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nicht mehr so viel als bisher ans die finanzielle Leistungs fähigkeit der freiwilligen Wehren rechnen werden. Dresden. Die demokratische Fraktion hat im Landtag einen Antrag eingebracht, der die Regierung ersucht, unverzüglich ein Gesetz vorzulegen, das die Auseinandersetzungen zwischen Religionsgemeinschaften und Schulgemeinden betreffs der An sprüche an die Kirchschullehen zwangsweise anordnet und das Vorschriften und Richtlinien über diese Auseinander setzungen enthält. Dresden. Wie sozialdemokratische Blätter melden, wird wegen der Wahlen in Thüringen und Bayem der Landtag in der näch sten Woche keine Sitzungen mehr abhalten, ebenso werden in der j Woche vor dem 22. Dezember (dem Tag des Hugenberg- „Volksentscheides") auf Wunsch der Deutschnationalen und Na- tionalsozialisten keine Sitzungen stattsinden. Das Plenum des Landtages wird also in diesem Jahr nur noch am 28. No vember und am 10. und 12. Dezember zusammentreten. - - In Chemnitz verschied am Donnerstag früh plötzlich cn einem Herzschlag der Geh. Regierungsrat bei der Kreis hauptmannschaft Chemnitz vr. jur. vr. meci. k. c. Oertel. Der Dahingegangene, dessen Vater Rektor an der Annenschule in , Dresden war, stand zunächst in Dresden, Lichtenstein, Wilden- . fels, Burgstädt und Annaberg im juristischen Dienst. 1905 gründete er den weit über Deutschlands Grenzen hinaus be kannten Verein zur Bekämpfung der Schwindsucht, dessen Vorsatz er bis zu seinem Tode innegehabt hat, und Sachsens erste Auskunfts- und Fürsorgestelle für Lungenkranke. Für i seine hervorragenden Verdienste im Kampfe gegen die Tuber- j kulose wurden ihm zahlreiche höchste Auszeichnungen zuteil, ° u. o. wurde er zum korrespondierenden Mitglied der Inter nationalen Vereinigung gegen die Tuberkulose und zum vr. k. c. der medizinischen Fakultät Leipzig ernannt. Dresden. An einem Dresdener Restaurant hatte Tierquälerei mit etner Haftstrafe büßen matz. ein Gast abends auf dem Hofe eine dort herumstrei- chende herrenlose Katze etngefangen und sie, ohne daß Gründe zu Aergernissen gegeben hatte, solange mit dem Kopf an -te Wand ge- schlagen, bis Ne verendete. Der Alte Tterschutzverein in Dresden konnte den Täter namhaft machen un- — Aus Len Verhandlungen des Prüfungsausschusses ist eine EAgabe des Rates zu Dresd en hervorzuheben, in Ler angestrebk wird, Las Polizeibeamtengefetz vom 15. März 1028 in 8 16 Lahin zu ändern, Latz die Bestimmungen Les 8 16 auf Lie Gemeindepolizeibeamten keine Anwendung finden. Nach diesen Bestimmungen treten Polizekbeamte mit Lem 60. Lebensjahr in dauernden Ruhestand. Der Rat zu Dres den weist in feiner Eingabe darauf hin, datz sich diese Be stimmung für Lie Gemeinden als völlig untragbar erwiesen habe; denn Lie Gemeinden feien gezwungen, auch Beamte Ler Verwaltungs- und Wohlfahrkspolkzei mit Lem 60. Lebens jahre in Len Ruhestand zu versetzen und an ihre Stelle neue Kräfte eiNzustellen. In Ler jetzigen Zeit, in Ler die Gemeinden unter schwerster Finanznot leiden und ihnen von allen Seiten größte Sparsamkeit empfohlen wird, wirken, wie Lie Eingabe hervorhebt, so zustande gekommene Ausgaben geradezu grotesk. Die Angelegenheit wird demnächst im Beamken- und Befoldungsausschuh weiter beraten werden. Dresden. Donnerstag nachmittag sprang von der Au- gustusbrücke aus eine anscheinend in der Mitte der dreißiger Jahre stehende unbekannte Frau in die Elbe. Die Besatzung des vor dem Hotel Bellevue stationierten Feuerlöschboot« ver mochte