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Scherz und Ernst Rach Italien verduftet. cks.la* «-«ux in. d Der Sriegsschauplay in der Mandschurei. runn wird« Gedenktage für den Sv. November. Mg. vewkH (SozZ trat den kommunistischen go» tzxrungen bet. Lo qrhtÄt einen Ordnungsruf, als er dem Minister Weber vorwarf, es mit der Wahrheit nicht genau Löw« Da» Han» vertagte sich auf den 1" Dezember 1ö Uhr. »u nch wegen wtk, geod Beck Bev der lich« Rev und Ton von der Gröhe I deutet. Man rech SO vom Hundert. in Sai beu ml amnu Frie Petro scheid die 8 Einri derv und I die ik Komi bei - soll; diene dle3 Zus«, AuSs plan, Kem nicht n fähigke Dr« Antrag ein Ge Religio spräche das V setzung, Dr« der Wo sten W Woche „Volks tionals Landtc vembe Sonne: Aufgang 7,40, Untergang 1k,56. Mond: Aufgang 6,55, Untergang 15,17 Commander Byrd nach dem Südpol gestartet. ' New Zork, 29. Roo. Nach einer Meldung der New Tork Times ist Commander Byrd am Donnerstag um 22.29 Ahr amerikanischer Zeit, 4.29 Ahr MEZ. von seinem Standorte Little zum 1600 Meilen-Flug zum Südpol und zurück gestartet. 3m Flugzeuge, einer -reimotorigen Ford- maschine, begleiten ihn 3 Personen. Byrd hofft aus dauernde Funkverbindung mit der New Tork Times. Wenn der Flug günstig verlaust, hofft Byrd in 24 Stunden zurück zu sein. Einlagen vergriffen zu haben. Sick ist seit Freitag voriger Woche verschwunden. ES ist festgesteltt, daß Italien aus, »er«« Schlag be- vo« «twa H bi ¬ en eir hauptn Dahinl Dresde sek. 8 gründ« kannte Vorsas erste 8 seine l kulose u. o. ! nation d. c. t 2 ein 6 chenb das 5 gegeb schlag in D erreik Hafi strah ang« zum guni und meni Besis Fest' ztug -er eine E angest in 8 1 aus d Nach 60. L< den u stimm habe; der B fahre Kraft unter größb hervo groke- und 8 D gustw Jahr, des r mocht zu er versw > m»d swtvu Rach U schütz Se r- Wstri«skvNtro»e ut» verstWfw Kontrpnr, b» i Betrieben, wo gesumchettSschädliche Fahrt- w« Die beiden Vorstandsmitglieder der Berliner Bant s e. El m. b. H. wurden von der Kriminalpolizei fest» genommen. Löwenstein ist flüchtig. 1667 * Der englische Satiriker Jonatha« Swift in Duolin (s 1745) — 1796 * Der Balladenkompontst Karl Löwe in Löbejün (f 1869) - 1817 * Der Beschicht- schretber Theodor Mommsen zu Gardtng in Schleswig lt 1903) — 1835 * Der amerikanische Humorist Mark Twain in Florida (f 1910) - 1870 Schlacht bei Btllter» für Marne: Ausfall der Pariser Armee — 1917 U-BootS» beute: 677 000 Tonnen. RA Ueb-r ihr« ksiufti-«« «ßch^» «»V^te die Regi«, ruu-, ß« «er»- die bewährte» alt«, Maßnahmen fort, setz«, »ub »eite« Hilfe in die Wege letten. Diese dert «»ti«, «w indeSteile« das »irtschaftliche Rückarat falle« drehte». S« jede» «inzelfa« it allerdings nicht ein-reife«. Empfind. Uche Schäden zeigte« sich dort, wo durch K - nzer «. dild««-e« die i« Sachse« geiege«e« Uateraeb. »mv-e« z«r Stille-««- verurteilt wordeu feie«. Die Krage, wie hier abzuhelfen sei, bilde de« Gegenstand ernster Untersuchungen und Prüfungen in der Regie, rnng. Jedenfalls »erde versncht «erden müssen, auch die große« Konzerne für Sachsen zu interessieren. Praktische Ecke Da» Platze« der Bratwürste