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Verantwortlich«! Aedaklemr »ektr Sebnr - Druck und Verlag r «arl Se»«< tr? S)I»»»»i«oal-e. »<« Freitag, am 13 Dezember 1929 98. Jahrgang Nr. 289 Anzeigenpreis: DI« <2 Millimeter breit« Petltzetl« 20 Reich-Pfennig«. Eingesandt »nd - Reklamen 60 Reichspfennig« WeHeritz-Jeilung rageszeilmig und Anzeiger siir Dippoldiswalde, Schmiedeberg mit. ,, ^EIERND »ER ÄE»?U»R »-»»«- Oiele« Bla« ealhSU »le amlttcherr Bekanulmachu«se« »er Amlshauvlmauaschafi, »es Amlsgericht« «»» »es Slaölral» zu Dippol-iswal-r Bezugspreis: Für «inen Monat 2.28 RM. mit Zutragen, einzeln« Nummern 18 Reichs pfennige :: Gemeinde-VerbandS-Girokonto Nr. 3. :: Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 :: Postscheckkonto Dresden 12848 Oertliches und Sächsisches. vippolckkioallle. Seit vergangenem Sonntag brausen fast ununterbrochen heftige Stürme übers Land, ein fort gesetzter Kampf heftiger Luftströmungen aus Süd und West. Je nachdem der Süd- oder der Weststurm die Oberhand hat, steigt oder sinkt das Thermometer, ohne daß es freilich bisher zu Frost gekommen ist. Am Mittwoch schneite es in Alten berg und weiter herab ziemlich heftig. Das Wintersportgerät murde schon hervorgesucht. Doch anderntags war die ganze Winterherrlichkeit schon wieder verschwunden. Gestern nach mittag trat hier, wie überhaupt in einem großen Teile Sachsens ein heftiges Böen-Gewitter auf. Die Blitze zuckten grell zur Erde herab. Laut rollte der Donner. Glücklicherweise zog das Gewitter, ahne Schaden zu verursachen, vorüber. Nach vieler Meinung, die auch ein Kömlein Wahrheit birgt, sollen Wintergewitter Kälte bringen. Wollen wir's hoffen, damit es Weihnachtlich wird und sich das Weihnachtsgeschäft, das jetzt — man kann hinhören, wohin man will — noch recht im argen liegt, besser wird und die Erwartungen der Geschäftsinhaber wenigstens etwas erfüllt. Mppoldiswalde, 13. Dezember. Nicht Alltägliches, aber sehr Zeitgemäßes wurde gestern im Vortragsabend des Ge werbe- und Volksbildungsvereins von Privatforscher Gulisch—Dresden unter der Ueberschrist „Unsichtbare Mächte" behandelt: Okkultismus (Lehre von geheimnis vollen, nicht naturgemäßen Erscheinungen) und Spiritismus (Lehre vom Verkehr der Menschen mit einer Geisterwelt). Alles, was geschieht, so führte Redner aus, .geschieht gemäß den in der Natur herrschenden Gesetzen. Sie aufzufinden, ist möglich und Sache der Erfahrungswissenschaft, ist der Fort schritt der Wissenschaft, die damit den Glauben der Alten widerlegt, der hinter der Natur, da, wo ihnen die Er klärung fehlte, intelligente Wesen suchte. Alle Welträtsel zu lösen freilich, ist dem Menschen nicht möglich. Fragen nach dem Woher und Wohin des Menschen, nach dem Ursprung der Welt usw. werden niemals strikte Antwort finden. Religion, Philosophie sind nicht positives Wissen, sondern Deutung. Falsch aber wäre es, deshalb gering zu achten, was mensch licher Verstand bisher erforschte. Daran muß der Mensch sich halten, an die praktische Wirklichkeit. Sie ermög- büi'km, zu unlericheiden zwischen Eingebildtem und Wirklichem. Viele Menschen, die das nicht zu fassen ver mögen, die sich hier nicht auskennen, wenden sich — und zwar neuerdings in