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-fie«ttttcheK «Klotzen gestattet w«ven sollt««, vodnech me VlÄatze vo« Par», Seünfläche« »«d dee-letcha« FvWU vWGVMBvWk» «««m«ge Pi* do« 1«. Desttemver. 1890 * Der Dichter Franz Werfel in Prag - 1898 Ermordung der Kaiserin Ms<weth von Oesterreich in Genf l* 1837) - 1914 Sieg Hindenburgs über di« Russen an den Masurischen Seen — Schlacht an der Marne und bei Verdun (9.-11.) — 1918 f Der Afrtkareisende und Kolonialpolitiker Karl Peters in Woltorf (* 1856) Sonne: Aufgang 5,26; Untergang 18,27. Mond: Aufgang 13,49? Untergang 21,16. SLLL LL-LLÜ-2 > - « V> wtv tm MevsthmlÄben auch: V^"L1>S"d«k'rü' LL» NflBuÄL? IVM"««-' D>« n°». I-KUW- Finanzierung in weitestem Umfange durch völlige und " ' teilweise Übernahme der EinrtchtungSkosten sowie durch Gewährung von Darlehen besonders zur Finan zierung der Lauben, zu unterstützen. Die Kleingärt nerschaft sei zwar grundsätzlich bereit, bei der Finanzierung der Kolonien nach Kräften mitzuwirken. Das Kleingartenwesen benötige aber auch weit durch greifender als bisher die Unterstützung der Regierungen der Länder. Herbstzeitlose. Müaensywarme tanzten im Sonnenschein, die ganze Wiese lag da in sommerlicher Pracht. Die große Begleitmusik des Tages, der Sang der Grillen, stieg zum Himmel hinauf wie aus einer endlosen sich ins Blaue verlierenden Leiter. Ueber daS Feld flogen und riesen die Schwalben. Und die ganze Welt war be glückt in dem Bewußtsein: Noch ist es Sommer. Ta leuchtete im Gras eine Herbstzeitlose auf, mit einem frischen Violett, schlank wie ein Ausrufe zeichen. Eine der ersten Herbstzeitlosen, die ich sah. Und so anmutig diese Blume ist, dem, der st« entdeckt, vermittelt sie keine Freude. Denn sie ist die Botin des Herbstes. Meister Herbst bevölkert schon Wochen vor seiner Ankunft die dunkelgrünen Wiesen mit seinen Kindern. Sie sollen, auch wenn noch strahlender Sommer im Lande steht, als leise Mahner daran er innern, daß diese Pracht bald verwelken wird. Und wer untertags diese Blume ob ihrer Bot schaft nicht ernst nehmen wollte, weil ihn da der ganze Sommer umgibt, am Abend, wenn die Nebel Kirchliche Nachrichten. Gemeinde gläubig gelauster Christen. Sadisdorf. Dienstag, 10. 9., abends 8 uhr Bibelstunde. Letzte Nachrichten. Tagung der Reichs tagsfraktio» ves Zentrums. — Berlin, 9. Sevt. Die Retchstagsfraktion des Zentrums ist zum 14. und 18. September nach Koblenz zu einer Sitzung einberufen. Auf der Tages ordnung steht an erster Stelle die innerpolitische Lage, insbesondere die Frage der Arbeitslosenversicherung. Ferner findet auch eine Aussprache über die Ergebnisse der Haager Konferenz statt. Wirtschaftspartei gegen NoungPlarr-BoltSbegehren. — Berlin, 9. Septbr. Der Reichsausschuß der Wirtschaftspartei nahm eine Entschließung an, ür der es heißt: „Trotz ihrer ablehnenden Stellung zum Uoungplan erachtet die Wirtschaftspartei das geplante Volksbegehren für gefährlich, Werl durch den Ausgang der Abstimmung völlig falsche Ansichten im Auslande MssteyeA «lümlÄn. We e^ne Äetefllgung vn dem Volksbegehren