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rommenven Gerieten der Sozialfürsorge üuh«st bS denkliche Erscheinungen -eigen. Ar«desondere sind di« »ersorgung-renten für KriegSPensionSre im Wachs«, begriffen, eine seltsame Erscheinung, denn die -uneh. mende Entfernung vom Kriege müßte logischerweist einen Abbau zur Folge haben. Sehr wahrscheinlich haben sich auch im Bersorgungswefen für Äs Kriegs beschädigten ähnliche Mißbräuche eingeschlichen, wie sie auf dem Gebiet der Arbeitslosenversicherung ja all mählich den weitesten Kreisen der Oeftsntlichkeit be kannt geworden sind. Es wird unumgänglich nötig sein, dieser korruptierenden Renten- und Rentnerpsy- Hose nicht nur aus finanziellen, sondern auch aus mo ralischen Gründen mit aller Schärfe entgegenzutreten. Soll überhaupt die beabsichtigte Steuersenkung zur Wirklichkeit werden, so ist es eine unerläßliche Voraus setzung, vorher mit derartigen Mißständen ganz ent schieden aufzuräumen. Das Kernstück jeder wirklichen Finanzreform muh die Senkung der Einkommen- und Realsteuern sein. Gerade hier liegen > die stärksten Ueberhöhungen, und auf diesem Gebiet kann die für die Wirtschaft so unbe dingt notwendige Entlastung geschaffen werden. Aller dings läßt sich eine solche Steuersenkung nicht allein aus den Ersparnissen des Aoungplanes ermöglichen. Eine systematische Ersparmspolitik unserer ganzen öffentlichen Wirtschaft, deren Voraussetzungen durch die notwendige Verwaltungsvereinsachung erst zu schaffen sind, wird hinzutreten müssen. An Stelle unseres bisherigen Systems der zwangsläufigen Steigerung der Ausgaben wird das System einer zwangsläufigen Drosselung der Ausgaben zu treten haben. Dabei vird es natürlich noch nicht möglich sein, unser ganzes Steuersystem auch technisch von Grund aus neu zu gestalten, aber ein gewisser Umbau unseres jetzigen Steuersystems wird sich wahrscheinlich kaum vermeiden lassen, und zwar in erster Linie Lurch gewisse Aus gleichungen zwischen den direkten und indirekten Steuern. Man wird gewisse indirekte Steuern erhöhen müssen, um die direkten Steuern ausgiebiger senken m können. Eine weitere Ausschöpfung der Biersteuern vird allerdings in Deutschland wohl kaum Möglich sein, aber die Tabaksteuer dürste aller Wahrscheinlichkeit nach noch eine Erhöhung vertragen. Der Ausgleich für diese Erhöhung der weite Kreis« der Berbraucher- fchast treffend«: indirekten Steuern müßte in einem Abbau der direkten Steuern bestehen insbesondere in einer Heraufsetzung des heute 1200 Mark betragen den steuerfreien Einkommens, des sogenannten steuer freien Existenzminimums. Freilich darf man auch hier iricht zu weit gehen, und es ist die Frage, ob eine Heraussetzung auf 3000 Mark nicht übers Ziel schie ßen würde. Es könnten sich daraus, daß man den größten Teil der gesamten deutschen Bevölkerung grundsätzlich von der Steuerpslicht befreit, ähnliche Mißstände ergeben, wie wir sie auf dem Gebiete der Sozialversicherung erlebt haben. Der „Gratisbürger" wäre eine fast ebenso bedenkliche Erscheinung wie der Rentenempfänger. MM»-- ' Pflanzenschutz im Oktober. Zur Vermeidung von Schäden im Obst- und Ge müsebau wird empfohlen, bis spätestens 16. Oktober Leimringe gegen Rotspanner (Frost-Nachtschmetterlinge) mindestens einen Meter hoch an Kern- und Steinobst anzubringen. Tas gleiche empfiehlt sich für Birn