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Weitzeritz-Jeilung Tageszeitung uns Anzeiger für DWolNswal-e, SchMe-eberg «.T .. .. . ... , Netteste Sett»«, »er Bezirk« ^Bezugspreis:Für einen Monat 2.20 AM. mit Zutragen, «Inseln« Nummern IS Reichs Wiese« LKM «UHSÜ »f» amMch« BeAMMlMachH»-« Pfennig« :: Gemeinde - Verbands - Girokonto tze» AmlShaiwtMMMschafi» öe» AmkSgerfchk« Nr. 3. :: Fernsprecher: Amt DIppoMSwawe ««» »e» SlU-lrai» -U Dipp0l-t»wal-, Nr. 403 :: Postscheckkonto Dresden 12 »48 " DeraaüooMch« «edaktem Seltr Sebae» — Druck und Verlag: G«I Se»« I» Nt»»»l-i«o«l-e» Anzeigenpreis: Dte 42 Millimeter breit« PetitzeU« 2V R«ichSpfennige. Lingesanbt und Reklamen SO Reich-Pfennige 95. Jahrgang Montag, am 28 Oktober 1929 . Nr. 252 Mit einem -r«i- : Anwesenden be- Rvde ihren Ausklai kolonne vom Roten Kreuz Dippoldiswalde zur Errichtung eines Fonds zur Beschaffung eines Kranken-Kraftwagens ergab innerhalb der Ortschaften des Amtsgerichtsbezirks Dip poldiswalde den Betrag von 751.55 RM. und somit einen Gesamtbetrag von Stadt und Land in Höhe von 1158.95 RM. — Auf der Zollhausstraße bei Siebenlehn wurde ein 19 jähriges Mädchen aus Obergruna von einem Unbekannten angefallen, niedergeworfen und zu vergewaltigen versucht. Durch laute Hilferufe und kräftige Gegenwehr des Mädchens wurde schließlich die Vollendung des Verbrechens vereitelt und der Täter entfloh durch den Wald nach der Steyermühle zu. Oberfraoendorf. Am 24. Oktober fanden sich die Mit glieder des gemischten Chores „Heimatstimmen" zu ihrer ordentlichen Jahreshauptversammlung im Vereinrlokal ein. Der Vorsitzende gab den Jahresbericht auf das 8. Vereins jahr: Es fanden im Berichtsjahre statt 1 Hauptversammlung, 3 Wochenversammlungen, I Weihnachtsfeier und 1 Konzert. Die abgehaltenen 21 Uebungsabende waren besucht von 438 Sängern und Sängerinnen, durchschnittlich also 21 Sänger je Uebungsabend, prozentual zur aktiven Mitgliederzahl am Beginn des Berichtsjahres 75v/o. Die Zahl der Mitglieder beträgt bei den Aktiven 30, bei den Passiven 16. Der Rechnungs bericht des Kassenwarts F. Kaden schließt bei einer Einnahme von 218,10 RM. und einer Ausgabe von 176,75 RM. mit einem Bestand von 41,35 RM. Die Wahlen wurden sehr schnell erledigt, indem auf Zuruf alle ausscheidenden Mit glieder wiedergewählt wurden und annahmen. Auch der Lieder meister, Lehrer Süßemilch, nimmt auf Bitten der Versammlung sein Amt weiter wahr, bittet aber um zahlreichen Besuch der Uebungsabende zwecks gedeihlichen Weiterstrebens. Ein An trag, zwecks Verschmelzung des Chores mit dem Turnverein einen Ausschuß zu wählen, findet einstimmige Annahme, ein Antrag, am 1. Dezember bereits den Turnverein in seinem Unterhaltungsabende durch einige Gesänge zu unterstützen, wird mit 14:12 Stimmen abgelehnt. Das übliche Weihnachts vergnügen soll diesmal durch Tanz begangen werden, Fest setzung des Tages und Ausgestaltung des Abends wird dem Vorstand überlassen. Glashütte. Anläßlich der Fertigstellung des staubfreien Fußweges längs der Müglitz von Glashütte bis Bärenhecke, zu dessen Begehung der hiesige Erzgebirgszweigverein am Sonntag u. a. die