gegen den Aounaplan ab. Gin tauglicheres Mittel würde sie in einer Befragung des BoNeS im Wege der ReichStagsauflüsung erblicken." — In bezug auf die Reform der ArbeitSlosenver- ftcherung nahm der ReichöauSschutz gegm» «tue Btt- tragSerhvhung Stellung. Anschlag auf eine» Pressechef. — «ieu, 9. Septbr. Der ungarttzhe Emigrant Albert Chalupy, der sich in die ungarische Gesandt schaft in Wien eingeschlichen hatte, gab auf de« Presse chef Wilhelm von Ziegler zwei Revolverfchüsse ab. Ziegler wurde schwer verletzt. Der Attentäter wurde der Polizei übergeben. Beim ersten »erhör behauptete der Verhaftete, daß er sich politisch verfolgt fühle und als den Urheber aller Schikanen den Pressechef der Gesandtschaft betrachtete. Jeden Tag neue polnische Schülschikanen. — Nenstadt, 9. Septbr. Die Versetzungen deut scher Lehrer aus Pommerellen in das Inner« des Lan des scheinen kein Ende nehmen zu wollen. Nunmehr hat auch der Lehrer Czelinski an den deutschen Klassen der hiesigen Volksschule seine Versetzung nach Garwolin in der Provinz Lublin erhalten. Und das, obwohl Czelinski nur geringe polnische Sprachkenntntsse besitzt. Kleinluftschiff R. K. 27 beschädigt. Das Kleinlustschiff Raab-Katzenstein R. K. 27 der Firma „Trumps" in Berlin mußte infolge Motorscha dens in Leipzig-Mockau ein« Notlandung vornehmen, doch wurde es abgetrieben. Der Steuermann sprang aus der Gondel, um das Halteseil selbst zu ergreift n, stürzte aber ab und erlitt leichte Verletzungen. Das! Luftschiff trieb weiter bis in di« Gegend von Thekla, wo es dann, nachdem das Gas abgelassen war, not- landen konnte. Dabei wurde es beschädigt. Cin eitriger Znkünger Trotzkis kekrt in 6ie Partei Zurück. Xouno, den 8. September. Wie aus Moskau gemeldet wird, hat der ehemalige Jnnenkommissar Beloborodow, der zur Gruppe der Trotzkisten gehörte, an das Politbüro der — Spiel die neu aufgestellten Friesen nicht aufkommen und gewann 7:4 4:1). — Radebeul 1 mußte sich Polizeisporlverein Meißen 1 mit 6:0 (2:0) beugen. flügen bei abgeürosleltem oder stehendem Propeller, darunter den Looping vorwärts, denn man noch vor wenigen Jahren für unmög lich hielt. Schließlich konnte die Flugpolizei doch noch die geplanten Fallschirmabsprünge zulassen. Sowohl Frau Trielmer, Hamburg, als auch Frau Dr. Schröter, Chemnitz, wagten den Absprung, führten ihn sachgemM durch und kamen gut zu Boden. Ildet wie alle Mitwirkenden wurden bet der Landung von Len Zuschauern mit freudigem Beifall begrüßt. Kurz nach 7 Uhr gingen die allerseits befriedigenden Borführungen ohne jeden Zwischenfall zu Ende. Die Meo ter Im« (D.I.1 Handball. TB. Neu- und Antonstadt Meister gegen Tgmde. Pirna Meister 3.3 (3 :2). Tschft. 1877 Meister gegen Guts Muths Meister 2 :2 (2 :0). Allzu große Härte kam im Spiel zum Ausdruck. Tgmde. Dresden Meister gegen Jahn Pirna Meister 1:2 (1:0). Ein Spiel mit wenig Kampfgeist, aber mit verteilten Lei- ' stungen. Guts Muths Ti. Meister gegen Tschft. 