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Sie Trauer um Sirefemaaa. DaS Telegramm der sächsischen Regiernng an de« s Reichskanzler. Der plötzliche Tod des Reichsaußenministers Dr. Stresemann hat besonders in Sachsen, von wo er seine politische und staatsmännische Laufbahn antrat — Stresemann war lange Jahre Syndikus des Verban des sächsischer Industrieller und Stadtverordneter in Dresden aufrichtige Teilnahme erweckt, die in zahl reichen Betleidskundgebungen zum Ausdruck kommt. Die sächsische Regierung hat folgendes Telegramm an die Reichsregierung gesandt: An den Herrn Reichskanzler, Berlin. Tieferschüt tert von dem plötzlichen Ableben des Herrn Reichs außenministers Dr. Stresemann spricht die sächsische Staatsregierung der Reichsregierung ihre aufrichtige Teilnahme aus. Der Verlust dieses Staatsmannes, der ans schicksalsschweren Verhandlungen so jäh herausgerissea wurde, bedeutet sür die deutsche Reichs politik eine« schwerer, Schlag. Teiue Pflichttreue im Dieuste des Vaterlandes, die vis zur Selbstaufopferung ging, und die überragende Bedeutung feiner Persön lichkeit sichern ihm in der -entsche» Geschichte eine« Ehrenplatz. Der Freistaat Sachse«, von dem aus Dr. Stresemann seine« staats, und wirtschastspolitischen Aufstieg erleben konnte, verehrt in ihm einen verständ nisvollen Freund seiner Wirtschaft und Kultur ««- wird ihm ei« dauerndes Andenken bewahren, gez. Dr. Krug »o« Nidda uudvouFalkensteiu, Stellvertreter des Ministerpräsidenten. In Uebereinstimmung mit den Reichsbehörden hat Sie sächsische Regierung angeordnet, -aß die Staats- geoäu - e aus Anlaß des Ablebens -es Reichsaußen- mtnisters von Donnerstag bis einschließlich Sonntag, Pen S. Oktober, halbmast zu flaggen haben. Das Beileid des sächsische» Landtags. Ebenso wie die sächsische Regierung hat auch der sächsische Landtag der Reichsregierung telegraphisch seine aufrichtige Anteilnahme ausgesprochen. Ferner hat Landtagspräsident Weckel an die Witwe -es verstorbenen Ministers folgendes Beileidstelegramm gesandt: „Hochverehrte Frau Dr. Stresemann! Im Namen des sächsischen Landtags bekunde ich Ihnen und Ihren werten Angehörigen beim Ableben Ihres hochgeschätz ten Gatten, des Herren Reichsaußenministers, herz liche Teilnahme. Seine lange und schwere Arbeit im Dienste der deutschen Republik wird nicht vergessen werden." Sie Trauer -er Deutschen Vollspartei. Der Landesverband Sachsen der Deutschen Volks partei hat an Frau Dr. Stresemann folgendes Telegramm gerichtet: „In tiefster Ergriffenheit und Trauer steht die Deutsche Bolkspartei des Landes Sachsen an der Bahre ihres großen Führers und Freundes. Der unfaßbare Verlust, der Sie und Ihre Söhne getroffen hat. ist Deutschlands Verlust. Gott tröste Sie und die Ihren in dieser schweren Stunde, die die Trauerstunde -es Deutschen Reiches ist. gez. Beck und Dieckmann." Ferner sandte derLandesvorstandSachsen -er Deutschen Volkspartei folgendes Telegramm an den Staatssekretär Kempkes- Berlin: Dem Parteivorstand der Deutschen Volkspartei über- mittelt der sächsische Landesvorstand -er Deutschen Volkspartei den Ausdruck seiner tiefinnersten Anteil- nähme an dem unersetzlichen