besorgniserregendem Maße — dem Okkultismus zu mit seinen ihnen rätselhaften Erscheinungen, mit Hellsehen, Prophetie und Telepatie, mit der Bewegung von Gegenständen ohne Berührung, mit Materialisation und anderen okkulten Phänomenen, mit dem Medium und der psychologischen Seele. Leichtfaßlich erläuterte der Redner all das und kam zu dem Schlüsse, daß es echte okkulte Phänomene (Experimente oder Vorkommnisse, die den Okkultismus beweisen) nicht gibt. Bisher wurden alle bekannten Medien beim Betrug ertappt, trotzdem sie ihre „Vorstellungen" mit allen Vorsichtsmaßregeln geben und eine ernsthafte Kontrolle meist unmöglich machen. Eine Reihe von interessanten Experimenten und deren nachträgliche Er klärung zeigten, wie „Wunder" geschehen. Nur allzuleicht verfällt der Mensch der Sinnestäuschung. Ost ists die Ein wirkung des Unterbrwußtseins auf den Körper oder die Willens- beeinflussung von außen. Die Unwissenheit ist der beste Boden Okkultismus und Verwandtes. Das wird ausgenutzt. Biel Unheil wurde dadurch schon angerichtet. Arzt und Staats anwalt wissen davon ein Lied zu singen. Noch niemals aber wurde durch Hellsehen ein Verbrechen aufgeklärt. Wetter behändeste Redner das Wahrsagen, das Kartenlegen, das Handlinien-Lesen, die Astrologie (Horoskop), die Suggestion, d^ Echprioft (die nur in die Hand de» erfahrenen Arztes LW de, Wunderdoktors). Schulung zum Wen senken «nett, macht gefeit gegen all diesen Aber- > glüuben. Hochinteressant und beweiskräftig war das D Wunsch wurde eine kurze wissen- zum Phänomen von Könners- reuch eingeschoben (Autosuggestion, Selbsthypnosr). Der Auf Blatt 281 des diesigen Handelsregisters bekr. die Firma Glasschleifer«! und Glasbiegerei Nitzsche L Niese in Nieder- schlottwih ist heute eingetragen worden, daß die ^AMidast auf gelöst und die Firma erloschen «st. Zu 1 AReg. 156/29. Amtsgericht Dippoldiswalde, am 11. Dezember 1929. Unter dem Schweincbeslanbe des Gutsbesitzers Ewald Schiebel Bundesrats zum Mebseuchengesetze — RGBl. 83/1912 ange- ordneten Schutzmaßregeln' sind zu beachten. zweite Teil befaßte sich mit dem physikalischen Medionismus, mit der Bewegung von Gegen ständen ohne Berührung durch das Medium, und bestand in der Hauptsache in der möglichst getreuen Wieder gabe der „Kontrolle" des Mediums Willy Schneider an der Münchner Universität, die den Beweis für echte Phänomene erbracht haben soll, aber — eben auch nur Schwindel ge- wesen sein kann. Schon eingangs erwähnte Redner, daß ihm von Polizeiseite aus verständlichen Gründen nahegelegt worden sei, in der Oeffentlichkeit nicht jeden Trick aufzuklären, wes halb er manche Erklärung schuldig bleibe. Wenn das auch hinsichtlich des großen Experiments so gehandhabt wurde, so haben wir Verständnis dasür, selbst wenn auch „Geschäfts geheimnisse" dabei mitsprechen sollten. Die „Andeutung" sagte ja, wie es gewesen sein könnte, gab damit aber wohl auch die Erklärung dafür, warum der Papierkorb beim zweiten Versuch den Beseh! des Mediums zum Näherrücken gar nicht erst abwartete. Wenn auch die Experimente manches belusti gende Lächeln auslöften, so bleiben es doch zweifellos wissen schaftliche Versuche von tiefernster Bedeutung. Redner unter strich das besonders unter Hinweis