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bis einer Bestialischer Raubmord. Die Schädeldecke i« Stücke geschlagen. In Prag-Smichow sanden Detektive in Das Schlachtschiff der Zukunft. Panzerkreuzer „A" als Vorbild. — „Die Zukunft ge hört den deutschen Wesley Laatzen-Schlachtschiffen." Ter Marincberichterstattcr der englischen Wochen schrift „Oüservcr" behandelt in einem Artikel die Frage der Größe der Schlachtschiffe. Tie Schlußfolgerung des Artikels ist die, es bestehe keine Veranlassung, Kriegsschiffe zu bauen, die über 20 000 Tonnen hinaus gehen. Die Pläne des deutschen Schlachtkreuzer-Ersatz baues „Preußen" nnd des kleinen Kreuzers „Königs berg" hätten gezeigt was bei beschränkter Tonnage trotz dem an Geschwindigkeit und Bewaffnung geleistet wer den könne. Die deutschen Entwürfe hätten den so» lange zwischen England und Amerika umstrittenen Typ des großen Kreuzers von 10 000 Tonnen mit 20-Zen- timeter-Geschützen technisch überwunden. Tie Zukunft gehöre den deutschen „Wcstentaschen-Schlachtschifsen". zur Großjährigkeit verurteilt. Der Prälat bestritt zum letzten Augenblick jede Schuld. Die Finanzgcbarung der Städte - einschließlich der Wiens -- soll einer Kontrolle des obersten Rsch- nungshoseS unterstellt werden. Beratung über den Polarflug. Im Luftschiffbau Zeppelin fand unter Vorsitz von Dr. Eckener eine Sitzung statt, an der fast alle Mit glieder der Besatzung des „Graf Zeppelin" teilnahmen. Der größte Teil der Mannschaft hat unterschrift lich die Erklärung abgegeben, an der Nordpolfahrt nicht teilzunehmen. Dr. Eckener führte der Mannschaft die ganze Sachlage in ihrer Tragweite vor Augen und sprach über die Strapazen eines Polarfluges. Zu einem endgültigen Entschluß kam man bei der Besprechung nicht. Gerichtssaal. Acht Fahre Zuchthaus für einen Prala en. In Kowno ist jetzt gegen den Prälaten Olschauskas nach zwölftägiger Verhandlung unter Ausschluß der Ocffentlichkeit das Urteil gefällt worden. Der Prälat wurde wegen Totschlags, begangen an der Lehrerin Ustijinauskienes, zu acht Jahren schweren Kerkers ver urteilt. In Anbetracht der Verdienste Olschauskas um Litauen, wurde ihm ein Strafnachlatz von zwei Jahren gewährt. Auch wurden sechs Monate der Unter suchungshaft voll angerechnet. Ferner wurde Olschaus kas zur Zahlung einer Unterhaltssumme von 300 Lit Wohnküche die bis aus die- Unterwäsche entkleidete Leiche eines Mannes namens Neumann. Ueber den Kopf war ein blechernes Waschbecken gestülpt. Ms es entfernt wurde, bot sich den Detektiven ein grauen voller Anblick: Die Sihädeldecke war mit einem schweren Gegen stand förmlich in Stücke geschlagen, außerdem war nm den Hals der Leiche ei« fest -«gezogener Strick ge schlungen. Zum letztenmal wurde Neumann am Freitagvor mittag gesehen, al« er seine Wohnung in Begleitung einer Frau von großer, hagerer Gestalt betrat. Un gefähr eine Stunde später bemerkten die Nachbarn, daß die Wohnung von außen mit einem Vorhänge schloß abgesperrt war. Alle Anzeichen deuten daraus hin, daß es sich um einen Raubmord handelt. Selbstmord eines Mörders. Im Verlaus« einer erregten Auseinandersetzung, die der 13jährige Italiener Diego in Reims mit sei- nem Schwager hatte, griff Diego plötzlich zu einem Gewehr und tötete seinen Schwager durch mehrere Schüsse. Dann wandte er sich in seiner Wut aeaen wlne Schwester und verletzte diise lebensgefährlich. Ain Sonntag fand man den Leichnam des Mörder« aus den Schienen in der Nähe von Reim«. Er hatte Selbst mord verübt. Der Zustand sein« Schwester ist b« sorgniserregend. monatlich an den 14jährigen Sohn der Ermordeken bis - " '' ' ' Hoffmann WM flch rechtfertigen. Der im Zusammenhang mit der Sklarekaffäre vor läufig feines Amtes enthobene Berliner Stadtbank- virektor Hoffmann läßt durch seinen Anwalt eine län gere Rechtfertigungserklärung