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Spiel Sp»nt inde. 8 i> Nie- 5M öep ^oi'ne!' teils «B,, MMüs-MW im SMllll-MM Erwartete Handballsiege. Die kleine Schar machte sich aus den Weg, nun, da es auch nachließ zu regnen, erschollen von neuem fröhliche Lieder. Die beiden ließen sie hinter sich. Dr. Meidner nahm Erna Harden bet der Hand: „Erna, darf ich dir wohl von nun an immer Führ^v sein?" Eben erschien ein wunderbarer Regenbogen am Himmel. Erna wies mit der Hand: „Sieh, unser Weg. bunt und doch licht!" Die heißen Punklkämpfe verliefen teils erwartungsgemäß, > überraschend. Schlagball. Tgmde. Dresden Ti. — ATB. Dresden Tl. 67:3. Der Kreismeister ADD. mußte wider Erwarten eine große Niederlage hinnehmen. Lschwih Ti. Mstr. — R. m A. Tl Mstr. 62 : 38. Die eifrigen Loschwiher sicherten sich zwei weitere Punkte. , - korvictluo, «IrS aa» Ma«. 5(017' bk4UI.5I0kt «>,»», a°° uoedv-ni«-° I„ volili-dmeLkeack. 6id öeinon zng » ru dadüli. In »Ilen Npolkekea u. vmn-n-o » 1,75 una sz» M- ru °°°°°' oc?078: Iiiiikii rm I>«ul»kt »ltiilli»I Ilkir, >mm» „ o L pollzel 4:3 (1:2). SL. 64 Freital Een Brandenburg 14:1 (4:1). Guts Muts gegen Postsportvereinigung 11:2 (S: 2). Dresdenfla gegen Südwest 5:3 (2:2). Rasensport gegen BfB. 03 5 : 4 (1 :2). Der Führer. Bon E. Moegin. (Nachdruck verboten.) Warum war sie nur immer so abstoßend ihm gegenüber? Erna Harden konnte es sich selbst nicht erklären. War er ihr vielleicht unsympathisch? Oh, nein, nein, das war es sicher nicht — ob«.... es wurde ihr so beiß plötzlich. Ach, man durste ja auch nicht jedem zeigen, was man für ihn empfand, be ruhigte sie sich selbst, und dann immer war es ihr, als wollte er sie so etwas väterlich mild führen und bevormunden. — Neulich, in der Photo-Ausstellung — sie ging allein hin, und plötzlich stand er neben ihr. „Das trifft sich ja glänzend, hatte er gesagt, „Fräu lein Harden, dürste ich Ihnen vielleicht Führer sein, Sie haben bestimmt mehr von der Ausstellung, denn ich bin ziemlich genau orientiert." Da hatte sie wieder so schroff ab gelehnt, wie sie es immer tat, wenn er ihr einen Dienst erweisen wollte. „Ich brauche keinen Führer, danke." Er hatte gelacht, daß seine weißen Zähne blitzten. „Fräulein Harden, ich würde das doch nicht so leichtfertig von der Hand weisen." Dann ging jeder seines Weges. Das Lehrerkollegium verabschiedete sich. Die großen Ferien nahmen ihren Anfang. Dr. Weidner schüttelte Erna Harden kräftig die Hand: „Nun, wo wird Ihre Reise hingehen, darf man fragen?" Sie sah ihn unsicher an. „Voraussichtlich werde ich eine mehrtägige Tour mit einigen Schülerinnen machen und dann an die See fahren." „Also, dann wünsche ich Ihnen recht gute Erholung, kommen Sie mit ganz blanken Augen wieder heim, Fräulein Harden." Er grüßte Höflich und kurz wandte er sich ab. Erna war indem sich Meißen, mgen mußte. 3m Ge er, Leipzig sielen 9 Tore ipziger Mannschaft. Norden- Muts 1:6 beugen. Handball. Nordwest Mstr. - Klotzsch« Mstr. 6:3 (4 :1). Die Tgmde. Nordwest gewann verdient beide Punkte. Tschfi. 1877 Mstr. — Neu- und Antonstadt Mstt 6:2 (1:1). Einige Fehler der N. u. A.