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Vorberettmtge« für de« 11. A«g«ft. s Las RÄchsinuenministerium trifft Vorberettun- ! aenfttr^die Leier des BerfassungStageS, der in diesem ' Zähre »um -Ahnten Male wieoerkehrt. Die Reichsregie* , rrma hat sich bereits mit den Länderregierungen in j Beaoindung gesetzt, damit schon jetzt alle Vorbereitun gen getroffen werden. Jede Schule im Reiche soll ein Geschenkbuch an die Schüler verabreichen. DaS < Geschenkbuch enthält u. a. ein Geleitwort Hindenburgs ! und ein Vorwort des Reichskanzlers. Im zweiten Teile des Buches kommen führende politische Persönlich* ' ketten zu Worte. Außerdem hat die Reichsregierung ! etwa dreißig Schüler aus dem Reiche zur Teilnahme an i den Berliner Feierlichkeiten eingeladen. In Berlin finden am 11. August Feiern im Reichstag und im Stadion statt. Beginn des Benoit-Prozesses. j Lie Anklage lautet auf Mordversuche Am Donnerstag begann in Frankreich der Prozeß gegen den Elsässer George Benoit, der am 22. Sep- , tember 1928 auf den ehemaligen Generalstaatsanwalt j Fachot einen Revolveranschlag verübte. Bekanntlich ist § Fachot verhältnismäßig schnell von seinen Verletzungen genesen. Tie Anklage lautet auf Mordversuch. Ver- j teidigt wird Benoit, ein Halbirrer, der eigenartiger- j weise für seine Tat als voll verantwortlich erklärt ! worden ist, von den beiden bekannten Pariser Rechts- ! anwälten Berthou und Fourrter Politische Rundschau. — Berlin, den 5. Juli 1929. — Rcichsernährungsminister Dietrich erhielt ein Dank- tÄegram», des Tabakverbandes. — Der Provinzialausschuh der Grenzmarl Posen-Westpreußen wählte den Gutsbesitzer Steves-Mellen- tin in den Reichsrat. — Dem Antrag auf Einleitung des Volksbegehrens . zur Auflösung des Lippeschen Landtags ist stattgegeben > worden. * i :: T«r Prinz zur Lippe zu SOO Mark Geldstrafe ! verurteilt. Vor dem Landgericht in Glogau wurde r Prinz Friedrich Wilhelm zur Lippe wegen Vergehens ' gegen das Republikschutzgesetz in zweiter Instanz zu > 500 Mark Geldstrafe verurteilt. Die Verteidigung will i Revision beim Reichsgericht einlegen. : :: Wahlkundgebung der Allgemeinen Studenten- ! fchaft. Die Allgemeine Studentenschaft veranstaltete ! auf dem Opernplatz in Berlin eine Kundgebung. Es ? wurde eine Entschließung angenommen, in der es heißt! > „Nicht der Geist des Aufruhrs hat die Studenten vom f 28. Juni geleitet, sondern heißes vaterländisches Emp- , finden und ein fester nationaler Wille." Im Anschluß > an die Kundgebungen kam es zu Zwischenfällen. Die r Polizei schritt mit dem Gummiknüppel ein und nahm ! mehrere Zwangsgestellungen vor. i :: Bereinigung von Elberfelv-Barmen. Im Ge- ' meindeausschuß des Preußischen Landtags wurde ge- - gen den Widerspruch der Demokraten, der Deutschen Bollspartei und der Wirtschaftspartei die Zusammen legung von Elberfeld und Barmen zu einer Stadt- gemeinde beschlossen. Die Bestimmungen des Gesetzes über die Bildung einer Stadtgemeinoe Gelsenkirchen- Buer wurde angenommen. Die Luftweltreise. Zeppelin für Weltreise^ ausverkauft. — Dr. Eckeners Berliner Verhandlungen. — Beginn der Weltreise > etwa am 10. August. j Dr. Eckener