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Die Konjunktur des WeihnachtSbaumverkaufs wird in Berlin am deutlichsten: Nicht lveniger als 750 000 Christbäume braucht Berlin zum Fest. Der Haupt sache nach kommen Rottannen oder Fichten in den Handel, da der Bestand an Edel- oder Weibtannen in Deutschland viel zu gering ist, um auch nur einen 8rnchtc.il des Weihnachtsbedarses decken zu können. Ms Schmuck für den Weihnachtstisch sieht man jetzt auch oft die ursprünglich aus dem Kaukasus stammende Nordmannstanne, deren Wuchs sich besonders durch -ine eigenartige Regelmäßigkeit auszeichnet. Die unendliche Fülle reizvollen Christbaum schmuckes bildet einen anderen wichtigen Zweig des Weihnachtsgeschäftes. Schon im Hochsommer beginnt kür die fleißigen Heimarbeiter, die Thüringer /Glas bläser, die den größten Teil der goldenen und silbernen Alitzerkugeln für unsere Christbäume Herstellen, die ..Saison", denn die letzte Verarbeitung dieser zierlichen Dinge erfolgt säst immer in Berlin, weshalb' die Ware schon beizeiten abgeliefert werden muß. Im Vordergrund des Weihnachtsgeschäftes steh: noch die fieberhafte Tätigkeit der Spielzeug- und Süß warenindustrien, für die Weihnachten der Höhepunkt des Jahres ist, und daneben reihen sich die zahl reichen anderen Geschäftszweige an, denn nur wenig« gibt es unter ihnen, für deren Umsatz das große Fest des Schenkens ohne Bedeutung bleibt. Zieht man dann noch in Betracht, welcher Auf wand an Arbeitsenergie, Denkkraft und künstlerischem Schaffen noch in der Weihnachtsreklame beschlossen liegt, welche Anforderungen heute die Ausgestaltung des Weihnachtsschaufenstvrs an den Dekorateur stellt, sv versteht man es Wöhl, daß Weihnachten längst nicht mehr nur ein Freudenfest für die Kinder ist, sondern vor allem auch eine Zeit, die Industrie und Handel im ganzen Reich immer wieder neu belebt. 25jährigcs Jubiläum des Stahlbauverbandes. Unser Bild zeigt einige aus Stahl hergestellte Schleu sentore, die für den Nord-Ostseekanal bestimmt sind. „Achtung! Sle werden gefilmt" j Gin Dresdner Photograph hatte beim Stadtrat zn 'Aue um die Genehmigung nachgesucht, zur Aufnahme von Geh filmen auf den Straßen und Plätzen im Stadtgebiete. Das Gesuch wurde abgelehnt, und die i Kreishauptmannschaft bestätigte das Verbot. Die ' Anfechtungsklage hiergegen ist vom Oberverwaltungs gericht abgewiesen worden. , In der Begründung wir- gesagt: Der Kläger ' mache geltend, daß die Bekanntmachung des Stadt rates, durch die im ganzen Stadtgebiet verboten wird, Personen auf der Straße zu filmen, mit der Gewerbe, ordnung unvereinbar und damit rechtswidrig wäre. Weiter werde behauptet, daß solche Aufnahmen ' aus vcrkehrspolizeiltchen Gründen überhaupt nicht verboten werden könnten, da das Arbeiten mit der Haudkamera und bei dem überaus schwachen Verkehr einer Provinzstadt wie Aue es nicht zulietzen, daß eine Verkehrsstörung eintreten könne. , Das Oberverwaltungsgericht hat den Standpunkt vertreten, daß aus rein verkehrspolizEchen