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"Mi—-f- WOO»»»O»»O»OOd«OOO< «<»<««»! »enrse»«. - Druck«nd2^rla,r ««IS«»1Mi« Dienstag, am 26. November 1929 95. Jahrgang Nr. 274 Aszelgeuprettr Dt« 42 Millimeter breit« Petitzetle 2V NotchSpfemrkge. Gtngesandl m>b i Reklamen 80 R«kch«pfemttge «Ei<» Bla» «UM Die «aMch« Bek«ml»ach«iga» »e, A«ta-a^lm«m»chast,»<» «mrsgerichl, «ch ö« SÜ-wü» „ Lippattiawaltz« Weitzeritz-Zeilung M» «uzeiger für Di-poMswaltie, Schmieöeberg U.A. Ballalla NallNRI ^EM BaHlU»M Bezugspreis: Für einen Monat 2LV RM. mit Zukragen, einzeln« Nummern 18 RrichS- pfennige :: Gemeint»« - «Verbands - Girokonto Ar. 3. :: Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 :: Postscheckkonto Dresden 12848 In dem Konkursverfahren über das D"m0g«n des Gast und Landwirt« Ernst Moritz LouiS Ufer 'n Reichstadt, Lrhnmühle, wird zur Abnahme der Schlußrechnung bet Verwalters der Schluß EE^a«f de« 20. Dezember 1»2S, vormittags V<9 Uhr, vor dem Amttg«r,chte Dippoldiswalde bestimmt. K. 11/2S. DippoldiSwald«, den 25. November 1S29. Da» Amtsgericht. . Am 2. Dezember d. I. findet wieder ein« Viehzählung Natt. Den mit der Zahlung beauftragten Polizeibeamten sind dl« erforderlichen Auskünfte zu erteilen. Die richtige Eintragung deS ^ablungSergebnifieS In die ZahlongSttsten haben bl« DIehbeflher b,w. deren Stellvertreter durch Unterschrift zu bestätigen. § Stadlrat Dippoldiswalde, 25.11. 192V. Oertliches und Sächsisches. Dippoldiswalde, So traditionell wie im Sommer das Vogel schießen ist, so traditionell ist bei unserer priv. Schützen- Gesellschaft auch im November der Schützenschmaus, denn wenn es beim Schützenfeste gilt, dem hölzernen Aar auf hoher Stange zu Leibe zu gehen, da, so sagt man, habe der Schütze oftmals recht wenig Zeit übrig, an seine bessere Ehehälfte daheim zu denken, und der Schützenschmaus soll den nötigen Ausgleich bilden. Ihr, der Schützenfrau, gilt darum ganz besonders der November-Schmaus. Das hatten denn auch diesmal die Schützen wieder richtig erkannt und sich recht zahlreich mit ihren Frauen in dem festlich geschmück ten Reichskronensaale eingefunden. Schützenbruder Paul Win disch ließ ein richtiges, wohlzubereitetes, feines Mahl servieren und dazu bot die Kapelle Jahn eine vorzügliche Tafelmusik. Die Reihe der Trinksprüche eröffnete der stellv. Vorsitzende, Oberlt. Hamann an Stelle des durch Trauer in der Familie an der Teilnahme behinderten ersten Dorf., Hptm. Schwind. Er bezeichnete den Schützenschmaus als ein großes Familien fest, an dem Freundschaft und Zusammengehörigkeit gepflegt wird, und ohne sich den ungünstigen Zeitverhältnisten zu verschließen, überkommene Tradition aufrecht erhalten werden soll. Er wünschte allen frohe Stunden. Besonders galt aber sein Willkommensgruß den Schützenmajestäten Dersch, Willy Martin und Nietzold und den Marschällen mit ihren Frauen. Den Königen wünschte er ein Jahr des Friedens und der Harmonie innerhalb der Gesellschaft. Ihnen und den Mar schällen galt sein Hoch. Platzmeister Kothe mahnte, den alten Ueberlieferungen treu zu bleiben, den deutschen Schützengeist weiter zu pflegen, wie es die