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allgemeiner Erinne» Anklage von Ober« als halb vv" den Krc zeuge be : ständigen nm oorr Nieder ganger und P schwer« und ei Setter autoge wobei über Stbii son de So trunke auf eiac, mit d:r find und Der Sklarek-Ausschutz. Benecke und Knllmann werden vernommen. Aus Stadt und Land. Ter Existenzkampf der deutschen Weinbauern. An der ganzen Mosel werden seit einigen Tagen Flug blätter verteilt, die alle Winzer zur Bi'dung von Ausschüssen zur Abwehr der Existenzvernichtung auf rufen. In dem Ausruf heißt es u. a., daß die syste matische Erdrosselung der deutschen Lundwi-tfil>oft wei tergehe und die Not der Bauern riesengroß anwachse. uauptmannschaften zugelassenen Kraftfahr oer für den Wohnort ihres Eigentümers zu- Amtshauptmannschaft vorgefahren werden, eine neue Errennungsnummer zu weit darüber hinaus im ganzen sehe» erregt und dürste noch in rang sein In dem Prozeß wird die nichtet Viele erhalten. Es ist aber dafür Sorge getragen worden, daß die behördliche Tätigkeit zur Erledigung dieser unvermeidlichen Umnummerierung der Fahrzeug« kostenlos und rasch erfolgt. Auch di erhalten ersäufen frage, H erweiter planmäs tausend! deutsche. Der Ar gemeine Existenz M Metzger die Ve angestel brachte verletzu Betrieb mit den Tat sch scheu d Sc Prag, in P rc Wohnu Materie stammt ment. Als di« fand fi Man ß los im Aetherj durch sich M bausche wickelt sches Ä Verletz zweite sein. S aus H über r aus D nach H satzung vembe: T gebran in Co wertvo bedeut Flamn entstar baut » Ozean englisc Sturm Norkei des A Meile, an de Bank" Echolo ortes nung Kapitc drogrc mit d kanisck Gespräche um Byrd. Major Tryggve Grau äußert sich jetzt anders znerst. stark heruntergewirtschastetes Besitztum von 80V« Mor« gen, hat feiuerzeit nicht nur in Schlesien, sonder« ' Reich größtes Aust allerdings auch von den beteiligten Kreisen: inner- drei Monaten müssen sämtliche bisher von Der Meil-marlt in Sachsen. Der Tiefstaud bald erreicht? Nach dem letzten Vierteljahrsbericht des Institu tes für Konjunkturforschung wird der Eintritt der Wirtschaft in die Periode des konjnnktnrellen Tief- stand es für die nächste Zeit erwartet. In der säch sischen Arbeitsmarkt, und Wirtschaftslage kann man schwache Anhaltspunkte dafür schon seit einiger Zeit bestätigt finden. Die Arbeitslosigkeit der Textil industrie bewegt sich — abgesehen von saisonalen Schwankungen und kurzfristigen Einstellungen — seit Monaten auf einem sehr hohen Stande, und im Vergleich zum Vorjahre hat sich die Steilheit der An- stiegSkurve verflacht. In der Metallindustrie geht zwar die Arbcitslosenkurve während der letzten Monate nnd Wochen noch stark in die Höhe, doch wird aus dem Bezirk Leipzig berichtet, daß zum ersten Male seit längerer Zeit weder StillegungSanzeigen, noch größere Entlassungen in der Berichtswoche zn verzeich nen sind. In anderen Bezirken, besonders in Chem nitz, sind die Nationalisierungsmaßnahmen der In dustrie noch nicht abgeschlossen, und erst nach einem gewissen Abschluß derselben kann man einen Still stand der Abwärtsbewegung erwarten. In der Arbeitslosenversicherung ist die Zahl der Hauptunterstützungsempfänger vom 21. bis 28. 