Volltext Seite (XML)
Die Vorlage wurde mit 314 gegen ISS Stimm« angenommen. Es folgte die erste Beratung des RcichSministergesctzes, das die Gehälter des Reichskanzlers und der Reichsmini ster regelt. Das Gehalt des Reichskanzlers wird auf ; 45 000 Reichsmark, das der Minister auf 36 000 Reichs- ' mark pro Jahr festgesetzt. Dazu treten dieselben Zuschläge , wie bei den anderen Beamten. Ausscheioende Minister, Lie vorher Beamte waren, erhalten eine Pension von , 80 Prozent ihres letzten Gehaltes, die ädrigen ausscheiden- den Minister erhalten ein Nebcrgangsgeld für ebenso lang« Zeit, wie sie Minister waren. Die Vorlage ging an den HaushaltSausschuß. Darauf wurde die Aussprache über die Markablösnng i fortgesetzt. Angenommen wurde die Entschließung des Nus- j schusses, wonach geprüft werden soll, ob für bedürftige Personen, deren Anträge auf Grund des Anleiheablösungs- ! gesetzes abgewiesen werde» mußten, besondere Unterstütz»»- § gen flüssig gemacht werden können. j Hierauf vertagte sich das Haus auf Donnerstag 11 Uhr. ! Sofortprogramm. > Die neuen Agrarzölle. Die Zölle für Kuttergerste, Mehle, Stärke usw. . Im weiteren Verlauf der Beratungen des Han- deispolitischen Ausschusses des Reichstages fand eine Regierungsvorlage unveränderte Annahme, die be stimmt, daß Futtergerste unter Zollsicherung bis zum ' 31. Dezember 1930 einem Zollsatz von fünf Marl unterliegt und ab 1. Januar 1931 einem solchen von ! zwei Mark. Bei Nachweis des Bezuges von gekenn- > zeichnetem Roggen soll der Zollsatz nach näherer Be- j stimmung der Reichsregierung bis zum 31. Dezember 1930 ebenfalls nur zwei Mark betragen. Nach den weiteren Beschlüssen beträgt der Zoll satz für Mehl (auch gebrannt oder geröstet) aus Ge- trÄde, mit Ausnahme von Hafer und Gerste, das ein« > einhalbfache des Zollsatzes für Weizen mit einem Zu- ! schlag von 4,25 Mark. Der geltende Zollsatz von 14,50 Mark bleibt so lange in Kraft, als für Weizen ein - Vertragszollsatz von 6,50 Mark für einen Doppel zentner besteht. Polierter Reis zur HersteNung von Stärke und Zollsicherung bleibt zollfrei. Der Zollsatz für Weizen- und Roggenstärke in Ausmachungen für den Kleinverkauf beträgt den drei fachen Zollsatz für Weizen mit einem Zuschlag von 7,50 Mark, für andere Stärke 21 Mark. Der Zoll satz für Weizen- und Roggenstärke in anderen Auf machungen beträgt den dreifachen Zollsatz für Weizen mit einem Zuschläge von 2,50 Mark; für andere Stärk« 16 Mark. Der Zollsatz für Tarif Nr. 198 (gewöhn liches Backwerk) oeträgt den doppelten Zoliwtz für Weizen mit einem Zuschlag von 6 Mark. Wird Paeelli KardinalstaatssekretSr? Wie aus Rom gemeldet wird, wird der greise Kardinalstaatssekretär Gasparri sich demnächst von sei nem Amte zurückziehen. Als sein Nachfolger wird der bisherige päpstliche Nuntius in Berlin, Kardinal Pa- oelli, genannt. Reichspräsident von Hindenburg hat dem bishe rigen Nuntius Paeelli anläßlich seiner Erhebung zum Kardinal telegraphisch in herzlichen Worten seine Glück- wünsche übermittelt. Deutscher Provinz-Verlag, Berlin W 8. „Ihr sprecht eben in eurer Torheit sinnlos, wie ihr es versteht," hörte man seine markante Stimme, i Ensin — zu welchem