ist von seinem Berliner Aufenthalt j wieder nach Friedrichshafen zurückgekehrt. Er hat in ' der Reichshauptstadt in den letzten Tagen eine Reihe wichtiger Verhandlungen geführt, die der Vorbereitung der Weltreise des „Gras Zeppelin" galten. Dr. Eckener verhandelte u. a. mit dem Reichsver kehrsministerium, der russischen und der japanischen Botschaft und mit Vertretern der Hamburger Seewarte, j Es Hetzt nuumehr fest, d-ß dle Wettfahrt etwa am 10. August beginnen soll. Alle verfügbaren PlSG im Luftschiff sind für tziHe Reis« berett» verlauft, so daß auf ein« Reih« von Aumelduuse« negativ geant wortet werden mußte. Die Vorbereitungen für di« Fahrt find bereits sehr weit gediehen; so ist u. a. auch das Triebgas ab geschickt worden, mit dem der „Graf Zeppelin" in Japan nachgefüllt werden soll. Fünfzig Jahre Reichsdruckerei. Geld, Wissenschaft, Kunst. In Berlin SW zwischen der Oranienstraße, Alten Jakobstraße und Kommanoantenstratze ist der Reichs betrieb, in dem seit nunmehr fünfzig Jahren sein säuberlich und geheim das viele, viele Geld gedruckt wird, das die meisten von uns nachher — nicht haben. Im Juli 1877 wurde die alte v. Deckersche „Kö niglich Preußische Oberhofbuchdruckerei" vom Reich er worben und zwei Jahre später, am 6. Juli, mit der Königlich Preußischen Staatsdruckerei" zu einem Jn- stitut verbunden, das den Namen Reichsdruckerei erhielt. Mn Hauptarbeitsgebiet der Reichsdruckerei ist der Wertdruck. Erzeugt werden Banknoten, Freimarken, Steuerzeichen, Lotterielose, Sparmarken usw. Die Aus führung aller Wertdruckarbeiten erfolgt in besonderen Werkstätten nach erprobten technisch-wissenschaftlichen Grundsätzen unter ausschließlicher Verwendung eigener unverkäuflicher Stempel, Schriften, Zierate und Wasser zeichenpapiere. Für die Postsreimarken, die ausschließ lich in der Reichsdruckcrei hergestellt werden, wird das Papier in einer besonderen Anlage gummiert. Tie weitere Herstellung erfolgt in besonderen Rund druckmaschinen, die die Papierbahn bis zu 20 Marken breiten bedrucken, durchlochen, fortlaufend numerieren und in Bogen zerschneiden. Der laufende tägliche Be darf an Briefmarken beträgt etwa 20 Millionen Stück. Neben geldwerten Papieren fertigt die Neichs- druckeret Drucksachen jeder Art für Behörden, wie Gesetz- und Amtsblätter, Gesetzentwürfe, Sitzungsbe richte, Dienstanweisungen, Patentschriften, Vordrucke, ferner das Reichskursbuch, die Postscheckkundenverzeich nisse, das umfangreiche Berliner Fernsprechbuch, das einen Papierbedars von 800 000 Kilogramm hat, und viele andere behördliche Drucksachen. Für wissenschaft liche Druckarbeiren und solche in fremden Sprachen Wer ren reiche Mittel an Schriftzeichen alter und neuer Sprachen gehalten und fortlaufend ergänzt. Daß die Reichsdruckerei auch für das Anfertigen von Lieb haberwerken und kunstgewerblichen Truck- und Buch binderarbeiten in Anspruch genommen wird, sei noch erwähnt. Soweit die Kunstwerkstätten der Reichsdruckerei mit Entwurf und Stich von Wertpapieren nicht be schäftigt werden können, widmen sie sich der natur getreuen Wiedergabe von Werken alter und neuer Meister. Die Zahl dieser unter dem