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schüstigen. Ferner will sich die demokratische Fraktion mit einem Sofort-Finanzprogramm und mit dem Er gebnis der Haager Konferenz befassen 10 Jahre Reichsverband der Industrie. Ein Bortrag Dr. Duisbergs. Auf der Mitgliederversammlung des Reichsver- bandeS der Deutschen Industrie im Apollo-Theater zu > Düsseldorf, gedachte der Vorsitzende, Geheimrat Dr. « Tuisberg des zehnjährigen Bestehens des Reichsver- i bandes. Er behandelte dann die Grundfragen unserer j heutigen Wirtschaft und erklärte, zum Uouugplan werde s der Reichsverband erst in einer außerordentlichen Mit- ' gliederversammlung Stellung nehmen. Inzwischen ! müsse man sich über die innerwirtschaftliche Lage ! Deutschlands klar werden. I» eine Katastrophenpolitil - dürfe sich Deutschland nicht cinlassen, notwendig sei j sachliche Anfbanarbeit. Duisberg schloß seine Ausfüh rungen mit der Forderung »ach Einigkeit im Srnue ! des Vismarikscheu Ausspruches, daß wir uns daran i gewöhnen müßten, in jedem Deutschen zunächst den Landsmann und »icht den Gegner zu sehen. Dr. Kastl sprach über Fragen der Wirtschafts- ! Politik. Dr. W. F. Kalle, Mitglied des Verwaltungs- ! rates der I. G. Farbenindustrie über: „Tie Aufgaben f der Industrie im öffentlichen und kulturellen Leben der Nation." Politische Rundschau. — Berlin, den 21. September 1929. — Die NcichSregierung läßt einen neuen Gesetzent- s wurs über die Wartestandsbeamten ausarbeiten. — Der alte Kreuzer „Thetis" ist mit zwei überalter- - ten Torpedobooten für insgesamt 351 000 Mark zum Ver- ! schrotten verkauft worden. * s :: Erste Lesung scs Stauorsherrengesetzes beendet. ! Ter Rechtsausschutz des Reichstages setzte die Bera- > tung des Gesetzentwurfes zur Abgeltung der standes- : herrlichen Renten fort und führte die erste Lesung der Vorlage zu Ende. Tie Deutschnationalen, die Deutsche Volkspartei, die Wirtschaftspartei und die Bayerische Volkspartei enthielten sich bei den meisten Vorschriften der Stimme. :: Ein Botschafter wird Journalist. Der Bot- ' schaftsrat an der Berliner britischen Botschaft, Nicol- ! son hat um seinen Abschied aus dem diplomatischen Dienst gebeten, um in die Redaktion des „Evening ! Standard" überzutreten. Nicolson gilt als einer der befähigtsten Diplomaten und als sehr befähigter Jour- Rundschau im Auslände. ; Der Schweizer Bundespräsident Haab hat seine Kol- i legen von seinem Entschluß in Kenntnis gesetzt, mit Ende 1929 als Bundesrat zurückzutreten. k In der russischen Stadt Gomal an der polnischen Grenze wurde ein Probealarm ausgeführt; 10 Minuten später waren alle Abwehrmatznahmen für einen Flieger überfall getroffen. « Macdonald und Snowden Ehrenbürger Londons! ! Die konservative Stadtverwaltung von Lon don har einstimmig beschlossen, Premierminister Macdonald und Schatzkanzler Snowden das Ehrenbürgerrecht der Stadt London zu verleihen. Der Stadtrat, der die Resolution be° i gründete, wies darauf hin, daß die Stadtverwaltung stets > ihren Stolz darin gesehen habe, Verdienste in jeder Partei i anzucrkennen. Macdonald habe sich mit Mut und Energie s zum höchsten Amt emporgearbeitet, und Snowden habe un Haag Englands Interessen tatkräftig geschützt. Umschwung in Litauen? Ter sensationelle Rücktritt der Regierung. — Kehrt Woldemaras als Außenminister