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erklärten, vatz sie zunächst nach Köln fliegen MlrvM^ - ehe sie ihren Versuch wiederholten. Ler Skandal der „Gazette du Frane". Die 11. Strafkammer in Pari» hat beschlossen, den im Zu sammenhang mit dem Skandal der „Gazette du Franc" verhafteten Direktor der „Rumeur", George Anquetil, au» der Haft zu entlassen, weil sein Gesundheitszustand die lange Inhaftierung nicht verträgt. Anquetil war seit einigen Tagen in den Hungerstreik getreten. Gegen diesen Beschluß hat Frau Hanau, die Besitzerin der „Gazette du Franc", sofort Einspruch erhoben, da der Gesundheitszustand Anquetils nicht durch die Hast, sondern durch den Hungerstreik hervorgerusen sei. In zwischen ist ein Angestellter des Konkursausschusses Clardin, der für die „Gazette du Franc" für 120 000 Franken Titel verkaufte und das Geld für sich be hielt, ebenfalls verhaftet worden. Etusturzuuglück bei einer Totenfeier. Bei einer Totenfeier in Gragnano bet Carrara in Italien stürzte der Fußboden des AufbahrungSzimmerS ein. Die Leiche und 22 Personen wurden in die Liest ge rissen. Aus den Trümmern wurden sieben Schwer- uns fünf Leichtverletzte geborgen. KSnigSbesnch im Vatikan am 12. November. Die Italienischen Blätter melden übereinstimmend aus Rom, daß der Königsbesuch im Vatikan am 12. No vember erfolgen und mit großer Prachtentfaltung ver bunden sein werde. Dagegen solle die Audienz beim Papst einen streng intimen Charakter haben. Im Ja nuar des kommenden Jahres wird der Papst in Pri vater Form dem italienischen Königspaar in der Villa Savoya den Besuch erwidern. La« Schicksal Per „Deutschen Werke" Friedrichs -rt. Die Bevölkerung von ganz Kiel ist in lebhafter Besorgnis über das Schicksal der „Deutschen Werke" in Friedrichsort. Angeblich soll die V.J.A.G., die Dachgesellschaft, die Schließung der „Deutschen Werke* in Friedrichsort angedroht haben. Der Magistrat wird nun in einer Anfrage um Auskunft in der nächsten Stadtverordnetensitzung gebeten, welche Schritte der Ma gistrat unternommen habe, um die drohende Schließung zu verhindern. Weiter wird gefragt, ob es richtig sei, daß die Schließung verhindert werden könne, wenn sei tens des Magistrats ein« Ermäßigung der städtischen , Gewerbe- und Grundsteuerzuschlage erfolgen würde. Russischer Professor t« Straßengraben. In Bü- ! . chum fand man auf der Zugangsstraße zum Langen dreer Holz einen bi» zum Skelett abgemagerten Greis völlig ausgehungert am Straßenrand auf. Wie sich herausstellte, handelt es sich um einen russischen Pro fessor, der zuletzt im Berliner Flüchtlingslager mit seinen Schicksalsgefährten zusammengelebt hat. Sr hatte den dringenden Wunsch, seine auf einem Bauern gut im Sauerkknd beschäftigten Kinder noch einmal sviederzusehen und deshalb den Weg von Berlin bis Bochum -u Kuß gemacht. Mitleidige Passanten nahmen sich de» alten Herrn an und sorgten für seine Unter bringung in einem Krankenhaus. Zahnarzt Mohr stellt sich dem Gericht. Gegen ' den Zahnarzt Mohr aus Barmen, der der gegen ihn anberaumten Verhandlung, wegen Aussetzung eines Mädchens in hilflosen. Zustano, ferngeblieben und nicht aufzufinden war, hatte die Staatsanwaltschaft Steck brief und Haftbefehl erlassen. Mohr