Volltext Seite (XML)
Die Zigarette als Brandstifter. 800 Morgen Heide in Klamme«. In dem Forst der Stadt Oerlinghausen entstand jein Wald und Hetdebrand, der sich infolge des Herr- schenken Windes mit großer Schnelligkeit ausdehnte. Illach einer Stunde standen schon über 200 Morgen Wald in Flammen. An den Lvscharbeiten beteiligte sich neben der Gendarmerie eine Abteilung Schutzpolizei aus Biele feld sowie eine Abteilung von 200 Soldaten vom Retchswehrregiment 18 in Detmold. Der Schaden ist außerordentlich hoch. Bei -er Polizei in Oerlinghausen meldete sich ein lüjähriger Webereiarbeiter, »er zugab, in der Heide eine glimmende Zigarette fortgeworfen zu ha be«. Sofort war die trockene Heide in Flammen auf- gegangen. Der junge Mensch hatte vergeblich ver sucht, das immer mehr um sich greife,ü»e Feuer zu löschen. 528 Stundenkilometer. Das Wettfliegen nm deu Schneiderpokal. Las Flugzeugrcnnen um den Schneiderpokal, das in der Straße von Solent an der englischen Südküste zwischen drei englischen und drei italienischen Flug zeugen anSgetragen wurde, hatte folgendes Ergebnis: 1. Großbritannien, Fliegeroffizier Waghorn, Durch schnittsgeschwindigkeit 528,75 Stundenkilometer; 2. Ita lien, Deckoffizier Dal Molin, Durchschnittsgeschwindig keit 453,28 Stundenkilometer; 3. Großbritannien, Flie geroffizier Greig, Durchschnittsgeschwindigkeit 453,92 Stundenkilometer. Der Sieger, Leutnant Waghorn, legte diese auf sieben Runden zu je 50 Kilometern entfallende Ge- santtstrecke von 350 Kilometern in 39 Minuten und 42,1 Sekunden zurück. Dem Rennen wohnten etwa eine Million Menschen bei. Dampferkatastrophe in Finnland Ein PerfonerNmmPfer i« Sturm gesunken. — Etiva 150 Fahrgäste ertrunken. Im Verlaufe des Sturmes der letzten Tage Hai sich in den finnischen Gewässern eine Katastrophe erS eignet, die zu den schwersten gehört, die die nordi schen Lande in den letzten Jahren betroffen hat. I« -« Nähe des Hafens von Dammerfors aus dem See Naisijaervi ist -er Dampfer ,Fturu" gesun ken. ISO Menschen sind -abei ertrunken, so Kahr- gSste pu» ein Dell -er Besatzung wurden gerettet. Unter den Getrunkenen sind zahlreiche Schulkiu-er, -ie sich auf dem Wege nach Hanse befanden. Vom Ufer aus waren viele Personen Zeuge des Unglücks, ohne daß sie jedoch etwas zur Rettung tm» bannten. Kurz vor dem Untergang des Schiffes sah man eine dichte Rauchwolke aufsteigen. Ein in der Nähe befindlicher Passagierdampfer leistete die erste Hilfe, konnte jedoch nur zehn Personen retten. Auch ein Bugsierboot und mehrere Motorboote eilten an - die Unglücksstelle. Das Unglück ereignete sich etwa 10 Minuten nach dem das Schiff den Hafen verlassen hatte. Der vordere Teil des Schiffes senkte sich plötzlich aus bisher un aufgeklärten Gründen. Einigen der Fahrgäste gelang es, in schnell freigemachte Rettungsboote zu klettern, die sich aber wegen der schweren See alle überschlugen. Biele hielten sich an den umgeschlagenen Booten fest und wurden später vom Rettungsdampfer ausgenom men. Andere konnten sich durch Schwimmen retten. Wieder andere retteten sich dadurch vor dem sicheren Tode, daß sie die Fensterscheibe einschlugen und in letzter Minute aus dem sinkenden Schiff hinaus sprangen. Absturz eines Wafferflugzeuges Zehn Insassen getötet. Rach Meldungen aus Bukarest ist ein Wasser flugzeug 60 Kilometer von Konstanza entfernt durch Explosion des Motors in das Schwade Meer abge stürzt. Zehn Insassen, unter ihnen der Befehlshaber -er kaukasischen