Ehrenmitglieder und Senioren jederzeit gehalten hätten. Er wünschte ihnen, daß sie noch recht lange in der Mitte der Schützenbrüder weilen könnten und weihte ihnen sein Glas. Unteroffizier Hörl hatte den Auftrag, im Namen des Direktoriums die Schützenftauen besonders willkommen zu heißen. Dabei betonte er, daß dieses Fest nur ihretwegen abgehalken werde, aber .die Schützen brächten dieses Opfer gern.' Besonders feierte er die Marschallin vom Damenvogelschietzen, Frau Kauftnann Niemand (die Königin war noch nicht erschienen), woraus er auch der geladenen Frauen gedachte, deren Ehegatten früher inmitten der Gesellschaft geweilt, die jetzt von dieser Erde geschieden. Schützenbruder Hörl schlotz seine Morte in den Vierzeiler zusammen: Vergessen wir nicht in reifem Jahren, daß wir auch junge Menschen waren. Wer von der eignen Jugend sich entfernt, hat von der eignen Jugend nichts ge lernt. Ein Hoch auf die Damen schloß die Node. Nach diesen offiziellen Ansprachen gedachte Schützenbruder Hugo Jäckel des Ehrenvorsitzenden Paul Haubold, der als Taselmeister immer besorgt sei, und dieser selbst dankte Platzmeister Kothe für die den Ehrenmitgliedern und Senioren gewidmeten Worte und gab sie weiter auf die Führer der Gesellschaft, die diese in den alten Traditionen weiter leiteten. Es folgte dann noch ein Akt der Anerkennung und Ehrung. Der Wettlnfchützenbund hat für jede ihm angehörende Gesellschaft eine Bestmünze gestiftet. Wie der stllv. Vorsitzende, Oberleut nant Hamann, bekannt geben konnte, ist durch den Kampf um diese Auszeichnung das Sonntagsschietzen wesentlich ge- VE worden. Dieses Jahr habe sich Unteroffizier Karl Hein- r:ch mit 113 Ringen auf 18 Schutz freihändig die Münze ^^^Eutnant Hamann händigte diese Bestmünze anschließend noch weiter bekannt, dah sich die Äs A-A Reinhold Franke gestifteten Schweden- Otto Heinrich errungen hat. An den hat er auf 48 Schutz 745 Ringe er- alle freudig ein beiden Preisträger stimmten > 'UL nniM »°m Untervssttier ^»rt ' Kaufmann Fischer, erschienen und Schmiedeberg. Dem Ruf« >der Glocken folgend hakle sich zum grüßte er auch noch Hotelier Weber als jüngstes Mitglied -er Gesellschaft. Ein Tafellied lieh die Stimmung noch weiter steigen. Seinem Verfasser, Schriftsetzer Heine, -er sich immer gem in den Dienst der Gesellschaft stelle, dankte der stell vertretende Vorsitzende mit dreifachem Hoch. Inzwischen war auch das Mahl beendet worden. Mit einem Rund gang wurde der Danz eröffnet,'der noch alt und jung lange beisammen hielt. Des so wunderschön verlaufenen Schützen- schmauses 1924 wird sich jeder Teilnehmer immer gem er innern. Dippoldiswalde. Eitt-Estenbrand entstand gestern Nach mittag im Gebäude -er Reichskrone, der aber von Hilfs bereiten rasch gelöscht wurde. . — Am Donnerstag, dem 28. November 1929, finden die Neuwahlen zur Industrie- und Handelskammer Dresden statt. Die Stimmabgabe erfolgt: Im 17. Stimmbe zirk des 2. Wahlkreises, umfassend den Amtsgerichtsbezirk Dip poldiswalde, von 11 Uhr vormittags bis 2 Uhr nachmittags. — In Ler am 19. d. Mts. stattgefundenen Sitzung Les Ausschusses zur Wahl der