lukaschewitsch, der viele Jahre an der Universität Wilna gewirkt hatte. AIS Student hatte sich Lukaschewitsch an den Unternehmungen einer revo lutionären Geheimgesellschaft beteiligt, war verhaftet und in der Festung von Schlüsselburg eingekerkert worden. Neuer uon der ZeitWMUW. Die Zeilungsrcklam« in Amerika. Nach einer neuen Zu- sammenstcllung haben sich in Amerika -ie Anzeigen in Zeitungen und Magazinen wieder vermehrt. Für Magazinanzcigen wurden 118 312 099 Dollar ausgegeben, d. h. 5,6 Proz. mehr als in -er gleichen Zeit des Borjahres, während die Zeitungen insgesamt 796510 000 Zeilen Annoncen brachten, d. h. 4,3 Proz. mehr als im Vorjahre. Die Anzeigen für Automobil« sind mit 343747 000 Zeilen um 19 Proz. gestiegen. Den allerstärkslen Ausstieg haben jedoch -le Anzeigen von Radio-Firmen zu verzeichnen, die um 135 Proz. gestiegen sind. Lebensmittelgeschäft« annoncierten um 37 Prozent und Banken um 17 Proz. mehr als in -er gleichen Zeit -eS Vorjahres. Gemeindeversammlung 5 2 4 6 Die Wahlen im Bezirk zeigen einen geringen Ruck nach links, wie vorstehende Aufstellung ergibt. 3n einer Anzahl Gemeinden ist nach wirtschaftlichen Listen, teilweise auch nach „ansässig und unansässig" gewählt worden, so -aß -ie Aufteilung in -er Liste nicht Anspruch auf unbedingte Richtigkeit erheben kann. Das Kraftwerk im Hause. Die elektrische Stromversorgung wird sich, eng lische Blätter versichern es wenigstens, in Zukunft so billig stellen wie das Trinkwasser, wenn eine kürzlich ^emwchtc Erfindung das hält, was der Erfinder ver- Der Erfinder ist ein gewisser William Arrisow, Ingenieur an- den städtischen Elektrizitätswerken der Fabrikstadt St. Helens in Lancashire. ^Die von ihm konstruierte Maschine kann überall im eigenen Haus halt aufgestellt werden. Sie steht ln Verbindung mit einer kleinen Akkumulatorenbatterie von der Art, wie sie zur Speisung des drahtlosen Empfängers benutzt wird. Wie hinzugefügt wird, hat der Apparat be reits erfolgreich gearbeitet und während der letzten sechs Monate den Strom für ein halbes Dutzeckd Bo genlampen von 200 Volt geliefert. Die gleiche Maschine soll ebenso wie für die Licht erzeugung auch für die -Erzeugung von Kraft für in- dHlrielle Betriebe geeignet sein. „Die neue Ent deckung", erklärte Thomas Wood, ein Bankier in St. Helens, dessen finanzielle Unterstützung es dem Er finder ermöglicht hat, in sechzehnjähriger Arbeit sein Werk zu vollenden, dem Berichterstatter eines Lon doner Blattes, „darf als eine der bedeutungsvollsten in der Geschichte der Elektrizität gelten. Sie verwandelt statische Kraft in Strom und eröffnet unbegrenzte Möglichkeiten aus dem Gebiet der Versorgung mit elektrischem Strom." DaS alles klingt reichlich phanta stisch, solange man nicht erfährt, welche Kraftquelle für die neue Maschine denn nun eigentlich in Frage Die Wahlergebnisse im Bezirk Neuwahl Der Unterhalt ist durch Entrichtung einer Geld- rente zu gewähren, welche drei Monate im voraus zu zahlen ist. Beim Vorliegen eines wichtigen Grun des, z. B. wenn der Verpflichtete auswandern will, de?'lau7eud^ KL ». Ein« FndnM«, di« von der f«a^r Linie dunasiumme verlanaen H * einmalige Avstn- profitiert. Nach den Berichten der britischen Handels- oungssumme verlangen. kammern hat die Nachfrage nach den für das Bade- immer bestimmten automatischen Personenwaagen eine irke Steigerung erfahren. Der Grund ist in der Gewohnheit der Dame zu suchen, morgens und abends ihr Gewicht sestzusteNen, um ihre Lebensführung dem entsprechend zu regeln. ES ist beruhigend und tröstlich, I aus den Hanoelskammerbertchten zu erfahren, daß von dem Streben nach der schlanken Linie ein Jndustrie- ' zweig Nutzen zieht, nachdem man bisher stets nur vom Gegenteil gehört hatte. So führen Bäcker und Süßwarenhändler in vielen Teilest der mehr oder weniger