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d-T ß 'S s. L -L 'S L « »LLZ Stalltafeln im Schweinestall m KL 8 Beim Wiegen WM»« s. s>»,er «chlnokakt»» «» »er erste» vlüte. 11 12 18 9 10 1« s o r 18 18 » 12 IS » »8 !7oil7qi7< S Otto 608 ? Dina SS «.7. US S Karl Svl S Grete 160 2S. IS. d. 140 9 1SS 228 eist recht hohen Wands die Uber- Man will auch dis verabreichten en auf ihrs gewinnbringende Der hausbock. (Mit Abbildung.) Das Auftreten des HauSbo Datum: Gew. d. Ferkel Ferk^Zahl. Gew. b. Sau Tägl. Zunahme 2. S. ISS 10 18,S Wirtin 370, geb. 2S. 9. 23 Zücht.: ThomasiuS»R. ged. 9. 2. 25, v. S SS1, gef. 2. S. bedarf. Durch die ständige Gewichtsnotierung werden sich so manche Fehler in Zucht und Fütterung vermeiden lassen. 1. 7. 1S0 9 57 153,S Ulla 2öS, geh. 10. 10. 1927 Mül.^W, V. <F ISOV, ge ist bekanntlich die Waage. Und um nun lederzeit dem Betriebsletter bei einem Weg durch den Schwttnestall darüber Aufschluß geben zu können, wieviel und Welchs Gruppen er vor sich hat, Welchs Gewichts und Zunahmen dieselben auf» weisen, zu welchem Zeitpunkt sis verkaufsfertig sein können u. a. nu. hat man dis Stalltafeln. Beim Wiegen der säugenden Sauen ist möglichst das Gewicht derselben nach dem Ab- serkeln, nach vier Wochen und beim Absetzen des Wurfes festzustellen. Gewichtszunahmen oder »Verluste während der Säugezeit geben eine sehr brauchbare Aufklärung über die Zucht» tauglichkeit, allo Milchergiebigkeit, Aufzucht» vermögen und Futterverwertung. Guts Mütter magern trotz besten Futters bei glänzenden Ferkeln ab, weil sie eben alles in Mich umsetzen. härmenden Tafeln mit den Notizen über den Beuauf sämtlicher Vorgänge, den Erfolg der Fütterungsmethoden und »Versuchs auf. Bei d« Beurteilung der Frage, ob man solche Stalltafeln auch in der Praxis gebrauchen kann, Aus der gezeigten Tafel für tragende Sauen kann man z. B. verfolgen, ob die Sau sich bei ausschließlichem Weidegang befriedigend ent» wickelt oder einer entsprechenden Beifütteruna Balken bleibt dabel vollständig unberührt, ist aber auch nur höchstens 1 nun stark. Hier und da steht man Fluglöcher, deren Form und Größe schwankt. Je nachdem der Käfer sich senkrecht oder schief zu der Oberfläche durchgenagt hat, sind die Fluglöcher kreisrund oder mehr oder minder elliptisch mit 3 bis 5 mm Durchmesser. Ab und zu findet man auch ein wenig Bohrmehl am Fuß deS Balkens liegen. Um die Anwesenheit des HauSbockS festzustellen, ist deshalb die Untersuchung jedes einzelnen Ballens im Dachstuhl, ebenso der äußeren Fenster verlleibungen, überhaupt allen Holzwerkes in den nicht bewohnten Räumen notwendig. Die Feststellung der Zerstörung geschieht folgendermaßen: Man fährt mit einem starken Messer oder dem Sektöffner oder dem Reißhaken über jeden einzelnen Balken quer zum Faserverlauf, oben, mitten und unten, und wird sich so sofort von der Anwesenheit deS Schädlings überzeugen, da die dünne Ober flächenschicht zerreißt, mehr oder minder weit ab splittert um> das darunter befindliche Bohrmehl zu Boden fällt. Ballen, Dachlatten, Sparren, Fenster- und Lürverlleidungen sind aus diesem Wege zu untersuchen. Die Bekämpfung beS Schädlings geschieht folgendermaßen: Dachlatten und anderes nur wenige Zentimeter starkes Material muß ausgewechselt werden. Ballen werden mit dem Beil „gesund" gehauen, d. h. alle durchnagten, zerbrechlichen Holzteils werden abgehauen. In den festeren Teilen werden nun einzelne Larvengänge — auch fest mit Bohr mehl, das noch nicht so stäubt wie dicht unter der Oberfläche, verstopft — zu sehen sein; hiS zu ihrem Verschwin den muß das Holz weggehauen werden. Etwa durch diese Arbeit allzu sehr geschwächte Ballen müssen ausgewechselt werden. Rach Ab» Haosbock tUrlotrup«, d»Iu!u»>. fegen der be reinigten Hölzer und Entfernen deS angesallenen Materials wird alle» Holzwerk des Dachstuhles, mag eS besetzt gewesen sem oder nicht, die alten und die neuen Balken, mit heiß gemachtem Kar- bolineum gut und sorgfältig getränkt. Nachlässiges Dio Stalltakeln werden zweckmäßig in der Größs von 80x40 sw angefertigt, sauber und glatt gekabelt und mit schwader Farbe lackieA. Jo nachdem man sie für Zucht oder Mast ver wenden will, ist der Kopf dann auszufüllen und di« Tafel zu liniieren. AuS Sparsamkeitsgründen können dis Tafeln auch doppelseitig vemendbar gemacht werden. Bel ihrer Beschriftung