darauf, wie sogar emste Männer der Wissenschaft sich vom Okkultismus hinters Licht führen lassen, was beispielsweise die Niederschriften über die Münchener Versuche mehr oder weniger deutlich dokumentieren. Man fragt sich: wie kann ernste Forschung auf das Arbeiten unter solchen Bedingungen eingehen? Und doch! Die eingehende Behandlung des Spiritismus, die vorgesehen war, mußte der vorgerückten Stunde wegen unterbleiben. — Zum Schluß warnte der Forscher alle Bildungshungrigen, die nicht ganz scharf und unbestechlich kritisch eingestellt sind, Okkultismus und Spiritismus aufzusuchen, die die wirkliche Volksbildung nur hemmen und untergraben. Es gibt ja der Gelegenheiten so viele, wo wirkliches Wissen sich schöpfen läßt! Aufmerksam war die sehr zahlreiche Zuhörerschaft von Anfang bis Ende. Reicher Beifall, auch schon während des Vortrages, dankte dem Redner, den vermittelt zu haben man gewiß auch dem Gewerbe- und Volksbildungsverein dankbar ist. Es war wirklich nicht alltägliche, aber zeitgemäße Auf klärung und damit Volksbildung. — Alles Geschehen beruht auf Naturgesetzen; auch dann, wenn die Erklärung noch nicht gegeben werden kann! Noch nie wurde das Gegenteil be wiesen! Mit dieser Ueberzeugung sind gewiß die weitaus meisten Versammlungsbesucher nach Hause gepilgert, von denen übrigens mancher um Mitternacht noch nicht im Bett liegen konnte; so spät war es geworden. — Wie der Vorsitzende, Buchdruckereibesitzer Felix Zehne, bekannt gab, macht die verspätete Heimkehr des Jndianerforschers vr. Bäeßler eine abermalige Programmänderung nötig. Am 3. Januar spricht der Asienforscher Stötzner, worauf viele sich schon jetzt freuen werden. Der März-Vortrag muß dann ausfallen. Die Zeit krankheit der Vereinsllasse läßt anderes nicht zu. Dippoldiswalde. 2n einem Mietwohnhause an der Mühl- straße wurde gestern in den späteren Abendstunden ein Knall körper zur Explosion gebracht. Dadurch wurden die Haus bewohner stark erschreckt. Dem Täter ist man aus der Spur. — Nächsten Sonntag, abends 6 Uhr, soll auf dem Markt platze die Weihe des Advents- und Weihnachtsbaumes unter Mitwirkung des Posaunenchores stattsinden. Der Wohltätigkeits verein „Sächsische Fechtschule" ladet dazu in dieser Nummer ein. — Wer es sich einigermaßen leisten kann, schafft sich zum bevorstehenden Feste den bekannten weißen Vogel als leckeren Weihnachtsbraten an. Werden doch zu diesem Zwecke be sonders in unserer Gegend in den meisten Gütern eigens für Weihnachten eine Anzahl Gänse gezogen, die dann beim Ver kauf eine nette Zubuße zu den Weihnachtsgeschenken einbringen. Diese Gänse werden in großen Ladungen auch von fremden Landstrichen nach unseren Großstädten gebracht. Während in Deutschland der typische Weihnachtsbraten ein Gänsebraten sein muß, zieht man sich in England einen Trutenbraten vor und vor der Weihnachtszeit hängen in den Geschäften und Markthallen zu tausenden Truthühner. — Bei derSynodal-Ersatzwahl wurde im Freiberg- Dippoldiswalder Wahlbezirk der bisherige Vertreter vr. Diener von Schönberg aus Psasfroda wiedergewählt. 