Namen „Reichs drucke" allgemein bekannt gewordenen Kunstblätter, mit denen die Reichsdruckerei in weiten Kreisen den Sinn für echte Kunst zu wecken sucht, hat im Laufe von vier Jahrzehnten das erste Tausend überschritten. Der Betrieb beschäftigt je nach der Geschäftslage 3000 bis 4000 Personen, unter denen es Setzer gibt, die das Orientalische Seminar besucht haben und Setzer, die mehrere Sprachen durchaus beherrschen. An Maschinen sind etwa 1400 vorhanden, darunter 485 Pressen und 62 Setzmaschinen. Tas Lager an Schrift gut umfaßt mehr als 900 Tonnen, das Papterlager etwa 4000 Tonnen. Die Mittel zu ihrer Unterhaltung hat die Reichs druckerei selber aufzubringen; Zuschüsse aus Reichs mitteln hat sie niemals erhalten, im Gegenteil, sic hat immer ganz angemessene GeMnne an das Reich abgeführt. Dieser Gewinn betrug beispielsweise im Jahre 1926 4197 000 Mark bei einem Umsatz von 26 397 000 Mark. -st ReichSpvSstdent von Hindenburg hat an den Divektor vor «etchsdenckever einen Erlaß gerichtet, in dem es heißt: „Zn den SO Jahren ihres Bestehens hat sich die Reichsdruckerei ihrer Bestimmung entsprechend zu einer Musteranstatt des graphischen Gewerbes entwickelt und sich als solche im In- und Ausland ein hohes Ansehen erworben. Der Reichsdruckeret und allen ihren Mit* arbeitern spreche ich daher meinen aufricht^en Dank und meine Anerkennung für ihre auf so hoher künst lerischer und handwerklicher Stufe stehenden Leistungen und für ihre zuverlässige und gewissenhafte Arbeit aus. Ich verbinde damit den Wunsch, daß diese Arbeit sich auch in Zukunft wie bisher zum Nutzen des Reiches bewähren möge." Am Donnerstagabend fand zur Feier des Ge denktages im Berliner Herrenhaus eine Festsitzung statt. Allerlei Wissenswertes. Der Abstand zweier Erdmeridiane beträgt vom Aequa- tor 111, aus dem 50. Breitenkreise (Mainnnte) 71 Kilo meter. * Der Erdumfang am Aequator beträgt 40 000 Kilo meter. . Alle Planeten unseres Sonnensystems bilden kaum! zusammen ein Siebenhundertstel der Sonnenmasse. * Die gesamte Satzmenge der Meere würde die ganze Erde mit einer 30 Meter dicken Salzschicht umkleiden. * Das Steinsalzlager bei Sperenberg in Brandenburg ist bis 1000 Meter dick. * Die Ladung eines großen UeberseedampserS mutz über Land mit etwa 1000 Eisenbahnwagen befördert werden. * Das Riesengebirge ist das am schroffsten aufsteigende steilwandigst« Gebirge Deutschlands. Die Tscheka konzertiert. In den Tagen der Tscheka, so erzählt eine russi sche Anekdote, erschien bei einem Zirkusdireltor in einer russischen Provinzstadt, der über schlechten Ge schäftsgang klagte, ein junger Mann mit dem Vorschlag, er wolle ihm gegen angemessene Beteiligung ein aus- verkauftes Haus verschaffen. Der Direktor ging darauf ein. Am andern Morgen wurden die Bürger der Stadt mit folgender Ankündigung auf den Plakatsäulen überrascht: „Neues Programm im Zirkus X. Die letzte Nummer — eine Riesensensation l Wem diese Nummer nicht gefällt, der kann gegen Vorzeigung einer aus reichenden Legitimation den dreifachen Betrag des Eintrittsgeldes zurückerhalten!" Am Abend war der Zirkus bis zum letzten Platz mit Menschen gefüllt, die alle