bäume gegen den Birnenknospenstecher. Bei Aepfel» bäumen wird außerdem die Freilegung des WurzeL« Halses unter gleichzeitigem Bestreuen mit Aetzkalk oder Tabakstaub gute Dienste leisten. Von Obstmaden (Apfelwickler) befallenes Obst soll nicht gelagert, sondern sofort verwertet werden. Von Schädlingen befallenes Laub ist zu sammeln und zu ver brennen. Tie Obstlagerräume sind vor der Benutzung zu lüften, zu säubern und auszuschwefeln. Angefaulte Früchte müssen vom Lager entfernt werden. Das ge lagerte Obst ist möglichst vor Mäusefraß zu schützen. Tie Kohlweißlingraupen und Kohleulenraupen sind abzusuchen und zu vernichten, dagegen sollen die gelben Kokons der Schupfwespen geschont werden. Kohlstrünke, die von Kohlhernie und Kohlgallenrüßler befallen sind, müssen herausgenommen und verbrannt werden. Ter Boden wird am besten gekalkt (25 Gramm je Ar, das ist 100 Quadratmeter) und umgegraben. Bei der Bo denbearbeitung achte man auf Erdraupen und sonstige Erdschädlinge, wie Trahtwürmer, Engerlinge usw., die sofort zu vernichten sind. Tagegen schone man Regen würmer. Es empfiehlt sich, die Hühner beim Graben in den Garten zu lassen, da sie mit dem Ungeziefer schnell aufräumen. Ta unsere heimischen Vögel die besten Vertilger aller Schädlinge sind, liegt es im Interesse der Klein gärtner selbst, rechtzeitig für geeignete Futterstellen zu sorgen. Der Stnu des Begräbnisläutens. Die Glocken rufen Gott zu Hilfe, damit er die Toten vor den Dämonen schütze und ihnen den Ein gang ins Himmelreich erleichtere. Aber auch man- cher Aberglauben ist mit dem Glockenläuten verknüpft. Wenn man z. B. einen Toten über die Feldmark jährt, ohne daß die Glocken im Dorfe läuten, so zerstört der Hagel die Felder. Die Glocken sollen »uch einen Hettzauber für die Lebenden ausüben. Be sonders werden in manchen Gegenden die Warzen beim Begräbnisläuten vertrieben. Man reibt sie und spricht während des Läutens den Spruch: „Sie läuten einer Leiche, Meine Warze zu gleiche, Sie läuten ins Grab, Meine Warze geh ab!" , Man soll auch während des Begräbnisläutens nicht essen, sonst bekommt man Zahnweh. Auch der Klang der Glocken kündet manches: Tönt die große Glocke zuletzt, so stirbt als nächster ein Mann, ist's die mittlere Glocke, so folgt eine Frau, klingt die kleinste Glocke nach, dann wird ein Kind sterben. Die eindringliche Gewalt des Glockenläutens hat die Seelen der Menschen mit vielerlei abergläubischen Phantasien erfüllt, die auch heute noch nickt aus gestorben sind. tk. Ungeeignete Geschworene. Eine amerikanisch« Jury hatte den des Mordes Angeklagten schuldig ge sprochen. Der Verteidiger wandte sich an den Rich- t«c und erklärte, er sähe den Gerichtshof für unzu ständig an, da man einige feiner Mitglieder für be fangen halten müßte. „Aus welchem Grunde?" kragte der Richter. „Nun, von den Mitgliedern den Jury ist einer Beerdigungsunternehmer, einer Seiler, und einer handelt mit Blumen und Trauersachen." Der Dichter entschied tatsächlich, daß die Verhandlung benagt und neue Geschworene gewählt tverden sollten. Ivar Kreuger, dessen Kreditangebot an Deutschland nun.n.chr amtlich bestätigt wurde. Chronik. * 15. Oktober. Heute vor 25 Jahren starb König Georg; Friedrich August übernahm die Negierung. Sächsisches. — Montag kurz vor 7 Uhr abends entstand in Kau- s ch a in der großen massiven Scheune