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W« vatztz-r i« «xrm gesttttke«. Bon einem schweren Unglück ans See, und zwar an der Küste von Finnmartken, wird aus Osko berichtet. Da nach 8t in Der Nacht bei heftigem Sturm vor BadsS sine Baggernmschine, die sich im Schlepp eine- Damp fei« befand, gekentert und sofort gesunken. Bon der neun Mann starken Besatzung konnte nur einer ge rettet werden. SivUslie-erschnle» in der Tschechoslowakei. Di« Vorbereitungen für die Eröffnung einer Schule für Zivtlstieger in Prag sind soeben beendet worden. Die verschiedenen Flieg ervereine haben unter Betei- ligung der zuständigen Ministerien einen eigenen Ver ein Mr Flugwesen gegründet, dem die Sorge um die Fliegerschule zukommt. Die Prager Fliegerschule wird in den nächsten Tagen eröffnet. In Pilsen, Eger, Oimütz, Protznitz usw. wird die Fliegerschule Zweig stellen Höchen. Mutige Berbrecherjagd i« Arata«. In Krakau wollte ein Schutzmann einen seit längerer Zeit ge suchten Verbrecher verhaften, den er aus der Straße erkannt hatte. Der Verbrecher griff jedoch sofort zur Waffe und streckte den Beamten durch einen Schuß nieder. Ein anderer Polizist nahm die Verfolgung des Bandtten aus, und es entwickelte sich eine Straßen- schietzerei, bet der ein zufällig vorübergehender Ur beiter verletzt wurde. Dem 'Verbrecher gelang es, zu entkommen. Anschlag auf -inen Schnellzug. Ein Eisenbahn frevel, der bestimmt vielen Menschen hätte das Leben kosten können, wurde aus der Strecke von Parts nach Sotssons entdeckt. Eine BahnwärterSsrau fand auf dem Heimwege auf dem Hauptschienenstrang einen Eisenträger von sechs Meter Länge. Wenige Mi nuten später muhte der Pariser Schnellzug die Stell« passieren. WS es ihr trotz aller Anstrengungen nkchi gelang, den Träger zu entfernen, rannte sie bis zum nächsten Wärterhqus, wo sie einige anwesende Strecken arbeiter alarmierte. Rock im letzten Augenblick ge- lang es diesen, das Hindernis zu beseitigen. Zweiter Probest«« des 101". Das englisch« Luftschiff „R. 101" unternahm einen zweiten Probe- flug, der über den größeren Teil Mittelenglands führte. Der ursprünglich aus acht Stunden angesetzt« Flug wurde auf sechs Munden verkürzt. Die Ge schwindigkeit war, wie verlautet, diesmal etwas höhe» als bei dem ersten Probeflug, wo nicht ganz 9Z Kilometer erreicht worden waren. Unter den wenige« Fluggästen befand sich Lustfahrtminister Lord Thomson * Nach den offiziellen statistischen Angaben belief sich die Zahl der Arbeitslosen in ganz Frankreich am 12. Ok tober auf 371, darunter 276 Männer und 95 Frauen. Handelsteil. - MM«, den 19. Oktober 1989, Am Devisenmarkt fiel di« anhaltend« internatio nal« schwache Haltung des Dollars aus. Am Effektenmarkt konnten sich trotz gröberen Angebotes die Kutte halten, da die Banken echeblich ein- gegriffen hatten. Später kam eS zu leichte« Schwankungen und schließlich zu einem unbedeutenden KurSrü^ang. Einige Spezialwerte, di« am Vortage sehr gedruckt waren, konnten sich wieder gut erholen. Am Rentenmarkt herrschte di« nachgebende Tendenz vor. Am Geldmarkt war Tagesaeld etwas leichter, di« Sätze für PrtvatdiSkont laute- tenwkder 7Vi Prozent, NeichsbankdiSkont 7V, Prozent. - Auf