für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 1930 erforderlichen Schöffen und Ge schworenen sind gewählt worden: K. als Hauptschöffen für Las Schöffengericht Dippoldiswalde: 1. Bobe, Gustav, Bürgermeister, Lungkwitz: 2. Enderlein, Heinrich, Privatus, Luchau: 3. Handte, Karl, Kürfchnermeister, Dippoldiswalde: 4. Hauptvogel, Kurt, Fabrikbesitzer, Seifersdorf: 5. Hofmann, Max, Maschinenarbeiter, Oelsa, Bez. Dresden: 9. Jäckel, Bernhard, Vorwerksbesttzer, Dippoldiswalde: 7. Nietzold, Edmund, Ilhrmachermeister, Dippoldiswalde: 8. von Schön berg, Hans, Rittergutsbesitzer, Reichstädt: 9. Schreck, Emst, GewerbeoberMLienrat, Dippoldiswalde: 10. Voigt, «Her mann, Vorsitzender des Arbeitsamts Dippoldiswalde, Dip poldiswalde. 8. als Hilfsschöffen für das Schöffengericht zu Dippoldiswalde: 1. Bein, Wilhelm, Zementarbeiter, Dip poldiswalde: 2. Halm, Max, Lagerhalter, Dippoldiswalde: 3. Müller, Margarete, geb. Börschüh, Krlegerswikwe, Dip poldiswalde: 4. Thomschke, Markin, Kaufmann, Dippoldis walde. 0. Als Hauptschöffen für die Strafkammer des Land gerichts Freiberg: 1. Geißler, Richard, Stuhlfabrikant, Seifersdorf: 2. Hach, Karl, Kaufmann, Dippoldiswalde: 3. Müller, Alfred, Kaufmann, Oelsa: 4. Mäcke, Otto, Guts besitzer, Ruppendorf: 5. Schmidtchen, Rudolf, Fabrikant, Ulberndorf: 6. von Wulffen, Kurt, Rittergutsbesitzer, Klein carsdorf: 7. Ziegenhorn, Max, Fabrikbesitzer, Oelsa, Bezirk Dresden: 8. Beyer, Bruno, Girokasienkasfierer, Kreischa: 9. Zimmermann, Theodor, Erbgerichtsbesitzer, Oberfrauen dorf: 10. Brühl, Paul, Klempnermeister, Possendorf, Bezirk Dresden, v. Als Hauptgeschworene für Lie Strafkammer des Landgerichts Freiberg: 1. Heyne, Paul, Gutsbesitzer, Obercunnersdorf: 2. Kubenke, Rudolf, Bürgermeister, Kreischa: 3. Grahle, Iohannes, Schlosser, Schmiedeberg, 4. Künstner, Anton, Fabrikbesitzer, Oelsa. 8. Als Haupt schöffen für das Gemeinsame Schöffengericht in Freiberg: 1. Koch, Paul, Gtuhlbauer, Seifersdorf: 2. Zeuschner, Robert, Fabrikschloffer, Schmiedeberg. 8. Als Hauptschöffen für das Jugendgericht zu Dippoldiswalde: 1. Rorarius, Max, Schlosser, Dippoldiswalde: 2. Gräfe, Max, Fabrikdirektor, Dippoldiswalde,- 3. Günther, Helene, Bezirkspslegerin, Dip poldiswalde: 4. Hellriegel, Else, Bezirkspslegerin, Dippoldis walde: 5. Hesse, Richard, Lehrer, Dippoldiswalde. 6. Als Hilfsschöffen für das Jugendgericht zu Dippoldiswalde: 1. Flemming, Magdalene, geb. Jäckel, Vorwerksbesitzers ehefrau, Dippoldiswalde: 2. Unger, Rudolf, Oberlehrer, Dip poldiswalde. 14. Hauptschöffe für das groß« Jugendgericht in Freiberg: Mosen, Iohannes, Pfarrer, Dippoldiswalde. Nachdruck verboteni Wetter für morgen: melnde im Gotteshaus« elngefunLen. Wenn man schon in dem Gemeindegesang bemerkte, wie die Herzen Nef bewegt waren, so erhöht« sich dies« Stimmung bet der Predigt OrtSpfarrer Müllers. AUS dem Apostelwort«, Römer 14, Vers 7 und 8: „Denn unser keiner lebt sich selber und keiner stirbt sich selber. L«b«N wir, so leben wir dem Herrn: sterben wir, so sterben wir dem Herrn", spendete die Predigt den rechten Trost. Auf dem Nach- hauseweo« grüßten feierlich Posaunenchöre vom Friedbofe herab die