die Lebensmüde bereits in Höhe des Basteischlötzchens zu erfassen und nach dem Ufer zu ziehen. Wiederbelebungs versuche blieben erfolglos. — In der Wohnung einer im Ruhestande lebenden Heb amme in einem Grundstück der Schäferstraße in Dresden- Friedrichstadt explodierte gestern abend beim Nachfüllen die Petroleumlampe. Der Luftdruck war so erheblich, daß die Fenster- scheiben zersprangen, eine Tür au» den Angeln gehoben und die Frau in eine Ecke ihrer Stube geschleudert wurde, deren Einrichtung alsbald auch in Brand geriet. Bei der Bergung der verunglückten Hebamme stellte sich heraus, daß diese schwere und tödlich wirkende Verbrennungen erlitten Hütte. Freiberg. Das SkaLtverorLnetenkolleglum beschloß gegen Lie Stimmen Ler Nationalsozialisten, Sozialdemokraten und Kommunisten, Lie Aufnahme einer Anleihe von 500000 M. bei Ler Kredit-Anstalt Sächsischer Gemeinden. Die Anleihe soll zur Herabminderung Les Defizits im städtischen Haushalt Lienen. Abgelehnt wurde die Erhöhung Ler Feuerfchutzsteuer, die 30 000 M. bringen sollte, und Lie Erhebung eines beigen Zuschlags auf alle Strom- ML Gasrechnungen. Von Len in Aussicht gestellten Sparmaßnahmen im nächsten Haushott plan, Lie 220000 M. betragen sollen, nahm Las Kollegium Kenntnis. Freiberg. Am Mittwoch abend wurden auf der Staats- straße Bienenmühle—Clausnitz zwei tschechoslowakische Staats angehörige unter dem dringenden Verdacht, in der Nacht zum 20. d. M. den Geldschrankeinbruch in der Eüterabfrrti- gung in Bienenmahle durchgeführt zu haben, festgenommen und der Stadtfronfeste Freiberg eingeliefert. Die Festgenom- s menen hatten bei Moldau die Grenze überschritten, ohne im Besitze der erforderlichen Pässe zu sein. Sie waren bei der r Festnahme mit geladenen Schußwaffen und einzelnen Werk- ' zeugen versehen. Leipzig. In Len .Leipziger Neuesten Nachrichten' schreibt -er Mitarbeiter tm Institut für Brennstoffgeologie an Ler ; Bergakademie Freiberg, vr. P. Neidisch, u. a.: .3m Auf trag -es Bergbaulichen Bersins Zwickau hebe er ein« neue geologische Aufnahme der Kohlenfelder -in erzgebirgischen Becken «ingelettet. .Boi vorsichtigen Schätzungen und unter Berechnung von nur 50 A -er wahrscheinlichen Mächtigkeit f -er abbauwürdigen Kühle kommt man schon zu sehr beacht lichen Zahlen: im nordöstlichen Graben für Las Mittelbacher Revier bei einer angenommenen Kohlenmächtigkeit von 10 m und 15 qlcm Ausdehnung ist ein Vorrat von 187 Millionen Tonnen zu berechnen. Jin MÜlsengnmdrevler zwischen Zwickau und Oelsnitz wurde die Mächtigkeit der abbau würdigen Kohl« zu 15 m angenommen. Sn -en benachbarten Sachgebieten ist die Kohle wesentlich mächtiger, im Zwickauer Revier 25 m, im OelSnitzer Gebiet etwa 18 bis 20 m. Der Vorrat in diesem Mülsengrundgvaben wurde auf 462,5 Milli onen Tonnen berechnet, im ganzen handelt es sich also um 600 bis 700 Millionen Tonnen. Nicht ausgeschlossen ist, Laß auch in der Richtung nach Glauchau und Crimmitschau die Möglichkeit für Lie Bildung von Flögen gegeben gewesen ist, -och entzieht sich die Ausbildung dieses mutmaßlichen Glau chauer Feldes vorläufig Ler Schätzung. Hauptnutzer ist der Sächsische Staat, Lem durch Las neue Kohlengefetz alle noch zu entdeckenden Kohlenvorräke in Sachsen gehören. Der Wert kann auf mehrere Milliarden Mark geschätzt werden. Leipzig. Am Martenweg stießen ein Privatauto mobil und ein Radfahrer zusammen. Der Radfabror, der 27jährige Schlosser Walter Ziegra, erlitt eine« Schädelbruch und wurde in das Krankenhaus gebracht. Die Insassin