verbreiten. Danach ist dem Stadtkämmerer, als die den Sklareks gewährten Kredite, die ursprünglich 150 000 Mark betragen hät ten, die Summe von 7 Millionen erreichten, Mitteilung zemacht worden. Schritte zur Verminderung des Kre dits habe der Stadtkämmerer nicht unternommen. Im übrigen ist in der Erklärung noch davon die Rede, die Bücher seien, während sich die Unregelmäßig keiten ereignet, wiederholt von verschiedenen Instan zen geprüft pnd in Ordnung befunden worden. Hoff mann will auch einen erregten Austritt mit Leo Sklarek zchabt haben. Oesterreichs Versaffungsresorm. Die Vorlagen zur Verfassungsänderung vor dem Na tionalrat. — Ihre Annahme unwahrscheinlich. Der Kampf um die Reform der Verfassung Deutsch-Oesterreichs tritt in sein entscheidendes Sta dium. Die Regierung Schober hat dem National rat ihre Vorschläge zur Verfassungsänderung unter breitet, doch gilt es als ausgemachte Sache, daß diese Entwürfe keine Mehrheit finden werden. Sollte das tatsächlich der Fall sein, ist mit der Auslösung des Parlaments und mit der Ausschreibung von Neuwah len zu rechnen. Rach diesen Entwürfe« soll der Bundespräsident fortast durch das Volk gewählt werden. Seine Befug- misse sollen eine Erweiterung erfahren, und zwar soll ihm da» Recht zur Auflösung des Rationalrats, zur Ernennung und Entlassung der Minister sowie ein beschränktes Rotverordnungsrecht übertragen werde». An weiteren Reformen schlägt Schober vor, daß der Nationalrat seine Mandatsziffer von 165 auf 120 reduzieren soll. Der Bundesrat, eine Ständekammer» soll nur zur Hälfte von den Landtagen gewählt wer den, zur anderen Hälfte von den Ständen. Wien soll «eine Rechte als Land im Bundesstaat verlieren. Mahnruf des Grenzendes. Eindrucksvolle Kundgebung am BiSmarckturnr in Fla. tow. — «Sille zur Selbstbehauptung. Der Deutsche Ostmarkenvercin und der Deutsche Ostbund veranstalteten unter Teilnahme von Vertre tern der Regierung und der Behörden in der hart an der polnischen Grenze gelegenen Kreisstadt Fla tow eine große Deutschtums- und Grenzlandkundge- bung. Nach Festgottesdiensten vereinigten sich An- gchörige aller Konfessionen und aller Parteien zu einem Festzug. Der Vorsitzende des Deutschen Ostbundes, Gin- schel, hielt die Hauptrede und stellte fest, daß Polen auch heute noch Ansprüche auf deutsches Gebiet er hebe. Im Osten stehe Deutschlands Zukunft auf dem Spiel! Veröde Vie Ostmark weiter, drohe eine Kata strophe, weil das Polcntum systematisch nachdränge. Die liberale preußische Minderheitenschulverordnung habe leider keine autzenpolitischen Rückwirkungen ge habt. In Polen seien 80 Prozent der deutschen Schu len geschlossen worden! Im weiteren Verlauf der Kundgebung bewegte sich ein Fackelzug nach dem Bismarckturm, wo folgende Entschließung angenommen wurde: „Tic um den Bismarckturm in Flatow versammelte« Deutschen dcS Kreises Flatow ohne Unterschied der Par teien und Konfession »veisen die Reichsrcgierung und Staatsrcgierung aus die besonderen großen national- politischen Gefahren in dem von Polnischem Element bedrohten Kreise Flatow hin nnd erwarte», daß die Reichs- und StaatSrcgierung unLcr voller Ancrtcminng ihrer größten Nöte, Geldnot, Sicdlungsnot und V-r- kehrsnot, mit alle« Mitteln tatkräftige durchgrsiscnde «ud dringende Hilfsmaßnahmen durchführe». Tas Deutschtum im Kreise Flatow kann nur daun seins schweren vaterländischen 'Aufgaben an der Grenze cr- ftÜleUj wenn eS der tatkräftigen Unterstützung der Reichsregierung und des ganzen deutschen Volkes sicher ist." Vom Bismarckturm aus begaben sich die Tau sende dann zum Rathaus, von dessen Balkon aus Bürgermeister Brandt eine kurze Ansprache hielt. De» Abschluß des Tages bildete eine stille Totengedcuk- feier. Hroöeflrrg des Luftschiffes „R. 101". Das neue englische Luftschiff „R. 101" unter- ,«chm am