Armee, General Fabrian, kamen ums Leben. * 23 000 Briefe verbrannt. Das Jndienpostflugzeug „Stadt Jerusalem" ist bei einer Notlandung auf dem Flugplatz in JaSk in Per sien in Brand geraten. Der Flugzeugführer, der Me chaniker sowie der Fluggast wurden dabei getütet, der Funker und der Bordingenieur schwer verletzt. Der Flugzeugführer, Kapitän Woodbridge, ist ein alter Krieasflieger, der Richthofen an der Somme abge schossen haben soll. Die Maschine mit 25 000 Briesen ist verbrannt. Eine Büste Hünefelds. «riunerung für den japanische» Aerorlub. Wie schon berichtet, führte „Graf Zeppelin" auf seiner Fahrt nach Tokio als einziges Frachtgut eine Büste des OzeanfliegerS Freiherrn von Hünefeld mit, die als Erinnerung für den japanischen Aeroclub be stimmt ist. Hstnefel- schloß bekanntlich auf seinem vstasicn- M«g mit den japanischen Fliegern herzlich« Freund- «Haft. Während des Aufenthalte« Hünefelds in Wien «Am -er junge Bildhauer Siegfried Rüffler von Hiineseld die Gesichtsmaske ab und formte (nach dem L-de -es OzeanfliegerS) -ie Büste, Vie sprechende «ehn- Schkeit aufweise« soll. . Bildhauer Rüffler, der in kurzer Zett durch meh lrave Porträtbüsten österreichischer Staatsmänner und Künstler bekannt geworden ist, ist ein Sohn des in Wels lebenden ehemaligen Gymnasialdtrektors Regte- rungSrat Hvfrat Dr. Rüffler. ES existiert von Hünefeld auch eine Porträtzetch« nung, die der Linzer Maler Konrad Meindl bei der An kunft der Flieger in New Kork ansertigte, wo der Künstler, einer der bekanntesten Frauendorrrätisten, mit einer Ausstellung seiner Werke einen bedeutenden Er folg erzielte. Aus den Tiefen der Menschheit. Wegen versuchten Mor-eS zu acht Jahren Zuchthaus verurteilt. Som Schwurgericht in Osnabrück ist am 20. J>mi 192» der «weiter Herman» Kuhl wegen versuchten Mordes in zwei Fällen zu acht Jahren Zuchthaus verurteilt worden, «egen dieses Nr- teil hatte er Berufung eingelegt, die aber vom Fe rienstrafsenat des Reichsgerichts verworfen wurde. Als die Ehefrau des Kuhl krank lag, kochte er öfter Kaffee für sie, der ihr aber nie bekam. Die Frau mußte den genossenen Kaffee immer erbrechen. Sie starb am 20. Mai 1923. Kuhl zog nun zu einer Familie Abel. Mit der Frau Abel hatte ihn schon zu Lebzeiten seiner Frau ein Verhältnis verbunden, das die beiden auch weiterpflegten. Der schwerkriegsbeschädigte Ehe mann Abel war dabei im Wege. Er starb am 28. Juli 1923, nachdem auch er wiederholt Kaffee getrun ken hatte, der durch Kuhl zubereitet worden war. Zunächst sielen die beiden Todesfälle nicht auf. Als aber der Kuhl die Witwe Abel bald darauf hei ratete, kamen Gerüchte auf, und schließlich griff die Staatsanwaltschaft ein. Die Leichen -er Frau Kuhl und deS Abel wurden ausgegraben, die ärztliche Unter suchung stellte fest, daß beide Körper stark mit Arsenik durchsetzt waren. Man fand auch im Abelschen Anwesen versteckt ein Fläschchen, das Arssrrik enthalten hatte. Nicht nachzuweisen war, daß beide Personen in folge Arsenikzuführung gestorben sind. Deshalb konnte das Urteil des unter Anklage gestellten Kuhl nicht auf Mord lauten, sondern es konnte nur Mordversuch als erwiesen angesehen werden. Der Stock als Verräter. Zur Verhaftung des Mörders des Rechnungsrats Bendt. Zu der Verhaftung des Mörders des Berliner Rechnungsrates Vendt wird noch berichtet, daß nach einer Meldung aus Laibach Krvller die Täterschaft leugnet. Tie Landespolizei ist aber davon überzeugt, daß der Verhaftete der