Volltext Seite (XML)
altem mir, jause Frau dann >urch raße M ihm ver- cahe nner den ihre und em- tzten Kuh auf ' ?u ZMÜ- nem von Üte, nne- mit, xem die- üag> sie cnd lFortsetztM« folgt.» verein, o und Mai ISS — Dann ist es Herbst. Lin Malersmann Streicht bunt die ganze Lrde an. nasial-M begibt st sucht die auch am nach hiei Markte, herzlichst, Palmer, des Mm jugendlich SchützenI holung t 14 Prag ernste G Maria v von Silck ja auch War sch, liche, so Notenblo mit grötz die einz« wie aus klang es zum krch Beschirm wie es t der durc keit gew Chor zu den Zuh Zöllners quittiert Sängern regeln t Quartier^ Stützung tungen j ein Knal kiche Au mittag s nachdem Liede vei — D fahrt wu verschöbe vom Mo Auf den obenstehe könnt ge sehen wo viele auf kreuzer zr Dipp« Müllersch zu"er ir Wenn fühes Obst, das jeder mag, Shr ejjen dürft den ganzen Tag: Nun dich, Pflaume, zuckersüß, schmackhaft und weich Und schimpfe nicht, Traube, du solo!, letzt sogleich. So, aus ist die Rongstreitvergnllgun^. Doch sollte noch öfter mal so etwas sein, Frau Birne, Herr Apfel, Frau Pflaume, Herr Wein: Sch stehe zu Shrer Verfügung. Silbenrätsel. Von Anneliese Fiedler berg — bürg — dam — den — < lieg — ma — mern — na — nitz — nurn ol — ost — pom — pots — ria — se fee — sel — sel. Aus vorstehenden 21 Silben sind zehn Wörter zu bilden, deren erste Buchstabe« von oben noch unten gelesen eine Halbinsel von Griechenland nennen. Die einzelne« Wörter bedeuten: 1. Stadt in Branden burg, 2. griechische Göttin, Z. Stadt i» Schlesien, 4. Meer, S. Teel eines euro- pAschen Reiches, b. deutsche Stadt, 7. Teil des Gesichtes, S. Stadt in Bagern, S. Last- tier, 10. Mädchenname. RStsellösuuge«. Bilderrätsel: Tue recht und scheue nie mand. — Umslellrätiel: Sei wie da» Veil chen im Moose, sittsam, bescheiden und! rein. — Silbenrätsel: Banner, Uniform» Toni, Trommel, Lrich; Buttermilch. — Segeusatzrätsel: Hügelig, innen, naß, dort, eben, nein, billig, unten, richtig, grob; Hm--, denburg. — Besuch,startemkätsel: Hannover, Der Rangstreit. Von Walter Schackeri. „Sch muh es schon sagen, verehrte Frau Birne, zu Shrer Behauptung gehört eine Stirne. Wie kann man sich selber so loben! Sie wären die Schönste im Gartenrevier? Der Apfel, die Pflaume, der Wein am Spalier, wir olle find schlecht und verschroben?" So schimpft laut der Apfel und platzt fast vor Wut, hochrot sieht er aus in der Herbstsonnenglut, ganz blau auch vor Arger die Pflaume. Selbgrlln wird die Traube von Angesicht und drohruft: „Bedächt ich mich besser nicht, Frau Birne, ich holt Sie vom Baume." Da lispelt die Birne und glänzt wie poliert, hochnäsig ein wenig und reichlich geziert: „Gut, fragen wir unten den Knaben. Du, schau mal mich, Birne, die Pflaume recht an, Lew-,Wein an Ler Hanswond, Herrn Apfel, -ett Mann: -Mar magst du am liebsten wohl haben?" Pa lächelt der Knabe: „Dos ist doch nicht schwer. -.Was redet ihr zornig die streu; und die quer? ^Gleich Ueb hat euch alle mein Magen. iDu, Birne, stomm her mit dem schleckrigen Soft; Dü, Apfel, wie bist du voll Herbheit und Krastl ,Srh4chmause euch voller Behagen.