Zweck wollt ihr aus eurem ' Hirnkasten ein göttliches Tabernakel machen? Um eure kleine Menschlichkeit erst in vollem Umfange zu be greifen? Was ist denn unsere Weisheit? Eine Schutt- ablagerungsstätte für ausgekehrte Gemeinplätze. Für d»e Bakterien versandter Kulturen. Die Dummheit gebt auf den Stelzen der Tradition und all unser Wissen ist Stückwerk, das wir mit dem Klebstoff unserer Eitelkeit zusammenleimen, bis die nach uns erkennen, daß die Stücke nicht einmal zusammenpassen und sie wieder voneinander reißen!" Solcher Art war Balder Ohmens Weisheit. Wer sich mit ihm in Diskussionen einließ, zog den kür zeren, denn der unbeschränkte Geist dieses knapp Fünf undzwanzigjährigen sprang von einem Gebiet der Kul tur zum andern, bis er sich schließlich immer auf einem himmelte, wo sein Gegner sich auf fremdem Boden fühlte und die Waffen strecken mußte. Die Hochschätzung, welche Gabriele für Balder Ohmen empfand, entsprang daher in erster Linie ihrer Bewunderung für seine reichen Kenntnisse, denn er eignete sich jede Wissenschaft mit spielender Leichtig keit an. Dabei erkannte sie aber sehr wohl seine großen Fehler. Kltngström hatte sich inzwischen Döring zugewendet und ihm Ist» vorgestellt, die an dem ver einzelten Tischchen Blatz nahm. „DaS ist der Dichter des Lochwalds', Baronesse, steht er nicht aus wie ein Dichter? Und solch ein Talent dirigiert Etsenbahnzüge und reimt nach dem Rhythmus von Lokomotiven seine Verse." Isa sah, daß Döring sich durch diese Bemerkung verletzt fühlte. Sie sagte rasch: „Das Gedicht .Hochwald' hat mir wie selten Aebn- liches gefallen, Herr Düring. Wenn die Bitte nicht unbescheiden klingt, möchte ich Sie ersuchen, es mir einmal für kurze Zeit zur Abschrift zu überlassen." Kltngström lachte: „Da tun Sie eine Fehlbitte, Baronesse. Er hütet seine Verse wie die mittelalterlichen Ritter ihre Frauen, d. h. er sperrt sie hermetisch ein. Auch mir hat er sie nur mit allem Vorbehalt für eine Stunde überlassen, um mein Urteil zu hören, und die Vor lesung war eigentlich schon ein Vertrauensbruch." Politische Nundscha«. ! — Berlin, den 19. Dezember 1929. — Kapitän Flemming vom Luftschiff „Graf Zepp«- I ltn" hielt in Riga, Estland und Finnland Vorträge über die Weltreise des Luftschiffes. ; — Der Dolmetscher der französische» Botschaft in Brr- j lin, Professor Hcsnard, der zahlreichen Besprechungen Stre semanns und Briands beiwohnte, ist zum Offizier der , Ehrenlegion ernannt worden. , * :: König Boris kommt nach Deutschland. Wie die italienischen Blätter aus Sofia melden, tritt der bul garische König Boris in den nächsten Tagen eine Reise nach Deutschland an und wird von dort aus mit seinem Bruder und seiner Schwester Nom besuchen. :: Lbcrbürgcruwistcr Adenauer-Köln mit einer Stimme Mehrheit wiedergcwäh't. Der bisherige Ober bürgermeister von Köln, Dr. Adenauer, dessen Amts- ' zeit abläust, ist mit 49 von insgesamt 95 Stimmen auf weitere zwölf Jahre zum Oberbürgermeister ge wählt worden. :: Beratung des Kleinrentuergcsehes im Januar, i Der Sozialpolitische Ausschuß des Reichstages beschloß, am Tage nach dem Wicderzusammentritt des Reichs tages im Januar das Kleinrentnergesetz zu