Beschluß des Börsenvorstandes ist di« Nachbörse ver kürzt worden. Am Produktenmarkt war Brotgetreide nur mäßig angeboten. Trotzdem wichen die Preise. Gerst« wenig verärwert, Hafer reichlich angeboten und ziemlich stetig. Das Mehlgeschäft war schwierig. Devisenmarkt. Dollar: 4,181 (Geld), 4,189 (Brief), engl. Pfund: 20,378 20,418, holl. Gulden: 168,46 168,80, ttal. Lira: 21,88 21,92, franz. Franken: 16,445 16,485, Belgien (Belga): 58,41 58,53, schweiz. Franken: 80,935 81,095, bän. Krone: 111,93 112,15, schweb. Krone: 112,30 112,52, norw. Krone: 111,91 112,13, tschech. Kron«; 12,379 12,399, österr. Schilling: 58,74 58,86, span. Peseta: 59,29 59,41. ! (—,—). Weizenmehl 27,75-88,25 (27,75-88,2KI Roggenmehl 28,25-26,10 (23,25-26,25). WeizenNei« 11,25—11,75 (11,25-11,75). Roggenkleie 9,75-10,25 (9,75—10,25). Wetzenkleiemelasse —(—,—). Raps —(—,—). Leinsaat —(—,—). Viktoriaerbsen 35—42 (35—42). Kleine Speiseerbsen 27—32 (27—32). Futter erbsen 21-23 (21—23). Peluschken —(—,—). Acker- bohnen —,— (—,—). Wicken —(—,—). Lupinen blau« —(—,—), gelbe —,— (—,—). Serradella neue — (—,—). Rapskuchen 18,50—19 (18,50—19). Leinkuchen 24,10-24,4« (24,10-24,40). Trockenschnitzel 11,30—11.50 (11,30-11,50). Sojaschrot 19,70-20,10 (19,70—20,10). ^toffelflocken 15,60—16,20 (15,60-16,20). Aisch-Großhanvelspreise. Amtlicher Marktbericht der Städtischen Markthallen- Direktton Berlin: Lebend« Fische für 50 Kilo: Hecht« unsortiert 130—140, groß-mittel 100: Schleie unsortiert 130-149, Portions- 17V, groß 100; Aale unsortiert 150, stark 160, groß-mittel 160, klein-mittel 115-120; Meie klein 30—85; Plötzen unsortiert mattlebend 30—85; ; Karpfen, Spiegel-, unsortiert 105, Schuppen- 95—98^ Bunte Fische 50. Butterpreife. Amtliche Berliner Notierungen für Butter im Verkehr zwischen Erzeuger und Großhandel. Fracht und Gebinde zu Lasten des Käufers: 1. Qualität 185, 2. Qualität 168, ab fallende Ware 152 Mark je Zentner. — Tendenz: Stetig. Gedenktage Mr de« LS. Okteb«. Warenmarkt. Mittagsbörse. (Amtlich.) Getreide und Oelsaaten per 1000 Kilo, sonst per 100 Kilo in Reichsmark ab Station: Weizen Märk. 229-230 (am 18. 10.: 231-232). Roggen Märk. 173-177 (174-178). Braugerste 196-216 (196 bis 216). Futter- und Jndustriegerst« 172-188 (172-188). Hafer Märk. 1.69-179 (169-179). Mais loko BerÜn ujxWDWMWciM 1801 * Der Komponist Albert Lortzing iu NeE lt 1851) - 1805 * Der Dichter Adalbert SMed i» Oberplan (f 1868) - 1844 * Der Maler in Köln (s 1900) - 1908 i Der von Moser in Görlitz (* 1825) — ' Maler Paul Cezanne t« Aix (* 18 Ichen und Bulgaren erobern Konstanza — Gegenoffensive in Venetien. Sonne: Aufgang 6,37, Untergang 16,51. Mond: Aufgang 10,53, Untergang 12,58. I ks5lösfsl voll K 2 pass' Mitteldeutscher Rundfunk. Dienstag, 22. Oktober. 14.30: Stunde der Jugendschrtsten. Albert Zirckler, Dres den: Mundartliche Schriften. 4- 16.00: Marg. Driesch, Leipzig: ' Film und Schauspiel >m heutigen China. * 1680: Konzett. > Das Leipziger Funkorchester. 4- 18.05: Stunde der Werktätigen Frau. A. Lurenberg, Leipzig: Umschau in der Welt der Frau, d ) 18.30: Französisch. * 19.00: Aus dem Leben für das Leben. Karl Wallauer, Präsident der Deutschen Bühnengenossenschaft, Berlin: Der Zulauf zum Theater. * 1980: Kammermusik. Das Erfurter Streichquartett: die Herren Otto Klinge (1. Vio line), Wilh. Brand (2. Viol.), Rich. Hagen (Bratsche), Aug. Link (Violoncello). 