wird verhindert,, wenn man sie vor dem Braten schnell in siedende» Wasser taucht und in Weizenmehl trockenwälzt. Man «rveicht denselben Zweck, wenn man die Würste eine Stunde lang in katteS Wasser legt und sie dann erst bratet. ' Flüssiger Leim und Sammi arabikum trocknen ost »in und werden dick. Man nehme zum Verrühren statt des Wassers, das die KlebÄraft verschlechtert, ttwaS guten Essig. Harte Leber. Leber wird nicht hart, wenn man sie erst nach dem Braten salzt. Sächsisches. st Vorsicht mit de« Fünfziger«. Am Sonntaa läust d,e Frist für di« Gültigkeit der allen Fünfzig. Pfennigstücke, der großen aus Messing, ab. Von diesem Terunn av werden st« nur von den amtlichen Kassen umgewechselt. Darum Achtung. Wer noch solche Dm«, -en hat, suche sie abzustoßen, und wer keine hat, seh- z«, daß er sich kein; anschmuggeln läßt! Burkersdorf. Bei der Fleischbeschau eines Schweines wurden vom hiesigen Fleischbeschauer Trichinen festgesteltt. Dies« Feststellung ist deshalb erwähnenswert, weil im all gemeinen Trichinen selten vorkommen. 3enen aber, die des- wegen die Anschauung vertreten, daß die Fleischbeschau über haupt überflüssig sei, mag der Fall die Notwendigkeit -er Fleischbeschau erneut bestätigen, zumal beim Genuß des mit Trichinen durchsetzten Fleisches für den Menschen aller schwerste Erkrankungen oder -er Tod die Folge sein können. Dresden. Der Landesverband Sächsischer Feuerwehren, der Zusammenschluß der freiwilligen Feuerwehren, trat Nr Dresden zu ernster Berufsberatung zusammen. Am Nach mittag gedachte er in einer Festveranstaltung seines 60 jähri gen Bötchens. Heute umfaßt dieser Verband 1200 Wehren mit 63 00V Wehrmännern, und in -en verflossenen sechs: Jahrzehnten ist das Feuerlöschwesen auf sein« heutige Höhe gebracht wyrden. 3n seinem Festvorkrag schilderte Brand direktor Frank—Leipzig di« Vorgänge bei der Gründung des Verbandes und begleitete diesen dann auf dem Wege zu seiner jetzigen Organisation, die seit dem Jahre 1890 eine ge wisse Stabilität erreicht habe. Die Weiterentwicklung -es freiwilligen Mehrwesens sei, wie einsichtige Männer er kannten, nur möglich gewesen durch einheitlichen Zusammen schluß, aus dieser Erkenntnis heraus sei im 3uni 1869 in Chemnitz der Landesverband gegründet worden. Der Hoch stand des sächsischen Feuerlöschwesens laste sich in der fort geschrittenen Technisierung erkennen. Er wünscht«, -ah vom Seiten der Unfallversicherungen den Mohren ein größeres Entgegenkommen bewiesen werde und gab zum Schluß der , Hoffnung Ausdruck, daß Staat mrd Gemeinden in Zukunft Wäschewinke. Jede Frau hat in ihrem Wäscheschrank Stücke, die zum Wegwersen noch zu gut, zum Verbrauchen aber entweder veraltet oder mürbe sind. Bei einigem Ueber- legen läßt sich gut aus Altem wenn auch nicht Neues, so doch noch Brauchbares Herstellen. Bett-Tücher, deren Mitte mürbe geworden, schneidet man in der Mitte auseinander und näht die Kanten wieder zusammen, so daß di« schütteren Stellen an die weniger in Anspruch genommenen Seitenteile kommen. Damit aber keine dicke Wulst entsteht, wird die Naht mit der Hand zusammengeendelt und dann überbügelt. Aue schadhaften