„An bey reibe der den k, ist „An Hr. »der Her der der vres- irief: »gen auch Liebe dner christ läst > die Fulz ieto iliche zleich zlück- eine hat neser nach und: -ächs. !enig euler Nähe und äcker- so iler, igend i der diese is ein Zert- :r in o «r Freyberg auf der schönen Gahse es hangd en Stiefel hauhsen Es ist ah en Taler.trinne") oder, weil ihnen nach dem Verschließen (Versiegeln des Briefes noch etwas Wichtiges in den Sinn kam, wie jener alten Tante: „An meine Jungfer Nichten Wilhelmine und Caroline N. in A ... Ihr Mädchen klopft Euer Pelzwerk aus." — Wie und wo wird der Brief den Leipziger Studio angetroffen haben, den der Bater folgender maßen adressierte: „An meinen Herrn Sohn I. L. N. wohledlen Student in Leipzig, logirt in der Peterstraße auf der Erde"? Wir wollen hoffen, daß der „wohledle" Sprößling in einem Erdgeschoß wohnen durfte, und nicht etwa Zwangseinquartierung bei „Mutter Erde" war. — Aus den langen Reihen der „Muster" greifen wir noch eine kuriose Auswahl von Empfängern heraus. Wir gedenken jenes Heiratslustigen, der den Brief an seinen „hochsäligen Herrn Farrn" (— Pfarrer) der Post besonders dringend ans Herz legte: das diser Briff je bald bestell wirk den es bedrift ehehoften (— Ehehaftes) und ich meinen Dauf sch ein haben mus." — Die Herren Herausgeber haben an alle Möglichkeiten gedacht; wir finden die „Frau Ablacions Rahtin" (—Appelations- rätin) ebenso vertreten wie den „Barzelienhändler" (—Porzellan- Händler) und den „Kolanterrjhenler (—Galanteriewarenhändler) in der Bute zur Schlosgasen Ege Tresten", den „Razbothe und Bang- sioner" (—Ratsbote und Pensionär) wie den „Königl. Schohsseh ein Nehmer" (—Chausseegeldeinnehmer), das „Wirdshauze die schwartze Roze in Freyberg" (—Wirtshaus zum „Schwarzen Roß"- wie das „Zuch und arweids Haus in Zurück" (— Zwickau). — -s l Während die sorgfältigen Absender der Post durch Angabe der Reiseroute des Briefes hilfreich unter die Arme griffen („sittau Lebau Pautzen Drüsen Freyberg in Groshartmannsdorf abzu geben an den Herrn Graubner" oder „dieser Brüf sol gen iber Kemz (— Chemnitz), Edern (— Oederan) und Freiberk..."), überließen andere aus Bequemlich keit oder Unkenntnis der genauen Anschrift dem Spürsinn der Briefträger alles Weitere („dieser Brief abzugeben in der ober Boberst (— Ober- bobritzsch) auf den Gericht an den Bauer, der den Kranken König- sers(?) ins Gebürg gefahren hat"). Außer einer genauen Orts kenntnis verlangte man aber auch oft von jenen ein ebenso eingehendes Wissen in der Skandalchronik der Stadt („An die Frau Steinin wo Vergangenen Herbste der Mann über die Gräntze gelaufen mit einer andern Frau in Freyberg").^ .7^^^ - Diese Beispiele könnten leicht um viele andere vermehrt werden"; auch könnte noch mancherlei über die Art der Briefbestellung erzählt werden. Die häufige Wiederkehr des Vermerks „Eilbrief" in allen möglichen Formen (cito, presto, prähsant, „mit einenegsbressen Botten" (— mit einem Erpreß-Voten) usw.) spricht für keine allzu rasche Be förderung der Briefpost. Dafür war es eben „die gute alte Zeit", in der man zwar sein Möglichstes tat, sich aber beileibe nicht überhastete. War ein Brief unbestellbar, so bekam er eben den Postvermerk: „Empfänger: ist gänzlich verschwunden, daher retour." — U die List Oeh gefeiert. " Kirche Kirchtu: W Tagen T Wetters führten U hierher » nicht b« D auf die ' können. vom I „Oberer eingelat konzert Kantor Uches L § «up eine nn L vom P I saunen? werden. Sch, I Olymp! I weniger ja auch I fall wa I nicht in Dre> schuß d I Vorlage I Parteien I Ein Ar I Widersp I die Min I wort. T I stunden! R hofft Ml Uder 9 S k Dre« »sich in »18 Jah> »mit ein« W eingebog I Dörffel I rad nebs D Zusamn ff 25 Jah I einen B I Schädel! Hengst Körpervl mungen ! Monaten Kell« ein im > 14 Tage Es hatte