gesuchte Raubmörder ist. Es wurde auch sestgestellt, daß er sich kurz vor der Tat tm Montafontal Herumgetrieben hat, also sich in nächster Nähe des Arlberggebietes befunden hat, wo Rechnungs rat Vendt ermordet worden ist. Er trug dabei einen Stock, den er am Tatort hat liegen lassen. Die Verhaftung in Laibach erfolgte auf Einschreiten des dortigen tschechoslowakischen Konsuls. Kröller verlangte vom tschechoslowakischen Konsul die Ausstellung eines Reisepasses und nannte als Reise ziel einen südslawischen Hasenort. Ta er aber keine Ausweispapicrc bet sich hatte, auch sonst durch sein Benehmen ausfiel, veranlaßte der Konsul die Ueber- weisung an die Polizei. Diese stellte daraufhin durch eine. Anfrage in Innsbruck fest, daß der Verhaftete mit dem gesuchten Raubmörder personengleich ist Aus Stadt und Land. Sie wollen nicht Soldat werden. Nicht weniger als sieben blinde Passagiere wurden auf zwei von Danzig gekommenen Schiffen entdeckt, die in die Hol- tenauer Schleuse einliefen. Die blinden Passagiere sind Polen, die sich der Einberufung zum Heeresdienst ent ziehen wollten. Die Entdeckten wurden in Schutzhaft genommen und nach Kiel gebracht. Nach Verein barung mit den zuständigen Konsulatsstellen werden sie wieder abgeschoben. Eine Lokomobile fliegt i« »ie Luft. Als beim Dreschen auf dem Gut Tiefensee (Kr. Oberbarnim) die Lokomobile unter zu hohem Truck stand, goß der Maschinist in seiner Angst Wasser in die Feuerbuchse, woraus eine gewaltige Explosion erfolgte, die die ganze VorDer- und Hinterwand der Lokomobrle Herausriß und die Maschine etwa 20 Meter weit gegen einen Baum schleuderte. Von den umstehenden Personen wurden drei äußerst schwer und drei leichter verletzt. Ein Unglücksfchwein. In Pommerellcn unweit von Stargard verunglückte ein Autobus dadurch, daß ein Schwein dicht vor dem Fahrzeug über die Chaussee lies. Ter Führer des Wagens bremste sehr scharf, der Autobus geriet ins Schleudern und prallte mit großer Gewalt gegen einen Baum. 17 Insassen erlitten Verletzungen, vier davon sehr schwere. Eine ältere Frau schwebt in Lebensgefahr. Bankier Guttmann t« Darmstadt verhaftet. In Darmstadt ist das Bankhaus Nauheim u. Co. zu- sammengebrochen. Di« Staatsanwaltschaft hatte darauf hin einen Banksachverfiändigen bestellt mit dem Auf trag, festzustellen, ob von dem Inhaber der Firma strafbare Handlungen begangen worden sind. Nachdem der Sachverständige nunmehr der Staatsanwaltschaft seinen Bericht erstattet hat, aus dem sich der dringende Verdacht strafbarer Handlungen gegen das Depotgesetz ergibt, wurde Haftbefehl gegen den Inhaber der Firma, Bankier Guttmann, erwirkt. Diana, verhütte »ei« Haupt! Bet einer Treibjagd im Revier bei Mähr.-Prus näherte sich die Schützen kette dem gegen die Straße zu liegenden Waldrande und stellte das Feuer zu spät ein, so daß fünf vorüber gehende Personen angeschossen wurden. Und eine solche Sorte von Menschheit nennt sich Jäger! Drei Tote bei «inem Neubimeinsturz. Bei Aus- stockungsarbeiten bei einer Bank mitten in Mailand brach ein Teil des Baues während der Arbeiten unter großem Getöse zusammen. Drei Arbeiter fanden den Tod und fünf wurden schwer verletzt. Durch her abstürzende Trümmer erlitten ferner einige Passanten leichte Verletzungen. Tie in den Bureaus der Bank befindlichen Angestellten blieben unversehrt, da das alte Gebäude den Einsturz der neuen Stockwerke auS- häelt. ES wird befürchtet, daß noch Opfer unter dem Schutt liegen. Athen ist zur