-Verteidigung brachte die Mann schaft um die Punkte. Guts Muths Mstr. — Leubnitz-Neuoslra Mstr. 3:1 (2: 1). Der große Eifer des Platzbesitzers war für den Sieg aus- LB3M. Mstr. — Tgmde. Dresden Mstr. 2 :9 (6:5). Beide Mannschaften waren gleichwertig. Bei der Tgmde. war der Sturm der bessere. ATB. Dresden 1 — Tschfi. 1877 2 5 -.2 (2 :1). Den harten Kampf gewann nur knapp Ler ATB. LB3M. 2 — Tgmde. Dresden 2 0:4 (6 :6). Erwartungsgemäß blieb die Tgmde. sicherer Sieger. Coswig 1 — Mederau 1 8:3 (4 :2). Coswigs Sturm war durch gute Leistungen im Borteil. ärgerlich, — dieser Ton, was dächte er sich nur, war sie denn chn NetUes Mädchen?.'- ES war et« herrlicher Sommertag. Die Sonne schien so prächtig vom Himmel, daß es eine Lust war, mit wandern. Erna Harden war mit sechs ihrer Schülerinnen unterwegs, fAhlich plaudernd, den Rucksack auf dem Rücken schritten sie kräftig aus. Sie waren sehr früh aus gezogen, um die ächt Tag« auch ganz von Anbeginn auSzukosten. Es war eine muntere Schar, frohe Lieder erschollen durch Wald und Feld, die Bögel fangen zum Geleit. Zum Mittag rasteten sie im Schatten der Bäume — ein Picknick im Walde — dann ruhten sie. Man hörte nur das Summen der Käfer, hin und wieder schlug ein Specht. — Erna träumte in den blauen Himmel hinein, der vurch die Waldbäume lugte. Wo mochte wohl Dr. Weidner sein, wollte er nicht verreisen? Ach, sie wußte es nicht mehr, im übrigen war es ja auch völlig belanglos, sie mußte nur unwillkürlich an ihn denken, na, ja, er war auch ein Kollege, da kam daS so mitunter. Dann mahnte sie zum Aufbruch, noch vor Ein bruch der Dunkelheit wollten sie das kleine Städtchen erreichen, das noch mehrere Wegstunden entfernt lag. Aber sie waren ja alle frisch gestärkt und ausgeruhr. Unter Singen und Lachen ging es weiter. Jedes der Mädel wollte neben der so beliebten Lehrerin gehen, »ie von ihren früheren Reisen erzählte, daß sie bald rlle aufmerksam zuhörten. — Erna vergewisserte sich iwch einmal auf der Karte. Nein, sie konnten gar nicht fehlgehen. An blühenden Kornfeldern vorbei ging es durch herrliche Buchenwälder. DL wurde ihr so froh, so leicht zu Mute, Einige zwar vollten bald müde werden, aber sie wurden durch di« munteren Erzählungen zu weiterem Marschieren ange feuert. Da plötzlich schien es, als verkrieche sich ore Sonne, der Himmel begann sich mit wenig ver heißungsvollen Wolken zu beziehen. „Wir werden doch kein Gewitter bekommen?" Es dauerte gar nicht lange, dann fielen die ersten großen Tropfen, eS blitzte und ferner Donner grollte. Erna kam der rettende Gedanke, durch einen Weg auerfeldein. die Entfernung bis zum Städtchen abzuKrzen. Dor allem kamen sie dann aus dem Wald heraus, sie würden nachher die Chaussee erreichen, die sie bei schönem Wetter gemieden hätten. Jetzt goß es in Strömen- und kein schützendes Dach weit und breit, das Ge witter kam immer näher. Erna hatte Mühe, di«, kleine Schar in ihrer Aufregung zu beruhigen, trotzdenr ihr selbst doch ein bißchen bang zu Mute war. G» redete sie ihnen zu, nur tapfer auszuschreiten, um sa eher hätten sie das Ziel erreicht. Doch sie kamen zu keiner Chaussee, sie waren schon stark durchnäßt, obwohl sie sich aut mit Wettersacherr ausgerüstet hatten. Kein Dors, keine