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-iomov - ->-»«.> , Er-ge-nnde« i- - voa s«t.tz Santzer W<^^^W^»^WMW»MWWWWWWM «ahW«. Anßer- Und du..^ du Kr Verworrenheit »e ließ von ihrem ihrem Innern tief Erfüllung der ge- Auch daS Weib.. Anna. Ja, und du, ssen Sie Meinem Sin grelles, blendendes Licht fiel in ihre Seele und macht» alles Dunkel hell: er wollte ihretwegen gesund wer« Den. Seine Liebe gab ihm die Stärke seines Hoffens und daS Sieghafte seines Glaubens. Anna Brodalski wehrte seinen Händen in behutsamer Art, obwohl eine tiefe Erschütterung sie durchbebte. Und fie zwang ihre Stimme zu einem stillen, freundlichen Sprechen, wie man zu einem Kinde spricht, um es zu be ruhigen und zu trösten. »Ja, Merten. Und nun sei ganz still. Und schlafe. Und morgen, gleich in der Frühe, schreibst du den Brief an den Doktor. Und nun laß alles andere sein. Ich bleibe noch ein Weilchen auf meinem gewohnten Platz und leiste dir still Gesellschaft. Und nun gute Nacht, Merten!" .Anna!* sagte er nur. Ganz heimlich, von tiefer Zärt lichkeit umsponnen. Wie man nur zu einem Menschen sprechen kann, an dem die Seele hängt. Anna löscht« die Lampe und tastete sich in die erlösende Dunkelheit hinein zu ihrem Platz zwischen Sekretär und Truhe. Sank in die breite Tiefe dos Korbstuhls und... Rein, es war kein Weinen, daS sie erbeben ließ. Es war das Bluten ihrer von tiefem Weh zerrissenen Seele. Hause... Alle, ohne Ausnahme deine Schwester Anna...! Du. UrauSgi Archen ab und widmete aufgewühlt, so doch Su-< Wohnten Pflichten. Merlen schien in seinen BewegungSmöglichketten schwerfälliger und unbeholfener denn je. Es war» als Wenn das Feuer, das vorhin in ihm gelodert, die letzten Kräfte verehrt hätte. Anna hatte Mühe und mußte sich mehr denn sonst anstrengen, um seinen stechen Körper zu betten. Ws fie stch endlich, tiefaufatmend, abwenden wollte, «hlte fie ihre Hände ergriffen und fepgehalten. Ein leiser Aufschrei ging über ihre Lippen. Wirr« Worte, leise gestammelt und doch leidenschaft lich erregt» drangen an ihr Ohr. »Und wenn ich dann gesund bin, jage ich alle aus dem Wagen Mitnehmen können» womit ich überhaupt rechnete. Wie ich Ihnen schon sagte: Ihr Fall ist durchaus nicht hoffnungslos« Aber eben: entweder — oder.* Merten Hellwigs Augen tastete« den Raum, in dem er nun schon Jahr um Jahr lag, mit einem ängstlichen Suchen ab. Sein ganzes Martyrium band ihn an diese vier Wände. So ost er fie schon verflucht hatte, so ost er schon gewünscht hatte, aus tiefster, heißester Inbrunst her aus, hier herauszukommen, erlöst zu fein, so oder so — nun, da ihm Erlösung winkte, glaubte er» die Bindung nicht von sich werfen zu können. Und wenn doch nur Anna jetzt zu gegen wäre, damit er sich aus ihren Augen hätte Rat holen dürfen! Doktor Zagewcza packte seine Instrument« ein. »Ich dränge Sie zu keiner sofortigen Entscheidung, Neber Herr Hellwig. Das geht gegen meine Grundsätze. Ich betrachte einen Kranken nicht als AuSbeutungSobjett. Ueberlegen Sie stch alles in Ruhe, und besprechen Sie stch mit Ihren Angehörigen. Und wenn Sie dann zu einem Entschluß gekommen find, teilen Sie mir mit, was