wieder? Nach dem Rücktritt der Regierung ging in Kowno alles drunter und drüber. Man wußte nicht, was der i Rücktritt bedeutete, ob er nur einen Personen- oder ! gar einen Kurswechsel darstellte. Bisher hatte die li- f tonische Negierung, die durch einen Militärputsch an die Macht kam, ihre Widersacher hart verfolgt. Als neuer Ministerpräsident ist der bisherige Finanzmi nister Tubelius ausersehen, der als Anhänger einer gemäßigteren Politik bekannt ist. Welche außenpolitischen Folgen der Kabinettswech- sel in Kowno haben wird, ist zur Stunde noch ungewiß. Woldemaras war ein entfchiedener Gegner Polens. Wie man hört, soll Woldemaras jedoch die Leitung des Außenministeriums beibehalten. Das ÄngLÄÄ Vsn Klein-Rosseln. Erbitterung der Bergarbeiter in Lothringen. In Lothringen machen allenthalben die Bergar beiter die Leitung der Unglücksgrube Klein-Rosseln für das furchtbare Unglück verantwortlich. Alle Berg knappen behaupten, datz schon seit Wochen Schlagwetter gefahr bestanden habe. Tie Grubendirektion, die wie derholl darauf aufmerksam gemacht wurde, habe die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen unterlassen. In Klein-Rosseln fand im Anschluß an die Lohn- awtzahlung eine große Bergarbeiterversammlungstatt. Mich im naben Stieringen veranstalteten Tausende von Bergarbeitern eine Kundgebung gegen die Gruben- divektion, von der fie weitere Hilfsmaßnahmen, die Vermeidung von Arbeitslosigkeit und die Auszahlung des SchichttohneS für die Tage, an denen sie zum Feteen gezwungen sind, verlangen. Die Firma de Wen tz« tzät vorläufig für dti vriaen der verun- MSM Bergleute 5« 000 estellt. Wie bekannt wirb, wnrve am D»»»etStag cm weiterer Toter zerstückelt und verkohlt »nter den Trüm mer« geborgen, so daß sich die Zahl der Toten auf 24 erhöht hat. . Man hat jetzt damit begonnen, den heimgefuchtcn Schacht teilweise unter Wasser zu setzen. Man be fürchtet nämlich, daß noch ein" dritte Explosion er folgen wird, und zwar in der Grub: St. Joseph,, die einige yunverr Meter von der ersten Grube «ilfernt liegt. Kalls di« Explosion sich ereignen sollte, würde sü «och heftiger sein als die vorhergehende«, da die Gkwtzi St. Joseph nicht so tief ist wie die ander«. L« notwendigen Sicherheitsmaßnahme« si«d ergriffe« wor« den. Atte Häuser, die sich in ei«em Umkreist v« 2»« bis 3»O Metern von der Grnbe befinde«, Md geräumt worden. Gerichtssaal. Zwei Jahre Zuchthaus für einen Anschlag au, eine» Eisrnbahnzug. Das Schöffengericht in Neu brandenburg verhandelte gegen einen gewissen Frank, der am 18. August durch zwei ausgesührte und zwei versuchte Anschläge den Personenzug der Fried land-Neubrandenburger Eisenbahn aufs höchste ge fährdete. Das Urteil lautete auf zwei Jahre Zucht haus unter Anrechnung der Untersuchungshaft. Ter Angeklagte gab an, sehr betrunken gewesen zu sein. Er hatte Klemmplatten und Laschen auf die Schienen ge legt, um den Zug zum Entgleisen zu bringen Prozeß Halsmann. Das medizinische Gutachten. Im weiteren Verlauf des Prozesses Halsmann wurde das medizinische Gutachten erstattet, in dem es u. a. heißt: „Sämtliche Wunden wurden nur am Kopfe fest gestellt. Ter übrige Körper wies keinerlei Verletzungen auf. Tie Mindestzahl der einzelnen Gewalteinwirkun- gen muß wenigstens Ucbzehn betragen haben. Es ist ganz unmöglich, daß im Sturz ein