Verluste, den der uner wartet frühe Heimgang unseres verehrten und gelieb ten Führers für die Gesamtpartei wie für Volk und Vaterland bedeutet. An der Bahre des großen Pa trioten und Staatsmannes, der gegen den Feindwillen von Versailles und gegen Verkennung und Verleum dung im eigenen Volke unserem Vatertande neue Weltgeltung errungen und sich in diesem Kampfe auf gezehrt hat, legen wir das feierliche Gelöbnis ab, alle Kräfte daran zu setzen, -aßStresemanns Werk, von dem er jetzt geschieden ist, nicht von ihm und Deutschland scheide und in seinem Sinne und Geiste fortgesetzt wird." Weiter ging an Staatssekretär Kempkes folgendes Telegramm ab: „Die Deutsche Bolkspartei Ostsachsen und Dres-eu steht tief ergriffen an der Bahre des Führers, bestem politische uns staatsmännische Lanfbahn von Dresden ans ihre« Anfang «ahm. Wir vermögen es noch nicht z« faste«, daß der «immermüde Kämpfer für Deutsch laads Ehre und Wiederaufstieg «ach Gottes Ratschluß deu Seine« das Banner nicht mehr vorantragev soll. I« unauslöschlicher Dankbarkeit und Treue bleiben wir dem toten wie dem lebenden Frennde und Führer und seinem großen Lebenswerke vereint, in aller Herzenstrauer stolz darauf, daß er unser war und es in unserem Gedächtnis und Willen immer bleiben wird." Die Industrie- und Handelskammer Dresden hat ebenfalls herzliche Beileidstelegramme an die Witwe Dr. Stresemanns und das Auswärtige Amt gerichtet. Der Fasan. '«in „rätselhafter Bogel". Kein Geringerer als Brtllat-Savarin, der Ver fasser der klassischen „Physiologie des Geschmacks", nennt den Fasan ein Rätsel, dessen Lösung nur den Kund,gen, den Adepten, offenbar werde. Nur diese seien imstande, ihn in seiner ganzen Vorzüglichkeit zu würdigen. Tas klingt unS heutzutage (Brillat-Savarin war, wie man weiß, ein Sohn des 18. Jahrhunderts) selbst etwas rätselhaft. Mit dem Fasan verbinden sich für uns kein« mysteriösen Vorstellungen. Und wir schütteln uns fast «in wenig vor Grauens wenn der verwöhnte, anspruchsvolle Brtllat-Savarin uns weiterhin auSetn« andersetzt, der Fasan sei — „zur rechten Z«t verzehrt" — ein überaus zarter, köstlicher und schmackhafter Bis sen, denn sein Fleisch vereinige dann die Borzügs des zahmen Geflügels mit denen des Wildprets, der rechte Augenblick aber sei erst gekommen, „wenn dov Fasan sich gut zu zersetzen beginne", Man erkenne dies durch einen leichten Geruch und durch den Farbenwech sel am Bauch des Bogels. „Erst wenn der Fasan aus diesem Punkt angelangt ist und nicht eher, wird er gerupft und mit dem frischesten und fettesten Speck gespickt, den man auftreiben kann." Brillat-Savarin, seines Zeichens ein biederer Appellationsgerichtsrat, entwickelt das ganze Raffine ment seiner kulinarischen Anschaungen, indem er als Füllsel des Fasans ein« Menge von feingehacktem Wach telfleisch, in Dampf gekochtem Rindermark, geschabtem Speck, Pfeffer, Salz, feinen Kräutern und Trüffeln für notwendig erklärt. „Das Füllsel", schreibt er, „muh so befestigt werden, daß es nicht aus der Körperhöh lung des Vogels heraustreten kann, was zuweilen, wenn die Zersetzung etwas vorgeschritten ist, seine Schwierigkeiten hat", und er rät daher