7- Dl« Gewinnliste ber 3. Alt«vshitf«n Gelb- tott« ri« li«gi im unf«r«r Geschäftsstelle zur Einsichtnahme aus. — Aenderungen im Zugverkehr Hainsberg^KipÄorf. Die Retchsbahnbirektion Dresden teilt mit: Der am Werk tage vor Sonn- und Festtagen bisher 15,16 Ahr von Hains- berg nach Kipsdorf verkehrende Zug 2648 wird vom 14. De zember an beschleunigt und fährt in Hainsberg erst 15,28 Ahr ab. Die Ankunft in Kipsdorf bleibt wie bisher 16,43 Ahr. Dadurch erhält der Zug Anschluß an den 14^6 Ahr in Dres den Hphf. abfahrenden Zug 1130. Der bisherige Anschlutz- zug 1154 (ab Dresden Hbhf. 14,48 Ahr) fällt vom gleichen Tage an weg. ein ptoerhaMung zu ver- Schmiedeberg. Standesamtliche Nachrichten. Aufgeboten: Maschinist Friedrich Franz Ernst Leschke in Dresden mit der Pol'ererin Dora Elsa Schreyer in Schmiedeberg. — Wie die Pressestelle der La ubw i rts chaftskamme r mittelst, hat der Präsident des Landesarbelisamies in Dresden die Krisenfürsorge ftlr Beamte und Angestellte aus der Land- und Forstwirtschaft im Bezirk« des Landesarbeitsamtes Sachsen als Notstandsmaßnahme in den' Gemeinden mit nicht mehr al 50000 Einwohnern znaetosjen. Die Bezirksgeschäftsstelle Dresden, Am- monstrahe 24, deS R-eichSverbaudes deutscher Guts- und Forsk- veamter erteilt aus Anfrage unentgeltlich Auskunft. Dresden, 12. Dez. Trotz des herrschenden Sturmes startete heute Muschick wieder mit dem Segelflugzeuge der Akademischen Fliegergruppe Dresden. Er erreichte dabei eine Höhe von 450 Meter. Der nach Westen drehende Wind zwang ihn nach etwa einer Stunde den Flug abzubrechen. Bei der Landung wurde die Maschine durch eine Böe gegen eine Baumreihe geschleudert und beschädigt. Der Flieger blieb unverletzt. Zwickau. Wegen Unrentabilität ist die Einstellung des Betriebes der benachbarten Kleinbahn Mosel—Ortmanns dorf in Erwägung gezogen worden. Die Gemeinden des Mülsengrundes beabsichtigen, diesem Borhaben «ntgegenW- wirken. Dippoldiswalde. Bor dem hiesigem Amtsgericht hallo sich gestern der am 30. 7. 78 geborene Bauarbeiter Arthur Hunger in Kreischa zu verantworten, weil er am 10. September gelegent lich der sogenannten Bierprobe auf der bahrmarktswiese in Krei scha mit Bezug auf den Polizeioberwachtmeister Ebert, der ihn vorher wegen seines lauten und ordnungswidrigen Benehmens verwarnt 'hatte, folgende Aeußerung tat, um dadurch seiner Miß achtung vor dem Beamten Ausdruck zu verleihen: „Der Ebert, der mag 'doch heeme aufs Gemeindeamt gehen, das 'dumme Schwein!" Hunger erhielt deshalb einen Strafbefehl über 3V RM. Geldstrafe. Dagegen legte er Einspruch ein und beantragte ge richtliche Entscheidung.' Än der gestrigen Hauptverhandlung wurde er nach W 185, 196, 200 StGB, wiederum zu einer Geldstrafe von 30 RM., Hilfsweis« drei Tage Hast, kostenpflichtig verurteilt. Dem Bürgermeister zu Kreischa wurde di« Befugnis zugefprochen, den verfügenden Teil des Arteils auf Kosten des Angeklagten inner halb der Frist von einem Monat nach Zustellung des rechtskräf tigen Urteils auf die Dauer von einer Woche durch Aushang an der amtlichen Bekanntmachungstafel 'in Kreischa öffentlich be- kannlzumachen. — Weiter war angeklagt der am 30. 5. 