die Absicht hatten, ein gutes Geschäft zu machen. Vo der mit Spannung erwarteten Nummer erschien eir. lown in der Menge und verkündete: „Meine Damen und Herren! Die G. P. U. (Tsche ka) hat ein eigenes Orchester ins Leben gerufen. Das Orchester dieser Organisation, die, wie Sie wissen, aus politischem Gebiet so verdienstlich gearbeitet hat, und die sich nun auch auf künstlerischem Gebiet zu betätigen gedenkt, wird Ihnen jetzt die Internationale Vorspielen. Wem diese Nummer nicht gefällt, möge sich am Schluß der Vorstellung an der Kasse melden; er kann dort gegen Hinterlegung seines Personalausweises den dreifachen Eintrittspreis zurückerhalten." Totenstille war die Antwort auf diese Ankün digung. Und es hat sich niemand gemeldet, der das Eintrittsgeld -urückhaben wollte. Arnold Merten'S Modell Roman von Anna Fipk Voxxiigbt kwu /awa Hak, viesäeL-I-LudvgWt, LraiusrsU. LL (29. Fortsetzung) LJch mache Mch jetzt fertig, auf Wiedersehen beim AuA steigen!" find sie entschlüpfte behend. — A)te Passagiere verließen das Schiff. Ganz zuletzt kamen Yvonne, ihre Mutter und Graf Heist MMnS-ors. Matt stieg vom Schiff hinunter und gelangt von hier auS -irekt auf die Landungsmauer. - HetlmannSdorf hatte gerade Yvonnes Mutter beim Lerabstetgen geholfen, jetzt reichte er Yvonne die Hand, Sik M auf die Menschenmenge, Lie sich da drängte und stieß ^Nützlich einen Hellen Ruf Ler Überraschung aus: „Mein Gott, W daS nicht ja, sehe ich denn recht, das ist ja RenSl" --e Bor lauter Stauner blieb sie still stehen und schaute auf Wey taugen Mann, der sich -ä einen Weg zu ihnen HahntL , sputen Lag, Manias — de? Herr hatte Fra» Roland, «pmmttj und ihr einen Kuß aüf die Backe gebrückt. » hftwML stuft stoch immer so starr, -aß sie keine WoM PHd Ihn wft einen Grist anstarrte. M», wo -ontmst D« denn her?" fragte sie endlich, Ach weine, Du könntest mir endlich einmal guten DU meinte Rend und machte ein-finsteres Gesicht Hch mutz mich doch erst von der Überraschung erholens yrkläkt« Yvonne. - y« nächsten Augenblick hing sie an feinem Halse. Aber RenS schob sie etwas unwirsch zur Seit«. ' »Möchtest Da nicht -te Güte habe» und mich mit dem Herrn La bekannt machend sagte er mtt eisiger Miene und sah den Grasen an. Mumne stellt« die Herren einander vor. Reus machte et«/ Berveugung, die ganz kühle Zurück- haltuPwar. ! Man tauschte ein paar nichtssagende Worte miteinander. „Das freut mich aber, daß Sie bot dieser Gelegenheit seinen guten Rens kennen lernen!" rief Yvonne, die jetzt Mieder ganz die Situation beherrschte. Und Ler Gras fügte Hinzu: „Yvonne hat mir soviel von Ihnen erzählt, daß Sie Mir gar kein Fremder mehr sind!" ^Ach nein, ist es möglich!" sagte Rens sehr ironisch. „Ich glaubte, ich käme den Herrschaften recht ungelegen. Meine Braut machte jedenfalls nicht den Eindruck, als ob sie sonder lich erfreut wäre." „Aber Nenbl" sagte Yvonne vorwurfsvoll. „Wenn man Dich in Zürich zu treffen gedenkt, und Du dann auf einmal htet vor einem stehst, — -a muß man sich doch erst umstellen!" . ^Jch habe es bislang nicht an Dir beobachtet, Laß Du so sauge Zett brauchst, Dich auf eine überraschende Situation Umzustellen, wie