Gründen das Verbot allerdings mit 8 1 der Gewerbeordnung unvereinbar wäre. Das an und für sich freie Gewerbe könne aber gewissen Beschränkungen unterworfen werden. Die Unmöglichmachung des Gewerbes aber verstoße gegen den Grundsatz -er Gewerbefreiheit. Der Senat sei jedoch in Uebereinstimmung mit der Kreishauptmannschaft -er Ueberzeugung, -aß die Be nutzung der öffentlichen Verkehrsräume durch Geh- filmaufnahmen über den Gemeingebrauch hinaus, gehe und daß der einzelne nicht das Recht habe, zu verlangen, daß die Stadtgemeinde ihm zur Ausübung des Gewerbes die Straße überlassen müsse. Aus diesem Grunde sei die ablehnende Verfügung des Stadtrats j aufrechtzuerhalten. ! Handelsteil. — Berlin, den 7. Dezember 1929. Am Devisenmarkt notierte der Dollar weiter ! schwach. Spanien lag flau. Am Effektenmarkt war die Tendenz durchaus j freundlich. Zahlreiche Werte konnten eine Erholung aust- weisen, unter diesen auch die Kunstseidenwert«. Das Go- , schäft blieb sehr gering. Später konnten sich eine An- , »ahl Werte weiter verbessern, gegen Schluß zeigten sich . jedoch wieder leichte Rückgänge. Am Anleihemarkt - war Neubesitz erholt. Am Geldmarkt blieb die Lage unverändert. Die Sätze für Privatdiskont blieben 7 Pro zent, desgleichen für den Reichsbankdiskont. ! Am Produktenmarkt war die Haltung von Brot getreide unsicher bet fast unverändert lautenden Notierun gen. Gerste unverändert, Hafer schwach, Mais still. Am Mehlmarkt blieb es ruhig. Devisenmarkt. ! Dollar: 4,1705 (Geld), 4,1785 (Brief), enA Pfund: 20,362 30,402, holl. Gulden: 168,32 168,66, ital. Lira: 21,835 21,875, franz. Franken: 16,42 16,46, Belgien (Belga): 58,37 58,49, schweiz. Franken: 81,06 81,22, dän. Krone: 111,93 112,15, schweb. Krone: 112,47 112,69, norw. Krone: 111,81 112,03, tschech. Krone: 12,976 12,396. österr. Schilling: 58,705 58,825, span. Peseta: 57,87 57,99. Warenmarkt. MittagSbörse. (Amtlich.) Getreide und Oelsaaten per 1000 Kilo, sonst per 100 Kilo in Reichsmark ab Station: Weizen Märk. 341—242 (am 6. 12.: 242—243). Roggen Märk. 174-175 (174—175). Braugerste 187—203 (187 bis 203). Futter- und Jndustrieaerste 167-177 (167-177). Hafer Märk. 152—161 (152-161). Mats loko Berlin —,— (—,—). Weizenmehl 29,25—35 (29,50—35,25). Roggen mehl 24,40—27,50 (24,50—27,60). Weizenkleie 11 bis 11,50 (11-11,50). Roggenkleie 10-10,50 (9,75-10,50). Wetzenkleiemelasse —,— (—,—). Raps —,— (—,—). Lein saat —(—,—). Viktoriaerbsen 29—38 (29—38). Kleine Speiseerbsen 24—28 (24—28). Futtererbsen 21—22 (21 bis 22). Peluschken 20,50—22 (20,50-22). Ackerbohnen 19-21 (19-21). Wicken 23-26 (29-26). Lupinen blaue 13,75—14,75 (13,75-14,75), gelbe 16,50—17,25 (16,50 bis 17,25). Serradella —,— (—,—). Rapskuchen 18,40 bis 18,90 (18,50—19). Leinkuchen 23,80—24 (23,80—24). Trockenschnitzel 8,70-9 (8,90—9,40). Sojaschrot 18-18,50 (18,10—18,50). Kartoffelflocken 14,90—15,50 (15—15,60). Fisch-GroßhandelSpreise. Amtlicher Marktbericht der Städtischen Markthallen- Direktion Berlin. Lebende Fische für 