des Gutsbesitzers Curt Zschüttig, unzweifelhaft durch vorsätzliche Brandlegung, ein Schadenfeuer. Zn wenigen Minuten bildete Las stattliche Gebäude ein einziges Feuermecr. Für die angrenzenden übrigen Wirtschaftsgebäude bestand anfänglich ernste Gefahr eines UebergreifenS. Das Gutspersonal und hilfsbereite Nachbarn brachten in größter Eile das Vieh aus den Ställen in Sicherheit, was auch vollkommen gelang. Mit zahlreichen Schlauchleitungen wurde das Wasser den beiden Teichen entnommen und zum Teil von ziemlicher Entfernung unter Einsatz der mit eingetroffenen Motorspritzen an die Brand stelle gedrückt. Es gelang auch, das Feuer nach großen An strengungen zu lokalisieren und auf seinen Herd zu beschrän ken. Gegen 8 Uhr entstand in der etwa 200 Meter entfernt gelegenen Scheune des Gutsbesitzers Seifert ein Brand, des sen Entstehungsursache mit Sicherheit auch auf vorsätzliche Brandlegung zurückzuführen ist. Feuerwehren, die bereits nach ihren Orten abgerückt waren, mußten schleunigst um kehren und nochmals helfend eingreifen. Den vereinten An strengungen der Feuerwehren gelang es auch hier, ein wei teres Umsichgreifen zu verhüten. Um 9,30 Uhr abends konnte auch dieses zweite Schadenfeuer als lokalisiert betrachtet werden. — Am 10. Oktober hatte sich der Bürgermeister Förster von Soh land an der Spree vor der Disziplinarkammer wegen Verletzung der Bestimmungen des Eirokassenverban- des zu verantworten. Ihm wurde zur Last gelegt, als ver antwortlicher Aussichtsbeamter der Sohlander Girokasse der Firma Richler in Sohland an der Spree, die sich mit dem Vertrieb von Kleiderstoffen befaßte, und der ein Kredit von höchstens 11 200 M. eingeräumt werden konnte, nach und nach einen Wechselkredit in Höhe von 150—190 000 AM. eingeräumt zu haben. Der Vertreter der Anklage, Regie rungsrat Vater, Bautzen, beantragte Dienstentlassung und sofern die Kammer Milde walten lassen wolle, weil die Ge meinde noch mit einem blauen Auge davongekommen wäre, mindestens auf eine Geldstrafe in Höhe eines zweifachen Mo natsgehalts zu erkennen. Nach längerer Beratung verkün dete Ministerialrat Dr. Uhlig, Dresden, das Urteil. Der Angeschuldigte wurde wegen pflichtwidriger Handlung zur Zahlung einer Strafe von 200 M. verurteilt. Außerdem wurde ihm ein Drittel der entstandenen Kosten auferlegt. — Die Sächsische Evangelische Korrespondenz schreibt: 3m Strafrcchtsausschuß des Reichtages, der nach der Sommer pause die Beratungen über die Strafrechtsreform wieder aus genommen hat, wurde bekanntlich der Regierungsentwurf auf Antrag des Zentrums dahin verschärft, daß außer dem eigent lichen Zweikampf auch die studentische Bestimmungsmensur mit Gefängnis bestraft werden soll. Wir möchten zu dieser umstrittenen Entscheidung der Ausschußmehrheit hier sachlich nicht Stellung nehmen, sondern nur das eine zum Ausdruck bringen: Wann das zwar keineswegs ungefährliche, aber doch unter weitgehenden Vorsichtsmaßregeln stehende Wafsenspiel der studentischen Mensur entehrender Strafe unterliegen soll, so scheint es unmöglich, in Zukunft den Boxkampf freizulasten, der in geradezu sinnlos rrher Weise Gesundheit, Leib und Leben des Gegners bedroht und zerstört. Wir erinnern nur an den kürzlich veröffentlichten Bericht eines Berliner Mittags blattes über den Boxkampf zwischen den Weltmeistern Schme ling und Paolino, in