Du es jetzt zu nennen beliebst", sagte Rens Ms rauher Stimme. „Nun, ja, man lernt einen Menschen , Üen nie aus." Damit ließ er Yvonne stehen UN- eilt« hinter ihrer Mutter her, Lie ein paar Schritte vorangegangen war und sich um Las Gepäck bekümmert«, „Er ist eifersüchtig auf Dich", flüsterte Yvonne ihrem Freunde zu. „Ich beschwöre Dich, rede ihm gut zu. ReuS kann aus Eifersucht die grüßten Dummheiten machen." Lch werde mein Bestes tun, um Lie Sache wieder ins Reine zu bringen", versprach -er Graf feierlich. „Ja", sagte Yvonne überzeugt, „sage ihm, -aß doch »wischen Dir und mir alles nur ganz harmlose Freundschaft gewesen ist und -aß er gar keinen Grund zur Eifersucht bet Mir zu Haven braucht. DaS ist -och auch wirklich -t« reinste Wahrheit", fuhr sie eifrig fort, als sie merkte, -atz -er Graf ein Lächeln nicht verbergen konnte. „Habe ich mich vielleicht nicht immer ganz richtig be nommen?" fragte sie angriffslustig. „O, ja, natürlich, vollkommen richtig", bestätigte er. „SS hätte nicht richtiger sein können!" „Aber ich beschwöre Dich, Rens, eS ist wirklich nichts passiert", hörten sie Madame eindringlich auf den jungen Mann einreden, als sie die beiden eingeholt hatten. „Und was haben sie jetzt miteinander zu flüstern?" fragte ep drohend. „Du hast auch Sie Augen nicht offen und merkst nichts von den schlimmsten Sachen. Yvonne ist ja so klug, sie führt uns alle an der Nase herum. Und das lasse ich Mr nicht gefallen!" rief er heftig, sodaß es der Graf hören mußte. „Ich glaube, mein Herr, Sie sehen Lie Sache in einem ganz falschen Lichte", sagte der Graf begütigen- zu Rens. „Ich wüßte nicht, wie", erwiderte dieser kalt. „Im übrigen habe ich für -ie beiden Damen ein Hotel besorgt uNL darf mich wohl für heute von Ihnen verabschte- -en. Nennen Sie mir Ihre Adresse, wenn Sie ein wirk licher Edelmann. Ich werde Mr dann erlauben, bet Ihnen einen Besuch zu machen." „Hören Sie", begann -er Graf beinahe mit Herzlichkeit, „ich fahre heute Abend weiter. Auch mir liegt Lara«, mich mit Ihnen auszusprechen. Nennen Sie mir einen Ort, wo- wir «nS tteffen können, ich Vin fremd hier in Genna." Ihm gefiel RenS sehr gut, und es lag ihm tatsächlich daran, »u vermitteln und auSzugletchen. Rens sah ihn scharf an. „Ich habe ein Zimmer im Hotel Esplanade genommen, wo sich auch die beiden Damen etnquartteren werden. Kommen Sie, Herr Graf, bitte heute Nachmittag um 84 Uhr dahin, damit wir »te Angelegenheit zwischen «nS regeln können." „ES ist gut; ich werbe mich einfinden", versprach Graf HetlmannSdorf und streckte Rens -te Hand hin. Der tat, als sähe er sie nicht, z.og den Hut und winkte ein Auto-Taxi herbei. Während er beschäftigt war, daS Gepäck zu verstauen, verabschiedeten sich Madame Roland und ihre Tochter von dem Grafen. »Fortsetzung folgt» rßte,! Jedenfa Auster > Schlosse: anstatt brachte Er lief > Gemein, mehrstü- äugen, - Tusneld« allen gi> -ie sieht ddr Aus nters« mun Ko ksind die Igenen ! tgewonm wem M Kegrenzt »dann dl k„Salzga lder Oefj Das Wc dern läs bzw. ei Kochsalz also-völ den kam En seph Ho 1805 v lvon sen Unni kor Kate. 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