städt. Behörden, Körperschaften und sonstige Vereine eingeladen hatte, ging am Vormittag eine Besichtigung der Uhrmacherschule voran, in deren Festsaal Lehrer Eichhorn anschließend einen Vortrag über „Die Müglitztalstraße" hielt. Die Führung durch die einzelnen Abteilungen der Schule und die Erläuterungen z. B. bei der Goertzschen Kunstuhr, das Herumreigen der Cylinder-, Anker- und Chronometergänge, der Tourpillons und einzelnen Unruhen, hatte ». Giebel bereit willigst übernommen, der aus Anlaß der großen Fremden besuche (meist Freunde und Mitglieder anderer Erzgebirgs vereins-Ortsgruppen) auf die Enstehung und Entwicklung der hiesigen Uhrmacherindustrie und Feinmechanik zu sprechen kam. Sodann begrüßte der Vorsitzende des hiesigen Erzge- Oerkliches und Sächsisches. Dippoldiswalde. Am Sonntag abend 6 Uhr riefen die Glocken zu einer „Musikalischen Abendandacht" in der Stadtkirche. Als Einleitung spielte Oberlehrer Kantor Schmidt ein Präludium von I. S. Bach, das wie auch später Bachs ^-moll-Fantasie in technisch gewandtem Vortrag mit feinsinniger Registerwahl diese herrlichen Orgelkomposi- tionen mit ihren wuchtigen Mkordfolgen und ihrem zierlichen Figurenreichtum die Herzem gewaltig packte und fröhlich stimmte, und diese Frohstimmung wurde weiter gefördert durch ein liebliches Pastorale (Hirtenweise) von Rudnick, das schon aus nicht allzuweiter Ferne einen herzerquickend schönen Ausblick auf Bethlehems Fluren gewährte. 3n dankenswerter Mitwirkung sang Konzertsängerin Lill Riecken mit ihrem wohlklingenden Sopran und mit sicherer Stimmführung geist liche Lieder von Franck, Schubert, Wolf und Bachs „Mein gläubiges Herze". Nach dem Gemeindegesang von Gesangbuch lied 267,8 trat Oberkirchenrat Michael an das Lesepult und verlas Col.3, is, 17: „und ermahnet euch selbst mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen lieblichen Liedern". In innigem Gebete dankte er Gott für alle Gnade und bat um seinen Segen, daß wir uns immer mehr im Singen ver einigen zu seiner Ehre. Dieser Wunsch darf wohl als eine Empfehlung zur Betätigung in der Chorvereinigung aufge- saßt werden. Ihre Lhorgesänge, Pachelbels 98. Psl., Vort- nianskys Cherubim-Hymne und Bachs „Ich freue mich im Herrn" waren in ihrer Tonfülle und Tonschönheit, in ihren sicheren Einsätzen und Führungen auch bei den schwierigsten Stellen und in der vornehmlichen Terlaussprache geradezu ein ergötzlicher Hochgenuß für Herz und Gemüt. Sie gaben der sicheren Stabführung unseres Kantors das beste Zeugnis und wurden unbeabsichtigt, aber um so dringlicher gewisser maßen zum Werbeakt. Das Schlußwort des letzten Liedes: „Meine Seele ist fröhlich in dem Herrn" spiegelte wortgetreu . . . „ Dabei bediente er sich alter Urkunden und Schriftstücke, die darauf Bezug hatten. Eine Reihe Lichtbilder ergänzten den Vortrag. Nachmittags fand dann unter zahreicher Beteiligung die Ve- >«, die gehung des Fußweges statt. , Bannewitz. An der neuen Umgehungsstraße vermochte .... Der "Saal saht am Sonniag nachmittag der 36 Jahre alte, in Freital wohn- .. —1400 gewesen sein, hafte und in den Sächsischen Gußstahlwerken beschäftigte ^^^rteken, um ihren frühe- Maschinenschlosser Hans Lohse mit seinem Kraftrad — in .. ^r.