an, unter dem Bauch des Fasans eine Brotkruste „als Schließscheibe" mit einem Bändchen festzubinden, das Ganze appetit lich auf der Brotscheibe anzurichten und mit edlem Burgunder anzufeuchten, um auf diese Weise ein Ge richt zu erhalten, „würdig, den Engeln vorgesetzt zu werden." Uns erscheint der Fasan, der ja kein seltener Bewohner unserer Wälder ist, nicht als ein so er lesener Leckerbissen, daß man solche Umstände auf seine Zubereitung verwenden müßte. Auch sind wir all mählich davon abgekommen, Wild, ob es nun Hase, Reh oder Fasan ist, dann für besonders delikat zu betrachten, wenn es, wie der Fachausdruck lautet, „Haut gout" hat, auf gut Deutsch, leicht in Verwesung über gegangen ist. Ja, es ist uns kaum noch begreiflich, daß unsere Eltern und Großeltern einen Fasan ohne „Hautgout" als ungenießbar zurückgewiesen haben würden. Rätselhaft dünkt uns der Fasan allenfalls nur unter demselben Gesichtspunkt wie unter dem de« Gans, die, wie uns Fritz Reuter in seinem köstlichen Buche „Ut mine FestunaStid" berichtet, der Komman dant von Magdeburg, Graf Hacke, deshalb einen „ko mischen Vogel" nannte, weil einer für einen einzelnen Menschen zu wenig, zwei aber zu viel seien. Behandlung der Zimmerpflanzen Die Zahl der Blumenfreunde und mehr noch der Blumensreundinnen ist sehr groß, recht klern aber die Zahl derer, die ihre Zimmerpflanzen sachgemäß zu be handeln verstehen. Tas Eingehen wertvoller Pflanzen, das blütenlose Tahinwelken anderer, das Zurückbleiben im Wachstum sind meist auf unrichtige oder ungenü gende Pflege zurückzuführen. Nicht nur das sachgemäße Gießen, auch der richtige Standort spielen für das Gedeihen der Pflanzen eine große Rolle. Es ist streng zwischen Fensterpflanzen und solchen zu unterscheiden, die den Schatten lieben, im Sonnenschein aber dahin siechen würden. Tas richtige Gießen ist eine Kunst, die erlernt sein will oder aber eine angeborene Fein fühligkeit vorausfetzt. Tabei mutet es seltsam an, daß man gerade das Gießen der Zimmerpflanzen oft noch sehr kleinen Kindern überläßt, die entweder zuviel des Guten tun oder aber die Pflanzen verdursten lassen. Es ist mit der Behandlung der Blumen ähnlich wie mit den kleinen Kindern, man mutz sie lieben, darf keine Mühe scheuen und kann nicht eins wie das an dere behandeln. Beim Einkauf der Blumenstöcke und Blattpflanzen achte man besonders darauf, nur ge sunde Pflanzen zu bekommen, und lasse sich von einem verständigen Gärtner oder einem guten Gartenbuch beraten. Für die Winterszeit kommen als Fenster blumen Primeln und Zwiebelgewächse, wie Tulpen, Maiblumen, Tazetten und Hyazinthen, in Betracht. Von Zimmerpflanzen ist besonders die aus Afrika eingesührte Zimmerlinde und die aus Japan stam mende Azalee zu empfehlen. Sie geben auch dem ein fachsten Zimmer ein trauliches, freundlich-belebtes Aus sehen, wenn sie in fröhlichem Gedeihen an einem nicht zu sonnigen Fenster stehen, am besten in einem Erker und in einer gemätzigten Temperatur, die acht bis zehn Grad nicht übersteigen darf. W.