96 ge borene Geschäftsführer Erich Neubert in Kreischa, der am SO. 3a- nuar auf der Straße von Hänichen nach Rippien mit dem Kraft wagen seines Baters, 'den er regelmäßig und auch am genannter Tag« zu Geschäfiszwecken führte, die Rentnerin Emilie Beil aus Rippien anfuhr, so daß dies« verschiedene Berletzungen, Quetsch ungen im Rücken und an den Beinen davontrug. Der Angeklagte soll dies dadurch verschuldet haben, daß er die Verletzte, die auf der Mitte der' Straße vor ihm herlief, auf der rechten Seite zu überholen suchte, obwohl er darüber im Zweifel sein mußte, ob die Verletzte seine Marnungszeichen gehört hatte und nach wel cher Seite sie ausweichen würde. Als die Verletzte seinen Mägen bemerkte, wollte sie nach rechts ausweichen und geriet im di« Fahrbahn. Vom Amtsgericht erhielt der Angeklagte einen Straf befehl über 30 RM. Geldstrafe. Er legte Einspruch ein und be antragt« gerichtliche Entscheidung. 3n der gestrigen Hauptver handlung wurde der Angeklagte kostenlos freigesprochen. Die Verletzte halte den Strafantrag bereits vorher zurückgezogen. — Am 23. 3uni gegen 17^0 Uhr ereignete sich auf der Straße Rein- holdshain—Oberhäslich, in der Kurve in der Nähe der Schule in Reinholdshain, dadurch ein Kraftwagenunfall, daß der am 2. 10. 4886 geborene Kraftwagenführer Kart äosef Anger in Dresden mit dem von ihm geführten Kraftwagen angeblich nicht die recht« Seite der Straß« einhielt, sondern die dort befindliche Wege- krümmuna, für seine Fahrtrichtung eine Linkskurve, schnitt, und es dadurch, wie er 'hätte voraussehen können, verschuldete, daß ein aus entgegengesetzter Richtung kommender Motorradfahrer, der Werkmeister Wiedemann aus Dresden, der angeblich' vorschrifts mäßig rechts fuhr, an den Hinteren Teil seines Kraftwagens an- fuhr, mit seinem Kraftwagen stürzt« und dabei verschieden« Ver letzungen (Schnittwunden an der linken Hand und Quetschungen des linken Armes und des Brustkorbes) davontrug. Gegen einen Strafbefehl über 50 RM'. Geldstrafe legte Anger Einspruch " und hatte' sich deshalb in 'der gestrigen HauptverhaNdlung zu . antworten. Nach längerer Beweisaufnahme wurde der Angeklagte kostenlos freigesprochen, 'da ihm nicht nachgewiesen werden konnte, daß er an dem Unfall die Schuld trug. — Die Gewerbekammer hielt am 10. Dezember eine nichtöffentliche Gesamtsihung ab, die letzte Sitzung des alten Rechtes. Die Beratungen betrafen zunächst die Regelung der Lehrzeit und der Lehrllngszahl im Skelnseherhandwerk. Gegen einen Antrag von Angestelltenverbänden, die Ausnahmelag« vom 19 Uhr-Ladenschluß vor Weihnachten aufzuheben, wurde mit dem Hinweis auf die Bedürfnisse der Kundschaft vor dem Feste und die unter den heutigen wirtschaftlichen Verhältnissen die Laden- geschäftsinhaber besonders hark treffende Schmälerung der Ver kaufsgelegenheit entschieden Stellung genommen. Nach einem Be richt des Kammersyndikus beschloß die Kammer, «in« Alkers- unterstühnngskasse für selbständige Gewerbetreibende elnzurichten und von der Geschäftsstelle der Kammer einen FinanzierongSplan und Richtlinien für die Gewährung von Unterstützungen auf- stellen zu lassen. Msten lüp moegen: Zunächst etwas Beruhigung des Wetters und Bewölkungs- Verminderung; Temperaturverhältnisse noch nicht grundlegend verändert, jedoch bevorstehende Nacht niedrigere Temperaturen als bisher (Flachland stellenweise bis nahe Null). Winde anfänglich aus westlichen, später aus südlichen Richtungen