11 1929 von 143039 auf 149 895, also um 4,8 v. H. gestie gen. In der Krisenunterstützung vollzog sich eine Zu- »ahme vvn 24525 auf 25 168 Hauptunlerstützte, also um 2,6 v. H. Daneben gelungen! Ein Betrüger bei der Deutschen Bank entdeckt! Ei» amerikanischer Betrüger, der sich Solen« We stergaard »annte, hat versucht, die Teutsch« Bank in Berlin und eine New Norker Bank um 280 60V Mark zu betrügen. Ter Defraudant hatte sich als Angestellter der Teutschen Bank ein eigenes Konto unter einem Tecknamen bei der Nationalbank angelegt. Um einen Scheck von 65 000 Dollar aus sein heimliches Konto überweisen zu lassen, hatte er sich bei einer Druckerei, der er sich als Vertreter einer deut schen Bank ausgegeben hatte, Briefbogen der Deut schen Bank drucken lassen. Er hob das Geld sofort ab. Durch Bildtelcgrammverkehr mit der betreffenden amerikanischen Bank gelangte man aus die Spur der Betrügerei. Der Defraudant wurde verhaftet, noch bevor er seinen „Coup" vollzogen und Schaden verursacht hatte. Amerikas Aktion gescheitert. Scharfe Zurücktocisnng des amerikanische» Bermitt» lungSvorschlagS durch Litwinow. — Moskau, 5. Dezember. Litwinow, der gegenwärtig di« russische Außen- i Politik leitet, empfing den deutschen Botschafter von ! Dirksen und den japanischen Botschafter Tanaka. > In längeren Unterredungen mit den Diplomaten teilte Volkskommissar Litwinow mit, Rußland wünsche keine fremde Vermittlung im Ofiasienkonslikt. Am gleichen Tage beantwortete das russische Auhenkommissariat die Roten Amerikas, Englands und Frank» reichs, in denen diese Mächte Rußland und China den Rat erteilt hatten, sich schleunigst zu einigen, i Die russische Antwortnote enthält ein« scharfe Ablckmung dieser Vermittlungsaktton. Die Sowjetre-, gierung erklärt, ste habe stets eine Friedenspolitik geführt, China dagegen habe Verträge gebrochen, di« es freiwillig unterzeichnet habe. Der Gipfelpunkt der § chinesischen Politik sti die Aneignung der ostchinesi- schen Bahn gewesen. Auch militärisch seien die Chi« rrcsen die Angreifer gewesen und der russische Bor« «arsch, so meint die Sowjetnote, sei nur ein „Akk der Selbstverteidigung". In Anwesenheit des Staatsanwaltschaftsrates Dr. Weißenberg hielt der Sklarekausschutz des Preußische,: Landtags eine nichtöffentlich« Sitzung ab. Nach Wie derherstellung der Oeffentlichkeit wurde der frühere Oberbürgermeister von Hannover, Abg. Leinert ver nommen. Der nächste Zeuge, Stadtrat Benecke, äußerte sich im einzelnen zu den gegen ihn erhobenen Vorwürfen. Er erklärte, er habe zwar bei Autokäuf als Mittelsperson gewirkt, doch habe er von den Skla- Erleichterung lm Krastfahrwesen. Nach einer neuen Ausführungsverordnung des Ministeriums des Innern zur Kraftfahrzeugverord- nung werden mit Wirkung vom 1. Februar 1930 neben den staatlichen Polizeiämtern in Dresden Leipzig, Chemnitz, Zwickau und Plauen nicht mehr die 5 Kreishauptmannschaften, sondern die 28 Amtshaupt mannschaften und das Zweigamt Sayda zur Zulassung von Kraftfahrzeugen sowie für die Ausstellung von Führerscheinen und internationalen Fahrausweisen zuständig sein. Die Kraftfahrzeugeigentümer und die Führer von Kraftfahrzeugen werben sich also