hat sich setzt dem Gerächt frenvtllig gestellt. Er wurde sofort dem Ge fängnis zugeführt. Eine neue Verhandlung dürste in Kürze anberaumt werden. Schiffsunfälle durch Wirbelsturm. Bet einem Wir- ' belsturm sind mehvWe auf der Saar vor Anker lie- aenoe Schiffe loSKttsfen iMd zum Ml «MtMLschSL digt worden. Gin oberhalb der Alten Brücke ankeruoeS Schiff aus Lothringen trstb saarabwärtst und stieß mit den Masten gegen den Brückenbogen, wobei ei» Mast abbrach. Im Saarhafen wurde ein gleichfalls au» Lothringen stammendes, beladenes Schiff gegen da» Ufer gedrückt und derart beschädigt, daß es sank. Die Schtf- ferfamilie konnte sich noch rechtzeitig i» Sicherheit bringen. Die Hebungsversuche sind bisher ohne Erfolg geblieben. Höllenmaschine am Luxemburger Justizpalast. Wie ruS Luxemburg gemeldet wird, sand man unter einem Fenster des dortigen JusttzpalasteS eine Höllen maschine, die in eine Zeitung etngewickelt war. Man nimmt an, daß es sich um einen Protest gegen die bevorstehende Aburteilung des Mörders eines italie nischen Konsulatsbeamten handelt. Ein neuer holländischer Flughafen. Der immer größer werdende Wunsch nach einem Flugfeld für die holländische Residenz hat zu dem Beschluß geführt, das bisherige Flugfeld von Rotterdam, Waalhaven, auszulösen und an dessen Stelle südlich von Delft einen neuen Flughafen zu schaffen, der für Rotterdam, Delft und Haag leicht erreichbar sein wird. Erdstöße in der Bretagne. Wie aus Lorient in der Bretagne gemeldet wird, machten sich fett einigen ! Tagen längs des Höhenzuges Landes de Lavaux Erd stöße bemerkbar, die nach dem Meere hin verliefen. In vielen Häusern fiel der Putz von den Decken; das Geschirr wurde von dm Tischen geschleudert. Das Na turereignis, das etwa 10 Sekunden andauerte, wurde vurch ein starkes unterirdisches Rollen angekündigt und begleitet. Blausäuregas zur Rettung eines Kunstwerks. Der herrliche gotische aus Holz geschnitzte Altar der Kirche in Kefermark in Niederösterreich ist seit längerer Zeit von den Zerstörungen des Holzwurmes bedroht. Um das Kunstwerk zu rettm, ist beschlossen worden, ^rimino I-Koman von 1. Tckneicier-sioerrll kt al; 6u6i e^ckikenen uns ckuech umee« lrSgee oäb sie QetsMtUelt« ru verleben. Qnt aurgeUoNe! oui boirseeler Papier geännlU. Peek 1 dlork. In leinen gedunsen ä.50 black. «mr» vem-s «-«xrrn 28. Fortsetzung „Bitte!" Sie lief mehr, als sie ging, neben ihm her, ds Treppe zu. Der Baron war durch Lucies Tod ungeheuer deprimiert Krappe war mit Skout weggefahren, wegen des Begrab nisses. Sie gaben sich als die nächsten Verwandten dei Gräfin aus. Möglicherweise hatte sie auch falsche Bank noten oder sonst etwas Belastendes bei sich gehabt, das mm auf diese Weise wieder in Besitz zu bekommen hoffte. Vor sicht in allem und jedem war mehr denn je geboten Die beiden Gedecke in den großen Speisezimmern standei sich vereinsamt auf dem mächtigen runden Tische gegenüber Alsen bediente Lilon selbst. Er konnte jetzt kein Bedienten gesicht ertragen. Sie vermochte sich den verschleierten Aus druck m seinen Augen nicht zu erklären. Man hatte ihi nichts von Lucies Tod gesagt, ihr lediglich mttgeteilt, do Gräfin wäre für einige Tage in dringenden Familienange legenheiten verreist. „Tragen