Stadt in Sicht- Da — plötzlich — Hundegekläff, Erna meinte, dies Bellen schon oft gehört zu haben, aber es war wohl nur Einbildung, wie konnte denn eine Stimme ertönte: Treu, Hierher, Treu, Treu. Erna tat einen Schrei, die Mädchen — besorgt: „Was ist, Fräulein Harden?" „Nichts, Kinder, ich trat nur eben f^l." Da trat jemand links von ihnen aus dem Wald her-- aus, die Grauaugen lachten, die weißen Zähne blitzten. Sie standen sich gegenüber, reichten sic" " " V „Herr Doktor!" Man wußte nicht, gab der Schreck oder ein Glücksgefühl diesem Ausruf den Unterton. „Guten Tag, Fräulein Harden, guten Tag, mir scheint. Sie haben sich glänzend verlaufen» wo will man denn: hin?" Erna war gar nicht empört über diese Worte, sie war ja nur so froh, so froh — warum nur? „Wir wollen zur nächsten Stadt, wurden dann vom Gewitter überrascht und wollten den Weg abkürzen dabei geschah's!" „Fräulein Harden, ob Sie wohl heute auch meine Führerschaft ablehnen?" „Kommen Sie, Doktor, sehen Sre nür, wie die Mädel sich freuen über ihren Retter aus der Not." Helles Lachen antwortete. wsrren alten Seemann- ein Retz so hergerichtet hatten, daß es, aus kurzer Entfemung-g^fen, wie ein «Mo wirkte und stch M -ufammenzog. Der Ueberfallene war vollständig unfähig, sich-zu wehren, und bevor er noch einen Schrei ausstoßen konnte, wurde er durch einen starken Schlag mit einem Gummiknüppel auf Ein äußerst umfangreiches Programm bot Lestern Ler ost- sächsische Fußdalisporl. Neben Beroands- unL Pokalspielen gab eS noch zwei Gesellschaftsspiele gegen auswärtige Mannschaften. Dieses bunte Programm brachte ober auch einige ganz große Überraschungen. 3n Len Punktspielen sicherte sich D r e sLe n sia Len ersten Pluspunkt gegen Fußball ring (Ergebnis 3:3) und Sportverein 08 sicherte sich gar zwei Punkte gegen Spielvereinigung (Ergebnis 2:1). Auch 1893 war siegreich, Leun Brandenburg würbe 2:1 geschlagen. 3m Po kalspiel sorgte V fB. für Lie Ueberraschung, ii' 0 8 im Pokalspiel Ler Dresdner Elf 2 :3 beug sellschastSspiel DSL. gegen Macke und Ler Steg lautete 5:4 für Lie Lei, Nordwest Berlin mußte sich Guts ' Windume manoth. Mehrere Namen führt der Monat der bunten Blätter und der Weinlese. Bei den allen Römern war der Oktober der acht« des Jahres, daher seine hart« geläufige Bezeichnung Oktober von octo gleich acht. Gilbhart nannten ihn die alten Deutschen und Win- dume manoth gleich Weinmonat (vom lateinischen vinde- mia gleich Weinlese). Wie jeder Monat, so hat auch der Gilbhart sein» ,LoStage". Am 16. Oktober ist der Tag des St. Gallus, des Pattons der Hähne; an diesem Tage soll auch das letzte Obst und das letzt« Gemüse geerntet sein. Aw 20. gedenkt man St. Wendelins, des Schutzpatrons dei Landwirte und des Viehes; auf den 28. fallen gleich zwei Namen, die einer Legende zufolge eine Person fein sollen: Apostel Simon, ein Patton der Jäger, und Apostel Judas Thaddäus, von denen eS heißt: „Simon und Juda, kehren die Blätter zusammen", oder auch: „St. Simon und Jüd Bringen den Winter unter die Lüd." Noch erleben wir herbstlich schöne Tage, die den Städter willkommen find, die aber der Landmann mii ernster Miene bettachtet, weil sie keinen Segen bringen Nur der Winzer unter den Landleuten freut sich, denn Jahr« gibt «S Trauben in sHverer Menge, und was das wichtigste ist, Trauben von einer Qua. »tat, die einen guten Jahrgang versprechen. Otto vroquette fingt: .