beraten. :: Der Ttcnerausschnß des Reichstages genehmigte die Ausdehnung der Feststellung der Einheitswerte aus das Kalenderjahr 1929. Zustimmung fand auch eine deutschnationale Entschließung, wonach die bestehenden Einheitsbewcrtungen über das Jahr 1929 hinaus nicht ausgedehnt werden sollen. Rundschau im Auslande. ; Die deutsche Delegation, die in Kowno Verhandlun gen über memelländische und deutsch-litauische Fragen führt«, ist ohne Ergebnis wieder heimgereist. ! In London starb General Gomez da Costa, der 1926 kurze Zeit in Portugal als Diktator gewirkt hat. t Aus Amerika wird der Stapellanf des größten Unterseebootes der Welt berichtet. * Flandern verlangt Selbstverwaltung. ; In der belgischen Kammer erklärt« der flämische Ab geordnete Vos, Flandern werde sich erst beruhigen, wenn «S das ungeschmälerte Recht auf kulturelle Selbstverwaltung er halte. Der Flamenaügeovdnete Hermans sprach von einem belgischen Lügengewebe über Flandern und einem offenen Kampf zwischen Flamen und Wallonen Frankreichs Schulde« an Amerika. DaS Mellon-BLrenger-Abkommen von Amerika bestätigt und von Hoover unterzeichnet. Das Mellon-Börenger-Abkommen über die Fun dierung der französischen Schulden an Amerika ist nach kurzer Debatte von beiden Häusern des amerika nischen Kongresses angenommen und das bezüglich« Gesetz vom Präsidenten Hoover unterzeichnet worden. Damit ist der siebenjährige Streit um üie Rege lung von Frankreichs Kriegsschulden beendet. Frank reich mutz danach den Rest der Schuld nebst 2,17 Pro zent Zinsen, insgesamt etwa 25 Milliarden Mark, in 62 Jahresraten bezahlen, die mit 30 Millionen Dol lars beginnen, allmählich steigen und vom 17. bis 62. Jahre 125 Millionen Dollars jährlich betragen Russisch-türkische Freundschaft, vriwuerung des Freundschaftsvertrages aus dem Jahn 1925. Der Letter der russischen Außenpolitik, Karackan, der dieser Tage In Angora weilte, hat dort mit dem türkischen Außenminister einen Freundschaftsvertrag unterzeichnet, der eine Erneuerung des alten Vertrages aus dem Jahre 1925 darstellt. Nach Meldungen aus Moskau erblickt die russische Regierung in dem Vertrag einen großen politischen Erfolg; geheime Klauseln soll der Pakt nicht enthalten, vielmehr diene er lediglich der Zusammenarbeit zwischen den beiden Vertragspartnern auf politischem und wirtschaftlichem Gebiet mit dem Ziel, den Frieden im nahen Osten endgültig zu festigen. Aus Anlaß der Unterzeichnung des Vertrages fand ein Telegrammwechsel zwischen Moskau und Angora statt. Der Sklarek-Betrug. Berichtigte Revisionsberichte. — Ein telephonischer Be- schluß des Kreditansschusses! — Berlin, 19. Dezember. Der Sklarek-Untersuchungsausschuß des Preußi schen Landtags setzte gestern die Vernehmung des Stavt- bankdirektors Schmitt in Anwesenheit von sieben Beam ten aus den Kontrollinstanzen und in Gegenwart des Kämmerers Lange fort. Am Vortage hatten die Revisionsbeamten geschil dert, wie es zur Aufdeckung der Schwindeleien kam. Bewegung riefen die Aussagen der Revisoren Fabian und Seidel hervor, die im Oktober 1928 das Sklarek- Konto geprüft hatten und ihren Revisionsbericht aus Veranlassung von Stadtbankbeamten umschrieben, weil