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Pie beschleunigte Zunahme der Ar. beitslofigkeit. die in der Berichtswoche fest- zustellen ist, macht sich vor allem im Baugewerbe bemerkbar, unb ist um so empfindlicher, als der Ar- Veitsmarkt mit weit höherem Stande als im Vor- jahre in die winterliche Arbeitslosigkeit hineingeht. Bauvorhaben sind zwar noch in genügender Zahl vor. Händen, doch scheiterte ihre Durchführung an Len Ftnanzterungsschwterigkeiten. Der Steinkohlenbergbau in Zwickau un- Lugau ist nur gering aufnahmefähig. Dagegen gestaltete sich der Beschäftigungsgrad im Zittauer Braunkohlenberg, bau und in der Brikettfabrikation durch die überaus starke Nachfrage nach Hausbrandkohle weiter günstig. Kür den Abraumbetrieb wurden eine Anzahl Ar- veitskräfte verlangt. Die Industrie der Steine und Erden leidet in den meisten Bezirken an Auftrags- mangel und muß zum Teil recht umfangreiche Ent- lassungen vornehmen. Die Saisonbelebung in der Textilindustrie ist nicht mehr so stark wie in der Vorwoche, aber noch recht beachtlich und betrifft vorwiegend Kammgarnspinne, reien, Seidenwebereien, die Stickerei- und Spitzen- Industrie und stellenweise auch Wollwarenstrickereien. Sehr wenig Einfluß hat bisher das bevor- stehende Weihnachtsfest auf den Arbeitsmarkt ausgeübt. Die Wirkungen sind erst in einigen In- dustriezweigen zu spüren, so in verschiedenen Zweigen der Papierindustrie, in der Musikinstrumentenindustrte und in der Süßwarenindustrie. Auf dem ArbeitS- markt für Angestellte wurde Verkaufspersonal in etwas größerer Zahl verlangt, ohne daß sich die An forderungen mit der Nachfrage des Vorjahres ver gleichen lassen. Sei Kamps um deu Lo-ntarts. Eine Erklärung der Arbeitgeber zu de« Lohtw bewegungeu im mitteldeutsche« Braunkohle«- bergba«. Zu den mit der Kündigung des Lohntarifs tm mitteldeutschen Braunkohlenbergbau eingebrachten Forderungen der Arbeitergewerkschaften nahm Gene raldirektor Piatschek als Vertreter Ler Arbeitgeber Stellung und führte u. a. aus: Der tarifliche Durchschnittslohn wurde am 1. Ok tober 1928 für die Kernreviere i um 0,20 Reichsmark erhöht. Dafür hat die Schicht- bzw. Arbeitszeit in- zwischen mehrere Verkürzungen erfahren. Durch die Neuregelung der knappschaftlichen Leistungen ist mit Wirkung vom 1. Oktober 1929 eine tatsächliche Er-, Höhung der Löhne der Arbeiter um 6,8 Prozent ein- getreten. Der jetzt verdiente Bruttolohn liegt auf rund 190 Prozent gegenüber dem Vorkricgslohn, während die Indexziffer der Lebenshaltungskosten nur rund 154 Prozent beträgt. Berücksichtigt man, baß der mitteldeutsche Braunkohlenbergbau bisher voll arbeiten konnte und Arbeitsstreckungen und Feier schichten bisher erfreulicherweise nicht in Frage kamen, so dürfte sich ergeben, daß der tatsächliche oder Jahresverdienst der Arbeiter des mitteldeutschen Braunkohlenbergbaus bei den gegenwärtigen Löhnen Vergleiche mit den Löhnen anderer Industriearbeiter nicht zu scheuen braucht. Der Leistungsrückgang ist eine Folge der Arbeitszeitverkürzung. Die wirtschaftliche Lage des mitteldeutschen Braunkohlenbergbaus geht daraus hervor, daß 15 der größten und^ besten Gesellschaften im Jahre 1928 einen Dividendendurchschnitt von 7,7 gegen 11H Prozent tm Frieden hatten. Die Tatsache, daß der Absatz im laufenden Jahr weiter gesttegen ist, berechtigt