4877 Ti. Meister 3 :0 . (2 :0). Guts Muths verstand zu Kämpfen. ! Schlagball. - ATB. Meister gegen Radebeul Meister 34 :17 (12 :16). - Radebeul hätte bei etwas mehr Energie dieses Treffen beinahe j für «sich entscheiden können, allerdings war die Spielerfahrung der ATB.er überlegen. „?SB. Loschwitz Ti. Meister gegen ATB. Di. Meister 19 :60 (6: Z4). Md doch die MM Meir. - Die Wanderfalken Unger, Redo-Llpoell und Gorlt, Poflspork- ! c» _ Vereinigung erfolgreich. Nachdem der Gau Dresden im BDR. diese schöne Fahrt durch . den herrlichsten Teil unseres Sachsenlandes einige Jahre nicht durchgeführt^hatte, wurde sie in diesem Jahre eine Veranstaltung des Bezirkes Dresden. Die Veranstaltung fand nicht ganz die rege Teilnahme, wie in früheren wahren, aber sportlich war sie ein voller Erfolg der Veranstalter. Sport-Spiegel. - rr München verliert ve« Stüdteboxkampf gegen V-Eu. In der Rüttarena in Berlin wurde vor 3000 ZukK*"rrn der StLdteborkampf zwischen Berlin und Manchen ausgetragen, den Vie Berliner mit ziemlicher Ueberlegenheit gewinnen konnten. i , rr Erste Niederlage B-goljuvowS km Schach»-", kämpf. In der ersten Parti« beim Schachwettkampf um die Weltmeisterschaft zwischen Alechin und Bogoljubow hatte Alechin die weißen Steine. Bogoljubow spielte nicht beson ders stark und mußt« nach 26 Zügen die Partie in aus. fichtSloser Stellung aufgeben. FamIWW im Wboll. VfB. spielt gegen Fußballring 1:1. Die gestrigen Verbandsspiele erbrachten auf der ganzen Linie Siege der Favoriten. Ueberrafchend kam in der ersten Klasse die Höhe des Sieges des vorjährigen Meisters Sportklub über Bran denburg mit 9:0: und auch das glatte Ergebnis von Guts Muts , _ .. ... — , wurde nicht erwartet. Einen weiteren wertvollen Punkt sicherte Die erste Klasse. Coswigs Sieg mit 4:1 (1:1) über Meln- sich BfB. gegen Fußballring. In der Ib-Klasse vollbrachte der Pir- böhla kommt nicht ganz überraschend. — Copitz war im Spiel« naer SC. eine sehr gute Leistung, indem er die Sporlfrunde Frei- : «egen Guts Muths Schulmannschaft der glückliche 1 - Ö-Sieger.— berg knapp schlagen konnte. DaS Pokalspiel zwischen Meißen 08 Ottendorf-Okrilla bestätigte durch einen 4:1 (2 :0)-Erfolg über und SC. 04-Frelkal wurde, wie erwartet, eine sichere Beute der Köhschenbroda-West die gute Spielstärke. — ADV. Dresden lieh Pierre Charles Wieser Europameister. — Berlin, 9 Septbr. Sm Kampf um die Europa meisterschaft im Schwergewicht standen sich im Berliner PoMadio» der Berteiviger des Titels, der Belgier Pierre Charles nuv der deutsche Herausforderer Kranz Diener gegenüber. In der zehnten Runde mußte Diener bereits dreimal bis neun zu «»den. Die elfte Runde begann er taumelnd. Pierre Charles lebte «»vorzüglich nach nnd schlug Diener l. o. Turnerinnen über 17 Jahre, Scchskampf: Frieda , Kleber 97,- Hilde Eberlein 87. Unter 1 73 ah re: Gretel Ha- I mann 109; Lotte Nippel 105; E. Kleber 102: Hilde Hamann 100: Melitta Seckel 92; Helene Natuschefski 92; Gretel Warmuth 78; Lisbeth Legler 75. — Einzelwettkampfsieger, Tur ner: MSKus: W. Arnold -- 23,80 Meter; Weithochsprung: W. Arnold — 1,40 zu 2,80. Dreisprung: Erich Schröter — 9,97 Me ter. Dreisprung, außer Wettbewerb, Alfred Hanke 10,40. Stab hoch: Alfred Hanke 2,30; Schleuderball: W. Schulze 34,40; Speerwurf: W. Arnold -- 32,60; Slabweitsprung: A. Hanke — 6,07; Steinstoß, 15 Kilogramm, R. Klinkicht -- 4,79; Kugelstotz, 10 Kilogramm, N. Klinkicht — 6,80; Kugelstoß, 7-/, Kilogramm, — 7,09; Kugelschocken, 5 Kilogramm, Herbert Tiebel, — 10,95. — Jugend, Kugelstoß, 5 Kilogramm: Hans Seckel — 8,32 Meter. 