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So ist in Leipzig eine „Sächsische Arbeiterwehr" gegründet worden, deren Zweck die Abwehr imperialistischer Kriegsbestre bungen, Kamps gegen den Faschismus und die Ver teidigung Sowjetrußlanös ist. Am 14. Juli 1929 fand in Heidenau ein Tres sen des Rotfrontkämpferbundes statt. Die Teilnehmer trugen trotz des Verbotes Uniform oder Abzeichen. Bei einem Teilnehmer fand die Gendarmerie eine« geladenen Revolver und einen Gurt mit Patronen. Äm gleichen Tage erschienen in Wurzen eine An zahl Lastautos, die rnit Rotfrontkämpfern beladen waren. Die Insassen rissen Fahnen herab, die aus Anlaß eines Zusammentreffens ehemaliger Artilleri sten gehißt waren und verprügelten einen Werwolf mann. Sie fuhren dann nach Riesa zu einem „Roten Tag" weiter, und rissen unterwegs In einigen Orten die aus Anlaß von Schul- nud Kinder festen aufgehängten Girlanden herunter. Die Kom munistische Partei erklärt offen, daß sie den Bürger krieg anstrebe. Wir fragen die Regierung: Hat sie von diesen Vorgängen Kenntnis? Wie waren solche Vorgänge und Veranstaltungen angesichts deS bestehenden Verbotes des Rotfront- kämpfer-Bnndes möglich? Ist die Negierung gewillt, von ihren Machtmitteln den nötigen Gebrauch zu machen, um Lebe» und Eigentum der Staatsbürger gegen kommunistischen Terror zu schützen und die Aktorität des Staates zu wahren? Auf Ankündigung der kommunistischen Presse soll auch inDresden am nächsten Sonnabend eine anti faschistische Arbeiterwehr gegründet werden. Aus Stadt und Land. Ter Schnclldamf ferdienst oes Siordveutschen Llob». Ter Schnelldnmpferdienst des Norddeutschen Lloyd über den Atlantik mit den Schnelldampfern „Bremen", „Europa" und „Columbus" wird voraus sichtlich Anfang Mürz 1930 ausgenommen werden, nachdem der Umbau des „Columbus" fertig ist. Damp fer „Columbus", der bekanntlich zur Zeit aus der Werft von Blohm u. Voß in Hamburg liegt, um neue An triebsmaschinen und Turbinen zu erhalten, ist vor aussichtlich schon Ende November fahrtbereit und wird zunäM eine Weltreise unternehmen. Ein unglücklicher jugendlicher Schütze. Der zu einer Hochzeitsseier nach Schwessow (Kreis Grei fenberg i. P.) gereiste 21jährige Polizeischüler Wendt von der Staatlichen Polizeischule Treptow a. R. wurde im Garten, wo er mit mehreren Bekannten weilte, von einer aus dem Nachbargrundsiück abirrenden Tesching-Kugel ins Ohr getroffen und auf der Stelle getötet. Ter unglückliche Schütze ist der 15jährige Sohn des Ortslehrers, der mit der Waffe nach Spatzen ge schossen hat. Falschmünzerwerkstatt attsgehoben. Vor etwa zwei Wochen batten mehrere Männer aus Augsburg in der Ortschaft Asbach b.i Wertingen in Schwaben ein Anwesen gekauft, um angeblich eine Geflügel- und Nerzfarm zu errichten. Tie Einrichtungsgegenstäude wurden größtenteils im Auto angefahren. Turch ver dächtige Umstände veranlaßt, nahm die Polizei eine Haussuchung vor und entdeckte dabei in der angeb lichen Gefliigelsarm eine Falschmünzerwerkstätte. Ma schinen, Farben, Oele, Papier usw. waren bereits vor handen. Auf dem Bahnhof Wertingen stand bereits eine Papierschneidemaschine bereit. Am Donnerstag sollte der Betrieb der Notenpresse ausgenommen wer den. Tas Material wurde beschlagnahmt, die Falsch münzer wurden in Augsburg verhaftet. So etwas nenut man Sport. In Neusatz in Jugoslawien ereignete sich ein schwerer „UnglückSfall" ' bei einem Ringkamps. Ein Ringer preßte seinem Partner bei einem doppelten Nelson so heftig den Nacken zusammen, daß diesem die Wirbelsäule brach. Der Ringkämpfer war auf der Stelle tot. Startes Erdbeben auf Fsl^nd. Wie aus Reykja vik gemeldet wird, ist der südliche