-Ha. Im goldenen Laub. Von Eugenius. So still ist's rings. Der Wind schläft tief in Träumen In wellensangumschluchzter blauer Bucht. Im goldnen Laub von herbstgeschmückten Bäumen Lockt weiß und rot des Liebesapfels Frucht. Und ein stolze hohe Georgine Winkt sternenhaft mit ihrem Blütenrot. Da singt Frau Schwermut mit der Grabesmkene Umsonst ihr Trauerlied vom nahen Tod. Herbst beut ja Frucht in Prunk- und Prachtvergeuden. Da warf «ein Haupt ich lachend ins Genick, Ich fühl' ein Anrecht noch aus Lebensfreuden, Herbstlaub umgoldet noch — «in Recht aus Glück! — Das Milchschälchen. Ein Hamburger Kaufmann durchquerte vor vie len Jahren China. § Eines Tages kam in ein grötzeres Dorf, das ; an der Hauptstraße lag und sah, wie ein kleines Kätz- s chen aus emer Porzellanschale Milch trank. Bet . näherem Hinschauen entdeckte der Reisende an den« Muster jenes Milchschälchens, daß es ein altes, be sonders wertvolles und seltenes Stück war, das vor Jahrhunderten während der Ming-Dynastie gefertigt sein mußte. Da für dtese Schale tn Europa gut und gern 100 Mark gezahlt werden würden, so überlegte der Reisende, wie er wohl in den Besitz des Schälchens, von dessen Wert der Chinese gewiß keine Ahnung haben mochte, kommen könnte. Mit Recht dachte der Kaufmann, der gelbe Mann möchte hellhörig werden, wenn er die Schale hergeben solle, und daraufhin einen hohen Preis fordern. Deshalb fragte er den Chinesen, ob er ihm vielleicht das Kätzchen verkaufen wolle. Schließlich - -nch vielem Reden und larwem Handeln — erklärte - Chinese bereit, dem Reisenden die würde vev- L« fvKA t mir das klein« Milchschälchen vom Kätzchen mit. Euch ja von den 1000 KSsch eine neue T „O Herr — ich kann Euch keineswegs das Milch schälchen abgeben. Es ist mir nicht feil, für keinen Preis. Denn seht, o Herr — seitdem ich das Milch- schälchen besitze, ist dies da das elfte Kätzchen, das ich für 1000 Käsch verkauft habe." n P, Katze — die in Wirklichkeit einen Wert von .100 Käsch batte - für 1000 Käsch zu überlassen. Etn Käsch gilt nur wenige Pfennige, und so er stand der Reisende trotz des hoM PveffeS das Kätz chen. Glaubt« er doch immer «och, ein MtieS Ge schäft zu mache«. „Nun, mein lieber nahm das Tier unter den einen wetten Weg vor mir. Das hungern, wenn ich il Hockenmarkt VIppolcksualüo am 5. Oktober 1929. Von den aufgetriebenen 46 Ferkeln und 1 Läufer wurden 35 Ferkel zum Preise von 35—55 Mark pro Stück verkauft. Außerdem wurden 12 Gänse zum Preise von 16 Mark pro Stück und eine Fuhre Kartoffeln, Ztr. 4 Mark, 10 Pfd. 50 Pf., abgesetzt. Letzte Nachrichten. Großflugzeuge begleite« Stresemanns Trauerzug. — Berlin 5. Oktober. Während der Trauerfeier Mr den verstorbenen Reichsaußenminister und während Sch dorTrauerzug «ach dem Friedhof begibt, wird «st Deutsche Lufthansa zwei mit Tvauerwimpeln ver- Mane GrrHflugzeuge zu Ehren des Verstorbenen übe, Än GtadMkd kreisen lasse«. Dr. Dominier»« Vorsitzender ver Deutschen TnrweHchast. — Berlin, 5. Oktober. Der 20. Deutsche Turm tag wählte an Stelle des bisherigen, nach 10jähri- ger Amtstätigkeit zurücktretenden Vorsitzenden Pro- ftkfor Berger, den Staatsminister a. D. Dr. Domi, «ieus mit 251 Stimmen zum Vorsitzenden der Deut schen Turnerschaft. Dr. Thiemer, der Kreisvertre. ter von Sachsen, der bei der Wahl 118 Stimmen