100-Meter-Lauf d. T.: Alfred Seckel in 13 Sek. Hochsprung: Paul Göpfert 6,45. Schlagball: W. Arnold 76,90. Meitspruna: Alfred Zanke 4,95. — Sieger der Turnerinnen: Hoch sprung 1,15 Gretel Hamann; Kugelstoß 6,15 Frieda Kleber; 75- Meter-Lauf in 11 Sek. Frieda Kleber. Schlagballweitwurf, 43 Meter, Gretel Hamann. S»MlM in MU 51-lakrlelor «e» Iv. „krovsinn". Der 8. September wird bei den Kinderabteilungen des Turn- bezlrkes Dippoldiswalde (DT.) noch lange in der Erinnerung blei ben. Ihre Leiter führten sie zu einem Kindertreffen nach Seifers dorf. Strahlenförmig, telis mit der Bahn oder auf Leiterwagen, teils auf Schusters Rappen gelangten di« Kinder pünktlich zur vorgeschriebenen Zeit dort an. Punkt 1 Uhr konnten die Festzug teile gestellt werden; der eine am Kurhaus, der andere am unteren Gasthof«. Unter Vorantritt des Spielmannszuges des ADV. Dippoldiswalde und einer Musikkapelle, goldener Sonnenschein als Wegbegleiter, marschieren veide Teile zur Ortsmilt«, sich hier vereinigend, um geschlossen auf dem Turnplätze einzutreffen. Hier begrüßt« Bezirksvertreter Porstorser die große kleine Schar: Mein Gruß für euch an dieser Stell« ist d«r Gruß des Turnbe zirks. Zahlreich seid ihr dem Ruse gefolgt; wir freuen uns dessen. Wir haben euch zu friedlichem Tun auf diesen herrlich gelegenen Turnplatz geladen. Ihr sollt den Alten zeigen, was ihr gelernt. Laßt euch sagen, daß die DT. bestrebt ist, schon am jungen Körper fcgenbringende Turnarbeit zu üoen, euch zu gesunden Menschen hcranzubilden, aber auch Liebe zum Vaterlande, Liebe zur Heimat ins junge Gemüt zu pflanzen. Schreitet auf dem Meg weiter, den eure Leiter und alten Turner für euch bereitet haben zu Nutz eurer selbst und zur Ehre für Turnvater Jahn. Und nun, ihr MädelS und Jungen, ein „Gut Heil!" für unsere gemeinsame Turnsache. Nasch löste sich nun der Zug auf, um rasch zur Turnarbeit -sich um zukleiden. Diese begann mit gemeinsamen Freiübungen. Nahezu 400 Mädels und Jungens nahmen daran teil. Ein prächtiges Bild. Es forderte ungewollt die Alten auf, ihre ganze Kraft auch weiter der Jugend zu widmen. Prächtig klappten aber auch die Hebungen selbst und der laute Beifall am Schlüsse derselben war ein wohl verdienter. Nun schlossen sich sofort die vorgesehenen -Kampf spiele, viermal 50 Meterstaffel der Knaben, viermal 50 Meker- staffel der Mädchen, sowie Tauziehen der Knaben und Grenzball der Mädchen an. In dieser Zeit trat der Turnverein „Frohsinn", Seifersdorf, der am gleichen Tage -das Fest feines 51 jährigen Be stehen beging, zu Vorführungen an; Turner und Turnerinnen zeig ten gut klavpend« gemeinsame Freiübungen und darauf die Tur nerinnen allein Stabübungen