-Zu AßmannShausen wächst ein Wein, Ich meint', das müßt' der beste fein." Ties Jahr dürfte der Dichter kaum recht de- halten, denn es wird bei der voraussichtlich dortreff' Uchen Ernt« schwersallen, den besten herauszufinden. Mit großen Schritten zieht der H"bst durch d^ Wald und das Feld, durch Berg und Tal. Das dürfen wir nicht vergessen: der Winter steht vor der Tür! Er klopft jetzt noch schüchtern Am Ende dieses WeinmonatS aber wird er immer ungestümer ^! Meßlich so lästig, daß wir Um ^"^en müssen. Was wird uns dieser Quälgeist bringen? H. D. Handball. Am gestrigen Sonntag waren in Ler ostsächsischen Ligaklasse alle Mannschaften beschäftigt. ES gab zum Teil klare Siege Ler Spitzenmannschaften. Am erbittertsten wurde im Sviele zwischen -er Polizei unL Dresdner Sportklub um Lie Punkte gekämpft. Hier lag Lie Polizei noch ungeschlagen an Ler Spitze Ler Tabelle. Der Klub brachte es fertig, Len Polizisten Sieg unL Punkte abzu nehmen, wodurch Liese zurücksollen. Sehr überraschend kommt > Ler hohe Sieg von Freital über Brandenburg. Guts Muts holte ! sich Lie Punkte Lurch einen sicheren Sieg über Lie Post. Dagegen hatte Dresdensia große Mühe, um sich gegen Südwest mit 5 :3 zu i behaupten. Nasensport brachte es zu einem Knappen Sieg über ! BsB. 03. Zu Len Spielen folgendes! Sportklub gegen PSD. T derau spielte zu aufgeregt. Bolkstg. Frätal Ti. - Tschft. 1877 Ti. 2:0 (1:0). Das gute Schußvermögen Ler Freitaler Mittelstürmerin wirkt sich im Ergebnis aus. Tv. Glashütte gegen ATD. Dippoldiswalde 1:5. Dieses Tressen war eine glatte Sqche für Lie -ATBer. Sport-Spiegel. Deutsch-englischer Schwimm-Länberkampf 2:2. — Lonvon, 30. Septbr. Am zweiten Tage des Schwimm-Länderkampfes Deutschland — England, cm den» der Wettkampf in dem Shoredttch-Bad zu London vor sich ging, gewannen die deutschen Vertreter, genau wie zwei Tage zuvor in Birmingham wieder die Frei stilstaffel über 4 mal 200 Yards, während das Wasser ballspiel mit 0:1 ((0:0) verloren wurde. Somit en dete dieser erste offizielle Schwimmländerkampf mtt England, dessen Wiederholung für das Jahr 1931 in Deutschland vorgesehen ist, unentschieden 2:2. Zweiter Lag »es ZuverlSssigkeitSfluge». — Berlin, 30. Septbr. Der zweite Tag des vom Deutschen Luftfahrtverband veranstalteten Zuverlässig- keitsfluges 1929 weist ein ebenso günstiges ErgebnÄ auf wie der erste Tag. Von den in den 18 über ganz Deutschland verteilten Standorten aus Strecke gegange nen 32 Flugzeugen konnten 28 ohne Zwischenfall ihre Tagessttäke erledigen. rr Der deutsch« Zuverlässigkeitsstng 192», die groß« Veranstaltung des Deutschen Luftfahrt-Verbandes, wurde vom 27. bis 29. September durchgeführt. An dem Wett bewerb beteiligten sich 3 5 Flugzeuge mit 91 Führern und 106 Beobachtern, die während der drei Wettbewerbs lage täglich rund 600 Kilometer abzuflieaen hatten. Da die Flugstrecken selbst gewählt werden konnten, verteilte sich der Wettbewerb auf ganz Deutschland. Außer den beiden Berliner Flughafen Staaken und Tempelho' bildeten be sonders die Flughäfen Köln, Warnemünde, Mannheim- Böblingen, M.