Sie irgendwelche schwere Gedanken mit sich Baron?" fragte sie teilnehmend und neigte sich etwas übe: den Tisch, daß ihre Hände auf die seinen zu liegen kamen Er schrak aus seinen Gedanken auf: „Verzeihen Sie Lilon! Ich bin in der Tat ein sehr schlechter Gesell schafter. Zuweilen leide ich an seelischen Depressionen, di, dann für meine Umgebung doppelt fühlbar werden, jo seh, ich sie auch zu verbergen und zu bemeistern suche." „Wie traurig!" bemitleidete sie ihn „Es wäre mir leid wenn Sie sich meinetwegen Zwang antun wollten. Ick würde Ihnen so gern helfen, wenn ich könnte, Baron!" Er bog den Kqpf zurück und sah sie an. Sie errötete unt blickte hilfllos nach einer Ecke des Zimmers. „Erlauben Sie, daß ich rauche?" fragte er. „Das ist noä ras einzige, was mich hochhält." Er öffnete bereits leir Silberetui und reichte es ihr hinüber, ehe er sich selbst be> diente Sie lehnte dankend ab und reichte ihm Feuer „Warer Sie nie verheiratet. Baron?" „Nein." „Auch nie verlobt?" Er ichüttelle den Kopf. „Aber geliebt, Baron das haben Sie doch sicher! Er senkte die Schulter und schwieg „Dann können Sie auch ermessen, wie leid es tut, wenn man solch einen Menschen durch den Tod verliert. Als Sie mir damals sagten, daß mein Bräutigam bei diesem gräß lichen Zugunglück das Leben einbüßte, habe ich gedacht, ich müßte Sie erwürgen! — Sie und mich, alle, die in meine Rähe kamen. — Es gab Stunden, in denen ich fürchtete, . den Verstand zu verlieren." ! „Und jetzt?" fragte Alsen und wagte kaum zu atmen. j „Jetzt habe ich aufgehört, mich gegen das Geschick zu stemmen. Es mag wohl so bestimmt gewesen sein! — Obwohl — vergessen werde ich Oellers nie'" Asiens Gesicht sank tief auf die Brust herab. „Wenn ic heute oder morgen aufgehört habe zu sein, wird es nieman geben, der meiner in Liebe gedenkt höchstens in Haßt . „In Haß?" Sie starrte ihn an „Baron, wer sollte Si hassen? — Und daß niemand Ihrer in Liebe gedenkt, is wohl auch nicht richtig. — Und wenn ich die einzig wäre!" „Lilon!" Er verschränkte die Hände über dem Tisch un . legte das Gesicht darein. ' Sie erhob sich und kam zu ihm herüber. „Baron Alse« ich weiß nicht, was Sie so sehr niederdrückt. Ich wäre glück lich, wenn Sie mir Ihr Vertrauen schenken würden. Je würde es sicher nicht mißbrauchen." Er hob den Kopf, senkte ihn aber sofort wieder vor der teilnehmenden Blick, mit dem ihn ihre Augen trafen. „Wen: ich auch wollte, Lilon! Ich habe Rücksicht auf ander zu nehmen, die ich um jeden Preis schonen muß." Irp selben Augenblick traten Krappe und Skout ein. S« kamen von ihren Kommissionen zurück und brachten soga etwas wie Humor mit. Lilon war noch immer von der ärztlichen Tätigkeit de beiden vollkommen überzeugt und hielt ihren Aufenthalt ii Paris lediglich für Zufall. Man ging früher als sonst zu Bett. Alsen fühlte, daß e keinen Schlaf finden würde und ließ sich von dem Diene einen Stapel Zettungen auf das Zimmer bringen. E § hoffte sich dadurch zerstreuen zu können. Knapp vor zwöl I Uhr begann er sich auszukleiden, hatte aber noch kaum di Krawatte abgenommen und die Schuhbänder gelöst, als ihn eine Depesche gebracht wurde. Er löste das Siegel ohne jede Eile, las und verzog dei Mund Die kurze, in Ziffern gehaltene