ryihMischer Formen. Gemeinübungen der Turner am Barren schlossen sich an. Auch diese zeugten von guter Schulung und sprachen von zielsicherer Leitung des Vereins. Da die Wettkämpfe innerhalb des Vereins bereits am Sonnabend und Sonntag vormittag zur Austragung gelangt waren, fand der Berechnungsausschuß nur noch wenig Arbeit vor und die Ver kündung der Sieger im Kinderturnen folgte dem praktischen Tur nen rasch auf dem Fuße. Diese nahm Bezirksturnwart Göpfert, Rabenau, vor. Nach herzlich gehaltenen Worten an die Kinder dankte derselbe allen Leitern, insbesondere dem Bezirkskinderlurnwart Lohse, SeiferS- dorf, für Mühe und Arbeit. Möchten die frohglücklichen Gesichter und das Gezeigte ihnen Lohn fein. Knaben: Pendel-Sta-ffetl«: ATV. Dippoldiswalde, 1. Mannschaft, 1. Gieger in 33«/» Sek.; Dorfhain, 1. Mannschaft, 2. Sieger 34'/» Sek.; Oelsa, 1. Mann schaft, 3. Sieger, 34'/» Sek.; Dorfhain, 2. Mannschaft, 4. Sieger, 36 Sek.; Oelsa, 3. Mannschaft, 4. Sieger, 36 Sek.; MV. Dippol- diswalde, 2. Mannschaft, 5. Sieger, 37 Sek.; Obercarsdorf 5. Sie ger in 37 Sek.; Rabenau Vorw., 2. Mannschaft, 5. Sieger In 37 Sek. — Tauziehen: Dippoldiswalde 1. Sieger; Oelsa 2. Sie ger; Obercarsdorf 3. Sieger. — MSd che n-Ringstaffette: ATV. Dippoldiswalde, 1. Mannschaft, 1. Sieger in 1 Min. 10 Sek.; ATV. Dippoldiswalde, 3. Mannschaft, 2. Sieger in 1 Arin. 10--/» Sek.; Rabenau Vorw., 1. Mannschaft, 3. Sieger — 1,11'/»; Sel- fersdorf, 1. Mannschaft, 4. Sieger in 1,13'/» Ruppendorf 5. Sieger in 1,18'/». — Gr« nzball: Rabenau Vorw. 1. Sieger; Oelsa 2. Sieger. Die vorgeschrittene Zeit und der kalte Wind ließ, den Leitern der Abteilungen es ratsam erscheinen, mit dieser Sieger feier das Fest obzubrechen, auf den geplanten Fackelzug zu ver zichten und den Heimweg anzutrelen. Willig fügten sich die Kin der auch dieser Maßnahme und nicht weniger dankbar für die ihnen geschaffenen frohen Stunden war ihr Scheide-gruh am Hel- matsort. Für den Turnverein „Frohsinn", SeiserSdorf, aber selbst «alt kein »Noch Haufe" und „Man kann nicht immerfort Tur- nen war für diesen Abendparol«. Die zwischen dem Balle ge- legte Siegerfeier nannte nachstehende Turner und Turnerinnen Ker: Mitglieder, 12-Kampf, Oberstufe: R. Klin- N L«nke-183; W. Arnold 175; Paul Arnold 163; Mittelstufe: M. Berger 1S5; G. Müller 130 Punkte. — Zelte re über 30 Jahre, Siebenkampf: R. Guder 96 P.; Kurt ° ' Neunkampf, Oberstufe: Hans Seckel 147; W. Schulze 134; E. Schröder 128- P Göpfert .122 Punkte. Unterstufe: Erich Länhsch 144- Erich Arnold 128; W ^;e 120; ErwIirVA« iS - F r a u e m Sechskampf: El a Franz 89; Elsa Geißler 88- Marie Lieb- sch-r 86; Liska Nitzsche ^1,« 79; Els- H-geumld 79; Irmgard Scholz 68; Fr. Hegewald 68; Helen« Fischer 67 P. — Meißen 08 gegen SC. 04-Freital 4:2 (1:0). Gesellschaftsspiel: Leubnitzer SC. schlägt Dresdens!