Kirchenbesucher. — DaS herrliche sonnenklare Mekler war so recht dazu angetan, sich im Freien aushalten ZN können, was stchi durch den Besuch der Friedhöfe Zu erkennen gab. Reicher Blumen schmuck zierte die Grabhügel. — Zu einer besonderen Feierstunde gestaltet« sich nachmittags 5 Uhr die von Kantor Grohe tn unserer Kirche dargebotene musikalische Totenfeier. Auch hierzu hatte sich eine außerordentlich zahlreiche Zuhörerschaft eingefunden. Was inbezug aut Musik und Gesang geboten wurde, verdient die vollste Anerkennung. Mirwirkenoe waren Fräulein Irma Schröder von der Linden, sAlt) Opernsängerin—Dresden: Kurt Scheidhauer sBariton), Konzertlänger—Dresden: Gerhard Herr mann (Flöte), Schmiedeberg: L«hr«r Elemens Mildner sViotine), Schmiedeberg: der Chorgesangverein Schmiedeberg, verstärkt; Kantor Wilhlem Groß«, Orgel und Leitung. Fräulein Irma Schröder vermochte mit ihrer wohlklingenden weichen Alt-Stimme die Zuhörer zu andachtsvoller Stimmung hinzureihen. Die von chr gesungenen Lieder waren Proben trefflicher Gesangsknnfi. ÄW dem Solo: „Mach mich selig, o Jesu" sv. O. Wermann), «r- zieste sie «ine ergreifende Wirkung. In ebenbürtiger Wess« stand ihr Konzertsänger Scheidhauer zur Seit«. Sein umfangreicher, außerordentlich wohlklingender Bariton, paßte sich den von ihm darg«boten«n Solls seelenvoll an. Als trefflicher Flötist erwies sich Gerhard Herrmann, der mit inniger "Hingabe seinem In strumente sich widmete. Lehrer Mildner gab unS abermals Ge legenheit, sein rühmlichst bekanntes Violinffiel zu hören. — Mo von Kantor Große gespielten Orgelsätze waren in jeder Weise vollkommen. Technisch und klangvoll meisterte er die Orgel. Auch der Chorgesangverein trug durch feine vierstimmigen Chöre zur weihevollen Stimmung bei. Sie kamen absolut sicher und wirkungsvoll zum Vortrag. — Alles in allem, — waS an diesem Abend geboten ward, war überaus harmonisch und hinterließ einen liefen Eindruck. Liebstadt. Am Montag in Ler 4. Stunde ging in Hennersbach, Bezirk Liebstadt, im Gute von Schar schmidt Lie mit Erntevorräten angefüllte massive Scheune in Flammen auf, Lie vollständig eingeäschert wurLe. Es bestand zeitweise Lie größte Gefahr für eine angebauke weitere Scheune und Lie übrigen Wirtschaftsgebäude, doch ver mochten Lie zur Bekämpfung Les Brandes ausgerückten Feuerwehren ein Uebergreifen zu verhüten. Die Entstehungs urfache ist noch unermittelk. Der jetzige Besitzer hatte Lie Bewirtschaftung erst im vergangenen ^innrer übernommen. Dreien. Unter den Anwärtern für den Friedensnobel preis wird u. a. auch die bekannte Philantropin Elsa Brand- stoem, die Gattin des sächsischen Ministerialrates vr. Ulig ge nannt. — Montag vormittag stürzte auf Ler Königsbrücker Straße in Dresden im Leowerk während Ler Ausübung seines Berufes ein 57 Jahre alter, bei einem Dachdecker- meister beschäftigter Dachdecker Richard Hensel aus verhält nismäßig geringer Höhe von einem SchuppenLach ab. Er erlitt außer einigen geringfügigen Verletzungen einen schweren SchäLelbruch an Lessen Folgen er noch im Laufe Les Tages im Friodrichstädker Krankenhaus gestorben ist. Riesa. Die 15 jährige Hausangestellte