nicht zu der Annahme einer entsprechenden Steigerung der Erträge. Trotz -eS guten Absatzes ist der finanzielle Erfolg -er Werke, wie Geueral-trektor Dr. Piatschek ausführte, bescheiden geblieben. Tine Lohn- erhöhung ist für den mitteldeutschen Bergbau jeden- falls nicht tragbar. Wie der DHD. meldet, find für Ende der Woche Lchlichtungsverhaudluugen i« dem Lohuftreit vor, gesehen, nachdem jetzt auf Wunsch der Arbeitgeber ei« Schlichter, Ministerialrat Dr. Hauschild, eingesetzt worden. Falls eine Einigung nicht erzielt wird, beabsichtigt der Schlichter eine Schlichterkammer ein, zusetze«. So- Weil gegen Ander». Ein Jahr sechs Monate Gefängnis wegen Betruges. Der für -ep Zusammenbruch des Leipziger Bankvereins verantwortliche Direktor Anders ist vom Schöffe«geriiht in Leipzig zu einem Jahr sechs Mo, «gten Gefängnis und 509 Reichsmark Geldstrafe ver, urteilt warben. Es würde in der Urteilsbegründung besonders betont, -aß Direktor Anders auf eigene Rechnung mit den Geldern der Bank spekuliert habe, daß er die Bücher nicht ordentlich geführt und die Bilanzen gefälscht habe, um seine Vergehen zu verdecken. Anders habe sich auch des Betruges gegenüber Gläubigern der Bank schuldig gemacht. Er sei zwar vom Aufstchtsrat sehr mangelhaft kontrolliert worden, aber er habe auch ganz skrupellos gehandelt, und die Folgen seines Treibens hätten gerade kleine Rentner zu spüren bekommen, die zum Teil ihre einzigen Ersparnisse durch die Manipulation beS An ders eingebüßt hätten. Auch das Aktienkapital der Bank (400 000 Reichsmark) ist vollkommen verloren- qegangen. aber keines an Größe und modernen Bequem.ichkeilcu mit dem jetzt tm Bau befindlichen New Yorker Haus verglichen werden kann. John Markle ist durchaus nicht der einzige Krösus, dessen sozialer Sinn «ich in Vieser hochherzigen Weise betätigt. New York zahlt vielmehr mehrere andere Hotels und Klubs für werk tätige Frauen, die in der Mehrzahl nicht au» eigenen Erträgen bestehen können, sondern auf die finanzierst Unterstützung durch freigebige Gönner anaewiesen sind Dusch« mit Benzin! In der Umgegend von Los Angeles tritt soviel Asphalt oder Erdwachs zutage, daß der Boden stellenweise ganz klebrig ist. wenn man auf ihm geht. Ganz besonders macht sich diese Er scheinung jetzt am Strand des Seebades Santa Monte« bemerkbar, da dort das Meer sehr große Mengen von Asphalt auswtrft. Der Erdboden rst in diesem Bad so voll Asphalt, daß die Fußsohlen der Badenden schließlich mit einer dünnen Schicht von Asphalt über zogen sind. Wie Professor Abel erzählt, bleibt da- her, wenn man in Santa Monica ein Seebad nimmt, nichts anderes übrig, als sich nach dem Bade mit Ben zin zu duschen; zu diesem Zweck stehen den Badenden im großen Strandbadehaus außer den Süßwasser duschen auch immer Benzinduschen zur Verfügung. Ob dieses Bad — sozusagen eine chemische Reinigung des lebendigen Körpers — zu den grüßten Annehm lichkeiten gehört, mag dahingestellt bleiben. Lie Gipfelleistung der Photographie. Der neu- esten photographischen Technik ist es gelungen, 2400 Äildaufnahmen auf einer Fläche von nur 24 Qua- dratzenttmeter unterzubrtngen, also 100 Aufnahmen pro Quadratzentimeter. Unter dem Mikroskop er weisen sich diese winzigen Filmphotographten als durchaus fehlerfrei, so daß sie auch bei starker Ver größerung noch gut wirken. Ler