Mitteilung, lautet dahin, daß er sich gegen vier Uhr früh in einem Hotel do Rue de reine einfinden sollte, um wichtige Nachrichten n Empfang zu nehmen. Er lachte verächtlich. Eine Fallei Trotzdem be gann er sich anzukleiden Dann saß er über eine Stund, j reglos in die rote Polsterung eines Stuhles gedrückt un! ' bewegte kaum die Lider. Geschlossenen Auges ließ er sein, Häscher Revue passieren: Tandey — Ronald — Inspektor i Stenson. — ' Plötzlich vernahm er, wie jemand an seine Türe schlich. - War es endlich so wett? — ore ganz« «mye zu vergas«. DiS »SkdMMnsm da. »u sind bereits getroffen. Sämtliche Fenster der Kirche sind luftdicht abä^chlossen. Mm nächsten Gonntagnach Beendigung de» Gottesdienstes werden in gletcherWeise auch die Düren abgedichtet und am nächsten Montag, ftüy beginnt die Vergasung. Da» Gist, mit dem man die Insekten zu vernichten hofft, ist Blausäure. Reue» ElektrizitätSgrohwerk i» Schönbrunn. Nach der Fertigstellung des Elektrizitätswerke» in See- städtl btt Brüx, de» größten in Böhmen, wird nun mehr an die Errichtung des größten tschechoslowaki- scheu Elektrizitätswerkes überhaupt geschritten, welch« tn SchLnörtmn btt Mährtsch-Lstrau erbaut werde» wird. Dieses neue Werk soll nicht nur ganz Nordmähren versorgen, sondern auch Vie ganze Nordslowakei er fassen. AIS vorläufig* Arbeitsleistung sind 42 000 Ki lowatt in Aufsicht genommen, wobei jedoch gerechnet wird, daß sie sich bis zu 140 000 Kilowatt steigern wird. Mt Lem Bau dieses neuen Werkes soll noch im kommenden Frühjahr begonnen werden. Die Fertigstel lung dürfte bereits 1931 erfolgen. Reue Leichenfunde auf französischen Tchlachtfel- »ern. Btt der Freilegung eines verschütteten Kell«:s in CombleS (Somme) stießen die Arbeiter aus die Leichen eines Deutschen und eines französischen Sol daten. Während der französische Soldat sttne Er kennungsmarke neben sich liegen hatte, konnte die Leiche des Deutschen nicht erkannt werden. Meldungsaustausch mit einem getauchten Unter seeboot. Ein italienisches Unterseeboot unternahm bei Spezia Tauchversuche bis zu 105 Meter Tiefe und blieb zwanzig Minuten in dieser Tiefe. In dieser Zeit fand zwischen dem tauchenden U-Boot und einem U-Boot an der Meeresoberfläche ein Austausch von Meldungen auf hydrophonischem Wege statt. Die Versuche sind gut ausgefallen. Schweres Autounglück. In Französisch-Marokko ereignete sich tn der Nähe von Arba ein schwerer Automobil-Unfall. Ein vollbesetzter Autobus stieß mit einem Personenauto zusammen, und beide Wagen wur den in einen tiefen Chausseegraben geschleudert. Neun Insassen des Autobusses, die sämtlich Eingeborene wa ren, wurden getötet und 14 schwer verletzt. Lie ProbibitionSvergehen in Amerika. Die ame rikanische Regierung hat während des am 30. Juni zu Ende gegangenen Geschäftsjahres nach Meldungen aus Washington insgesamt etwa 17 Millionen Mark an Strafen für die Verletzung der ProhibttionSgesetze eingenommen. Die Zahl der zu Gefängnisstrafen ver urteilten Personen beträgt 21 602, was gegenüber dem Vorjahre eine Vermehrung von nahezu 2000 darstellt. Gerichtlich angeklagt wurden während des vergangenen Jahres nickt weniger als 56 786 Personen, wovon aller dings 18 359 aus dem vergangenen Jahr übernom