Mensch mit derselben Stelle so oft und so wuchtig auffällt, wie -s für die zahlreichen, dichtgedrängten Verletzungen vorausgesetzt werde» muß. Diese Feststellungen stützen außerordentlich die Annahme, daß die Verletzungen mit einem oder mehreren Steinen zugefiigt worde« sind. Es gibt keine andere Erklärung des Befundes. Tie Gruppierung der Wunden macht es aber nicht wahrscheinlich, daß alle Wunden mit demselben Stein zugefügt sind. Durch die Verteilung der Wunden ist anzunehmen, daß noch an einer anderen Stelle, nicht mehr dort, wo Blutspuren am Wege waren, mit einem anderen Stein auf den Kopf Halsmanns losgeschlagen wnrde. Steinschlag kommt nach dem Ergebnis der Lokal augenscheine nicht in Betracht. Auch ein Stnrz auf dem Wege ist als Ursache der Stirnwunde auszu schließen. So bleibt auch für die Stirnwunde als ein zige ungezwungene Erklärung die Einwirkung eines gegen den Kopf Halsmanns im Schlag oder im Wurs bewegten Steines." Das Gutachten kommt zu folgenden Schlüssen: „Es ist ganz unwahrscheinlich, daß Halsmann durch Hinabrotten bis ins Wasser in jene Lage gelangt ist, in der er gefunden wurve. Falls Philipp Halsmann feinen Vater erschlagen hat, so war es ihm, da er damals mit nacktem Obe; körper ging, ein Leichtes die Blutspnre» durch Eintauchen in Sen Bach zn be seitigen." HKLsMamt-Drozetz vertagt. Anf unbestimmte Zeit. — „Das ist doch eine Tierquälerei." Unter ungeheurer Spannung der Zuhörer hat ver Gerichtshof den HalSmann-Prozeß auf unbestimmte Zeit vertagt. Der Beschluß ist unanfechtbar. Es wer- ven noch Verhandlungen zwischen Verteidigung und Gerichtshof über Einberufung der nächsten Prozeß oerhandlung stattfinden. Unter großer Aufregung wurde der Beschluß entgegengenommen. HalSmann sprang auf und schrie: „Das ist doch unglaublich. Man hält mich auf Jahre fest. Das ist doch eine Tierquälerei." Tie Verteidigung bemühte sich, einen Beschluß Z» erwirken, um diese Vertagung rückgängig zu machen. Ls fanden darüber Verhandlungen statt, doch erklärte )er Gerichtshof, der sich zu einer neuen Beratung zurückgezogen hatte, er -habe keine gesetzliche Hand habe, von seinem einmal gefaßten Beschluß abzu- zehen. Grüne Woche Berlin 193V. Außerordentliche Ausgestaltung der große» landwirt schaftlichen Ausstellung und Messe. Tie bereits seit vier Jahren in der ReichLhaupt- stadt alljährlich um die Wende des Januar/Februar stattfindende „Grüne Woche Berlin" ist dank der tatkräftigen Unterstützung und Förderung aller füh renden Kreise der deutschen Landwirtschaft eine im Aus- stellungs- und Messeprogramm Tradition gewordene Fachveranstaltung. Schon heute werden alle Vorbereitungen für die Zeit vom 1. bis 9. Februar 1930 stattfindende „5. Grüne Woche Berlin 193V getroffen. Auch diese Ausstellung verspricht, wie die vorhergehenden, ein erfolgreicher Mittler zwischen landwirtschaftlicher Wis senschaft und Praxis, zwischen der Industrie des land wirtschaftlichen Bedarfs und den landwirtschaftlichen Konsumenten zu werden. Im Mittelpunkt der landwirtschaftlichen Abtei- ! lung dieser kommenden Schau wird eine großangelegte i Landeskulturausstellung stehen, die das gesamte Ge- ' biet der Landeskultur und landwirtschaftlichen Melio- ! ration unter Mitarbeit aller einschlägigen Reichs- und Staatsbehörden, auch der außerpreußischen Länder und unter zahlreicher