er« hatten hatte, wurde an Stelle von Dominicus zum dritten Vorsitzenden gewählt. Furchtbares Betriebsunglück in Westfalen. — Olpe, 5. Oktober. Ein außerordentlich schweres Betriebsnnglück ereignete sich in ver Lederfabrik Lüt« ticke. A«f bisher ungeklärte Weise stürzte eine Grupp« ««beiter in einen großen vehälter mit Chromsäur« and erlitt schwere Brandverletzungen. Sechs Arbeiter find inzwischen gestorben, sechs weitere befinden sich in Lebensgefahr. Ei« Bagger mit s Mann gesunken. — Hamburg, 5. Oktober. Der Hochseeschlepper „Max Berendt" meldete seiner Reederei, daß ein von ihm geschleppter französischer Bagger auf der Fahrt von Le Havre nach Port Said nachts im Aermelkanal in schwerem Sturm gesunken sei. Dem Schlepper ge lang es trotz achtstündiger Versuche nicht, die fünf köpfige Besatzung des Baggers zu bergen. Macdonald in New York eingetroffe«. — New Uork, 5. Oktober. Der englische Minister präsident Macdonald ist mit der „Berengaria" in Nett Aork einaetroffen und bei seiner Ankunft von dem amerikanischen Staatssekretär Stimson begrüßt wor den. Macdonald wurde mit feierlicher Militärparad« ins Rathaus geleitet, wo ihn Oberbürgermeister Walker die Ehrenbürgerurkunde überreichte. Im An schluß daran begab sich Macdonald mit Stimson nach Washington. Me Zuchthäusler von Canon-Stadt habe« sich ergeben. Neoyork, 4. Oktober. Die Zuchthäusler von Canon-Stadt haben sich endlich ergeben, nachdem die Belagerer ernstliche Anstalten machten, die von den Aufrührern besetzten Ge bäude mit Artillerie zu beschießen. Die Führer -es Aufruhrs haben Selbstmord verübt, nm ihren Gegnern sich nicht aus liefern zu müssen. Eisenbahnunfall in England. — Acht Verletzt«. London, 4. Oktober. Der am Freitag vormittag nm 5,05 Uhr von dem Londoner Liverpoolstreet-Bahnhof nach Nor wich abgegangene Zeitungsexpreßzug fuhr bei Tottenham- Hale mit 68 Kilometer Stundengeschwindigkeit in die Breit seite eines Güterzuges. Acht Personen, unter ihnen Führer und Heizer des Expreßzuges, wurden nach dem Krankenhaus gebracht, von denen jedoch nur zwei schwererer Verletzungen wegen dort blieben. Der Sachschaden ist sehr beträchtlich. Die Lokomotive und zwei Wagen des Zeitungsexpreßzuges wur den stark beschädigt und mehrere Magen des Güterzuges voll ständig zertrümmert. Das schwere Betriebsunglück in Olpe. — Fünf Arbeiter getötet. Olpe, 4. Oktober. Zu dem schweren Betriebsunglück in der Lederfabrik Lütticke wird mitgeteilt: 3n den Fabrik gebäuden Hal der Ruhrverband «ine Kläranlage eingebaut, in -er Ausbesserungsarbeiten vorgenommen werden sollten. Ein Wärter fiel in dem Augenblick, als er die Tür zu dem Klär becken öffnete, bewußtlos in den daneben befindlichen Be hälter. An anderer Arbeiter des Ruhrverbandes, der zu Hilfe eilte, stürzte ebenfalls in dl« Tiefe. Sofort eilten auf die Hilferufe sechs Arbeiter der Lederfabrik herbei, die jedoch alle bewußtlos in den Behälter stürzten. Nach schwierigen Bergungsarbeiten gelang es, alle acht Personen aus dem Becken herauszuziehen. Die Wiederbelebungsversuche hatten aber nur bei drei Arbeitern Erfolg, während die übrigen be reits tot waren. Der Tod scheint durch Vergiftung und Ver-