sonst — sosagte man ihnen — die kritischen Aeutzerun- gen das Mißfallen des Magistrats erregen müßten! In der neuen Sitzung gab der Vorsitzende eine Zuschrift der Staatsanwaltschaft bekannt, nach »er aus Veranlassung des «orstaudeS der Stadtbank am 2S. Jul» 1929 bei den gerade in Berlin anwesenden Mit, gliedern »es Kreditansschusses Bandschuh, «unge, Ro senthal and ««blitz auf telephonischem Wege eine Art Beschluß über die Erhöhung »es Sklarek-KrediteS um 7S9 909 Mark erwirkt worve« ist. Di« SklarekS Hütte« eS also sehr eilig gehabt. Den Mitgliedern deS Kr«. ditauSsch«ss«s sei gesagt worden, es lügen Material« rech««ngen im Werte von S,S Millionen Mark vor, so daß man ohne weiteres einen 8,S Millionen-Krcdit gewähren könne; die Mitglieder des KreditausschnsseS Hütten danach telephonisch -»gestimmt! Zeuge Schröder bekundete, möglicherweise sei Ro- senthal, — der erklärt hatte, sich in dieser Zeit nicht tn Berlin befunden zu haben — nicht angerufen worden. Im weiteren Verlauf beschäftigte sich der Aus schuß eingehend mit den Kreditsicherungen. Stadtbankdirektor Schmitt erklärte hierbei, er habe immer zu den SklarekS Vertrauen gehabt, auch habe der gesamte Vorstand der Stadtbank die SklarekS noch am Tage der Verhaftung für unschuldig gehalten. Als Schmitt sich dagegen verwahrte, die Revisoren beein, slutzt zu haben, erklärte Stadtamtmann Bandschuh, Fabian und Seidel hätten tatsächlich an dem Sklarek- Konto Kritik geübt, Schmitt habe aber ihm gegen über diese Revisoren als „unkaufknännisch" lächerlich zu machen versucht. „Du übertreibst," protestierte Döring. Eine deut lich sichtbare Röte färbte seine Stirne, während er den Kopf in den Nacken warf. „Sie müssen bedenken, Baronesse, daß das Dichten gewissen Leuten als eine Art Kinderkrankheit erscheint, und bestenfalls macht man sich lächerlich. Ich spreche natürlich von denen, die nicht Schriftsteller von Beruf sind . . ." Isa dachte sich, daß dieser Mann, den das Schick sal vielleicht zu Höherem bestimmt, in dem grauen Einerlei seines Berufes litt und verbittert wurde. Daß er überhaupt innerlich ein Leid mit sich trug. Das rief ihr Mitleid wach. Sie sah ihn mit einem weichen Blick an, daß seine Augen sich dunkel färbten und ein heißer Strom in seine Wangen schoß. „Sie sind ganz gewiß ein Dichter — warum sind Sie da nicht diesem Berufe treu geblieben?" „Aus zweierlei Gründen, Fräulein von Reuth: Einmal, weil die äußeren Verhältnisse es mir schier unmöglich machten, auszuharren, bis der sogenannte große Erfolg sich etnstettte. Mit guten Gedichten ist der heutzutage nicht mehr zu erringen, und um aus zuharren und mich an große Ausgaben zu wagen, fehlten mir die Mittel." „Ach," entgegnete Isa in rührend kindlicher Art, „Herr von Klingström hat mir schon angedeutet: Sie sind arm?" Er nickte, vergeblich bestrebt, seine Verlegenheit zu verbergen. „Vielleicht hätte ich doch die Verhältnisse über- wunden — wenngleich — ich hatte eine Mutter . . ." Damit weckte er in Jfa eine wunde Seite. Tränen traten in ihre Augen. Klingström, dem diese Wendung nicht behagte, stand auf und ging zu einem andern Tisch. Döring sah sie erschrocken an: „Ich habe Ihnen doch