Montag eine erste mehrstündige Fahrt. An Bord befanden sich 38 Mann Besatzung und 14 Fahr gäste. Das Interesse der englischen Bevölkerung für das Luftschiff ist groß. Während der Befestigung am Ankermast besichtigten 500 000 Personen den Lust riese«. Am Sonntag parkten in der Nähe des Auker- platzes etwa 40 000 Kraftwagen, die Schaulustige her- angebracht hatten. Leipart schwer verletzt. Bel einem Autounsall aus der Avus in Berlin. Auf der Avus, der Berliner Automobilrennbahu, ereignete sich ei« schweres Automobilunglück. Ein Privatwagen der Bank für Arbeiter, Angestellte und Beamte, der mit großer Geschwindigkeit fuhr, kam plötzlich von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Die Insassen drS Kraftwagens, der Borsitzende des All gemeine» Deutsche» Gewerkschaftsbundes, Theodor Lei- Part, Geheimrat Bachem und der Chauffeur kamen unter de» Wage» zu liege». Theodor Leipart er litt eine» Schädel- und eine» Oberschenkel Bruch. Theodor Leipart steht im 63. Lebensjahr. Er ist Württemberger und hat sich schon in jungen Jah ren in der Gewerkschaftsbewegung betätigt. 1893 wurde er Vorsitzender des Holzarbeiterverbandes, von 1919 bis 1921 wirkte er in Württemberg als Ar beitsminister, nach dem Tode Karl Legiens übernahm er dann den Vorsitz des Allgemeinen Deutschen Ge- werischaftsbundes. Wegen seines lauteren Wesens ge nießt Leipart weit über die Kreise der Sozialdemokra tischen Partei Ansehen. Bei den großen Arbeits konflikten hat er stets ruhig und sachlich die Ver handlungen geführt. Das blutige SLerbektffen. Eine Leiche vor Ser Beerdigung beschlagnahmt. Kurz vor der Beerdigung der Leiche des Arbeiters Karl Teichert in Buchwald in Schlesien wurde fest- gestellt, daß das Sterbekissen völlig mit Blut durch tränkt war. Nm Hintcrkop? des Toten befauö sich eine stark blutcnSr Wunde. Ferner wurde« am Halse Würge- mcrkmale fcstgestcllt. Ta der Bernstadter Arzt als Todesursache Herzschlag angegeben hatte, wurde die Leiche vcn der Landjäger«; beschlagnahmt. Tie Witwe «nd der Arzt sagten aus, Satz sie die Kopfwunde bisher nicht bemerkt hätten. Teichert soll an dem Abend vor seinem Tode in stark angetrunkenem Zustand nach Hause gekommen sein. Ein Knecht, der ihn auf dem Nachhausewege be gleitete, erklärt jetzt, er habe von der Wunde nichts gesehen. Teichert soll an dem Abend zehn Mark bei sich gehabt haben, die verschwunden waren, als er zu Hause eintraf. Es liegt bereits ein bestimmter Tat verdacht vor. Gegenregierung in Peking. Bou Marschall Feng eingesetzt. — Rundschreiben an das diplomatische Korps. Wie aus Peking berichtet wird, hat Marschall Feng dort eine neue Regierung eingesetzt. Zum Mintz sterprästdenten wurde der ehemalige Vorsitzende der chinesischen Regierung Wang ernannt, der kürzlich we gen seiner Tätigkeit gegen die Zentral-Regierung au« China verbannt wurde. Das Kriegsmintstertum leitet Feng persönlich. Zum Außenminister ist Eugen Tschen ernannt worden. Das Ministerium für Volksaufklä- rung liegt in den Händen von Frau Sunyatsen. Feng sandte an sämtliche Diplomaten in Pe king Telegramme, in denen er erklärt, daß sür ihn und seine Anhänger die chinesische Negierung in Nanking ausgehört habe, zu bestehen. Aus Stadt und Laud. Ein schweres Brandungiüü ereignete sich in dem mecklenburgischen Dorfe Zepelin. Ein Vichhaus des Hofbesitzers Heinrich Harder wurde durch Feuer ver nichtet. Ein Knecht, der in dem Hause schlief, kam in den Flammen um. Außer Futtervorräten find auch 35 Stück Großvieh und viele Schweine verbrannt.' Die Entstehungsursache ist unbekannt. Fn der Notwehr erschossen. Am Sonntag hat der Nittergutspächter Klein in Erbsen (Kreis Uslar) seinen 20jährigen Schweizer erschossen. Wie verlau tet, soll Klein in Notwehr gehandelt haben. Der Schweizer hat in den Morgenstunden sämtliche Fen sterscheiben zertrümmert