Sie zu tun ge denken. Richt wahr, damit find Sie einverstanden?" Merten atmete erleichtert auf und stimmte zu. »Schön. Ra, und ich, denke, ich werde bald zusagend« Nachricht von Ihnen Men. Wenn man gesund werden will, muß man eben allts gern tun. Selbst von zu Hause Weggehen. DaS hilft nun einmal nichts! Also dann auf baldiges Wiedersehen in Bromberg l" der normalen Kurve erfordert dem ist die Innehaltung einer ich könnte JhlltN noch mehr zu einer Unmöglichkeit werbt MSMf-tzullg« Gewiß. Jene O« hatte« wo- den L LjEve MrHwier Md dieser Nachdruck verboten, iMs, kn Vene« fie auch gelesen, gebracht... Aber wie oft hatte ---t. Wie ost ge- HWst« Lügen. Der neue Tag brachte den Umschwung, verkehrte den in der Rachi gefaßten Vorsatz in das Gegenteil. Das junge Licht sprang sieghaft in die Welt und schus frischere Stim mung. Luft am Leben erwachte neu. Die Hoffnung kehrte wieder... Ob man es doch versuchte? Warum sollte man nicht wenigstens einen Versuch machen? Er tonnte sehl schlage«. Gewiß. Aber er konnte auch von Erfolg begleitet sein... Annas freundliches Zureden, das seinem plan- und ziellosen Hin und Her als Antwort wurde, half voran. Die Torheit feines Herzens sand Nahrung unv wuchs. Daß Doktor Zagewcza kam prompt wie eine bestellte Ware, von der der Absender weiß, daß sie bezahlt werden wird. Merten Hellwig war fast erschrocken überrascht, als stch schon zwei Tag« nach dem Absende« feines Briefes, von dem übrigens außer Anna niemand etwas erfahren hatte, der aus Bromberg Herbeigerufene einstellte. Ein freundliches, bewegliches Kerlchen, wohl so ein Stück über die Dreißig hinweg. Merten wußte stch eigentlich beim ersten Anblick stark enttäuscht. Er hatte sich unter diesem Doktor denselben Typ vorgestellt, wie er ihn in dem alten Sanitätsrat Trie bel aus Schneidemühl kannte: dick, behäbig, jovial, mit eisgrauem Bart und goldener Brille. Und der so wunder bare Witze erzählen konnte, daß man schon vor Lachen über diese Witze beinah gesund wurde. Aber die Enttäuschung schwand bald. Denn dieser Doktor Zagewcza hatte eine eigene Art, die für ihn ein nahm. Obwohl man eigentlich nicht zu sagen vermochte, was es war, das ihn sympathisch machte, konnte man sich dieses Eindrucks doch nicht erwehren. Es ging wie eine Suggestion von ihm aus. Und das, was schließlich für Merten als daS einzig Unangenehme an ihm übrigblieb, war, daß er einen polnischen Ramen trug. Aber darüber mußte mau eben hinwegsehen. Und wenn er nur half, dann mochtt er sonstwie heißen, und konnte schließlich auch ei« Franzose oder ein Medizinmann der schwärzesten Schwarzen sein. Allerdings hatte Merten dann bald seine neue Enttäu schung. Denn so einfach, wie er stch seine Heilung gedacht hatte, etwa, daß der Doktor nach der Untersuchung nun seine Spritze und ein Fläschchen mit dem Wunder wirken den Serum aus seiner schwarzen Ledertasche heraus- krame« würde, um gleich heute die erste Einspritzung vor nehmen und dann bet neuen Besuchen die zweite und dritte und vierte folge« lassen würde — nein, so einfach würde sie nicht sei«. In daS Sanatorium nach Bromberg müßte er... Ja. In das Sanatorium nach