Name der Gewürznelke«. Die jeder Haussrau bekannten Gewürznelken verdanken ihren Namen eigentlich einem Mißverständnis, denn botanisch hat dieses Gewürz mit der Nelke absolut nichts zu tun. Früher hieß es auch richtig Gewürznägeletn, weil di« jungen geschlossenen Blüten wie kleine Nägel aussehen. Ihre ursprüngliche Farbe ist rosarot. Die dunkelrot« braune Färbung des Gewürzes ist erst durch das Rösten entstanden. Aus dem Wort Gewürznägelein ist aber durch, nachlässige Sprache im Laufe der Zeit das Wort Gewürznelken geworden. Lie Zunahme der Raucher. Ein Genuß, den sich die Deutschen trotz schlechter Zetten nicht entgehen las sen, scheint da- Rauchen zu sein. Der Tavarkonsum steigt von Jahr zu Jahr immer mehr. Die letzten statistischen Berechnungen haben ergeben, daß auf jeden Deutschen jährlich 300 Zigarren und 700 Zigaretten kommen. tt. Ei« Verbrecher gesteht a«S Stolz eine« Ein bruch. Duncan Mac Douglas in London ist Spezialist tm Wohnungseinbruch und besitzt auf diesem Gebiet einen in vielen Unternehmungen erworbenen Ruf. Da er sich immer im „Evening-dreh" auf die Tour begibt, nennt man ihn den Gentleman-Einbrecher. Douglas erklärt, daß ihm die sorgfältige Kleidung un entbehrlich sei, um sich bet fernen oft tollkühnen Unternehmungen sicher zu fühlen. Er nimmt grund- Uhlich nur Juwelen und Bargeld mit. Ander« Dinge haben für ihn kein Interesse. Kürzlich wurde nun in Croydon eingebrochen und unter anderem wurden auch zahlreiche Kleidungsstücke geraubt. Da Douglas zufällig an diesem Tage in Croydon gesehen worden war, verdächtigte man ihn und nahm ihn fest. Der Verhaftete wies jedoch, aufs äußerste empört, die Unterstellung zurück: „Ich bin ein Gentleman," sagte er, „und ich verbitte mir solche Anschuldigungen. Mit solchen Kleinigkeiten gebe ich mich nicht ab; oaS Klöstern kaufte. Auch Frauen wählten oft und gern das klösterliche Gewand als Sterbekletd. Ein alter Bericht stellt die sen Brauch sogar schon für das 11. Jahrhundert fest. Vereinzelt hat sich die Mönchskutte als Sterbekleid übrigens lange erhalten, und bekanntlich wurde noch Franz Schubert im Jahr« 1828 in einem MönchS- gewand begraben. Mit dem kommenden Jahrhundert zeigte sich je doch immer mehr Luxus bet den Bestattungen, vor allem auch darin, daß sich die Hinterbliebenen in die kostbarsten Trauergewänder kleideten. Zeitweilig nahm dieser Trauerkleiderluxus sogar so überhand, daß man ihm durch Verordnungen zu steuern versuchte, wie z. B. im 17. Jahrhundert, wo einmal in Leipzig den Frauen das Tragen „der langen MauNchleyer'^ ver boten und ein anderes Mal zur Einfachheit bet der Wahl der Trauerschleier ermahnt wurde, weil die „Weibspersonen sich an schwäbischer Leinwand nicht genügen lassen, sondern andere, geklärte, dünne und gar lange Schleyer, so ihnen zu tragen nicht geziemen, hierzu gebrauchen". Selbst in den sogenannten „Trauerbinden", den Vorläufern unseres Trauerflors, begann man einen solchen Luxus zu treiben, daß tm Jahre 1640 der Leipziger Stadtrat das Tragen der Trauerbinden überhaupt verbot. Es war freilich gerade um die Zeit der schwersten wirtschaftlichen Nöte, die der Dreißigjährige Krieg über das Reich gebracht hatte. Auck die Zahl der Speisen bei den Letchenmahlzeiten , wurde damals bisweilen durch das Gesetz bestimmt, - allerdings nicht immer mit Erfolg. Das