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8^^ LK I so sind die meisten ohne Nachteil si brauch und nur als Schönheitsfeh! Aus. mit as Wei Frühlir erlaubt S^.»r 3 <--!» ^7 Na, In rein etwa so MbM-ng SIa»e«»erteIler-VIese»e«ae „Sella, Pateat Jensen". 'Bayrische Eggenfairik Fencht b. Nürnberg). Wbildmig » Sintelllge »lesen- na» Moorwalze für »asserslillnng. 'Pommnlche Maschinenfabrik Stralsund). Das die Bedeutung der Ueberbeine betrifft, ... . " Ax. gar gl als vc die Tc das S bleibt so viel wird, nachleg Masse, Tuch schwen Erhält luftigei maten ebenso dichten Die h tadello stand« Lie w und in! lagenw sich nn . wickeln gi Bev leisere ! es verst sein zor eingetro schon t laiiteS erschalle Das meistens fächersö Flügel Stellun hat, von welchen es ganz bedeckt ist und daher auch vom Laien nicht wahrgenommen werden kann. Sehr große, hervorstehende Ueberbeine sind von Nachteil, weil sich die Pferde bei der Bewegung leicht daran stoßen und dann zeit» weise hinken, da sie sich eine frische Knochen»- Hautentzündung zugezogen haben. Hinsichtlich der Heilung ist zu bemerken, daß frisch entstandene kleine Ueberbeine meist ganz beseitigt, andere aber wenigstens ve» kleinert werden können. Ferner ist noch zu erwähnen, daß viele Ueberbeine sich mit der Zeit von selbst verkleinern und zum Teil ganz verschwinden, was besonders von jenen Ueber- deinen gilt, die bei jungen, noch unentwickelten Pferden durch Anschlägen und Anstößen ent stehen, indem später, wenn di« Tiere kräftiger geworden sind, das Anschlägen, also die Ursache des Ueberbeins, aufhört, so daß auch der Knochcn- auswuchs durch Wiederaussaugung verschwindet. Die Ursachen der Ueberbeine sind stets in einer Entzündung der Beinhaut oder der Knochen des Schienbeins oder Grisselbeins zu suchen, welche durch Quetschungen und Stöße aus die betreffenden Teile entsteht, namentlich durch Anstößen des Hufes bet regelwidrigem Gang, fehlerhaftem Beschlag, kurzen inneren Trachten und zehenweiter Fußstellung, aber auch durch Fehltritte, wobei die Verbindung des Schienbeins mit dem Griffelbein gezerrt wird und eine Ausschwitzung von Knochenmasse statt- findet. Ferner haben manche Pferde, die an Rachitis und Knochenweiche leiden, eine große Anlage zu Ueberbeinen. Bei Ueberbeinen, die schmerzlos und mit keinem Hinken verbunden sind, somit nur als «Msten sind zur Zeit ihres Entstehens von Lahmheit begleitet, die sich Eber verliert, wenn das Ueberbein hart geworden ist und die Ent zündung der Betnhaut aufhört. Nur einzelne, noch näher zu bezeichnende Ueberbeine haben auch noch spater ein Hinken zur Folge. Häufig ist schon Hmtkeu vorhanden, ehe man ein Ueber- betn bemerkt, und man findet dann nur bei näherer Untersuchung des Fußes, daß das Pferd beim Drucken auf Irgend eine Stelle des Schienbeins oder Griffelbeins Schmerz äußert mw daß dlefe Stelle etwas wärmer als sonst Ist. Je nach der Ursache findet man mitunter . auch «in« kleine haarlos« Stelle oder eine kleine Verletzung der Haut und erst später tritt das Ueoervein deutlicher hervor, ... . . . sier zu be» trachten. Dies gilt besonder» von solchen, die aus der äußeren Seite der Schienbeine oder aus der inneren Fläche aber mehr nach vorn und vor den Griffeloeinen liegen und dabei klein, rund und glatt sind. Solche Ueberbeine aus der inneren Seite aber, die sehr nahe an den Sehnen liegen und dabei rauh und spitzig sind, haben beim Gebrauche öfters ein Lahm gehen zur Folge, weil in diesem Falle das Ueberbein einen Druck auf die Beugefehnen ausübt. Dasselbe ist der Fall, wenn das Ueberbein seinen Sitz auf der Hinteren Fläche des Schienbeins und unter den Beugesehnen Trillern aus de> diese T> Beir das har Wer rufende) Vogel I der eife den vei Mensche verschnu Vers N. Sani Winter werden. Torf in schmutzte dem We gereinigt nügende nicht, b> beherberg Um Kra infiziert Cellokres schrubbe gerate st Vie Geflügel, das Gest viehställe Exuchen schaftSbildung die schwer entbehrliche Nutzung der genannten beiden Geräte sich zu eigen zu machen suchen. Wem der beschriebene Aufwand an Dünger und Pflege für Wiese und Weide zu groß er scheint, der wolle nicht vergessen, daß gut be- träüeS Grünland kl» Nährmutter- d-s Acker- ImtdeS istl Ueberbeine beim Pferde Bo» Willy Reinhold Hacker. Schönheitsfehler gelten, wird in der Regel gär keine Behandlung eingeleitet, oder man be gnügt sich damit, daß man das Ueberbein öfters mit einem glatten, harten Gegenstand, z. B. mit einem runden harten Holz oder mit einem Röhrenknochen kräftig streicht und reibt, wo durch nicht selten, wenn auch langsam, eine Wiederaussaugung und vollständiges Ver schwinden des Ueberbeins erfolgt. Ist aber das Ueberbein mit Hinken oder anderweitiger Störung der Bewegung ver, . bunden, so ist eine eingreifendere