Beteiligung des Auslandes zur Dar stellung bringt. Ferner werden zahlreiche deutsche Län der, wie Baven, Bayern, Preußen, Sachsen, Thürin gen, Württemberg, durch eigene große Sonderabteilum gen vertreten sein. j Im Nahmen dieser „5. Grünen Woche" werden wie bisher außerdem die folgenden Gebiete behandelt: Landwirtschaft, Milch, Gartenbau, Forstwirtschaft, Im kerei, Geflügelzucht, ländliche Hauswirtschaft, Jagd und Angelsport. Einen besonderen Ausbau wird die Abteilung Forstwirtschaft erfahren, in der eine Lehrschau „Holz" gleichzeitig mit einer Hotzfachtagung (ähnlich der Werk- toffschau des Jahres 1927) durch den Verein Deut- cher Ingenieur« in Verbindung.mit den wissenschaft lichen, und wirtschaftlichen Organisationen der Forst- und Holzwirtschast veranstaltet wird. Ter sich von Jahr zu Jahr steigernde Besuch wirklicher Fachinteressentcn aus der Grünen Woche Berlin wird nicht zuletzt ge währleistet durch verschiedene weitere im Rahmen des Programms vorgesehene Veranstaltungen, von denen n. a. hervorzuheben sind: Jagdausstellung der „Grünen Woche Berlin", 2. Deutscher Schützentag Berlin, In ternationales Reit- und Fahrturnier, Rasfehundcaus- stellung, sowie eine Geflügel- und Kaninchenausstellung, zahlreiche Ausstellungsbcsucher werden es begrüßen, daß das vom Reichsverband für Zucht und Prüfung deut schen Warmblutes veranstaltete Internationale Reit- und Fahrturnier aus der kommenden Grünen Woche in der geräumigen Halle 2, also aüf dem AuSstellungS- gelände selbst, veranstaltet wird. Auch wird diesmal Vie Rassehund--Ausstellung erstmalig van der Lclc- gierten-Kommisswn und der Kartell-Organisation „Ar beitsgemeinschaft Berliner Nasfehund-Wcreinc" gemein sam veranstaltet. Dieses umfangreiche und Vielseitige Ausstellungs- Programm läßt erwarten, daß die „5. Grüne Woche Berlin 1930" allen Beteiligten vollen Erfolg bringt. MU rrrn S HmzScsprrre und Gaunerei. — Eine gut honoriert« „Arbeit". — Selbstmord wegen eines Droschke,«ganls» — Ter Fuchs und die Wurst. — Miuistcrreden sind „kein Vergnügen". Diejenigen, deren „Beruf" es ist, mit Gaunerei ein schlemmcrhaftes Leben zu führen, dürfen nicht allzu denkfaul sein, wenn sie nicht über kurz oder lang der Kriminalpolizei in die Netze laufen wollen. Den« die ist verteufelt Helle. Plumpe „Tricks" führen höch stens ein- oder zweimal zum Ziel. Tie Gauner sind also darauf angewiesen, ihren „Erfindergeist" reichlick in Tätigkeit zu setzen, wenn sie ein „Ting drehen^ wollen, das eine gewisse Aussicht aus Erfolg hat. Di« Hauptsache für die Damen und Herren von diesem „Bau" ist das feine Fingerspitzengefühl dafür, das, was gerade „aktuell" ist, geschickt auszunutzen. Den Vogel abgeschossen hat in diesen Tagen in Berlin eine junge, elegante, übcrschlanke „Dame", in dem sie die zur Zeit in einem Teil Berlins be stehende — Hundesperre als Mittel zum Zweck be nutzt hat. Im Tiergarten raste leinenlos ein kleiner Pudel wie der Teufel über eine idyllisch gelegene Rasen fläche, besagte hübsche „Dame" raste nicht minder eifrig hinter ihm her, scheinbar um ihn einzusangen, was ihr aber nicht gelang. Kein Rufen, kein Laufen, brachte den Racker zur Vernunft. Tie Komödie erhielt bald die nötigen Zuschauer. Und nun rannen der Tränen Sturzbäche über die lieblich angestrichenen Wangen des „Frauchens", die zu Strömen