Teil Islands von einem Erdbeben heimgesucht worden, das als das stärk ste seit 1898 bezeichnet wird. In Reykjavik gerieten die Häuser ins Wanken, die Mauern erhielten Risse, und eine große Zahl von Schornsteinen stürzte aus die Straße. Ernstere Unglücksfälle ereigneten sich jedoch nicht. Die Bevölkerung sammelte sich in den Straßen aus Angst, daß das Erdbeben den Beginn eines größeren Unglücks bedeute. Wie sich das Erdbeben im Ittnern des Landes ausgewirrt hat, ist bisher noch ««bekannt. Mei Flugzeug«««,ück« bei EhatonS s«r Rarne. Da« Militärlager von EharlonS sur Marne wur de der Schauplatz von zwei Fliegerunfällen. Ein Flug- z«V »r» 1» Flieaerregiments stürzt« über dem Lager ast und geriet btt der Berührung mit dem Boden in Brand. Die beiden Insassen verbrannten. Zwei Stun den später stieß ein Zweisitzer mit einem Flugzeug bet der Landung zusammen. Die drei Flieger wurden Echt. vä«erntöaäe« vom Zuge zermalmt. In dem «Augenblick, als eiü Bäuernwagen mit vier Insassen eine« Bahstdastlm bei Warschau überqueren wollte, würde er vo« einem yerättbrausenden Personenzug er faßt und mitgettssen. Der Wagen wurde vollständig zertrümmert. Tie Insassen des Wagens, der Führer und ein Vater mit zwei Söhnen, kamen unter die Räder des Zuges. Drei von ihnen fanden den Tod auf der Stelle, imr der jüngere Sohn gab noch, als der Zug schon zum Halten gebracht war, schwache Lebenszeichen von sich. Er würde sofort in das Kran- kenhaus üvergeslMt; an seinem Wtederaufkommen wird arbetter an. Das Moor brennt. Moorbrand in Oldenburg. — Reichswehr und Schupo bei den Löscharbeiten. — Fahrlässige Brandstiftung, Unweit der Bahnstrecke Oldenburg-Brake, nord-, westlich von Oldenbrock, entstand ein Moorbrand. Das Feuer breitete sich bei heftigem Westwind sehr schnell aus und war bis in die späten Abendstunden etwa! fünf bis sechs Kilometer ostwärts gelaufen. Die Breits des Feuers beträgt etwa zwei Kilometer. Bisher fielen dem «rande drei Kolonistenhäuse, sowie die Torfstreufabrik Oldenbrock zum Opfer. Dis Maschinenhäuser sowie das gesamte Torflager der Ka. brik sind niedergebraunt, während zwei Wohnhaus«, durch die inzwischen herbeigeeilt« Feuerwehr gerettet werden konnten. Das Bieh und ein Teil des Mobiliars konnte im letzte« Augenblick noch ans den Häusern her« ausgeholt werden. Zeitweise war auch der Verkehr Oldenburg-Brak^ als das Feuer den Bahndamm überschritt, unterbro chen. Ein Zug mußte über Hude umgelettet werden. Auch der Telephonverkehr war vorübergehend unter brochen, da die Masten den« Feuer zum Opfer gefallen waren. Zwei Reichswehrkompagnien sowie ein Teil de« Schupo aus Oldenburg sind zur Hilfeleistung an dis Brandstätte geeilt. Ebenso waren fast alle Feuerwehren aus dem Oldenburgischen sowie ein Teil der städtischen Wehr aus Oldenburg anwesend. Ta an ein Eindämmen des Feuers nicht zu denken war, beschränkten sich di« Zweihundert Schafe verbrannt. In der Nacht ging über dem Warthebruch ein schweres Unwetter nieder. Ter Sturm hat in vielen Dörfern Gebäude und Scheunen abgedeckt und an der zum großen Teil schon in Mandeln stehenden Ernte unermeßlichen Schaden angerichtet. In Tempel (Kreis Oststernberg ) schlug der Blitz in die Schäferei des Rit tergutes, di^ 'afort in Flammen aufgina. "00 Schake- kamen um. Wassersport. „Wenn dich die Sorgen des Lebens bedrücken, steig in die Gondel, dein Liebchen im Arm," singt der Dich ter. Dichter aber sind meist unpraktische Leute; wie soll man beim Paddeln, Rudern, Segeln oder Motorboot lenken das Liebchen in den Arm nehmen? Das kommt nachher beim Stop, wenn man an Land geht. Heute aber ist ein Wetter für den Wassersport ler, das ihm das Herz im Leibe