des Autos, Frau Gertrud Merder, wurde aus dem Auto geschleudert und erlitt so schwere Ver letzungen, daß sie auf dem Transport ins Kranken haus starb. Der Führer des Wagens, Alfred Merder, kam mit dem Leben davon. Das Auto wurde schwer beschädigt. vier um sie am nächsten Tage feiner Kundschaft zu liefern, weg gefahren und konnte bis jetzt noch nicht wieder entdeckt werden. Die Spur weist nach MüstenbranL. Die Briketts allein hatten einen Mert von rund 500 M. St. Micheln (Amtshauptmannschaft Glauchau) ein Hay», das wegen Baufälligkeit eingerissen wurde, ein und begn.^ spielende Kinder unter den Schuttmassen. Während zwei Kinder unverletzt geborgen werden konnten, erlitt eitts schwere, eins leichtere Verletzungen. Das schwer verletzte Kind wurde in das Zwickauer Krankenhaus überführt. Hohenstein-Ernstthal. In Ler Nücht wurde einem hisstgen Kohlenhändler ein Wagem den er mit Briketts beladest Hütte, Leipzig. Am Dienstag und Mittwoch verhandelte das Chemnitzer Schöffengericht in Letp- z >g. Angeklagt war die frühere Pächterin des Peniger Schützenhauses, Johanna Rockstroh,- sie konnte wegen schlechten Gesundheitszustandes nicht zur Ber- Handlung nach Chemnitz sich begeben. Sie hatte die Absicht, das Peniger Schützenhaus, das sie gepachtet hatte, käuflich zu erwerben? sie hatte zur Erneuerung und Ausstattung des Lokals während der Dauer ihrer Pachtzeit erhebliche Geldmittel aufgewendet, die. sie »um Teil als Darlehen erhalten hatte. Als fle Kon- kurs anmeldete, stellte sich heraus, daß sie bisst Dar lehen unter falschen Vorspiegelungen gefordert hatte; sie hat auch wiederholt Gegenstände, die iht nicht gehörten, ihren Gläubigern als Sicherheit übereilet, »um Tetl einige wertvolle Objekte. In diesem Ber- halten wurde Unte r s ch la gung. aefeherir^Las Schöffengericht verurteilte Frcm Rockstroh^Mhalb wegen Unterschlagttttg in drei Fälle« -u drei Mönateu Gefängnis. Glauchau. Am Mittwoch nachmittag stürzte ist Mülsen Ehrsnfrie-ers-cstf. Als hier «in älterer Mann vorzeitig aus einem Kraftomnibus cmSstsigen wollte, schlug di« Tür gegen einen Hydranten, wobei Lem Unvorsichtigen zwei Finger abgequeffcht wurden. Zwickau. Die Arbeitslage im Bezirk Zwickau hat nach Mitteilungen des Arbeitsamtes eine katastrophale Lage erreicht, wurden hier doch am 14. November 8123 Arbeitslose gezählt gegen 4255 am 15. November 1928.' Inwieweit die all gemeine Lage auch für den hiesigen Markt zukifft, geht dar aus hervor, staß im Oktober im Bereiche des Arbeitsamt« rund 10200 Arbeitsgesuche vorlagen, denen nur rund 1700 offene Stellen gegenüberstanden. Außerdem bezogen am 15. November d. I. 6279 Personen Arbeitslosen- und Krisen unterstützung sowie 400 Kurzarbetterunterstützung. Reichenbach. Beim Rangieren auf dem hiesigen oberen Bahnhof verunglückte tu der Nacht zum DonnerSWg der ledige Msenbahnarbeiter Händel aus Rodewisch tödlich Bohn Ankoppeln eines Wägens blieb er mit Lem rechter Fuß» IW Gleise flecken und kam dadurch zu Fall. Gin Wagen» sicht' über den Gestürzten hinweg, wodurch diesem Ler rechte Ober schenkel und der rechte Ann abgefahren wurde. Der Ver letzte wurde in das städtische Krcmkenhcms gebracht, wo. es noch im Laufe der Nacht gestorben ist. Ein VerschtWen Dritter liegt nach Lon bisherigen Ermittelungen nicht vor. Lhemnttz. Der Rat -er Stadt stimmte einem vom Wasstr- werkSamt vorgeschlagenen Nachtrag zum Orksgesetz über die Versorgung der Stadt mit Master auS Lem städtischen Wasserwerk zu, nach dem vom 1. Januar an eine Erhöhung der