wurden, als ein junger Mann mit blondem Vollbart auf der Bildfläche er schien, „geschmückt" mit dem blanken Schild des amt lich beglaubigten Hundefängers. Im Nu hatte der den Pudel erwischt und überreichte die quittierte Rechnung: Insgesamt 20 Mark Strafe wegen des „führerlosen" Hundes, unerlaubten Betretens der Rasenflächen und so. Jetzt kam der Höhepunkt des „Dramas". „Frau chen" hatte „zufällig" kein Geld bei sich. Ein mitlei diger Herr, den der ganze Jammer der Menschheit an- faßte, erledigte, ein Kavalier noch und noch, die „Klei nigkeit" gegen Aushändigung der Adresse der Hundebe sitzerin, die — falsch war. Eine Stunde darauf saß „Frauchen" in einem feudalen Restaurant am Kurfürstendamm, neben ihr auf dem Stuhl der „gerettete" Pudel. Ein reichliches, „gesalzenes" Menü hatte die Schlanke „verdrückt" und genoß behaglich ihren Mokka. Da erscholl von der anderen Seite ein Pfiff. Wie unklug raste der Pudel davon; hinter ihm her mit Rufen und auf geregtem Getue „Frauchen". Auf dem Tisch aber fand der Kellner eine leere Handtasche. „Frauchen" und Pudel aber sah er niemals wieder, denn Ma dame hatte — noch nicht bezahlt. Wieder nach einer kleinen Weile stand die junge, hübsche Dame mit einem dito Herrn an erner Stra* ßsnecke. Beide streichelten liebevoll den Pudel, nahmen eine Taxe und fuhren zu dritt nach dem Grunewald. In der Droschke aber fand später bei einer neuen „Fuhre" der Chauffeur ein Paket mit der — Uniform und dem Bart des „Hundefängers". Daß das „Hand werkszeug" zurückblMb, besagt, datz derartige „Ar beiten", wie die hier geschilderten, im Laufe der Zeit mehrfach und mit gutem „Honorar" ausgeführt wor den waren und datz man jetzt auf einige Zeit sich ausruhen konnte. Weil hier von einem Pudel die Rede war, soll gleich eine kurze, aber traurige Geschichte erzählt wer den, die mit einem Pferd zusammenhängt. In Bir mingham in England hat sich ein OOjühriger Drosch kenkutscher mit Gas vergiftet, weil ihm sein Droschkcn- pferd, das 12 Jahre lang seinen Wagen gezogen halte, zwangsversteigert worden war. In einem hin terlassenen Briefe erklärte er, nur ein Tierfreund könne verstehen, was für ein Wrack aus ihm geworden sei, als er sich von dem Pferd trennen mutzte. Der Mann hat unrecht. Auch ein Tierfreund, auch der grötzte, mutz immer mit beiden Flitzen am Boden bleiben. Man kann ein Tier noch so gern haben, i Selbstmord seinetwegen verübt kein vernünftiger - Mensch. Tierliebe ist eine edle Eigenschaft, aber sie i darf nicht zum Irrsinn führen. ' Doch von dieser „Ware" ist ja heute übergenug am Platze. Man braucht nur so manche Mitteilungen i einer gewissen Kategorie von Berichterstattern zu - lesen, um sich von dieser Wahrheit zu überzeugen. > Da schrieb neulich jemand folgende „Tiergesckncklc": § Ein biederes Bäuerlein hatte sich in Schwan dorf (Bayern) ein größeres Quantum Wurst einge kauft und verpackte diese rückwärts auf seinem Fahr rad. Als er nach Ensdorf durch den Forst heim wärts fuhr, verlor er unbemerkt die teure Wurst. Erst nach geraumer Zeit bemerkte er den Verlust und kehrte sofort um. Als er um die Biegung einer Wald- kein ein S bindr gehak minis Ansp düng bezah von l nister Redei Ver - A hlok Be einfiw Morg der 1 äugen zum 2 D übersä Deulsc auf dc sunder lung. 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