dem das Gesicht des Spaniers zur „blutigen Masse" wurde, der Träger» dieses Gesichts nahezu ohnmächtig zusammenbrach. Sollte das Strafrecht mit so ekel haften Brutalitäten nichts zu tun haben! — Aus der Radeberger Landstraße zwischen den bekannten WalLgaststätten Fischhaus und Heidemühle fuhr ein im An fänge der zwanziger Jahre stehender Maschinenführer aus , Großröhrsdorf mit seinem Kraftrad mit nur etwa drei Meter Abstand in Richtung Radeberg hinter einem Kraftwagen her. Dieser mußte wegen eines entgegenkommenden großen Auto busses plötzlich stoppen. Dadurch fuhr der Kraftradfahrer heftig gegen das Fahrzeug auf, kam ins Schleudern und stieß dann an den Autobus. Seine Mitfahrerin, eine 22 Jahre alte Fabrikarheiterin, stürzte und zog sich anscheinend schwere Vein- und Kopfverletzungen zu. — Das Ministerium für Volksbildung gibt bekannt: Wenn das Kirchschullehn vor dem 1. Januar 1900 im Grundbuche als Eigentümer eines Grundstücks eingetragen war» ohne daß < es tätsächlich Eigentümer war, so erlangt es am 1. Januar i 1930 aus Grund von 8 900 des BGBs. das Eigentum daran. Der Lauf der Frist wird jedoch gehemmt, solange ein Wider spruch gegen die Richtigkeit im Grundbuche eingetragen ist. Wo daher Schulbezirke der Meinung sind, daß die Eintragung des Kirchschullehns als Eigentümer zu unrecht erfolgt sei, muß zur Wahrung der Rechte des Schulbezirks vor Ablauf dieses Jahres ein Widerspruch im Grundbuche eingetragen werden. Die Vezirksschulämter werden veranlaßt, die Schulbezirke ent sprechend zu verständigen und gegebenenfalls für rechtzeitige Beantragung der Eintragung der Widersprüche besorgt zu sein. Oberfrauendorf. Bericht auS Lev letzten GemeinLevervrL- nelewsitzung am 11. Oktober. Vor Eintritt in Lie Tagesordnung dankt GemeinLeoerordneter Ernst Nitzsche herzlichst für Las ihm anläßlich seiner Silberhochzeit überreichte Geschenk. Man nimmt Kenntnis von mehreren Marnunasschrelben delr. Fürforge- schwindlern: von Ler beabsichtigten Nenaufstellung eines Adreß buches für Len Bezirk Dippoldiswalde Lurch Lie BuchLmckerei Lehne; von Len Kosten Ler Straßenbau« 1927/29; von Lem Schrei ben bett. Volksbegehren (Freiheitsgesetz); von Ler Kostenaufstet» lung für Lie Mütterberatungsstellen; von einem Kostentarif Lev Gerichts- und Anwaltsgebühren; von Lem Bittschretben Les Ver eins Ler Taubstummen, Ostsachsen, Lem 19 NM. bewilligt werden; desgleichen vom VolksbunL Deutscher Kriegergräberfürsorge, Lem ebenfalls 5 NM. bewilligt werden; von Len BrandgeschäLigten- «esuchen aus Reichenau, Pretzschendorf, Hausdorf und Henners dorf, wozu eine Haussammlung genehmigt wird. .Bürgermeister Sommerschuh erstattet dann Bericht über Straßen- und Teich arbeiten, die nachträglich genehmigt werden. Weiter wird be jahende Entschließung gefaßt in zwei Brunne nang«legenheiten. An Stelle des ausgefchieLenen Elternvertreters Ä. Kmoch im ' Schulausschuß wird P. Scheinert gewählt. Für Lie Gemetnde- verordnetenwahl wird in Len Wahlausschuß gewählt als Vor steher bzw. Stellvertreter «der Bürgermeister und sein Stellver treter, als Beisitzer Lie GcmeinLeverordneten R. Grosche, E. Nitzsche und M. Hahnheiler, als Schriftführer A. GrunL. Das Wählerverzeichnis liegt ab iS. 10. volle acht Tage zur Einsicht beim Bürgermeister aus. 5n Ler Ler öffentlichen Sitzung folgen- Len nichtöffentlichen Sitzung werden