Behandlung notwendig. Bei frisch entstandenen Ueberbeinen und solange noch entzündliche Erscheinungen, vermehrte Wärme usw. vorhanden sind, macht man anhaltende Umschläge von kaltem Wasser, von Bleiwasser oder von Wasser, Essig und Salz und gewährt dem Pferde während dieser Zeit Ruhe, was später nicht mehr notwendig, ist. Haben sich die Schmerzen durch diese Um-» schlüge etwas vermindert, so reibt man entweder täglich zweimal graue Quecksilbersalbe oder Fodsalbe ein. Sehr wirksam ist auch eine Ein reibung der roten Iodguemsilbersalbe (be-- stehend aus 3 A rotem Fodquecksilber und 30 g Schweinefett), welche innerhalb zwei Tagen zwei- bis dreimal eingerieben wird. Erfolgt aber hierauf nicht wesentliche Besserung und Verminderung des Ueberbeins, so empfiehlt sich die Anwendung der Cantharidensalbe, oes scharfen Pflasters, oder des Glüheisens. Die Cantharidensalbe wird in der Weise ange- wcndet, daß man dieselbe all« acht Tage auf die Haut des Ueberbeins streicht und damit so lange fortfährt, bis das Hinken verschwunden oder das Ueberbein kleiner geworden ist. Besser noch ist die Behandlung mit Fodlytin allein oder bei dickhäutigen Pferden in Verbindung mit Canthariden-Salbe. Die Anwendung des scharfen englischen Pflasters geschieht aus folgende Weise: nachdem die Haare auf dem Ueberbein abgeschoren sind, wird das Pflaster in einem Gefäß über Feuer geschmolzen, hierauf mit einem erwärmten eisernen Spaten heiß aus das Ueberbein ge strichen in der Dicke eines Messerrückens und dann mit kurz geschnittenem Werg bestreut, damit es einen festeren Zusammenhang erhä" und nicht Stroh usw. an ihm festklebt. D Pflaster bleibt dann liegen, bis es von selbst abfällt. unddurch Form und Fühlbarkeit leicht zu «kennen find. Die Kennzeichen sind sehr deutlich: Auf der inneren, seltener äußeren Fläche des Schien beins bemerkt man eine bald längliche, bald runhliche öder knopsförmige, mehr oder weniger hervorragende Erhöhung, welche beim Befühlen knochenhart, schmerzlos und mit dem Schienbein fest verbunden ist. Nur wenn das Ueberbein »och in der Entwicklung begriffen ist, fühlt «s sich nicht knochenhart, sondern sehnenartig an, auch ist das frisch entstandene Ueberbein beim Drück mit den Fingern sehr empfindlich, Und das Pferd zuckt, wenn man daraus drückt. 3>r letzterer Beziehung muß man sich jedoch vor Täuschungen hüten, weil sehr empfindliche oder unartige Pferde mit dem Fuße zucken, wenn man sie. an. irgend einer Stelle des Fußes nur , mäßig drückt.^ Die Ueberbeine haben ihren Sitz gewöhnlich zwischen dem Schienbein und Grtffelbein und viel häufiger über der Mitte als unter der Mitte des Schienbeins. Die Schienbeinen der Vordersatz«, seltener der Hinterfüße, und NdL« MM Setten vorkommen " Zum Brennen der Ueberbeine benützt man das knopsförmige Brenneisen und brennt ji nach der Größe des Ueberbeins einen odei mehrere Punkte auf dasselbe. Ferner ist dasüi zu sorgen, daß nicht <tne neue Quetschunj durch Anschlägen usw. erfolgt, weshalb er zweckmäßig ist, eine Ledergamasche um der betreffenden Fuß zu legen. wie erhält man Tomaten frisch 1 Don Emil Gienapp, Bet guter Tomatenernte ist es dem Garten, besitzer zuweilen unmöglich, die gereisten Frücht« ofort zu verbrauchen. Er wird deshalb bemüh! ein, sie für den späteren Verbrauch möglichst ange und ganzfrüchtig frisch zu erhalten. Zuir Glück ist dies nun bei Tomatenfrüchten au» sehr gut möglich, indem man Vie Frücht« entweder In Salzwasser clnlegt oder In luft dicht schließenden Behältern- ausbewahrt. Da» Einlegen in Salzwasser hat allerdings den Nachteil, daß die Früchte nur noch für Koch zwecke Verwendung finden können, während die in Kisten und ähnlichen Behältern auf- bewahrten Früchte ihre volle natürliche Frisch« behalten und auch für den Rohgenuß munden. Für das Einlegen in Salzwasser benutzt man am beste» die bekannten braunen Steinkruken, und zwar In einer Größe, daß man 2,8 bis 3 Kg Tomaten hincinlegen kann. Bei größeren Kruken und mehr Früchten besteht die Gefahr, daß die zu unlerst liegenden Tomaten von dem Gewicht der oberen Schichten zerdrückt und unbrauchbar gemacht werden. Auf ein Liter Wasser nimmt man 50 bis 60 g Salz. Die Lösung muß aufgekocht und darf nur kalt verwendet werden. Die einzulegendcn Tomaten werden einzeln mit einem sauberen Lappen abgcwischt, brauchen aber durchaus nickt bockreif ru sein. Die Vrarls bat so. Sie Ueberbein« sind im allgemeinen oüchse ün.den Knochen, welche infolge einer Entzündung de» Knochens selbst oder der ihn bedeckenden Beinhaut und darauf " folgend« Ausschwitzung von Knochenmasse entstehen, von ver schiedener Form und Größe find und an allen Knochen vorkomme» Vorzugsweise ab« und im besouderm werden jene Knockenauswüchse Ueberbeine genannt, welche an den