men wurden. * An einem ungeschützten Bahnübergang in Radbob bei Herne wurde der Lastkraftwagen einer Dortmunder Firma von einet Zechenlokomotive überfahren. Das Auto ging in Flammen auf, und der Chauffeur verbrannte bei lebendigem Leibe. * Sir Joseph Robinson, einer der Pioniere von Süd afrika, ist im Alter von 90 Jahren tn Kapstadt gestorben. In der Entwickelung des Lanoes hat, außer Cecil Rhodes, niemand eine größere Rolle gespielt als der Verstorbene. * Infolge der wegen der Teilnahme am Wettbewerb um den Schneiderpokal am 7. September entstandenen hohen Kosten hat die englische Regierung beschlossen, in Zukunft von feder weiteren Beteiligung am Wettbewerb um diesen Preis abzusehen. Er erhob sich,' indem er sich geräuschlos im Sessel hoch zog, streifte die Schuhe ab und ging auf leisen Sohlen dort hin und legte düs Ohr an das Schlüsselloch. Nun vernahn er ganz deutlich ein Atmen. Langsam, um keinerlei Go räusch zu verursachen, schob er den Riegel vor Das Zimmer hatte einen zweiten Ausgang, der auf ein, zeheime Treppe mündete, welche in den Wintergarten führte von wo aus man, ohne durch die Halle zu kommen, im Freie gelangen konnte. — — Aber weshalb sich davon schleichen? — Erst wollte er sehen, wer der nächtliche Ruhe störer war Er ging nach der Treppe vom Wintergarten zur Halle un! stieg dann lautlos den Hauptaufgang herauf. Immer dich gegen dos Geländer gedrückt, kam er wieder nach der erste, Etage. Hier brannte des Nachts stets eine kleinkerzig- Flamme, in deren schwachem Schimmer er Queen erkannte Also Queen war es, der vor seiner Türe spionierte. Ei verhielt den Atem. Hier also lag die Gefahr Skout halt, ihm noch am Abend so stolz berichtet, daß nun keinerlei Ein spritzungen mehr nötig seien, weil sein Gedächtnis bereit: vollkommen erloschen sei. Oellers hatte ihn also gut zu täuschen verstanden und sv hatten sich täuschen lassen. — Alsen verhielt sich völlig reg los. Den schwarzen Körper da vorne überwältigen zu kön neu, wäre nicht schwer gewesen. Ein Druck auf den Klingel, knöpf und das ganze Haus hätte sich auf den Spion gestürzt Aber wozu? Lilon Tandey war ihm zum Verhäng nis geworden. Das Leben hatte keinen Sinn mehr Nach etwa fünf Minuten schlich Oellers an ihm vorbei ohne irgendwie bemerkt zu werden. Er mußte weg Und zwar sofort. Alien wartele, bis unten eine Klinke im Schloß schnappte, dann fuhren leine Knöchel gegen Krappe: Türe Er wurde nicht gleich gehört und mußte das Klopfet wiederholen. Krappe sprang aus dem Bett, öffnete und starrte ihn an Nur mit dem Hemd bekleidet, horchte er auf das, was de Baron zu melden hatte. „Das sind ja nette Dinge," stieß er heraus „Natürliö muß er weg! Jetzt gleich! Skout muß ihn, wenn er schläfi betäuben, damit er keinen Lärm schlägt. — Die Seine is tief — fahr nicht gleich wieder auf, du brauchst es ja nicht z> tun." „Ich will das nicht," widersprach Alsen. „Weshalb auch wenn er anders ebenso sicher aufgehoben ist." Krappe horchte geduldig, als der Baron ihm nun den Plai entwickelte, wie man sich Oellers entledigen konnte. „Di Hauptsache ist, daß wir ihn los sind," schloß er seine Aus fükrunaen'. FottsiAma Dolktt>ll>Uolh«k Dippoldiswalde "" geöffnet Montags, Mittwochs, Freitags von 7 bis 8 Uhr.