lackt. Die paar Regenschauer und Böen werden mit der klassischen Ruhe des geübten Sportmannes entgegengenommen. Je toller, desto lustiger, und dann ist auch die Sonne wieder da, die Luft ist klar und das Wasser blank. „Ist det Leben frisch?" fragt der Ueberholende und man antwortet mit brusttiefer Ueberzeugung „Alleweil» morgen so wie heut". — „O Erd, o Sonne, o Glück» o Lust!" — Manch einer fällt ja auch manchmal ins Wasser, das ist sogar bet manchem Mitteleuropäer keine Ungeschicklichkeit, sondern lediglich ein Geburts fehler. Alle Seen und Flüsse werden jetzt von Wasser, sportlern beiderlei Geschlechts bevölkert, denn auch die Mädels nehmen eifrigsten Anteil an diesem schöne« Sport und es ist ein herzerfrischender Anblick Jung deutschland so auf dem Wasser zu sehen. Da gibt's ka Sünd, da kann man Mensch sein, da ist man dev Natur am nächsten. Im Neidsamen Wenigangezogen sein setzt man seinen Körper der Sonne, der Luft, dem Wind und Wetter aus, die Lungen atmen tief, dir Haut bräunt sich, die Muskeln schwellen, kur-, es ist Lebenslust in dem Kamps, der schließlich mit jedem Sport verbunden sein soll. Schön ist der Morgen am. brw. auf dem Wasser. Gerichtssaal. T Tas «erfahren gegen Graf Christian z« Stol- bery-Wtrnigerode. Nach Mitteilung der Justizpresse stelle Breslau ist damit zu rechnen, daß das ärztliche Gutachten des Professors Schulze in Göttingen, bei dem sich der beschuldigte Graf Christian zu Stolberg- Wernigerode aufhält, in den nächsten Tagen erstattet Segclschulschiff „Niobe' Zum erstenmal nach seiner Indienststellung ist das Segelschulschiff der deutschen Reichsmarine „Niobe" von Kiel zu Uebungsfahrten in der Nordsee ausgefabren. Wehren auf den Schutz der Gebäude. Als Ursache nimmt man fahrlässige Brandstiftung dur Tork- jedoch gezweifelt. Das UnMck ist darauf zurückzufüH- ren, daß die Ueberfabrtstelle am Bahndamm keine ge nügenden Warnungstafeln besaß. Irrtümlich erschoss««. I« Wilna wurde in der Nacht ein jüdischer HolzhSndler von zwei polnischen Kriminalbeamten irrtümlicherweise aus der Straße nie- dergeschosfen. Die beiden Polizeibeamten nahmen näm lich an einer Straßenkreuzung Aufstellung, um einen Einbrecher, der angeblich dort vorübergehen sollte, fest- zunchmen. Inzwischen kam der Holzhändler des We ges. Er trug unter dem Arn: ein größeres Paket. In seiner Brieftasche hatte er 80 000 Zloty. Als die Beamten, in der Meinung, es sei der Einbrecher, ihn zum Stehenbleiben aufforderten, begann der Holzhänd ler aus Furcht, es könnten Banditen sein, aus Leibes kräften davonzulausen. Darc- !^m gab einer der Be amten hinter dem Fliehend.:: .ehrere Schüsse ab, die diesen tot zu Boden sirrten. Düben. Der 24 Jahre alte Walter Möbius aus Diiben erlitt beim Boden in der Mulle einen Herz schlag. Seine Leiche wurde nach einstündigem Suchen gefunden. Eilenburg. Beim Baden ertrank in der Mulde bei Priestäblich ein unbekannter Mann. In Groitzsch bei Eilenburg fand der Bergmann Gustav Lang den Tod in den Flute«. Die Leichen der bei den Ertrunkenen konnten geborgen werden. Eilenburg. In Groitzsch fiel der 75 Jahre alte Fährmann Gustav Franz in die Mulde und ertrank. Er bediente seit vielen Jahren die Fähre von Groitzsch nach Eilcnburg. Merseburg. In der Saale ertrank ein aus Lützen stammendes Dienstmädchen unterhalb des Risch- wehrcS. Unterwerschen. Bei einem Landwirt wollte ein dort beschäftigter Knecht von einem Pferd geschlagen morden sein. Dieser bestrafte das Pferd und verab reichte ihm nicht weniger als 134 Peitschen- schlage. Es wäre angebracht, dem Knecht nun eben- ! falls für seine Roheit 134 Peitschenhiebe zu verab- ! reichen. Zeitz. Hier statteten Einbrecher der