Frottiertüchern gibt «S kleine umhäkett« Lappen für den Waschtisch oder zum Silberpolieren. Bon alten langen Hemden wird der altmodische Koller abaeschnitten, ein Kimonoleibchen angesetzt, und man erhält hübsche bequeme Nachthemden. Au» alter Trikotwäsche gibt «S Kinderwäsche. Sie muß aber von Hand genäht werden, weil die Ma schine den Stoss zu sehr verzieht. , Bei seiner Wäsche wird unter die schütteren Stell Kn Waschetüll gelegt, dann reißt das Gestopfte nicht so schnell, und sie läßt sich noch lange tragen. Dies sind nur wenige Winke, der praktischen HauS- frau werden selbst noch viel« Möglichkeiten etnsallen, Wie sie ihren Schrank von alten Stücken entlastet und Nützliche» und Brauchbare» daraus herstellt. . D-r Ausschuß nahm am Mittwoch di« Beratungen den Antrag auf, und die Regierung bot in ihren Erklärungen einen umfassenden Ueberblick über die wirtschaftlichen Verhältnisse und Entwicklungen des Landes. Die Beste uerung werde teilweise als BerurögenSbeschlagnahme empfunden. Die Mveftterunaen, der Geldaufwand für Maschinen und KetriebSvervefferungen müßten als Einkommen ver- steuert und schließlich alö Bestrafung für fortschritt liche Betriebsmaßnahmen empfunden werden. In den - " " 'benden Klein- und Mittelbetrie- sonder- hart auswirken, während »dnzrrue nndurchstchttger zu ge- Aus dem Gebiete der Handels- und Zoll politik werde weiter nachzuhelfen sein. Unverständ lich sei die in Deutschland verbreitete Vorliebe für ausländische Erzeugnisse. Die Aufklärung der Ver braucher müsse viel nachhaltiger betrieben werden. Sin armes Volk könne unmöglich jährlich wettere Milliarden ohne Not an das Ausland verausgaben Flüchtige „Bankiers". Betrügereien mit Neichsschuldbuch-Aorderunge«. In Berlin hat der angebliche Bankier und Bank- kommissionär Karl Albert Löwenstein, der mit der Berliner Bank e. G. m. b. H. in Berlin, Friedrich- Wilhelm-Stratze 6, zusammengearbettet hat, zusammen mit zwei Vorstandsmitgliedern des genannten Unter nehmens Betrügereien mit Reichsschuldbuch-Forderun gen verübt. Der entstandene Schaden beträgt einige hunderttausend Mark. Bis jetzt liegen schon dreißig Anzeigen gegen Löwenstein vor. Sachftnr schwimgr Lage. Negirruugserklärung im Haushaltsausschuß. Die Regierungsparteien des sächsischen Landtages hatten am 24. Oktober den Antrag gestellt, der Haus haltsausschutz B möge alsbatd über die infolge von Konzentration und ähnlichen Maßnahmen in Sachse» beobachteten Betriebsabwanderungen, Stillegungen und Einstellungen in Beratungen eintreten und die Nl^una des Arbeitsmarktes im Interesse des sächsischen Wirtschaftslebens erforderlichen Maßnah men vorbereiten. en. »n die Beratung de» sozialv«mokrattsch«n Antrag« Zuführung de» Fünfuhrlaoenschtusie- am 24. Dezent- b ot« Wrrtschaftspartei Einspruch. Hdem der Aeltestenausschuß den Einspruch al» Se- erklärt hatte, wurde der Punkt von der Tage». Die Hamburger Kriminalpolizei sucht den am 8. Juli 1882 in Berlin geborenen Bankier Willy Sick, der in dem dringenden Verdacht steht, sich al« Inhaber der Nordischen Bank-Kommandtt« an ihm anvertrauten Einlagen vergriffen zu haben. Sick ist seit Freitag