Beisetzen der Leichen in Särgen scheint erst ' in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts aufge- kommen zu sein. Zwar hatten schon zwei Jahrtausende früher die Aeghpter ihre Mumien in sargähnlichen Behältnissen bestattet, bis nach Deutschland war in des, obgleich das Einba^amieren mit Hilse von wachs- getränkten Seiden- und Leinwandbinoen, längst be kannt war, der Brauch der Sargbestattung nicht ge- i drungen. Bis in die Mitte des 16., ja selbst noch zu An fang des 17. Jahrhunderts pflegte man die Toten ohne Sarg, nur in Leinwand eingenäht, der Erde zu über geben. Nur fürstliche Leichen wurden in Särgen, und zwar meist in Metall-, Zinn- oder Kupfersärgen, betgesetzt, wie denn in ganz seltenen Fällen vielleicht auch schon tm 13. und 14. Jahrhundert Fürstlich keiten in großen ktstenartigen Särgen begraben wur- den. Zum allgemein üblichen Brauch entwickelte sich aber, wie gesagt, das Beerdigen im Sara erst tm Lause des 17. Jahrhunderts. waren, suchte w sen, der tm Zust< tt. Schnellere- Zähle« »ei Wahlen möglich, lieber die technische Seite der vor einigen Tagen erfolgen Bürgermetster-Wahl in New York berichtet der Wa- shingtoner Vertreter einer Berliner Zeitung tnterssante Einzelheiten, die verdienen, allgemein bekannt bzw. zur Nachahmung auch für Deutschland empfohlen zu werden. Die vorläufigen Wahlergebnisse lagen schon am Abend des Wahltages vor, denn di« neuen ameri kanischen Stimm-Maschinen, bet denen der Wähler ntcht , mehr Zettel abzugeben hat, sondern nur, hinter einem dunklen Vorhang und vor jeder Zudringlichkeit be- - schützt, auf ein paar Hebel des praktischen Apparates - zu drücken braucht, ermöglichen eine automatische Stim menzählung, nach Parteien geordnet. 's Die Sitte der öffentlichen Leichenzüge wie auch die Mitwirkung der Geistlichkeit bet der Bestattung stammt vermutlich aus dem 4. Jahrhundert. Zett- , genvssische Berichte melden ferner, daß man bet vor- j nehmen Leichenbegängnissen, die bisweilen von Fackel- ' träger« geleitet wurden, auch schon Trauerreden ge- , halten hat. In einigen Landstrichen soll es Brauch gewesen sein, die Leichen von Jungfrauen mit frischen grünen Zweigen bedeckt zu tragen. j Das 5. Jahrhundert ebenso wie das 6. brachten , nur unwesentliche Vermehrungen der kirchlichen Zers- ! monien, daneben auch vereinzelt die Sitte der Klage- , Weiber, während bis dahin laute Trauerklagen der Angehörigen und Freunde des Verstorbenen üblich ge wesen waren, die sieben Tage und sieben Nächte fort gesetzt zu werden pflegten. Im 7. Jahrhundert tauchten dann zwei besonders bedeutsame kirchliche Bräuche auf: das Vorantragen des Kreuzes vor dem Zug, sowie das Läuten der - Glocken; die übrigen Feierlichkeiten näherten sich nun mehr allmählich denen, die heute noch in der Kirche üblich sind. Unter den Trauerbräuchen, die sich späterhin ein bürgerten, sind manche sehr eigenartig. So hatte sich, wahrscheinlich aus der alten griechischen Sitte, den Toten auf Mund und Stirn zu küssen und darauf ein Stück Brot zu essen, im 16. Jahrhundert, und zwar namentlich in Süddcutschland, die Gewohnheit herausgebildet, auf das frische Grab des Verstorbene« ein Stück Brot zu legen, das sodann aus dem Altar niedergelegt und schließlich dem Metzner übergeben wurde, der es „für die arm« seel" verzehren mutzte. Ein anderer