4- 20.00: Übertragung von der Westdeut schen Rundfunk-Ä.-G., Köln. Es war einmal. Funkkompo- sttion von Hans Ebert. (Uraufführung.) Großmutter er zählt — Rotkäppchen und ver Wolf — Klein-Daumltng — Aschenputtel. ÄuSsührende: Das Orchester des Westdeutschen Rundfunks. Dtrigu Dr. W. Buschkötter. 4- 20.30: Im Dreiviertel takt. Mitwirk.: Wanda Schnttzing (Sopran), Gust. Fritzsche (Viol.), Fr. Schneider (Viol), Georg Seisett (Bratsche), Alex. Kropholler (Cello), Th. Blumer (Klavier). 4- 21.30: ANS der Weltliteratur: Romain Rolland. Aus dem Roman »Johann Christoph". Sprecher Gerhard Haselbach, Dresden. mein »Wer ist der Krüppel?" Das war das erste, was er an nächsten Morgen in seinen Gedanken weiterspann. Dani nahm er die beiden Zettel und verbrannte sie an einen Streichholz, mit welchem er seine Zigarette in Brand setzte Der Fingerzeig, daß er im Norden zu suchen habe, be- deutete für ihn eine ungeheure Erleichterung Er begal sich nach Scottland Yard und besprach sich mit dem Kollegen der den Rayon im Norden der City über sich hatte. Diese, war etwas pessimistischer. »Der Kerl hätte Ihnen doch auch Genaueres mitteile» können," schalt er. »Eine gewisse Erleichterung ist es doch, wandte Tande, oum.« venc/is ssx/m aww (19. Fortsetzung.) Mit wahrhaft verbissener Wut blieb er ihm auf den Fer sen. Einmal iah sich dieser um. ohne deshalb den Schritt zu beschleunigen Als er in eine lautlos verlassene Quer straße einbog, zögerte Tandey einen Moment, ihm zu folgen, hatte ihn aber schon nach wenigen Minuten wieder ein geholt. Plötzlich verschwand der Einarmige eine Treppe hinab, die zu einer der Stationen der Untergrundbahn führte Tan- dey ließ ihn nun nicht mehr aus den Augen. Ein Zettel flatterte zu Boden. Blitzschnell bückte er sich Die gleiche Zeichnung: Ein Viereck mit dem gleichen Pfeil und dem „N" an der Spitze. Er hätte beinahe laut hinausgeschrien, blickte auf, und sah »erade noch, wie der Bettler in die heranbrausende Bahn hüpfte, die sich sofort wi-der in Bewegung setzte. Der Zettel war nun Tandey kein Rätsel mehr: Das Vier eck bedeutete die City, von dieser zeigte der Pfeil nach Nop den. Er wartete bis ein Zug seiner Richtung kam und fuhi nach dem Hotel zurück- — Nun war er sicher, daß er einig, Stunden tiefsten Schlafes finden würde. ein. .Schon! —" Der Beamte fuhr sich an die Stirne^ »War ten Eis Nnen Moment, Herr Kollege." Er trat ans Telephor und ließ sich mit Nummer 11834 verbinden. Der Anschluß erfolgte sofort. Er winkte Tandey und drückte ihm de« »weiten Hörer an» Ohr, wÄ»r«nd er in den Apparat hinein- sprqckst »Guten Morgen, Herr Medizinalrati Hier Scott- laich Yard! - Inspektor Stenson, ja. - Können Sie mi, jagen, ob in Ihrer näheren oder weiteren Umgebung sich in den letzten Tagen irgendwelche bemerkenswerte Ding« eriMstA haben, die Ihnen ausgefallen sind?" MMo vettiahtn eMe tiefe Mtzme von ausgeglichenem Ton. »Ick verstehe nicht gattz, Hevr Inspektor Stenson »Sch möchte gern« wissen, ob stch in Ihrer