Lea Kluge nahm im Badezimmer ihrer Herrschaft ein Bad. Dabei wurde Las Mädchen wahrscheinlich von einem Unwohlsein befallen, denn man fand sie nach geraumer Zeit ertrunken in Ler Wanne. Limbach. In einem unbewachten Augenblick erkletterte in einem Waschhause an Ler Albertstraße ein 3V-jähriges Mädchen Lie Ummauerung Les Waschkessels und stürzte rücklings in das kochende Wasser. Das bedauernswerte Kind, Las lebensgefährliche Verbrühungen erlitten hat, wurde von der auf das Geschrei herbeieilenden Mutter aus dem kochen den Wasser gerettet. Limbach. Gelegentlich einer im Hotel Stadt Mannheim abgehaltenen öffentlichen Versammlung der National sozialisten ereigneten sich am Donnerstag abend im Ver sammlungslokal und auf angrenzenden Straßen Unruhen, wobei es auf der Helenenstraße auch zu einem Handgemenge kam. Die aus Chemnitz hier anwesende Sicherheitspolizei nahm Verhaftungen von zwei Kommunisten vor. In der Ouirlbusch sied lang wurden einem Nationalsozialisten während Ler Nacht die Scheiben seiner Küchenfenster mit Steinen eingeworfen. — Die Firma „Sächsische Gußstahlwerk« A.-G." in Döhlen hat für ihre Arbeiter «ine Pensionskass« eingerichtet. Die Mit gliedschaft ist für jeden noch nicht 40 Jahre alten Arbeiter Pflicht mit der Maßgabe, ein Eintrittsgeld und wöchentlich« Beiträge Zu Zohlen, die vom Lohne einbehalten werden. Rückerstattung sicher Beträge findet nur dann in dem Umfang« der getätigten Einzahlungen statt, wenn di« Mitgliedschaft über drei Jahre ge- dauert hat. Freiwillige Mitgliedschaft nach dem Ausscheiden aus ' den Merken ist für jeden Arbeiter möglich. Ein Arbeiter, -er s^m April 1928 bis Dezember 1928 in den Gußstahlwerken be schäftigt war, forderte beim Austritt die von ihm an die PensionS- kaffe gezohlten Beträge zurück. Diese Rückzahlung wurde unter Hinwei, auf die dem Arbeiter beim Eintritt bekannlgegebenen ^'''Eungen verweigert. Der Arbeiter klagte. Das Arbeits- aericht Hot die Gußstahlwerk« und die Pensionskasse, das in der Berufung angerufene Landesarbeitsgericht Dresden Hot nur die Aukistohlwerke allein zur Rückzahlung verurteilt, weil die für die Pensionskaffe geltenden Bestimmungen als Verstoß gegen den Tonsverlroo angesehen werden müßten. Das Reichs«rbeitsgerichl, l von den Gußstahlwerken als Revisionsinstanz angerufen, hak, i ö.^TeKffsaphen-Union meldet, beide vorinstanzlichen Urteile j aufgehoben und hat erkannt: Die Ansprüche des Klägers werden Molkig in wechsclnder Stärk« mit örtlichen, meist aber nicht ... . . , , - - , b-S-utcnden Niederschlagsschauern. Temperaturen im Flachland aufgehoben und hat erkannt: Die Ansprüche des Klägers werden nur gering, im Gebirge ein wenig mehr zunehmend: im oberen abaewiesen, di« für die PensionSkasse geltenden Bestimmungen Erzgebirge Temperaturen zeitweise unter Null und Niederschlaas- smo weder tarif- noch sittenwidrig. : sckauer, deshalb dort als Schnee. Flachland schwache bis mäßige Schmiedeberg. Dem Ruf« >der Glocken folgend hatte sich zum ! Mick« bis südwestliche, Gebirge lebhafte südwestliche bis nord- Louptgoll-sdicnste d°S Totensonntags eine' sehr zahlreiche G-- - westliche Winde.