Wasserleitungsgebühr um 1V» v. H. in Kraft treten soll. Ferner wurde der vom Betriebsamt vovgeschiagenen Tarif- orhöhüng für die Städtische Straßenbahn und den Autobus verkehr zugestimmt. Der Preis der einfachen und Ler Um- steigefahrt, Ler jetzt 20 Pf. beträgt, soll aus 25 Pf. erhöht werden. Lhemiüh. Das seit erst 7 Jahren bestehende Chemnitzer Bankhaus Kretzschmann L Co. ist in Schwierigkeiten geraten. Als Ursachen dürften die Zahlungseinstellungen einiger großen Firmen, die mit dem Bankhause in Geschäftsverbindung standen, infrage kommen. Chemnitz. Am 15. November war aus dem Erfril. schungsraum eines hiesigen Warenhauses eine 16 Jahre alte Arbeiterin von einem Unbekannten unter verdächtigere Umständen zum BttkWsn ^es Lokals veranlaßt worden. Das Paar war seitdem verschwun- den und konnte nun in Markranstädt sestgenommen werden. Der Entführer des Mädchens, ein Sljähriger Friseur namens Uher aus der Tschechoslowakei, ist kurz nach seiner Festnahme wieder entwichen. Bon dem Entführer war beabsichtigt, das Mädchen nach Belgien zu entführem Zwickau. Bor einigen Tagen wurden hier drei Diebe sowie ein Hehler festgenommen, denen verschie- dcne Motorrad, und Kahrraddiebstähl« nachgewiesen wurden. Neuerliche Erhebungen führten nunmehr zur Festnahme vo« fünf wetteren Beteilig- ten. Diesen konnten bis jetzt- insgesamt 14 Motorrad- und 8 Fahrraddtebstäyle nachgewiesen werden, die von ihnen hier und auswärts ausgeführt wurden. Die Räder stnb zum TrU wieder an den Mann gebracht. Letzte Nachrichten. ««»schuß »UV m»ters«chu«s ««zukäsft-e» Svschwemrns des Bvlksbe-elhreus. — verli«, 28. November. Die deutschnattonar» Fraktion hat tm preußischen Landtag die Änsetzung eines Untersuchungsausschusses darüber beantragt, welche Beamte in unzulässiger Weise die Durchsicht rung des Volksbegehrens erschwert haben. Da dw Unterschriften unter dem Anträge die Bedingungen der Geschäftsordnung erfüllen, muß der Ausschmh gesetzt werden. Fusion Dresdner Bank—Lftbcmk. — verli«, 29. November. Auf Wunsch ostdeut scher Wirtschastskreise soll.ein« Fusion der ,Ostbank für Handel und Gewerbe" mit der Dresdner Bank" durch» geführt werden. Die Aktien der Ostbank sollen Im Ver hältnis 4 :1 eingetauscht werden. Plaue«. Bom Schwurgericht wurde der 20jährige WirtschaftSgehtlfe Max Schießl wegen Raubmor- beS an der 52 Jahre, alten Anna Stöckel in Helms- grün zum Todeverurteilt. Der Angeklagte hatte im August dieses Jahres in Helmsgrün die Stöckel überfallen und niedergeschlagen, ihr dann die Schlüssel abgenommen und 60 bis 70 Reichsmark gestohlen. v-hcm« Nacht«, ab» vambsuttasommck — Hambnr-, 2S. November. Wie das »Hambu«« : Fremdenblatt" von zuständiger S«ft« «Mtt, wurden k gegen den kürzlich festgenommenen Landwirt Johann ? Rathjen IMS Bargstedt sowie gea«, den In gleicher Angelegenheit Mgenommenan Autobesltz« Meborg »u» Lunden nach ihr« richterlichen Gegenüberstellung. HastbefAk «lasten. Rathjen sott geständig s«i«, dK Sprengkörper für di« «Pen fünf Bombenanschläge h«r, gestellt und geliefert zu haben. In Rathjens WoLnuM sollen bet ein« Haussuchung Tpvenafwffe gefuMWk worden sein. Rathjen ist seit langem im Besitze eine- Erlaubnisscheines zum Sprengen von BaumMmvkm und Steinen. Ler Dachdecker »«mee vielfach« MSrb«» — Leipzig, 29 November. »« einig« KM hat' das Schwurgericht in Leipzig den Dachdecker Werner, und die Wirtschafterin Paschold wegen eine« an einem Händler begangenen Raubmorde- -um Tode verur« tritt. Nun haben dl« weit« betriebenen Ermittlungen^ ergeben, daß