ist die Haupnache, daß sis handlich und übersichtlich ist und nicht mehr notiert wird, als unbedingt herauf gehört. Billig ist sie und wirkt auch schön bei der Verwendung von Schlämmkreide mit Milch. äium (A^Iotruxes daMrm), siehe Ab bildung, bedarf besonderer Beachtung, da er in den lebten 29 Jahren nicht nur in Dänemark, Holland und in anderen Ländern, sondern auch ganz besonders in Deutschland großen Schaden durch Zerstörung von Ballen in Bauwerken ver ursacht hat; auch die Masten von Telegraphen- und Starkstromleitungen sowie daS Balkenwerk von Feldscheunen werden von ihm befallen und müssen vorzeitig ausgewechselt werden. In der freien Natur, d. h. im Wald, tn Stubben und Stöcken, kommt der Käser nicht mehr vor. Die Merkmale seiner Anwesenheit sind aus fallenderweise verschieden, je nachdem eS sich um freistehende Masten oder Holzgebälk handelt. An freistehenden Masten ist äußerlich nichts zu erkennen. Erst die Fluglöcher weisen auf die Anwesenheit des Schädlings hin. Die äußere Schicht deS HolzeS ist fest. Die Larvengänge verlaufen unregelmäßig im Splintholz mehr oder minder weit von der Ober fläche. Der Kern wird nur in äußerst seltenen Fällen von einem Larvengang durchzogen. In Balken der Gebäude halten sich die Larven vorzugsweise in der äußersten Schicht deS BallenS auf, diesen vollständig durchnagend, so daß schließ lich nur ein aus I mm dicken Wänden bestehendes Gerüst vorhanden ist, dessen Zwischenräume, wie überhaupt alle Gänge der Larven, von Bohrmehl dickt und fest verstopft sind. Die Oberfläche der den Maststall. Um auch bet den Saugserkeln die Gewißheit zu haben, keine Futter- Verschwendung zu treiben, sind sie möglichst ost durchzuwieaen. Der größte Wert ist auf die Feststellung des Vierwochengewichtes der einzelnen Ferkel zu legen. Dis Vierwochen gewichte sind nämlich das beste Zeugnis für die Tauglichkeit der Zuchtsauen und geben die beste Aufklärung darüber, ob die Tiere das ihnen zugemessene Futter verdienen oder vergeuden. Alle diese Zahlen geben dem auf- merksamen und an dem Bestand interessierten Schweinemeiper ein ge naues Bild für die zu ergreifenden Maßnahmen, so daß er feinen Dienst mit Überlegung machen kann. Die ge- ringe Mühe des Wiegens und* Än- schreibens und die daraus folgende richtige Fütterung sind von größerer Bedeutung für die Einnahmen aus der Notierungen nun sorgfältig getränkt werden. Der Anstrich wird nach vier Wochen nochmals wiederholt. Der flache, pechschwarze Käser, der aus den Flügeldecken einige undeutliche begrenzte, weißlich» graue Haarflecken zeigt und dessen Fühler die Mitte der Flügeldecken kaum erreichen, trägt aus dem Halsschtto zwei glänzende Schwielen, daS Weibchen ist größer als daS Männchen. Die Käser erreichen eine Länge von 8 bis 20 ww. Bon Mitte Juni an hat nach den vorstehenden Arbeiten die Beobachtung einzusetzen, weil nun die etwa noch vorhandenen, neu entwickelten Käfer anfangen, sich nach außen durchzunagen und dabei ein aus ein halbe» Meter Entfernung vernehmbare» Geräusch verursachen. Di« Flugzeit fällt in den Juli. Da» Weibchen legt mit feiner bi» 3 cm weit vorstreckbaren Legerdhre sein« Eier in die Ritzen der Ballen. Werden in der Zeit von Ende Juni bi» Anfang August hier und da, wo die Ballen nicht wett genug behauen sind, einzelne Fluglöcher gesehen, so muß hier nachgearbeitet werden, da die Larven bi» zu elf Jahren in dem trockenen Holze leben. Wenn nötig, sind einzelne Stellen nochmals mit Karbo- lineum zu behandeln. Neues aus Stall und Hof. Scheuend« Pferd« sind nicht immer von diesem Übel, das fchon so viele Unglückssäll« und so manchen Schaden angerichtet hat, zu heilen. Es kann sicherlich eine richtige, ruhige Behandlung viel zur Verringerung, des Obels beitraaea. vielfach aber ist das Scheuen aus Sehfel auf f dann Scheu' die L bestell arten. An ivrelle, H«« > Dienst grünol! zugfrei reichliä eine r der Hr läge m so leick ausschl hin tr verkeil lichen Zeit, streut bekam; versieh Einstil Weise länger verstör Jahres reicher. Schwel jedem in jeir komme Ke sucht I dem k größte pitze l ehr s das Gänse die G, zeigt eine t aussiel dieses des zi kann. Ne Tr Uel durch baren Behan Ergeb; auf in Durch Karlos auch c löffeln unter diese erklär als e< greift, verwes die « Entwi toffelb durch mässe demna den L -uschri oersuä auf d »u lei famm, verma tier^ck