50 Kilo: Hechte unsortiert 100—110, groß 60—65, groß-mittel 65—74, mittel 90; Zander mattlebend 110—123; Schleie unsor tiert 120—130, groß 110, Portions- 140; Aale stark 185, groß-mittel 190, Nein-mittel 120; Bleie unsortiert 30—40; Karpfen, Spiegel-, unsortiert 110, Schuppen- 100; Quap pen groß 100; Bunte Fische 57. vutterpreise. Amtliche Berliner Notierungen für Butter im Verkehr zwischen Erzeuger und Großhandel. Fracht und Gebinde zu Lasten des Käufers: 1. Qualität 176, 2. Qualität 159, ab fallende Ware 143 Mark je Zentner. — Tendenz: Ruhig, Gedenktage für den 1«. Dezember. 1520 Luther verbrennt in Wittenberg die päpstlich« Bannbulle — 1845 * Der Kunsthistoriker Wilhelm von Bode in Kalvürde — 1847 * Der Reeder Adolf Woer- mann in Hamburg (f 1911) — 1877 Einnahme PlewnaS durch die Russen — 1882 * Der Dichter Ernst Lissauer in Berlin — 1889 f Der Dichter Ludwig Anzengruber in Wien (* 1839) - 1896 f Der Chemiker Alfred Nobel in San Remo (* 1833) - 1916 Das U-Hand«lsschiff „Deutsch land" kehrt von seiner zweiten Amerikaretse zurück. Sonne: Aufgang 7,53, Untergang 15,52. Mond: Aufgang 13,8, Untergang —. * Mitteldeutscher Nlmdfunt. Dienstag, 10. Dezember. 12,55: Nauener Zeitzeichen. * 14.00: Neuerscheinungen auf oem Mustkalienmarkt. Sprecher: Karl Baresel, Leipzig. 4° 14.45: ,k„Wbig, Bautzen: Bücher, die von Weihnachten handeln * 16.00: Intendant Herbert Maisch, Erfurt: Die Aufgaben des modernen Theaterleiters. 4- 16.30: Dr. Kurt Martens, Dresden: Begegnunaen mit Thomas Mann. 4- 16.50—18.45: Übertragung aus Stockholm: Feier der Verteilung des Nobelpreises. (Re portage in deutscher Sprache.) 4- 19.00: Konzert der Bcrgkapelle Borna. Dirig.: A. Peterletn, Obermusikmeister a. D. d. ehem. Karab.-Regts 4- 20.00: Hermann Kesser liest aus eigenen Werken. 4- 20.30: Alte Hausmusik für Viola d'amore und Cem balo. Aussuhrende: Richard Lindner und Dr. Ernst Latzko. 4- 21.00: „Schwester Henriette." Eine Funknovelle von Herm. Kesser. 4- 22.15: Alte Synagogenmusik. Der Leipziger Syna- xiogen-Kirchenchor. Leitung: Oberkantor S. Lampel. 4- An- ichueßend bis 24.00: Unterhaltnngsmustk. ^4 23. Fortsetzung „Wenn ich spielen würde, wenn ich sie grüßen würde — wenn ich — wenn " Und auch der Alte schien weltvergessen. Sein von weihen Brauen überschattetes Auge blickte leer und tot. Es ächzt« ein Körper bergan, von dem sich die Seele zu lösen schien, sein letztes Quentchen Kraft vergeudete er an ein Unsinniges. „Das bissel Höhe — uff! Als ob es der Hahnberg wär'." — Wie heiser die Stimme klang, wie hohl! — „Aber in die Erde müht ihr, meine Füchslein, müßt! — Ich hab' nicht Ruh' gehabt im Leben, ich will sie im Tode haben. Muß ich ruch da nicht geborgen wissen, fein eingescharrt, wo euch nie mand vermutet! — Was wollt Ihr allein im Torhof? Dort wird Kehraus gehalten, bald — bald! — Das Mädel lst nur noch ein ganz klein Lichtlein — flackert nur noch — wird such verlöschen. Ihr könnt' ihr nichts nützen. Und was sie noch braucht, bis sie die Augen schließt, ist