zivilisierten Welt bewegte Klage, daß ihr Gewerbe durch den Kult der schlanken Linie schweren Schaden leide, da die diesem Kult huldigenden Frauen — und sie bilden die überwiegende Mehrzahl —, ihren Verbrauch an Süßigkeiten, Naschwerk und Mehlspeisen auf ein Minimum herabsetzen, aus Furcht dick zu wer den. Diese Furcht ist, wie man sieht, für die Waagen fabrikanten ein Anlaß zur Freude. Aber es muß für die von der Schlankheitsmanie befallenen Damen ein heikler Augenblick sein, wenn sie morgens und abends klopfenden Herzens dem Zeiger der Waage folgen, und sich ihnen die furchtbare Aussicht bietet, daß er verkündet: „Gewogen und zu schwer befunden!" Zwanzig Jahre verbrachte der Gefangeüe zelhast, ohne einen Menschen zu Gesicht zu bekommen und ohne «in Wort sprechen zu können. Speise und Trank wurden ihm durch «ine kleine Oeffnung in der Kerkertür in seine Zelle hineingereicht. Kurz vor dem Krieg wurde Lukaschewitsch, der im Gefängnis eine wissenschaftliche Arbeit von hohem Wert geschrieben hatte, auf Ersuchen der Akademie der Wissenschaften begnadigt. Lukaschewitsch war ein Idealist, der seine Arbeit über alles liebte und sich, als er die Freiheit wiedererlangt hatte, mit Politik nicht mehr befaßte. Im Sommer 1914 befand sich der Gelehrte aus einer Studienreise in den Karpathen. Da er keine Zei tungen las, erfuhr er erst aus Gesprächen von der drohenden Kriegsgefahr. Kurz vor Kriegsausbruch traf Lukaschewitsch in Berlin ein, um die Rückreise nach Petersburg anzutreten. Bekannte warnten ihn, in öst licher Richtung zu fahren, da man jederzeit mit der Eröffnung der Feindseligkeiten zwischen Rußland und Deutschland rechnen mußte. „Ich habe", erklärte -der Professor jedoch, „leine Aeit zu verlieren und muß mein wertvolles Material so schnell wie möglich nach Petersburg schaffen." So fuhr Lukaschewitsch mit dem letzten Zug, der kurz vor der Grenze stehenblieb, stieg aus und ging, die Reise tasche in der Hand, zu Fuß auf die Grenze zu. Eine deutsche Patrouille nahm .den Gelehrten fest und führte ihn einem General vor. Als man seine Reisetasche öffnete, fand man eine Karte der Karpathen. Alle Anzeichen sprachen dafür, daß der angebliche Gelehrte ein Spion sei. Zum Glück für Lukaschewitsch war der deutsche General ein Menschenkenner. „Gehen Sie in Frieden und versuchen Sie, Ihr Vaterland noch zu erreichen", sagte er, nachdem er den Gelehrten gemustert hatte, und gab ihn frei. Zu Fuß überschritt Lukaschewitsch die Grenz«, schloß sich einer Schar flüchtender Bauern an und betrat jenseits der Grenze einen Güterzug, der in demselben Augenblick die Station verließ, als die erste deutsch« Granate das Stationsgebäude zertrümmerte. „Naturwissenschaft ist eben stärker als Krieg", Pflegte der Gelehrte jedesmal zu sagen, wenn er die Ge schichte erzählte. bürg. links bürg. link Dippoldiswalde 10 5 10 5 Attenberg 4 5 4 5 Bärenstein 7 6 8 7 Frauenstein 9 2 10 4' Geising 5 4 6 3 Glashütte 8 5 7 8 Lauenstein 6 3 5 4 Ainmcls-ors') 7 2 8 3 Bärenbura') Bärenscls') 7 7 — 7 7 Värenklauie-Kautzsch 4 5 3 8 Vccrwalde 6 3 6 3 Berreuth Berthelsdorf Borlas 3 4 8 1 Gemeindeversammlung 5 4 5 4 Börnchen b. Possen-orf 6 3 5 4 Börnchen b. Lauenstein 8 1 5 4 Börnersdorf 11 9 2 Breilenau 9 9 3 Burkersdorf 10 1 8 Cunnersdorf 7 2 8 1 Dittersbach 8 1 6 3 Dittersdorf 10 3 10 3 Döbra') 9 2 9 2 Dönschlcn 9 5 9 Elend 5 2 2 Falkenhain 8 3 7 2 Friede rSdorf 9 — 9 — Fürstenau 10 1 8 3 Fürstenwalde 8 3 8 3 Georgens« ld 9 4 5 Gombsen 5 4 6 3 Hänichen 4 5 4 5 Hartmannsdorf 5 Ans. 4 Una ns. 5 Ans . 4 Unans. Haus-orf HennerSvach 6 Ans. S Anans. 7 6 Ans 3 Unans. 7 Hennersdorf 8 5 7 4 Hermsdorf b. Dippoldisw. 4 3 4 - 3 — . „ . — 9 4 9 4 Hirfchbvch Hirschsprung') 7 5 2 2 7 7 2 Höckendorf 9 6 8 7 Holzhau 6 5 7 4 Aohnsbach 6 3 0 3 8 5 6 14 3 15 5 4 5 8 5 7 9 — 9 7 2 7 11 2 11 4 3 5 10 5 U