nicht wehe getan? DaS war wirklich nicht meine Absicht." Sie lächelte schon wieder, ohne KlingstrvmS Ab wesenheit zu bemerken: „Das weiß ich, Herr Döring! Gabriele und ich haben unsere liebe Mutter sehr frühzeitig verloren. Wir haben eigentlich nie aufgehört, um sie zu trauern, denn sie war eine edle und gut« Frau . . . und Mutter liebe vergißt man nicht!" „Sie haben recht, Baronesse! Lassen Sie mich Ihnen für dieses Wort danken." Er ergriff in tiefer Bewegung ihre Hand. Sie ließ sie ihm einige Sekunden. Dann zog sie sie rasch zurück, und Döring schwieg eine Weile verlegen. „Sie werden mich nun verstehen," fuhr er schließ lich fort, „besser verstehen als die andern. Meine — > Mutter war gewohnt, in angenehmen Verhältnissen zu leben; da sah sie sich nach dem plötzlichen Tode meines Vaters in schlimmster Lage. Mutterliebe ver gißt man nicht, Baronesse, so ging es mir damals. Sollte ich sie, die nie müde geworden war, mir von dem Reichtum ihre» Liebe zu spenden, darben lassen? Sie, die zuerst jene Ader reiner Liebe zur Natur, zum Leben, zu allem Schönen überhaupt tn mir geweckt hatte? Nein, nicht wahr? Jeder Tag und jede Stunde, da ich sie der Brutalität der Not preisgegeben sah, waren mir schlimmer als physische Folter. Darum gab ich meine Karriere auf und wollte schnell ver dienen. Und als ich sah, daß meine Kraft nicht aus reichte in diesem freien Berufe auch materielle Er folge zu ernten, ging ich zum Handwerk zurück, wenn ich die Arbeit eines Beamten so nennen darf. Aller dings zwang mich die Notwendigkeit, schnell zu ver dienen, in den niederen Bahndienst, während mir ohne diese Zwischenfälle eine Stellung im höheren Dienst schon gesichert war. Schließlich starb dann meine Mutter, und das eine wie das andere Opfer war ver gebens!" Isa blickte ihn teilnehmend an. „Und wollen Sie es nicht doch noch durchkämp fen?" fragte sie schließlich. „Ich meine, wollen Sie nicht den Versuch machen, sich als Dichter Anerkennung zu erringen? Ich denke mir das so schön, der Welt Trotz bieten, sich hocharbeiten durch eigene Kraft . . . oh, wenn ich so einem Manne zur Seite stehen dürfte, ich wollte ihm eine Helferin sein im Streite!" Er sah sie ein wenig überlegen lächelnd an, und sie senkte beschämt den Blick. WaS er nur von ihr denken mochte! „An Mut hätte es mir nicht gefehlt, Baronesse! Aber ich habe lange, mich selber kritisierend, unab hängig Für und Wider erwogen. Da bin ich schließ lich doch zu der Ueberzeugung gelangt, daß ich kein Berufener bin, keiner, der nicht nur das Recht, som- dern auch die Pflicht hat, sich selber durchzusetzen, und weil ich ehrlich gegen mich selber bin wie gegen andere, habe ich verzichtet, ehe es zu spät war." „Ach! Können Sie denn nach solchen Träumen tn etwas noch Ersatz finden?" „Doch! An Stelle eines schönen, aber ungewissen Zieles setze ich die Pflicht!" Also ein Pslichtmensch, dachte Isa. Sie hörte im Geiste ihre Schwester Gabriele, die einmal gesagt hatte: Nichts ist mir verhaßter als so ein Pslichtmensch. Und gerade die Deutschen stellen ihre Legionen fn den Dienst des Lebens! Isas Antwort wurde von dem allgemeinen Trubel unterbrochen. Man rüstete zum Aufbruch.