da. — Die Augen schließt! Ja! Dann sind die Torhofer gewesen. — Aus — vorbei! Und die Spinnen können ihre Netze weben un zestört " Der Ranzen lag vor seinen Füßen, der Spaten steckte in »er Erde, auf seinen Griff gestützt, stand Berthold Anschütz und lauschte — hörte ein ganz feines Klingen, ein ganz leises Singen. Dann einen Akkord! „Bin ich verrückt — nicht mehr bei Sinnen! — Ist das der Tod, der austpielen will — der Tod? — Oder ist es einer — den ich — in die Welt jagte — weil er mir nicht behagte — und der jetzt klagt — um die Heimat klagt — und um das Nlück, weil ich nicht will, daß er es hat?" Er lauschte wieder. Nichts! Er lächelte. „Narretei! — Nerven, ich, wie em Frauenzimmer und »och auf meine alten Tage? Ich, Anschütz — Nerven! Vas wäre — pfui Deiwel." So belog sich der große Leugner. Er hatte Nerven! Jeder einzelne zitterte in ihm. Jetzt, zerade jetzt' Jeder einz.lne hämmerte in sein Bewußtsein, riß an sein«* Seele, trommelte mit Eisensäusten auf sein Herz. Jetzt! Gerade jetzt! Was wehte heran, gelrieben oom Wind, tanzte vor seinen vhren, kicherte, narrte, höhnte? Töne, die im Stakkato aus Jochens Fiedel perlten, hüpften »nd wirbelten wie tollende Kobolde durch die Morgenstille. Schrecken lähmte den Alten Und die Töne begannen zu grüßen, begannen zu jchmei- heln, zu streicheln, begannen zu werben, zu fordern, erst I eise, dann dringender, wild und wilder I In einem Allegro vivace flammte lodernde Liebe. In nnem Adagio klagte zehrender Schmerz. Und Anschütz lchr'e auf in jähem Entsetzen. Schrie! Schrie! Schrie! ; „Der Tod! Der Tod!" ! Und rannte den Berg hinunter, der Schwindsüchtige! Rannte, als ob tausend Teufel hinter ihm wären. Rannt, um sein Leben. Und rannt« in den Tod. , Er stürzte! s Und wie ein Sack kollerte der Herr vom Torhof gegen di, Tür, aus der er vor Minuten erst mit seines Reichtums letztem Rest, aber doch als Lebender noch, getreten war. Martha kniete weinend an der Leiche ihres Vaters Drohende Fäuste ballten sich Jochen entgegen. Mägde kreisch, ten: „Mörder!" ! Jemand lief zum Gemeindevorsteher. Jochen wendete sich ab. „Er will fliehen," rief ein Mädchen, und der Futterknechi , Anselm vertrat ihm den Weg. „Du solltest bleiben, bis der Bürgermeister kommt," sagt, er. „Die Sache muß ein Gesicht kriegen. So einfach ist da« nicht." „Das hat sie schon — ein Gesicht," erwiderte Jochen unt fetzte sich auf einen Holzklotz „Durch euch hat sie das, uni zwar ein recht häßliches, finde ich." j Die Mägde sprachen auf Martha ein, die Jochen nicht zu sehen schien. Sie hockte immer noch weinend neben de« Toten. Endlich richtete sie sich auf. „Daß du mir das antun konntest!" schluchzte sie. Ihr« schmalen Schultern zitterten vor innerer Erregung Jochen trat zu ihr. i „Was habe ich dir denn angetan, Martha? Was denn? — Ich glaube du suchst vergeblich nach einer Antwort." „Er ist doch tot!" „Leider! — Und deshalb leidest du Schmerz. Ich habe ih» dir doch nicht zugefügt." „Aber du bist auch nicht unschuldig an