>nd im Geschwindigkeit befindlich — eine Kurve nicht auszu ¬ fahren und stieß heftig gegen einen Straßenbau,». Dabei 3ur Doll" in Schmiedeberg (Bez. Dresden.) 6500 8t. Klotze, 7/0 cm mit 101,22 km: 6207 St. Klötze, 10/61 "» mit 47^73 km 3,5—4,5 m lang; 4786 8». Baompfühle, 5/6 cm mit 79^58 km, 3 bis 4,5 m lang: 1805 8t. Derbstangen, 8/12 cm: 22 380 8l. Reisslängen, 2/7 cm: Klötze geschnitzt, sömtUche Hölzer gerückt. Au bereitet: Kahlschlag Abt. 13, Plenterung Abt. 30. Einzelhölzer Abt.. 1, 17, 26, 27, 28, 33, 36, 42, 57, 65, 66, 73, 74, 75, 76, 78, 00. Ent fernung zu den Verladebahnhöfen Schmiedeberg und Kipsdorf 1—10 km. - Forstamt Bären,els. Forstkafl- Dresden. getragen wurden. */-9 Uhr besucht« Friedrich August sein« alten und ältesten Kameraden Mr Schützenhaus«. Hier begrüßte ihn Kamerad-Borsbeher Werner, dankte für die große Ehre des Be suches und entbot ergebenen Willkommensgruh. Mit einem drei fachen Hurrah ans den Schutzherrn, in das alle Anwesenden be geistert einstimmten, fand die Rede ihren Ausklang. Hierauf wurden einige Kameraden, die nor Wielen Zähren in näherer Füh lung mit dem König gestanden, worgestellk. Bei einem Rundgang sprach dieser Gast noch wiele Alt-Beteranen und FeldzugSkeil- nehmer von 1914/18 an, um sich nach Truppenteil des Betreffen den, Lebensalter usw. zu erkundigen. Die Rückkehr nach dem Windischhause erfolgte 0,30 Uhr, woselbst noch ein Bierabend mit humoristischen Einlagen in «rzgebirgischer Mundart, vorgetragen von Kamerad Schädlich, Lauter, stattsand. */,11 Uhr wurde Zapfenstreich geblasen und kurz danach verabschiedete sich der hohe Gast von seinen Kameraden. — Die Sammlung der Freiwilligen Sanitäts birgsvcreins Sommer die Erschienenen und dankte an dieser Stelle nochmals dem Bezirk und hiesigen Spendern, die durch zu ! ihren Beitrag die Inangriffnahme des Fußweges ermöglicht In- hatten. Lehrer Eichler, Spezialist auf heimatkundlichem Ge biet, gab sodann einen kurzen Ueberblick über die Vorgeschichte der Müglitztalstraße, zu deren Bau 1838 der erste Anstoß gegeben, die 1846 bei Weesenstein begonnen, 1854 bis Glas- die Stimmung der andächtig lauschenden Kirchenbesucher und aller Mitwirkenden über den herzerhebenden Verlauf der An dachtsstunde wieder. — Der Schutzherr bes Sächsisch«» Milikärvereinsbunbes vor maliger König Friedrich August stattete am vergangenen, Sonn abend dem Erholungsheim „Windischhaus" einen Besuch ob. Der Gast traf gegen 5 Uhr nachmittags in Begleitung des Generals O'Byrn vor dem Heime ein und wurde von den drei Präsidenten des Bundes mit kurzen Morten begrübt. 3m Speisesaale des Er holungsheimes hatten die Präsidialmitglieder, Bezirksvorsteher und der Gesamtvorstand >des Bezirks Dippoldiswalde Platz ge nommen, die der Schutzherr bei seinem Eintritt begrübt«. Schüler Heinz Werner überreichte ihm unter Aufsagen eines Gedichtes einen Heidestrauß. Nach Borstellung der einzelnen Kameraden begrübt« Präsident Dr. Hopf den Schutzherrn, dankte für das stete Wohlwollen zur Förderung deS Militärvereinswesens und bat ihn, auch in Zukunft den Bestrebungen der Militärvereine Unter stützung zu gewähren. 