künftig wegen der Zulassung eines Kraftfahrzeuges oder der Ausstellung Anes Führerscheines an eine ihnen regelmäßig viLI näher gelegene Behörde wenden und dadurch Zeit unö Kosten sparen können. Es ist auch zu hoffen, daß die künftig zuständigen 34 Behörden alle Anträge rascher erledigen können, als es den bisher zuständigen 10 Behörden möglich war. Die Neuregelung ist von den Kraftfahrzeugver bänden warm befürwortet worden und wird voraus sichtlich von allen einzelnen Kraftfahrern begrüßt werden Ein kleines Opfer fordert die Neugestaltung Hochstapler Hartung. -verufuugsverhandlung gegen den angeblichen „illegi timen Sohn der Prinzessin Hermine". In Köln fand di« Berufungsverhandlung gegen den Hochstapler Karl Hartung statt, der am 24. Mai dieses Jahres wegen fortgesetzten Betruges, wegen Un terschlagung und verbotenen Waffenbesitzes, zu einer Gesamt-Gefängnisstrafe von 13 Monaten verurteilt worden war. Hartung hatte sich in zahlreichen Fällen unter der Vorspiegelung, er sei ein illegitimer Sohn der Prinzessin Hermine und unterhalte Beziehungen zum Hause Toorn, und weiter unter der Angabe, ihm seien 3OVOO Mark zum Aufbau feiner Existenz von ser Prinzessin Hermine zugesichert worden, in zahlrci i en Fällen Darlehen erschwindelt. Die Zeugenaussagen ergaben durchweg, daß die gewährten Darlehen in ursächlichem Zusammenhang mit den von Hartung gemachten Angaben standen. Es gelangte ein Protokoll zur Verlesung, das mit der Prinzessin Hermine am 2. November 1929 in Doorn ausgenommen wurde. Die Prinzessin gibt darin an, daß ihr im Sommer 1926 ein Polizei wachtmeister Hartung vom Fürsten Salm-Horstmar emp fohlen wurde; später habe sie ihn im Schlosse Sar- bour seiner vaterländischen Verdienste im Ruhrkampfe wegen einmal empfangen. Er habe ihr den Vor schlag unterbreitet, eine Wach- »nd Schließgesellschaft in Deutschland zu gründen. Nach der Audienz habe sie ihm 100 Mark für die Rückreise aushändigen lassen und später die Kosten für seine Behandlung im Kran kenhaus Bethel bezahlt. Insgesamt habe sie ihm für 500 Mark Unterstützungen gewährt. Sie habe ihm nie mals 25 000 Man zur Gründung einer Existenz in Aussicht gestellt. Die Unterstützungen habe sie eingestellt, weil er ein arbeitsscheuer Mensch sei. Der Staatsanwalt beantragte unter Hinweis auf di« gemeine Handlungsweise des Angeklagten eine Ge samtstrafe von dreieinhalb Jahren Gefängnis. Das Gericht ließ es bet der alten Strafe, gab ihm aller dings nicht den dreijährigen Ehrverlust, den die erste Instanz ausgesprochen hatte. AundfUlMrungen. Die Nachrichtenstelle -er Oberpostdirektton Dres sen teilt mit: Der Rundfunk wir- vielfach durch elek trische Hochfrequenzheilgeräte, Heizkissen, Staubsauger und Motoren aller Art empfindlich gestört. Die Stö rungen haben mit Beginn des Winters zugenommen, weil anscheinend vielfach elektrische Geräte neu gekauft worden sind. Wer etwa beabsichtigt, zu Weihnachten elektrische Geräte dieser und ähnlicher Art zu erwer- ben. wird gebeten, beim Einkauf nur solche Geräte zu nehmen, die den Rundfunk nicht stören. Elektrische Hcilgeräte müssen nach den Bestimmungen des Ver- bandes Deutscher Elektrotechniker störungsfrei sein. So weit