Umgebunr Ereignisse abspielten, die Ihnen verdächtig vorkamen?" »Absolut nicht! — Handelt es sich um Mord? - Nein? — Davon müßje ich doch etwa» gehätt haben! Natürlich! VH Sie mich besuchen könne«? Selbstredend! - Sie bxftmetz einen deutsche« Kollegen mit? — Schon gut! - Ich Muß allerdings heute zu einer Operation nach Man- HMk llnh komme nutzt yot Abend zurück. Aber ' Assistenzarzt wird Ihnen jede gewünschte Auskunft geben. Zch werde Order hinterlassen, daß man Sie nach jeder Rich tung unterstützt. Ihr Dank ist ganz unnötig, Her, Inspektor. — Recht, guten Morgen." „Wer war das?" Tandey tippte die Asche seiner Zigarette in die Rickelschale auf dem Tisch „Medizinalrat Dr. Krappe, ein Philanttop, lieber Kol- iege. Man sagt, seine Patienten seien durchwegs ver- schämte Arme aus besseren Kreisen, die er vollständig kosten los bis zu ihrer Genesung in seinem Sanatorium auf nimmt." „Das läßt sich hören. Schade, daß der Mann gerad« heute in Manchester zu tun hat. Ich hätte ihn gerne kennen gelernt Wann wollen wir hinausfahren?" „So gegen zehn Uhr, wenn es Ihnen recht ist! — Jetzt ist es genau neun." . Stenson ging mit dem Kollegen in ein Kaffeehaus, dort 1 zu frühstücken. Tandey hielt vergeblich Umschau nach dem i Bettler Es war nichts von ihm zu entdecken. Trotzdem i trug er sich mit dem geheimen Hoffen, ihn an irgendeiner Straßenecke lehnen zu sehen. Aber all sein Spähen war umsonst. Die Dankbarkeit, welche er gegen den unbekannten Krüp pel empfand, schlug in Mißtrauen um Wenn es einer vor der „Dreizehn" war, den man beauftragt hatte, ihn in ein« Falle zu locken? Vielleicht konnte man doch im Sanatorium dieses Dr. Krappe irgendwelchen Aufschluß erhalten Ieden- f falls war von dort aus eine Rekognoszierung leichter mög- ! lich , i Er vermied es so viel als möglich, an die Scywester zu f denken, und zu erwägen, welches Los sie möglicherweist ! schon getroffen haben konnte. Desgleichen schlug er sich dar ! allenfalsige Schicksal Oellers aus dem Kopf : Es hatte weder Sinn noch Zweck, seine Kraft letzt mit um ; nützen Vorstellungen zu schwächen. Er benötigte mehr den« je ein klares Gehirn und stählerne Nerven Dr. Krappes Sanatorium war ein idyllischer Fleck, wo ei« Kranker sicher gerne auf Genesung wartete. Der große Gar ten, welcher rings um das Haus lief, war nicht «erkünstelt ! lediglich eine Hecke markierte die Grenze des weitaus- gedehnten Besitzes nach dem übrigen Gelände hin. Nach außen bemühe unansehnlich, war Tandey überrascht durch den Komfort im Innern, der ihm für ein Sanatorium beinahe zu reich und zu luxuriös erschien. Alles, was der Be quemlichkeit und dem Behagen diente, war mit verschwen derischer Hand angebracht. Diese Vorsorge erstreckte sich auä auf die geringfügigsten Gegenstände, die man sonst kauni einer Beachtung für wert hielt. Krappes Assistenzarzt begrüßte die beiden Herren in Namen de» Chefs, der nochmals sein Bedauern ausspreche, Netz, gerade heute abwesend zu sein. Tandey und Stenfo, mußte« di« Einladung zu einem kleinen Frühstück annehmen das in sehr lebhaftem Geplauder verlief. Der Bescheid de» Assistenzarztes lautete gleich dem de> Medizinalrater: E» habe sich absolut nichts Verdächtiges