voriger Woche verschwunden. ES ist festgesteltt, daß er sich am Tage vorher einen Paß nach Italien aus- stellen ließ. SW Fememord 1« Remscheid Di« Täter v«»haftet. Wie di« JustizpressesteH« Düsseldorf mitteitt, ftn die Zeitungsnachrichten zu, denen zufolge am L Mat 1920 der früher« Abschnittskommandant der „Ro ten Armee", der 1896 geborene Bergmann Franz Hibbeln, in Remscheid von den Kommunisten Klai«, EverS und Wagner erschossen worden ist. Hibbeln stand bei don Kommunisten im Verdacht, ein Verräter zu sein. Klai« und Wagner konnten jetzt verhaftet Wer ve«; Evers ist bereit« gestorben. Bet seiner Ver nehmung erklärt« Klais, Hibbeln fei von einem „BolkS- tribunal rechtskräftig zum Tode verurteilt worden"; Wagner legte «in Geständnis de« Inhalts ab, an der Tat beteiligt gewesen zu sein. Als, Haupttäter be» Vie W-si-e -er ArbeiierSank. ErMrunz ve« Kinauzminister« tm Landtag. — Dresden, den 28. November 1929. Bei der Beratung der Erwerbslosenanträg« in der letz ten Sitzung des Sächsischen Landtages hatte Ftnanzmintster W^er erklärt, daß von keiner Seite Geld zur Einleitung einer Rotstandsaktion zu erhalten sei. Auch der Versuch der Ackvbeschaffuna von der Arbeiter-Bank in Berlin s«i bisher nicht gelungen wegen der gestellten Bedingungen. Unter Bezugnahme auf diese Erklärung bemerkte Abg. «nwt (Soz.) heute vor Eintritt in die Tagesordnung, es bandle sich hier nicht um eine Staatsanleihe oder einen Kredit für besondere Zwecke, sondern um ein Darlehen für allgemeine Zwecke, und für dieses seien 11 Prozent verlangt worden. Dieser Sah sei niedriger als bet anderen Banken. (Widerspruch rechts.) Dem Finanzministerium sei ein weiterer Vorschlag unterbreitet worben, wonach bei einer Diskontierung des Kredits durch die Sächsisch« Staatsbani 9 Prozent verlangt werden sollten. Die Arbeiter-Bank hab« sich auch bereit erklärt, einen Kredit für Notstandsarbeiten herzugeben, und zwar zu einem herabgesetzten Zinsfuß. Di« Verhandlungen seien noch nicht abgeschlossen. Die Aus- führungen oes Ministers müßten also al» eine volitiicke Stimmungsmache angesehen werden. Kinanzminister «eber erwiderte hierauf, er habe lediglich die Tatsache erwähnt daß von der Arbeiter-Bank ein Zinssatz verlangt worden sei, der weit über das Maß dessen hinausgeh«, was bisher an Zinsen verlangt wurde. Die Bedingungen seien für bi« Regierung nicht annehmbar gewesen. Es stimme nicht, daß die Arbeiter-Bank ein« Anleihe für allgemein« Finanzzweck« habe geben wollen, sondern für Regelung der Arbeitslosen- not. Er habe überhaupt das Angebot nicht persönlich abae< lehnt, sondern die Frage sei in der Gesamtregierung be sprochen und entschieden worden, «in Angebot von 11 Pvogent Zinse« sei für den sächsische« Staat unaanrhmbak. Ma» würde damit de« Staatskedit überhaupt ««1er- . Bas solle die Wirtschaft für Zinssätze zahle«, wen« der Staat 11 Prozent zahle. Ein derartiges Ansinnen n den Staat niemals gestellt worden. Di« Regierung ao« noch keinen Kredit angenommen, der über 9 Prozen! vtnausgeganaen sei. Auch den zweiten Vorschlag habe di« Regierung aylehnen müssen, da sie sich mit einer sofortigen Diskontierung durch die Staatsbank nicht einverstanden er- Türen könnte. Hierauf würde der Einspruch de« ML Linder- MAN (Mmm.) gegen seinen Ausschluß in der letzten Oftsitug Mik deit Snmmen der Sozialdemokraten, Kommunt- liste« gutMeißen. 