3n herzlichen Worten brachte dieser seinen Dank und di« Freude zum Ausdruck, wieder einmal im Kreise von Kameraden zu weilen, denen er nach wie vor seine Gunst ver sicherte. Lin Vortrag des Kameraden, Rechtsanwalt Dr. Heise, versetzte die Zuhörer in die Zeit vor 1000 Zähren. Der Redner schilderte die Bewohner und sein« Städt«, di« zu damaliger Zeit hier in Dippoldiswalde und der näheren Umgebung existiert haben. Auch die verschiedenen Fürsten wurden genannt, die damals di« Regierung führten. Der sehr interessante Bortrag sand allge meinen Beifall. Znzwischen hatten sich im und am Schützenhause >n Dippoldiswalde die Kameraden aus dem Bezirk« Dippoldis- sowie den Bezirken Dresden, Löbnitzgrund, Lojchwih, L»al«w tz, Plauenscher Grund und Müglitztal versammelt, um z Ehren ihres Schutzherrn einen Fackelzug zu veranstalten. An- "Abenrs iiOO Mann unter Vortritt eines Tambourzugcs und der ASusckkapeH« Zahn marschierten 6,15 Uhr vom Schützenhause ab. Bei Laubes Gärtnerei, Robenauer Straß«, wurden di« Fackeln angebrannt und nun bewegte sich diese Feuerschlange, «in Bild, gegeben, die 1846 bei Weesenstein begonnen, 1854 I nacktem ^Fuer von nah und Hütte und 1864 bis Geising weitergeführt wurde. ... - ^merad Bezirk^Vorsteher Heil eine kurze Ansprach endete. Die Vereine marsch-^., eml^els^ hauSsaal^leider konnten wegen Raum- di« eng beieinander gedrängt saßen u..d wen König wieder einmal zu sehen. K Nt^Si"d1e^ Nftte ein einfaches Abendessen Mit, wobei die verschiedenen Parademärsche aus dem Klavier vor- wurde die Maschine stark beschädigt. Lohse erlitt verschieden artige äußere und anscheinend auch innere Verletzungen. Sein Mitfahrer, der 33 Jahre ave Schlosser Kurt Schneider aus Kleinnaundorf wurde infolge des heftigen Anpalles reichlich 10 Meter weit fortgeschleudert und zog sich dabei u.a. einen schweren Schädelbruch zu. Sein Tod trat auf der Stelle ein. Schneider war verheiratet und Vater von zwei Kindem. Dresden. An der Goldenen Höhe auf Flur Rippien südlich von Dresden wurde ein bronzezeitliches Urnenfeld des älteren lausitzer Types entdeckt. Die Trümmer eines großen Buckelgefäses, eine doppelkonische Tasse mit randständigem Henkel und weitere Beigabegefäsereste konnten geborgen werden. Das Grab ist vor etwa 3000 Jahren angelegt worden.! Dresden. Ein 16 Jahre alter Bürolehrling aus Freital hat angezeigt, daß ihm Freitag mittag gegen 12,30 Uhr am Fahrkartenschalter im Dresdner Hauptbahndof eine braune Aktentasche mit 5700 Mark in 1000- und lO-Markscheinen und 1-, 2- und 5-Mark-Stücken gestohlen worden sei. Er habe das Geld für seine Firma im Postscheckamt abgeholt. Beim Lösen der Fahrkarte habe er die Tasche am Schalter hinter sich abgelegt. Es muß mit der Möglichkeit gerechnet werden» daß der Dieb den Lehrling bereits im Postscheckamt beobachtet hat und ihm gefolgt ist. Dresden. Die Stadtverordneten nahmen einen Antrag an» den Wilhelmplatz in Dresden-Neustadt zum ehrenden Gedächtnis für den verstorbenen Reichsaußenminister in Stresemann-Platz umzubenennen. — Zn Dresden-Neustadt auf der GlaclSstraße stieß «in Kraft dreirad mit einem Motorrad