t, der näheren oder weit-ren Umgebung ereignet. Ob die Her ren ihm nicht Eingehenderes mitzuteilen gewillt wären? Stenson zuckte die Achseln. „Das ist leider Dtenstgeheim nis, Herr Doktor. Sie werden dar begreifen. Je mehr Mit wisfer, desto größer die Gefahr des Mißlingens Wir suche» nach einer jungen Dame, und deren Verlobten und habe» einen Fingerzeig bekommen, daß sie hier in der Nähe z» finden wären." »Hier in d«r SM«? — — D«r Assistenzarzt stbüttett« den blonden Kopf „Wenn ich nur wüßte, wie ich Ihne» helfen könnte. Ich würde es so gerne tun. Ein Mord wär: natürlich sofort zum Tagesgespräch geworden. Gefangen hakten kann man heutzutage nicht mehr jeden Nächstbesten Die Besitzungen siegen hier im Norden etwas weit ausein ander Aber es wohnen nur einwandfreie Leute hier." Ei nannte ein paar Namen, darunter die sehr bekannter Lords Plötzlich unterbrach ein tierisches Gebrüll die Ausführun gen des jungen Arztes. Kalkweiß im Gesicht, sprang dies« vom Stuhle auf, daß der Ledersessel rückwärts kollerte. „Entschuldigen Sie mich für fünf Minuten, meine Herren Wir haben seit Monaten einen Halbirren in unser« Anstalt, der zeitweilig Tobfuchtsanfälle gräßlichster Art be kommt. Ich werde ihm mit Hilfe meines Kollegen nur ein« Spritze verabreichen, dann beruhigt er sich sofort wieder." Er riß die Türe auf, und sprang den Gang zurück. „Schrecklich," urteilte Inspektor Stenson. „Das Geschrei könnte einem direkt auf die Nerven gehen." Die gellende Stimme des Unglücklichen drang noch immei mit unverminderter Stärke durch das Haus. Dann vev (tummle sie jählings. Es herrschte wieder dieselbe Ruche wi« zuvor. Der Assistenzarzt kam mit schweißbedeckter Stirne zurüö und wischte sich mit seinem seidengerandeten Taschentuch di« Tropfen fort. Seine Brust keuchte und von der rechte» Wange lief ein blutender Strich nach den Mundwinkeln. „Wir konnten ihn zu vieren kaum überwältigen," bracht« er mühsam hervor. „Man ist gezwungen, ihn jedesmal i, die Zwangsjacke zu stecken, um ihm eine Spritze verabreiche, zu können." „Hat er nie irgendwelchen lichten Augenblick?" fragt« Tandey teilnehmend. „Doch! Ab und zu! Aber äußerst selten." „Wissen Sie, welche Gründe vorliegen, die seinen Gei- zerrüttet haben?" „Ja! Er behauptet, seine Todesanzeige stehe in de, Tagesblättern und dadurch sei ihm seine Braut abtrünnie gemacht worden. Das Mädchen hat übrigens läng- einen anderen geheiratet." „So ist das Leben " Stenson erhob sich. Tandey in die Min- nehmend, schritten die drei Herre, den langen, unheimlich stillen Korridor hinunter Kein Law nang mehr auf. Nur der Assistenzarzt sprach in sichtlict langer Rede von dem Zwecke des Hauses und den Insasse, des Sanatoriums, so daß keine andere Stimme, als die sein« zu Wort kam. Nur einmal warf Tandey eine kurze Frage auk In einem der Zimmer richtete sich Lilon in den Kiffen yoq und lauschte. War dos nicht Joes Stimme gewesen? Sie erklang kein zweite» Mak. Es sprach nur mehr de« Assistenzarzt. . * «rapo^^b-E g-nster «ea«nüber auk einem Lok« uni batte eR Glas W-in vor sich stchen. »Rette Geschichten Las? - N mein-, wir sind Äe längste Zeit Kr au „Little Nepp" gesessen " „Oellers Hat Tandegs Stimme erHqnt."