Ortskranken kasse einen unerwünschten Besuch ab. Da sie den Geld- ! schrank nicht öffnen konnten, schweiften sie eine Seiten-- ; wand ab und stahlen etwa 3500 bis 4000 Reichsmark. Nach den hinterlassenen Zeitungen scheint es sich um , „Berliner Jungen" zu handeln. Zeitz. In einer hiesigen Fabrik erlitt ein 58jäh- ! riger Maschinenführer einen Herzschlag, der den sofor tigen Tod des Mannes zur Folge hatte. Querfurt. Hier ertrank im städtischen Sommerbad ein junger Mann infolge Herzschlags. ! Eisleben. Auf dem Breiten Weg erlitt der 68jährige Berginvalide Dönau einen Herzschlag, der den sofortigen Tod des Mannes herbeiführte. Der Herzschlag dürfte durch die Hitze verursacht worben , sein. Nordhause«. Bei Jnstandsetzungsarbeiten in der ! Marktkirche wurden im Reliquie nschrein ! mehrere Schriftstücke aus dem 17. Jahrhundert gefunden. Nordhausen. Auf der Chaussee zwischen Breiten stein und Stolberg kam ein Motorradfahrer infolge des schlüpfrigen Pflasters zu Fall. Bei dem Sturz erlitt er schwere Kopfverletzungen und wurde in eine Nordhäuser Klinik gebracht. Staßfurt. In einer hiesigen Fabrik zersprang die Motorsäge. Ein Stück durchschlug das Schutzblech und zerriß einem an der Säge beschäftigten Arbei ter die Brust. Der Arbeiter, dem Rippen, Herz und Lunge zerfetzt wurden, war sofort tot. Alsleben. Beim Schwimmen in der Saale ertrank hier eine 23jährige Frau aus Schackstedt. Die Leiche wurde bei der Graulschen Ziegelei In Bernburg angeschwemmt. Explosion an Bord eines englischen Kreuzers. Die englische Admiralität gibt amtlich bekannt, daß sich an Bord des Kreuzers „Vindtctive", der zur Zeit auf der Flottenwerft in Chatam liegt, eine Explo sion ereignete, durch die drei Matrosen verwundet wurden, von denen einer inzwischen seinen schwere« Verletzungen erlag. Das Befinden der beiden anderen ist ernst. Tie „Vindictive" ist ein Kreuzer von 9750 Tonnen. Sie ist 1918 vom Stapel gelaufen. Ter Unfug höret nimmer auf. Das polnische Schiss ! „Iskra" mit der Leiche des beim Versuch der Ozean-- t Ueberquerung verunglückten Fliegers Jdzikowski an Bord ist in Ponta Delgada auf den Azoren einge troffen. Die Leiche soll nach Polen übergeführt werden. Major Kubala, der bei dem Absturz schwer verwun det wurde, befindet sich ebenfalls an Bord des Schiffes. — ES verlautet, daß die Polen in den Bereinigten , Staaten Geld sammeln zu einem neuen polnischen Der- , such des Ostwest-Fluges, der nächstes Jahr unternommen werden soll. . Kleine Nachrichten. * Der bekannte Hamburger Verlagsbuchhändler Ott« Meißner und Seniorchef der Hamburger Buchhandlung . gleichen Ramen« ist im Mter von 80 Jahren gestorben. * Zwei einem Sisenbahnzug zuwtnkend« München« Motorradfahrer rasten bet Wetzling mit voller Wucht io ein entgegenkommendes Auto. Der Anprall war so stark, - datz beide Motorradfahrer tot am Platze liegen blieben * Auf dem Flugplatz del Littorio in Rom sind di« russischen Flieger auf ihrem Rundflug durch di« europäi schen Städte gelandet. ! * Bet einem Zusammenstoß zwischen zwei Rennbooten aus dem Michigan°S«e stürzten sämtliche Insassen ins Was. ser. 1v Personen sind ertrunken. , werden wirb. MSdann wird di« "Voruntersuchung ge schlossen. Die Hauptversammlung dürste Ende Septem ber stattstnden. Großfeuer im Spreewald. In Byhlegure im Spreewald brach infolge Blitz schlags ein Großfeuer aus. Sechs Scheunen und Stal lungen gerieten in Brand. Anscheinend ist auch Vieh in den Flammen umgekommen. Die einheitliche Feuer wehr stand dem Brande machtlos gegenüber und mußte Hilfe von Lübben, Straupitz, Burg und Kottbus an fordern. Wassermangel erschwerte die Löscharbett er heblich. Ter Schaden ist sehr hoch