und soll dann seinen Dienst herrn mit der Mistgabel bedroht haben. Die Staats anwaltschaft hat die Ermittlungen ausgenommen. Schweres Kraftwageuunglück bet Bnnzlau. Aus der Landstraße Thomaswaldau — Bunzlau fuhr ein Fletfchermeister aus Langenau im Kreise Görlitz auf einen aus der Landstraße stehenden unbeleuch teten Lastwagen auf. Während der Fletschermeister ohne Verletzungen davonkam, wurde der Besitzer des Lastwagens, der Kaufmann Thiele, schwerverletzt Und sein Mitfahrer Besser getötet. Wie der Fleischer meister angibt, wurde er durch das Licht zweier ent gegenkommender Kraftwagen geblendet, so daß er den unbeleuchteten Lastwagen nicht sehen konnte. Sturmschäden an der schwedischen Küste. Nach Meldungen aus Malmö hat der sOvere Weststurm, der seit Mittwochabend über dem Oeresund tobte, gro ßen Schaden angerichtet. In Malmö betrug der Was- «erstand 1,5 Meter über normal. Die UÄersGvcm- mungen haben große Verwüstungen verursacht. In Skandal in Koblenz. Mehrere» Eisen bahnbeamte verhaftet. In Koblenz ist die Firma Toni Dunkel, elektrische Licht- und Kraftanlagen, zusammengebrochen. Bet der Eröffnung des Konkurses wurden unter den Geschäfts papieren Aufzeichnungen entdeckt, die den Verdacht aufkommen ließen, daß sich eine Reihe von Beamten des Maschinenamtes Koblenz schwerer Verfehlungen auf dem Gebiete des Vergebungswesens schuldig ge macht haben. Die gerichtliche Voruntersuchung ist be reits eingeleitet und hat zur Verhaftung des Inhabers der Firma Toni Dunkel und folgender Beamten ge führt: Reichsbahnoberrat Frey, Vorsitzender des Ma schinenamtes Koblenz, Bctriebsingenieur Schneider, erster Vertreter des Vorstandes der Reichsbahn, In spektor Dierks, erster Bureaubeamter des Maschinen amtes, Inspektor Glasmacher vom Betriebswerk Kob lenz-Lützel, technischer Reichsbahnoberrat Krebs bei der Reichsbahudircktion Köln. Bis jetzt kan« soviel gesagt werden, saß sich die gerichtliche Untersuchung aus das Gebiet der Amts- Unterschlagung sowie d r aktiven und passive» Beste» chuttg erstreckt. Tic RrckiSbah »Verwaltung wird ihrer seits alles tun, um d e Tätigkeit des Untersuchungs richters zu unterstütz.^ damit schleunig restlose Auf- klärnng hcrbcigeführt w v. Komponist und Steuer. Richard Strauß kämpft gegen die österreichische Steuer behörde. Zwischen dem österreichischen Finanzministerium und dem Komponisten Richard Strauß ist ein Kon flikt ausgebrochen, da die Steuerbehörde vom Kom ponisten die Zahlung einer großen Einkommensteuer verlangt. Die Angelegenheit hat folgende Vor geschichte: Vor zwei Jahren wurde zwischen dem Kompo nisten und dem österreichischen Staat ein Vertrag ab geschlossen, demzufolge der Baugrund der Straußschen Villa in den Besitz des Künstlers übergeht, dieser sich aber verpflichtet, die Original-Partitur seiner „Aegyp- tischen Helena" der Nationalbibliothek zu vermachen und außerdem fünf Jahre hindurch je 20 Mende im Jahr in der Oper ohne Entgelt zu dirigieren. Beide Teile haben den Vertrag bisher pünktlich erfüllt, jetzt aber hat die Steuerbehörde die Absicht kundgegeben, diesen Vertrag zu besteuern. Die Steuerbehörde hat der Veranlagung de« gro ße» Tollarbetrag zugrunde gelegt, »er Strauß für die Partitur der „Helena" angeboten wurde und außer dem 100 Dirigentenhonorare in der Höhe seine« Diri- gentengehaltS in Deutschland in Anrechnung gebracht. Strauß, der voraussetzen mußte, daß der Ver tragsabschluß mit dem Staat ihm niemals eine Steuer- Verpflichtung auferlegen würde, hat die Angelegenheit seinem Wiener Rechtsanwalt übergeben. gen de« Set Ende n gibt bei Dampfe: südsüdös "»laufen oom Fn zungen * 2 nacherS" üngeleit üandesg * -7 »on ein Kranken Damen vegen r den soli eine Ku wt. Bli jUnterfr anglückl 24 Ja Leiche i den soli oolver, -reu. 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