« 3:1 (1:0). Ib-Klasse: Pirnaer Sportklub gegen Freiberger Sportfreunde 3:2 (1 :1). Rasensport gegen Sportiust 5:0 (3:0). Radebeul gegen Copitz 3 :1. Guts Muts Meißen gegen Postsportvereinigung 2 :1 (1:1). i MWOr MW. ! Freital gegen Rasensport 11:1, Polizei gegen Südwest 14:0, ! Dresdensia gegen Brandenburg 6:5. ! Die drei Punktspiele in der ostsächsischen Handballiga brach ten alle die erwarteten Sieger. Di« Polizei und Freital erzielten hohe Siege, DreSdensia einen Knappen Erfolg, da Brandenburg zu den spielstärksten Mannschaften Dresdens zählt. Auch in der Ib-Klasse gab- es die erwarteten Ergebnisse; bei den -Damen mußte - fich der mitteldeutsche Meister DSC. mit einem 2:2-Erg-ebnis ! gegen die Polizei begnügen. ! 1b-Klasse: - DBC. gegen Ring 4 :3. -Strehlen gegen 1893 5:4. Splel- vereinigung «egen Lehrerfportverein 9:4. f Ar AGuM in AM» ! Massenbesuch auf dem Heller > Schon beim Anmarsch bot sich Len^Zuschauern der immer wie der reizvolle Anblick der fliegenden Maschinen; vor ollem der Dresdner Rose tat sich hervor. Zum Begrüßungsflug belebten dann alle anwesenden Maschinen den Himmel über dem Heller- flugplah. Mit -besonderer Spannung sah man U-det zum ersten . Fluge aufsteigen. Sein Fliegen in der bewegten Lust schien «in tolles, fast übermütiges Spielen. Sein sicheres Auge und sein« unglaubliche Beherrschung der Maschine zeigte fich beim Ramme« der Ballons, dl-e er gegen den Wind stets, manmal sogar bei seit lichem Winde faßte. An Stelle Dr. Gullmonns flog dessen Ma schine der Inhaber des Höhenwell-rekordes Neuenhofen» -der mit größter Gewandtheit verwegene -Loopings und Rückenslüg« zeigte. Mas Udet auf seinem Flamingo zeigte,' war, vielleicht weniger für - ihn als für die Zuschauer,, von atemberaubender Spannung. Ohne Rücksicht aus den Wind und die Nähe des Flugverwaltungs- gebäudes reihte er «in Fliea«rstückchen an das andere. So Lie so genannte Jmmelmann-Wendung (schnellste -Kehrtwendung Lurch Hochreißen der Maschine und seitliches Abgletten) und das Seit- lichsliegen; er ging !m halben Looping in di« Rückcnlag«, in halber Rolle, in den Looping, zeigt« ganze Loopings und ganze Rollen (Schrauben!, führte mit stehendem Propeller Loopings und Jmmel- mann-Wendungen aus und zeigte später bei nochmaligem Aulflug« mit seinem neuen Flugzeug Motte eine weitere Reihe von Kunlk- - Meißner. VfB. gegen Fußballring 1:1 (0:1). DSL. gegen Brandenburg 9:0 (3:0). Guts Muts gegen Spielvereinigung 4:1 (2:1). Sportgesellschaft 1893 schlägt Sportverein 06 1:0 (1:0). Fußball. VTB. -Stetzsch Meister gegen Zschawitz Meister 0:2 (0:1). Zschachwitz gewann; ein gleichmäßig verteiltes Spiel ließ di« for schere Mannschaft zum Siege kommen, -die dauernd leicht über legen spielten und Een Schluß noch etwas mehr aufkam. , Guts Muths Meister gegen Radeberg Meister. Radeberg lag -sogar -eine Zeitlang mit 5: 3 i-m Vorteil, doch- unter Aufbietung aller Kräfte gelang Guts M-uthS der Gleichstand. Tgmde. Meister gegen Weißer Hirsch Meister 020 (0:0). . Die Turngemeinde kam trotz teilweife überlegener Spielwelse nicht - zu -den verdienten Punkten. DJ-K. Dresden Meister gegen D3K. Leipzig -1 3:1 (0:1). , Anfangs sah eS böse aus für Dresden. D3K. Dresden Meister gegen DJ-K. Oelsnih 1 9 :2 (3:0). Die erste Klasse. Coswigs Sieg mit 4:1 (l:1) über Wein-