noch Geräte im Betrieb sind, die noch keinen Störungsschutz enthalten, empfiehlt es sich, sie nicht - während der Hauptrundfunkzeiten von 16 bis 18 und von 20 bis 22 Uhr zu benutzen. rekte Verhandlungen ausgenommen hätten. Rußland müsse daher i» dem amerikanischen Schritt einen um gerechtfertigte,: Truck auf die EiniguugSverhandlungen erblicken, de: nicht als freundschaftlicher Akt äuge« sichen werden könne. AuS dem KriegSächtungSpak könne kein Staat »nd keine Staatengruppe die Funk« tio» ciurs Schützers des Paktes herleiten. Der VA asicnstuflikt könne nur d»rch direkte Verhandlungen gelöst werde», eine Einmischung in diese Verhau»« lttngen werde Rußland nicht dulde». Insoweit ist der Wortlaut der Noten a» Ame rika, England und Frankreich gleichlautend; die Note an Amerika enthält ab - ^ch folgenden boshaften Zusatz: „Zum Schluß kann die Sowjet-Regierung nicht umhin, ihr Erstaunen zum Ausdruck zu bringen, daß die Nral.-rün^ der Vereinigten Staaten, welch« : / ,' ! : ß keinerlei offiziell,- Beziehungen u: unterhält fiir möglich t>-eqieruw i. Ratschlägen Bekanntlich Katte der norwegische Major Tryggve Gran einem Vertreter des „Erstrabladet" gegenüber Aeußerungen gemacht, die geeignet waren, Zweifel an der Ueberfliegung des Südpols durch Byrd zu hegen. Recht anders lauten Ausführungen, die der gleiche Gran, anscheinend zu einem späteren Zeitpunkt, gegen über einem Vertreter von „Politiken" machte. Gran erklärte darin einleitend, es bestehe für ihn nicht der geringste Zweifel, daß Byrd den Südpol überflogen und damit seinen bisherigen bewunderungswürdigen Leistungen erne neue ausgezeichnete Tat hinzugesellt habe. Darüber, daß Byrd die von Amundsen und Scott errichteten Wahrzeichen gesehen haben will, und daß sich in der Nähe des Poles Berge befinden sollen, wundert sich Gran jedoch nach wie vor. Es sei wohl möglich, daß sich zwischen den Marschwegen von Amund sen und Scott Berge befänden. Südlich des 88. Gra des gebe es aber ganz bestimmt auf der großen Hoch ebene keine Berge oder Höhenzüge von Bedeutung. Er glaube annehmen zu könne::, daß die fraglichen Stellen des Berichts nach Byrds Rückkehr berichtigt werden würden oder daß dies schon dann geschehe, wenn es den Radiotelegraphisten gelinge, eine völlig ungestört« Verbindung zwischen dem Standort Byrds und New York herzustellen. Möglich sei auch, daß die Irrtümer aus einer allzu freien stilistischen Ausarbeitung von Byrds Te legrammen beruhten. Trotz der Fehler sei aber Grund vorhanden, die grüßte Achtung vor Byrds Arbeit zu haben. Gleichzeitig stellt „Politiken" fest, daß auch der Polarforscher Freuchen sich begeistert über Byrds Flug geäußert habe. Am wertvollsten sei die karto graphische Aufnahme großer Teile des Südpolgebietes aus der Lust. Durch die photographischen Aufnah men gewinne man eine genaue Ueberficht, wie sie bei den alten Methoden unmöglich zu erzielen gewesen wäre::. seinen gesellschaftlichen Verkehr mit den Sklareks be treffe, sei es richtig, daß er mehrfach bei de«: Sklareks zu Gast gewesen sei, auch habe er einmal an einer Jagd teilgenommen. Der Zeuge ging dann auf den Vor wurf ein, daß er vor seiner Amerikureise von den Sklareks eine«: Briefumschlag mit 1000 Mark erhalte«: habe. Er erklärte, daß er von dem Inhalt des Brief umschlags, den ihm Skiarek mii der Bemerkung: „Da ist ei«: R e n n b a h n b er i ch t drin" für seine Fran übergab, keine Kenntnis hatte. Seine Fran habe ver schiedentlich ohne sei:: Wissen bei den Sklareks gewettet und mehrfach Nenngewinne erhalten. Das frühere Mitglied des Betriebsrats in der KVG. Kullmann betonte u. a., daß die von den Ge- brüdern Sklarek geliefert«:: Sachen sehr teuer, schlecht im Stoff und noch schlechter in der Verarbeitung ge-, -wesen seien. Er kam: sich an vieles nicht mehr erinnern. Bei seiner Vernehmung vor dem Sklarek-Unter- suchungsauSschuß erklärte der Berliner Oberbürger- - meister Böß u. a.: Als die Liquidation der KVG. beschlossen war, mußten die vorhandenen Bestände möglrchst günstig verwertet werden. Die Liquidationsverträge mit den Sklareks liefen wohl durch den Magistrat und da« Stadtverordnetenversammlung. Später kam zur Sprache, daß der Vertrag für die Sklareks sehr ungünstig ge wesen sei und daß man den Sklareks bei Verwertung der Bestände behilflich sein müßte. Ich habe erst bei meiner Vernehmung durch Ober- regierungSrat TapoMi erfahren, daß die einzelne« Verträge gar nicht van der BAG. gemacht, sondern durch zwei Magistratsmitglicder unterzeichnet wurde». (Bewegung). Aus die Frage, ob die Behauptung der Sklareks, daß sie ungünstig weggekommen seien, begründet war, erwiderte Oberbürgermeister Böß, daß «r sich nicht mehr erinnern könne. . Auf weitere Fragen erklärte der Leuge, daß ey mit dem DarlehenSvertraa Über 300 000 Mk. nicht per sönlich besaht gewesen sei. staatsanwalt Dr. Engel vertreten, während die Ver teidigung des Angeklagten die Rechtsanwälte Dr. Ru sche und Dr. Luetgebrun« übernommen haben. Vom Gericht find als Sachverständige UntversitätSprofessor Dr. Schulze-Göttingen, der Gras Christian auf seinen Geisteszustand beobachtete, als Waffensachverständige Professor Dr. Bdüning und Ingenieur Schmuderer- Berlin, sowie Direktor Preuß von der Waffenversuchs anstalt Saarow geladen worden. Als Zeuger: werden die Berliner Kriminalisten, Polizeirat Hoppe und Kriminalkommissar Braschwitz, qustreten. Das Gericht hat ferner die Mutter, die Schwester und die vier Brüder des Angeklagten, so wie smnen Onkel, Graf Karl zu Stolberg, geladen, der mit der Mutter des Angeklagten seit langen Jah ren ein Liebesverhältnis unterhalten hat, und leitende Beamt« der gräflichen Verwaltung geladen. Prozeß Stolberg. Graf Christian zu Stolberg-Wcrnigerove steht am Freitas vor seinen Richtern. Vor d.m Erweiterten Schöffengericht Hirschberg beginnt am Freitag der Prozeß gegen den Grafen Christian Friedrich zu Stolberg-Wernigerode, dem nie Anklage fahrlässige Tötung, begangen an seinem Vater, vortvirft. T« Tod des Grafe» Eberhard zu Stolberg-Wer, nigrrovc, des Lh«ss der ausgedehnte« alte« Familie ver Grafe« Stolberg, MajoratSherr über ei« allerdings veveutfamer ist der Schluß »er russische« Note- , Dari« heißt «S, die Regier««« »er Vereintsten Staa te« fei mit ihrem BermittluuaSborlchlaa in einem - »«g««tck hervoraetrete«, »a «ußlan» uuv China »i, . reks weder Provision ««fordert noch erhalten. Was en