-Gladbach, Erfurt, Düsseldorf und Bremen Start- und Zielort vieler Teilnehmer. Am ersten Tage waren alle zum Wettbewerb zugelassenen 36 Teilnehmer bis auf zwei programmäßig gestattet. Von diesen hatten bis zum Beurkundungsschluß — der nachmittags 17.S0 Uhr war — 29 Wettbewerber ihr von ihnen selbst gewählt» Flugprogramm ohne Zwischenfälle bewältigt. rr Dl« MelfterschastSVimPfe der Fechte «Mannschaften kommen in der Zeit vom 4.-6. Oktober in Berkin zur Austragung. Die Frankfurter „Hermanni a", die in allen drei Waffengattungen die Titel zu verteidigen hat, wird mit den besten deutschen Mannschaften zusammen- treffen, so daß man den Steger noch nicht voraussehen kann. rr Eine Fahrt in die Rheiupsalz anläßlich ihrer Be- SLW-bVzS» , Sieg« in 1« Länd«rtämpseu haben Deutsch- lands Amateurboxer bis jetzt erfochten» eine Serie, wie sie ähnlich erfolgreich nur noch die deutschen Leicht- athleten aufweisen Kinnen. Am 4. Oktober folgt jetzt der Kampf gegen Dänemark (in Hamburg) und am 11. Oktober der gegen Italien (in München). Fußball. Klotzsche 1 — Tgmde. Dresden Mstr. 3:2 (0:1). Erst kurz vor Schluß gelang Ler vielbesubelte Siegestreffer. ATB. Dresden Mstr. — Tv. Radebeul Mstr. 6:4 (4 :1). Ein hartes Punktspiel Iah in der 1. Halbzeit ATB. im Vor- teil, während Radebeul in Ler 2. mächtig ouskam und hier acht baren Widerstand entgegenstellte. Guts MutHS Mstr. - D3K. Ost Mstr. 7:0 (3 :ü). Guts Muths konnte Lurch diesen Sieg den SpihenstanL wei ter in Ler Tabelle befestigen. . , Weißer Hirsch Mstr. - ATB. Leipzig Mstr. 3: 6 (2:3). Leipzig pflegt« einen flachen Fußball und beherrschte in feder Minute das Spiel. Zschachwitz Mstr. — Dippoldiswalde Mstr. 2:0 (0:0). 3n Ler 1. Halbzeit zeigten beide VLannschaften ein ausgegliche nes Spiel. Gute Torgelegenheiten wurden beiderseits ausgelassen, , so daß Liese Spielzeit wertlos verlief. Durch Herausstellung eines i Dippoldiswalder Spielers war Zschachwitz leicht im Borteil unL j kam in Ler 80. und 87. Minute trotz erbittertem Widerstand Ler MppoldlswalLer zu Len zwei Tor«n. Bei beiden Mannschaften zeigten sich Lie Hlnlerspieler ganz besonders aufopfernd. SchlcLs- rlchter Daabs (Stetzsch) leitete nicht einwandfrei. ' _ Sietzsch Mstr. — HainSberg Mstr. 6:1 (8:0). Dem Schiedsrichter Krause, Radebeul, stecken sich beide Mannschaften in voller Besetzung. i Tv. Vorwärts Rademur gegen Reinhardtsgrimma 2:1 (1:1). Der Neuling im Turnerfußbatt, Tv. Reinhardtsgrimma, macht sich. Gegen Vorwärts so Ehrenvoll zu unterliegen, kann nur auch atz Ersoiagebucht werben. Leider wurde Las Spiel unnötig hart VfL. Dr. Polirei 1 — BfL. Dr. Polizei 2 7:2 (4 :1). > KöttgSbrLk 1 — Trachenberge 1 8:2 (3:0). . ' , MWMtte: Coswig 2—Brockwitz 2 3:4 (1:3). Wei- Ker Mch ältere Tu — Zlchachwitz ältere Tu. 4:6 (2:3): Klotzsche HL. — Dippoldiswalde 3gd. 5:2 (1:2). i ! Letzte Nachrichten. Schtvere- Grnbenu:glück in dtmerila. — R«m» Jork, 30. Septbr. In de» Potsau- Bergcii im Si'aute Oklahoma ereignete sich In einem Bergwerk ein schweres ErplvsionLunglück, dSM acht Menschenleben zum Opfer sielen.