seltsamer Trauerbrauch bestand dar in, datz man die Toten mit Mönchskutten bekleidete. Besonders Fürstlichkeiten oder andere hohe und reich« Persönlichkeiten wünschten, wie Nork aus dieser Zeit berichtet, sogar oft ausdrücklich, in der Mönchskutte be graben zu werden, weil man allgemein glaubte, in diesem frommen Kleid eher Vergebung der Sünden -r finden. Am sichersten sollte man von seinen Sünden gereinigt werden, wenn man sich in der Kutte der Barfüßer, Dominikaner oder Karmeliter begraben ließ weshalb man die Kutten auch stet- in den betreffenden 7 Das Teufelsloch. Ein« Jagdgesellschaft wird wahnsinnig. Vor kurzem gingen der Aegypter Ibrahim Fuad Bey und der Italiener Gino Ertsttant, von einem Bedutnenhäüptling und einem Chauffeur begleitet, von Kairo aus in die Wüst« auf die Jagd. Zwei Tage nach ihrem Ausbruch kehrte der Beduine mit der Nach- richt zurück, daß die beiden Jäger und der Chauffeur mit dem Auto während der Jagd auf unbegreiflich« Weis« verschwunden seien. Er habe gesucht, aber keine Svur von ihnen entdecken können. Eine Expeditton, di« sich sofort von Kairo au- aus die Suche machte, kam ebenfalls unverrichteter Dinge zurück. Nunmehr entschloß man sich, die Nach forschungen mit Hilfe eines Flugzeuges fortzusetzen. Das Flugzeug überflog in geringer Höhe die Wüste und entdeckte in der Nähe einer Felsenhöhle einen Mann, der mit einem an sein Gewehr gebundenen Ta schentuch lebhafte Zeichen gab. Das Flugzeug ging nieder. Der Mann war der Chauffeur, der, völlig er schöpft, keine vernünftige Erklärung über da- Ge schehene geben konnte. In der Felsenhöhle fand man bl« betdesi Jäger. M« waren völlig Kackt und ofsftp bar im Zustand der Geistesverwirrung. Di« Pilote», fanden sw mit geladenem Gewehr auf der Lat gend. ES gelang, di« drei Männer mit Schlaf zu betäuben und mit dem Flugzeug nach Kairo Sanatorium zu bringen. Die Aerzte vermuten, daß sich di« Jäger in d«k Wüste verirrt hatten und, da sie nur für eine» Taa Lebensmittel mitgenommen hatten, vor Hunger und Durst den Verstand verloren. Anderer Ansicht sind die Eingeborenen, di« behaupten, daß di« Jäger etwag gesehen haben müßten, wobei sie sich nicht näher dar über äußern wollen, was unter diesem „Etwas" ge meint ist. Die Felsenhöhle heißt „Gebel Gehenna" d. h. das Teufelsloch. La- sagt den Eingeborenes genug. Merkwürdigerweise ist da» Auto spurlos ver. schwunden. Die Behörden nehmen ay, daß di« Jäger von Wüstenraubern überfallen worden sind. Scherz und Ernst. tk. Wolkenkratzerhei« für berufstätige Kraue«. In New Kork befindet sich ein Wolkenkratzer tm Bau, ! der als Heim für die im Berufsleben stehenden Frauen ? gedacht ist. Pie Heilsarmee läßt ihn auf Kosten be ¬ reichen Großkaufmanns John Markle tn der 13. Straße errichten. DÜS siebzehn Stockwerk hohe Gebäude soll, zur Hälfte «US Einzel- und zur anderen Hälft« aus Doppelzimmern bestehend, dreihundert Frauen Unter kunft bieten und mit allem Komfort eines erstklassigen New Yorker Hotels, wie Dachgarten, Schwimmbassins, Turn- und Spieljälen sowie großen Sälen für di« verschiedenen gesellschaftlichen Unterhaltungen ausge stattet sein. Bei allem Luxus sollen die Preise für Miete und Pension möglichst niedrig gehalten werden. ' Die Heilsarmee unterhält schon heute in verschiedenen ' Städten der Bereinigten Staaten elf Hotels, von denen