Mietsachen erledigt unL Las Gesuch um Ausstellung eines zweiten Postbriefkastens genehmigt. Frauenstein. Nachdem das neue Postamt äußerlich sertig- gestellt ist und nur der Vorplatz noch der Einebnung bedarf, wird jetzt mit Hochdruck am inneren Ausbau gearbeitet, um in diesen: Herbst auf alle Fälle noch den Dienstbetrieb in das neue Gebäude verlegen und das Fernsprechnetz Frauenstein als Selbstanschlußamt mit Tag- und Nachtbetrieb eröffnen zu können. pressen. Auf Sem außerordentlichen Landespar- teitag des sächsischen Zentrums wurde u. a. eine Entschließung angenommen, die das Volksbegeh ren gegen den Aoungplan als außen- und innenpolic tisch gleich schädlich bezeichnet und die Zentrumswäh ler auffordert, sich nicht daran zu beteiligen. Dresden. General der Infanterie v. Schweinitz ist auf dem Garnisonfriedhof zur ewigen Ruhe bestar- tet. Reichswehrsoldaten trugen den Sarg zum Grabe,' hinter ihm folgten neben den nächsten Familienange hörigen Prinz Ernst Heinrich und General O Byrn als Vertreter des ehemaligen Königs; Oberst Hauser im Auftrag des Wehrkreiskommandeurs und LandeSkom- mandanten, Stadtkommandant Oberst Kohn, Wirt schafsminister Dr. Krug v. Nidda als Vertreter der sächsischen Regierung und eine große Anzahl von Ge nerälen. Unter den Klängen des Liedes vom guten Kameraden wurde der Sarg in die Tiefe gesenkt. Dresden. Syndikus Franz Miethke kann am 15. Oktober auf eine 25 jährige Tätigkeit im Ver band Sächsischer Industrieller zurückblicken. Leipzig. In einer öffentlichen Kundgebung, di-: vom Leipziger Ausschuß für die Durchführung deS Volksbegehrens einverufen worden war, sprach Reichs- tagsabgevrdneter Dr. Everling- Be? Uu. Er legte die Unterschiede zwischen dem Aoungplän und dem Da- wcsplan dar und setzte sich dann mit dem Inhalt der Rundfunkrede Severings auseinander. Leipzig. Der alte Leipziger Rundfunksender, der s. Zt. für die Welle 452 Meter gebaut worden war, arbeitet bekanntlich auf der neuen kürzeren Welle 289 Meter nicht zufriedenstellend. U. a. ließ feine Wellen konstanthaltung zu wünschen übrig. Mehrfache Um bauten brachten zwar etwas Besserung, aber nicht die alte Betriebssicherheit. So ist deshalb, wie bereits mitgeteilt wurde, zunächst ein Ersatz send er mit der gleichen Leistung, die der alte Sender hatte, ausge stellt und am 9. 10. in Betrieb genommen worden. Nach Feststellung der Oberpostdirektion Leipzig läßt sich schon jetzt erkennen, daß der Ersatzsender eine wesrnt- siche Besserung der mitteldeutschen EmpfangSverhätt- nisse gebracht hat. Vsilckenkels. 3m benachbarten Härtensdorf wollte ein Lehr ling das Experiment eines aufgetreieuen Feuerfressers nach machen. Er nahm Benzin in den Mund, zündete es an und erlitt schwere Verbrennungen im Gesicht. Döbel«. Am 13. Oktober beging das Ehepaar «reu in Kattnitz die Feier seiner eisernen Ministerpräsident Dr. Blins er zu seinem 65. Hochzeitstage ein wunschschreiben mit einer Ehrenspenöe uderim.dt . BaW Ä- in ö-r Abendgesellschaft Ut jetzt Nalick wieder die Mode der ganz langen Mücke, üer ausgesprochenen Schleppe aufgekom- l" sogar der ausgj^r ^schäfte steht man ein Aveno- Las zwets schwalbenschwanzartige Stoffstreifen La au? dem Boden hinschleifen läßt. "Leipzig. Am 20. Oktober findet im Sachsenhos in Leipzig der Landesvertretertag der Deut-l schen BolkSpartei Sachsens statt. Die Ta«