1 eini«r Boriagen an den Recht». Dg^ Mn« (Komm,) ein« Anfrage ss« wegen de« verlangt ver. Die Krifis der Banke«. Wege« Zahlungsschwierigkeiten. Di« Ehronik der Selbstmorde von Bankier« M um zwei neue Fälle bereichert worden. Der im öl. Lebensjahr stehende Bankier Rudolf Weitzer, Mitin» Haber oes Bankgeschäftes Weitzer u. Co. in Chemnitz, wurde am Donnerstagfrüh durch Gas vergiftet tot in feinet Wohnung aufgefunden. Allem Smschein nach sind geschäftliche Schwierigkeiten der Grund zu dem Selbstmord. Wie die Telegraphen-Union ergänzend erfährt, wird der Mitinhaber des Bankhaus«« Weltzer die Li quidation der Firma schnellstens durchführen, die bet ruhiger Abwicklung eine volle Befriedigung der Gläu biger erwarten läßt. Der Selbstmord Weitzers soll in der Hauptsache aus Verluste bet privaten Beteili gungen zurückzuführen sein. Ferner wird aus Biberach (Württemberg) gemel det: Der Inhaber des Mangesehenen Bankhauses Gra ner u. Lo., der 45 Jahre alte Erwin Graner, hat sich am Donnerstag vormittag erschossen. ES wird angenommen, daß das Bankhaus infolge de« vor eini gen Monaten erfolgten-ZusammenbruchS de« Bankhauses vraittnger in Schwierigkeiten geraten ist. Damals ha ben die Gläubiger, vorwiegend Kaufleute und Hand werker, etwa 850 000 Mark etngebüm und inzwischen wohl größtenteils ihre Guthaben bet Graner gekündigt. Bet dem Bankhaus Graner u. Co. handelt es UN dar größte PrtvatbankhauS der Snrdt. Aus r sei nur durch, «ft» Srwettesmg d«» Be- mw eine Bvreduveform bei den Gewerbe- Antrag, die RttchMchnvttettivu « verpflichten, di« UebrrgSuge durch SchranM zu sUhern, Wt an den Ausschuß . Zu einer kommunistischen Anfrage betreffend di« Durch. " dtagSvescMssen wegen Ausgabe ermäßig, nf den staatlichen Kvastwagenttnien fiu kamt«, Erwerbslose, Schüler ünv Jugend. Resterungsvertreter, das FiNanzministe- yen, di« vom Landtag gewünschten Matz» . , -ren. Daran müsse aber oi« Einschränkung geknüpft werven, daß Mir solch« Personen bettickstchtiA werden, deren Einnahmen geringer sind ai« der vurchi fchttittttche Arbeitertariflohn. Abg. HaavS (D.Bp.) beantragt, di« Regierung zu ersuchen, bei den Kraftverkehrsgesellschaften Arbeiter- und Schülerkarten auszugeben und auch auf die Reichsbahn in diesem Simw eNMuwirktn. Pflanzenbräunung dnrch nltraviolettes Licht. Wie nan weiß, wird die Haut des menschlichen Körpers durch die Einwirkung der ultravioletten Strahlen des Sonnenlichtes gebräunt. Eine analoge Erscheinung hat -er englische Botaniker Dr. Dels auch an Pflanzen beobachtet. Setzt man Pflanzen den Strahlen einer i Quarz-Merkur-Lampe aus, so zeigt die Epidermis der bestrahlten Pslanzentetl« alsbald eine deutlich wahr- zehmbare Bräunung. Gleichzeitig mit dieser Verfär. lung hat die mikroskopische Prüfung auch eine Zer- äörung der Außenschtcht der Oberhautzellen ergeben, tie wohl ebenfalls mit der Bräunung oder der Wir kung der ultravioletten Strahlen zusammenhängt.