seinem Ende." „Das wird sich erweisen," sagte Jochen, drehte sich um un setzte sich wieder an seinen alten Platz. Mochten sie denken und reden was sie wollten. Es schmerzte ihn aber doch, daß Martha den Einflüsterungen der Mägde Gehör schenkt«. Das Wiedersehen hatte er sich anders gedacht. Der Gemeiydeoorsteher kam In seiner Gesellschaft befand sich der Arzt, Dr Oberländer. Im Vorbeigehen hatte ihn der Bürgermeister mitgebracht. „Das war ja wohl vorauszusehen," sagte er zum Arzt und zeigte auf den Toten Die Umstehenden klotzten ihn dumm an Sie hatten etwa« anderes erwartet. ' Während der Doktor Anschütz untersuchte, sprach der Ge meindevorsteher mit Jochen. „Nun, erzählen Sie mal, wie das alles gekommen ist,* forderte er ihn auf. Die Anwesenden scharten sich um beide. Plötzlich war ihr Interesse an Anschütz erloschen und nur die Sensationsgier übrig geblieben. „Wie alles gekommen ist, kann ich Ihnen nicht sagen, Herr Bürgermeister, nur was mich selbst betrifft, könnte ich mit teilen." „Dann erzählen Sie das." „Ich bin seit gestern vormittag unterwegs, bin die ganz, Nacht gewandert und kam vor ungefähr einer Stunde hier an Als ich vor Anschütz' Garten stand, kam der Wunsch übe» mich, Martha zu sehen. Ich ging in den Garten und laß lange auf einer Bank Während dieser Zeit habe ich Herrv Anschütz nicht bemerkt. Endlich konnte ich das Stillsitzen nich« mehr ertragen Ich nahm meine Geige und spielte — Offen gestanden hoffte ich, Martha würde mich hören und - würde vielleicht kommen, mir guten Tag zu sagen." Der Bürgermeister lächelte „Das ist ein sehr verständlicher Wunsch, Jochen. — Unl nun weiter." „Plötzlich hörte ich einen Schrei. Ich erkannte Herrn An Ichütz Stimme. „Der Tod!" rief er. „der Tod!" — De, va-rei ram aus oem Overgarten. Ich lies ym Dort sano ich einen Spaten und einen Ranzen, Herrn Anschütz aber sah ich nicht." Die Umstehenden kicherten Einig« stießen sich an. Martha trat, vom Doktor geführt, in den Kreis. „Und Spaten und Ranzen ließen Sie liegen?" fragte de» Bürgermeister. „Sie liegen noch an der gleichen Stell«. — Ich ging hier her, um Martha auf die Dinge aufmerksam zu machen, kam aber nicht vazu. weil ich mit geballten Fäusten und dem Ruf: „Mörder!" empfangen wurde " Der Bürgermeister schüttelte den Kopf. Er sah die Knecht« und Mägde an, sah ihre hämischen Gesichter und wünscht« Jochen vor übler Nachrede zu bewahren. Er kannte de« engen Horizont seiner Dorfkinder nur zu gut. Er hatte ja täglich Dinge zu erledigen und Streitigkeiten zu schlichten» die Unbildung und Klatschsucht als Ursache hatten. „Stellen Sie Strafantrag?" fragte er. Alle erschraken. „Nein," sagte Jochen. „Die Leute wußten nicht, was st« taten " „Vielleicht bereuen Sie das! Die Geyersbacher sind nicht die besten Das dürften Sie ja einmal schon erfahren haben." — Er wendet« sich an den Arzt. — „Nun, Herr Doktor?" „Herzschlag," sagte der Arzt. „Wäre übrigens auch so zü Ende gewesen. Kann der Tote nicht ins Haus getragen werden?" Forts«tzuno svlM.