zusammen. Dabei ging die Karbid- iampe des Motorrades in Trümmer, wodurch wiederum das aus- fließende Benzin in Brand geriet. Auch der Führer deS Motor rades, ein Oberreiter der 4. Eskadron des Reiterregiments 12, stand augenblicklich in Flammen. Er mußte schwer verletzt nach dem Standortlazarett gebracht werden, während fein Mitfahrer wunderbarerwelse mit dem Schrecken davongekommen ist. Erhebliche Verletzungen erlitt gleichfalls der Führer deS KraftdreiradeS. Er fand Aufnahme im Zohannstädker Krankenhaus. Die sofort alar mierte Feuerwehr löschte das brennende Motorrad. Ztolpen. Beim Abwärtsfahren des Schloßhübels von Stolpen nach Rennersdorf kam der Lehrling eines hiesigen Sattlermeisters infolge Gabelbruchs zum Sturze. Der hinter ihm fahrende Meister konnte sein Rad nicht mehr halten und fuhr auf den am Boden Liegenden auf, wodurch er auch zu Fall kam. Beide wurden in ärztliche Behandlung genommen; der Lehrling mußte dem Krankenhause zugeführt werden. Chemnitz. 3n der Eintragungsstelle zum Volksbegehren im alten Rathause, wurde am Freitag nachmittag kr der 6. Stunde ein älterer Mann während des Einzelchnens von einem Herzschlag überrascht, der zu seinem sofortigen Tode führte. — Der Neubau des Industrie-Großhotels „Chemnitzer Hof" auf dem Theaterplatz, ist in der letzten Zeit so gefördert worden, daß am Freitag nachmittag in Gegenwart zahlreicher Ehrengäste mit einer schlichten Feier, die sich ganz den alten, heute längst vergessenen Handwerksbräuchen anpaßte, das Richtfest begangen werden konnte. Chemnitz. Am Sonnabend früh wurden in einer Schank- wirtschaft der Nord-Vorstadt fünf Personen beim Mauscheln von Kriminalbeamten überrascht, von denen seine schon wegen Glücksspiels vorbestraft ist. Die Teilnehmer sind nach Fest stellung ihrer Personalien und des Sachverhaltes wieder ent lassen worden. Die zum Spielen benutzte Karte und die Spielgelder wurden beschlagnahmt. Aue. Freitag nachmittag erfolgte auf der Straße Aue— Z chorlau in der Nähe der Tauschermühle auf Neudörfler Flur ein schwerer Zusammenstoß zwischen einem aus einem Nebenwege auf die Hauptstraße in Richtung Aue eingebogenen Motorradfahrer und einem aus Richtung Aue kommenden Motorradfahrer. Der Chauffeur Grunert aus Zschorlau, -er von Aue kam, erlitt einen doppelten Schädelbruch. Der von der anderen Seite kommende Schieferdecker Schubert aus Brunn bei Auerbach erlitt neben anderen Verletzungen einen schweren Beinbruch, während sein Beifahrer, der Schieferdecker Süß aus Aue, über beide Fahrer hinweggeschleudert wurde und tm Chausseegraben landete, ohne erhebliche Verletzungen er litten zu haben. Die Schuldftage ist noch nicht geklart. ' Nachdruck verbeul lvelten lünmopgen: Zunächst ein wenig Nachlassen der Niederschläge und Bewölkungsabnahme; nachts sehr kühl bis zu örtlichem Boden- oder Nachtfrost; tagsüber etwas milder als heute. 3m späteren Verlauf« von Westen her erneut verstärkte Bewölkung und dann zeitweise auch Regen. Kammgebiet des Erzgebirges um Nullgrad schwankende Temperaturen. Flachland schwache lüd- östliche bis südwestliche Winde, Gebirge meist lebhafte Winde aus westlichen Richtungen.