di« beiden »«urteilt«, auch noch ander« Mordtaten in Frage kommen, und -war dm? Dachdecker Wern« für Mn s noch nicht geklärte Morde, an deren einem auch die Paschold beteiligt war. Di«. Untersuchungsbehörde kann weitere Angaben tm Wer» > esse der Untersuchung zunächst noch nicht machen. Lockerung der WohnaugS-mangswirtschaft in BaW«. — München, 29. November. Den in der lMeu Zeit in and««, deutsche« Ländern voraenvunnKen Lockerungen der WohnungSzwangSwirtschast ist nun* mehr auch Bayern gefolgt, und zwar mit zwei ver« ' ordnungen, die beide am 1. Janvar 1980 in Kraft ! treten. Dt« erste Verordnung enthält «ine Abänderung der Wohnungsmangelverordnuna und bringt für die teueren Wohnungen erhebliche Freisetzungen von bis her bestehenden Vorschrift««, die zweite Verordnung bezieht sich auf die Lockerung des Mieterschutzes uno der MtettinSordnuna. Schwere Schießerei in einer Gastwirtschaft. Bersin, 29. Nov. Rach einer Meldung Berliner Blätter Kam es am Donnerstag spätabends in einer Gastwirtschaft W SüLosken Berlins nach vorhergegangenem Streit zwischen Len Gästen zu einer schweren Schlägerei. Einer Ler Gäste, ! ein 20 jähriger Arbeiter, zog plötzlich einen Revolver un feuerte knrz hknker einander etwa 10 Schüsse ad. Bier Per- - sonen, Lie im Lokal anwesend waren, wunden gekosten «nd ztmr Teil schwer ver letzt. Heute Freüaa. am 28. November. ReWholdshZn. Uhr Bibelfiunde: OKR. Michael. Sonnabend adend 8 llbr Turm-laseu. ? Wie soll ich Lich empfangen? — Gott sei Dank Lurch alle Welt. — Macht hoch Lie Tür, Lie Tor macht weit. Smmta» am 1. Dezember — 1. Advent. - Text: RSm. 13, K1—14: Lied! 18. Ephorte: Kirche nv-tsitatlon In Kreischa Lurch OKR. Michael. Mppokditroatde. '/,9 Uhr Beichte und HÄiges Abendmahl in Ler Sakristei: Pf. Mosen. 9 Uhr PrvdigtgoNesdienst: Pfarrer Mosen. Aa Ihr TaufgoltesL lenst: Pf. Mosen. Kirchenmusik: nach Grobe: „Mit Lem Herrn sang alles an." Hennersdorf- 9 Ahr LesegottesLtenst. Sadisdorf. '/-S Uhr PreLigtgoktesLiensk. 1V Uhr KinLergottes- Lienst. 1 Uhr Tausgoitesdienst. Schellerha«. 9,30 Uhr PreLigtgottesLienfl und AbenLmahl. 4 Uhr Advents-Kinderseier in Ler Kirchgemerndestube. Bären bürg. 3 Uhr KindergotteSbienst w Ler Schule. Kreischa. Kirchen-Visitation. 9 Uhr Predigtgottesdienfi, an schließend Hausväter- und HauSmütterversammlung im Konfir- manLenzimmer LeS Pfarrhauses. 2 Uhr kirchliche Unterredung mit Len Jünglingen und Jungfrauen aller Lazu verpflichteten llahr- ! gänge. 3 Uhr KinLergotksdienst. 4 Uhr Tausgoitesdienst. , Wands 8 Uhr Kirchlicher FamikienabeNL "im Gasthof Hoinka mit Bortt^a, BiwmitlvgS 9 Uhr PredigtgottesLlenst, anschließend ' KindevgottesLienst. 2 Uhr Unterredung. Poffendorf. 9 Uhr PredigtgottesLlenst. Anschl. Beichte und AbendmahlSfeier: Pf. Knotr. 2 Uhr Lausgottesdienst: Pfarrer Fügner. 5 Uhr Aoendmohlsgottesdienst: Pfarrer Knorr. HSSten-orf- -/A Uhr Beichte und stilles Menbmadl. S Uhr Ha-uptgottesLienst. '/M Uhr KindergotteSütenst. 2 Uhr für Li« l Uhr PreLigtgottesLienst. '/>11 Uhr Kinder- ^Re^MÄ.^S ^UH^PNeLIgtgottesLtenst. »/,1t Uhr Kinder- aottesLienll: Pf- Müller, Schmiedeberg. 8 Seifersdorf. 9 Uhr PreLigtgottesLienst mit anschließender Abe nLmaLlsseie r. j Schmiedeberg. 9 Uhr Predigkgottesdienfi, anschl. Kinder- ' gottesLtenst: Pf. Müller, Kipsdorf. ! Reinhardtsgrimma. KirchgemeinLetag. 9 Uhr Predigtgottes- Lien st. '/-11 Um Gottesdienst für Li« Kinder und Konfirmanden. . Monds 7 Uhr ALvenksvesper der Kantorei im Gotteshaus. Abends : 8 Uhr Kirch^emeinL:o:rsammlung im Erbgericht.