Bromberg. Pier Wochen, fünf, vielleicht auch sechs oder sieben. Oder noch länger. Wie lange, daS könne heute niemand genau sagen. DaS hinge ganz von der Wirkung ab, die das Serum aus- üben würde. Jeder Organismus reagiere nach der ihm eigene« Individualität und nach der Stärke und Ari der Lähmung. Merten hatte dem gelehrten und ihm zum weitaus größten Teil unverständlich gebliebenen Vortrag des Doktor- geduldig zugehört, und schüttelte nun den Kops Er wollte nicht einsehen, daß Peluschken nicht Bromberg und sein Zimmer hier nicht ein Zimmer im Sanatorium sei. Spritz« blieb« eben Spritze. Doktor Zagewcza lächelte. »Schön: Spritze soll meinet wegen Spritz« sein, ob hier oder dort. Aber Sie müssen hoch bedenken, daß ich mich hier nicht tagelang zu Ihnen Hersetze« kan«, um die Wirkung der Spritze zu beobachten und diese Beobachtung ist daS Allerwichtigste. Stündlich Mindestens muß während der ersten Tage die Temperatur gemessen werden. Jede außergewöhnliche Abweichung von In der Nacht, die dem Tage mit dem Besuch des Doktors folgte, kam Merten Hellwig zu dem Entschluß, nicht nach Bromberg zu gehen. Es war eine merkwürdig stille Nacht. Stiller mochte es auch im Grabe nicht sein, mußte Merten denken. Oder war er schon gar gestorben und die sechs Schuh tief hinab- gesenkt? Oder war er nur noch allein in der Welt als ein Beraeflener? und wie du«tel diese Nacht war! So schwarz wie ein Bayrtttch. So samten, so undurchdringlich schwarz. Das Dunkel lag wie eine Last in der Welt. Es war »ule ein un überwindlicher Machthaber, der alles Licht erdrosselt hatte. Und wie endlos lang diese stille, dunkle Nacht war! Ihre Stunden schlichen wie wegmüde Menschen, die keine Hoffnung haben, je das Ziel zu erreichen. Der Pendel schlag deS Regulators war ein träges, mißmutiges Hin und Her, von d«m man denken mußt«, daß es jede Sekunde verklingen und sterben könnte. Und das Stunden- zählen der Turmuhr schien in immer länger währenden Zwischenräumen zu ersolgen. War auch die Zeit aus gelöscht wie das Licht? Merten lag in dieser stillen, dunklen, endlosen Nacht wach, und kämpfte tu Furcht und Angst mit stch selbst. Die so gewiß in ihm aufgestandene Hoffnung, wieder ein Ge sunder und Starker zu werden, hatte ihn in jähem Ab schied verlassen. Alle Anstrengungen, sie wieder zu stch zurückzuholen, fie wieder zu seinem Eigentum zu machen, mißlangen. »Ich habe mir etwas eingebildet", wieder holte er sich immer von neuem und mit ständig an Stärke zunehmender Ueberzeugung. »Kein Mensch kann mir meine Gesundheit wiedergeben. Auch die Propheten nicht. Und Gott will es nicht. Sonst hätte er es schon getan." Und was für einen Zweck hatte es auch, gesund zu werden! Anna? O Gott, ja, er wußte stch ihr verfallen. Er verzehrte stch nach ihr. Sein Sie-begehren glich einer Flamme, die an sich selbst zugründe geht. Aber sie. Sie glitt an ihm vorüber, wich ihm auS. Und neigte sich einem anderen zu... Wie oft dachte Merten in dieser Nacht alle diese Gedanken, voll von Süße, heißer Lust, Scham, Zor«, Haß, Liebe, Sehnsucht... und wieder Zorn und Haß. Und wie oft wars er seine Arme mit Fäusten bewehrt in die stickige Finsternis dieser endlosen Nacht. Fäuste auch gegen stch, den hirnverbrannten Toren, den jammervoll elend Gelähmten, daß er an ihr stch versün digte, der Gesunden, Starken. Ja, es war nicht zu verwundern, daß sie an ihm vor überglitt. Denn was konnte er ihr sein! Endlich: dieser Doktor Zagewcza. Er ging um t« dieser Nacht. Sein freundlich-lächeln- des Gesicht, wie Merten es während des Besuchs gesehen, war fratzenhaft verzerrt. Immer von der Tür her näherte er sich schleichend dem Bett und tastete mit seinen krallig- gekrümmten Fingern nach dem Halse des Ruhelosen Glühende Augen funkelten Merten an, ein heiseres, höhnisches Auflachen gellte vor seinem Ohr. Und von fern her läutete ein blechern-klingendes Glöcklein Totenklage. Und Liane tanzte als lustige Witwe einen wUde« pol nischen Reigen... Verflucht! Verflucht alle! Tod komm und erlöse mich! i Rein: nie und nimmer würde er nach Bromberg gehen! Es würde ihm niemand helfen können. Und er wollt« es auch nicht, daß ihm jemand Helse. O W -medeie, L,u versuchen, sagte, Mr «UM für hre Zuneigung, «her «er ivollte be-aüpk«, Voß 6 Ihm nicht gelinge« würde, fi« „ gewinne«, wenn er S« ge» sunder Mann wurde? Aber iS waren immer nur ««sänge zu «tue» »oef-tz, die stch während de» vormittags leise in sei« Seele stah len, und die ebenso heimlich und zaghaft, wie fi« gekom- men, wieder entwichen. , Entscheidendes, endgültig Bindendes verursachten erst Karl Beck und Lian«. Die frische, gesunde Stärke» iS« strotzende männlich» Kraft, die um die Mittagsstunde mit dem Eintritt Karl BeckS wie eine erdhauchwürzige Lebenswelle in daS Zimmer fluteten, Wirtten aufreizend, aufrüttelnd. Der Gedanke, »daß du doch auch wieder so werden könntest"» sprang Merlen wie ein Tier an. Und Karl BeckS Reden dann! Er habe von Anna gehört, daß er, Merten, den Ge danken bewege, wohl schon gar entschlossen sei, stch in die Behandlung eines Arztes nach Bromberg zu begeben, um stch durch Serumeinspritzungen von seiner Lähmung bo freien zu lassen... Daß auch ein Mann aus Podjuhnen und dann der Arzt aus Bromberg selbst hier gewesen seien. Merten bestätigte dies in merklicher Unruhe. Karl Beck hatte ein nachdenkliches Kopfschütteln. »Herr Hellwig, ich möchte Ihne« von dieser Kur ganz entschieden abraten." Wie? WaS sagte er? Abraten? »Ich sehe Sie verwundert, Herr Hellwig. Aber ich kann nur wiederholen: machen Sie das nicht. Diese Serum behandlung ist eine gefährliche Sache. Ich habe in unserer Familie ein paar Fälle erlebt, die mich mit ihrem traurigen Ausgang belehrt haben, wie gewagt eS ist, Serum anzuwenden. Außerdem — ich kann mir nicht Helsen — berührt mich das Drum-und-Dran In Ihrem Falle recht merkwürdig. Ich habe das Gefühl, daß da etwas nicht in Ordnung ist." Aha! Merten setzte sich aufrecht. Seine Stirn rötet« stch merklich. Sin brennendes Mißtrauen gegen den Rat geber krvch in seine Seele und verdunkelte seinen klare« Blick. Allerdings: daS würde ihm nur recht sein, wenn er» Merten Hellwig, ein elender Krüppel blieb. Dann blieb sein Gehege frei von Einbruch. Dann kam ihm bei seinen Bemühungen um Anna niemand in die Quere. Eine maß lose Eifersucht quoll in Merten hoch. Hier galt es, sofort reinen Tisch zu machen, die richtige Flagge zu setzen. „Herr Beck", sagte Merten, sich Kampfhaft bemühend» ruhig zu bleiben, »Sie sind sehr freundlich, mir zu raten. Aber ich teile Ihre Befürchtungen nicht. Es geht alles in Ordnung. Und wenn ich bet der Behandlung draufgehen sollte — mein Gott, was schadete eS. Dieses Elendsleben habe ich satt bis obenan. Bis hierher!" Er strich mit dem Zeigesinger über den Hals. »Trotzdem, Herr Hellwig, nehmen Sie es mir nicht Übel: der Arzt ist ein Pole. Sie wissen doch!" Ein jähes blutrotes Licht zuckte vor Hellwig auf, tauchte den ganzen Raum in dies blutrote Licht. Eine wüste Vor stellung wollte hinzu. Er wars sich ihr herrisch entgegen. Die andere von vorhin, aus maßloser Eifersucht ent standen, gewann Raum und behauptete das Feld. »Gan- gleich. Und wenn der Mann mich..." Er brach ab und machte eine lässige Handbewegung. »Herr Beck, lassen wir doch alles. Wozu reden wir? Es mag sein, wie es will. Ich reise nach Bromberg." Nachher sagte Karl Beck zu Liane: »Frau Hellwig, .Sie müssen alles daran setzen, Ihren Mann von seinem Vor haben abzub-ingen. Ich befürchte, sein Leben steht auf dem Spiel." Liane fühlte ein heißes Würgen in ihrem Halse. „Aber wieso? Sie sehen Gespenster, Herr Beck. Uebrigens habe ich gar keinen Einfluß auf meinen Mann." „Sie müssen dann versuche«, in diesem Falle Einfluß zu gewinnen. Ich bitte Sie." Da versprach eS Liane. Sich selbst zur Beruhigung, zu ihrer Entlastung gleichsam. Dann konnte sie nachher mit gutem Gewissen sagen: Ich habe ihn abgeredet. Ich kann nichts dafür, daß es so kam. Daß fie bei ihrem Manne keinen Erfolg haben würde, war ihr natürlich klar. „Na, und du nun auch noch!" sagte Merten. »Du fehl test allerdings bis jetzt. Was willst du nun eigentlich?" »Ich will dich auch davon abreden, Merten, ebenso wie Herr Beck." Nun, wenn sie das tat, dann war irgendwelche Schweinerei von polnischer Seite her nicht zu befürchten. Denn sonst würde sie das Gegenteil tun. Dieser Herr Beck sah also schwarz ohne Grund. Hier war Kronzeugin für das Gegenteil die höchsteigene Person seiner polenfreund lichen Frau. Merten konnte herzhaft auflachen. Und dann sagte er mit besonderer Schärfe: »Natürlich redest du ab. Das ist ja man klar. Denn das paßt vir natürlich besser in deinen Kram und in deine Krämchen, wenn du mich als Krüppel gefesselt weißt, als daß du einen gesunden Mann hast, der dir auf die Finger sehen kann." »Ich brauche keinen Aufpasser", gab Liane heftig zurück. „Richt einen nur. fünf, sechs brauchst du. Aber wart» man! Ein paar Wochen noch, so an die dr«i oder vier oder ein paar mehr - aber gewiß, ehe der Winter kommt, dann wirst du einen Aufpasser bestimmt haben. Eine« zünf tigen, ordentlichen. Mich Wen« ich gesund aus Bromberg zurück bin. Dann hüte dich! Und nun laßt mich allesamt in Ruhe. ES Reibt dabei. Ich lasse mich von Doktor Zagewcza in Bromberg gesund mache» ... Roch heute schreib« ich ihm, daß er mich hole« soll." „So schreibe nur!" sagte Liane «tt eine« liefen, be freienden Aufatmen. Bar jeder Scham und Re«* Sottsetzun« fvEs»