Zeit ein zweite» Benchig. Ueber ganz Griechenland gehen Wolkenbrüche von riesigen Ausmaßen nieder, die die schwersten Schäden an Kul turen und große Ueberschwemmungen anrtchten. Athen ist in ein zweites Venedig verwandelt; der Verkehr tm Zentrum der Stadt ist für längere Zett lahmgelegt worden. Am meisten hat durch oie großen Wasser schäden das Flüchtlingslager gelitten. Der Sachschaden ist überall außerordentlich groß. Kleine Nachrichten. * In Lüneburg stürzte plötzlich «in unbewohnter Haus mit großem Getose in sich zusammen. Personen sind dabei nicht zu Schaden gekommen. Man befürch tet den Einsturz etn«S weiteren Nebengebäudes. * Aus Anlaß des 100. Geburtstages des berühmten Chemikers August KekulL von Stradonttz fand in der Bonner Universität ein Festakt statt. * Der Kreistierarzt Dr. Georg Regler aus Mainz wird seit einigen Tagen jn dem Oetztaler Alpengebiet ver mißt. Es wird angenommen, daß Regler einem Unfall zum Opfer gefallen ist. * In den Automobilwerken Saurer in Suresnes bet Paris brach aus unbekannter Ursache Grotzfeuer aus, das für über vier Millionen Franken Schaden verursachte. * Im Golf von Biskaya stießen 130 Meilen von San Sebastian entfernt zwei Fischoampfer zusammen, die so fort sanken. Während 13 Mann der Besatzungen gerettet werden konnten, fanden 8 Seeleute den Tod in den Wellen. * Im Piräus, dem Hafen von Athen, wurden wei tere Pestverdächtige in Einzelbaracken untergebracht. Es sind umfassende sanitäre Gegenmaßregeln getroffen worden, so daß mit einer weiteren Seuchenausbreitung kaum zu rechnen sein wird * Wie aus West-Orange berichtet wird, durfte dec berühmte Erfinder Thomas A. Edison nach seiner Erkran kung an Lungenentzündung am Freitag zum erstenmal das Bett verlassen. * Der spanische Seemann Btlarde ist in einem sieben Meter langen Motorboot allein in Havanna in See ge gangen, um den Atlantischen Ozean zu überqueren. Er hat 740 Gallonen Betriebsstoff an Bord und rechnet damit, die Ueberfahrt in 30 Tagen durchzuführen. Als Neuling an der Börse. „Waren Sie schon einmal aus der Börse?" fragt« mich mein Freund vom Stammtisch „Zum Entenpfuhl", „Nee, das gerade nicht," antwortete ich, „aber Dalldorf habe ich kürzlich einmal besichtigt." Mein Freund war ob dieser Ironie keineswegs - eingeschnappt, denn er war Handelsredakteur, die tun so etwas nicht. Aber er versuchte mich zu überreden mit ihm zusammen einmal die Börse zu besuchen. No schön, dachte ich, warum nicht. Blamieren wollte ich mich jedoch auch nicht und bat daher um eine Woche Einpaukzeit. Die wurde bewilligt. Zunächst stellte ich mich jeden Tag ein Paar Stun, den rn die Nähe eines Sipos, um mich an einen län« geren Anblick des Arm- und Handschwenkens zu ge wöhnen, denn mir hatte früher mal jemand erzählt, das täte man auf der Börse auch. Dann ging ich auf eine Generalversammlung, um auch hier noch etwas zu profitieren; ich kam fünf Minuten zu spät, da hörte ich gerade noch, wie der Notar sagte, es sei so mit alles genehmigt. Leider hatte ich auch keine Zeit mehr, Vergleiche zwischen Kurszettel und Logarithmen, täfel anzustellen, denn der große Tag war dq, und mei- Freund vor der Tür, um mich abzuholen. „Geh nicht zu dicht an den Kursmakler heran,* riet er mir, als wir in das Börsengebäude etntraten. Wie im Zoo, dachte ich. „An Sie," brüllte mich schon einer an. „Wieso?" fragte ich. „Menschensfind,* flüsterte mein Freund, „frage nicht so dämlich, hör' ueber zu, ich will dir alles erklären." „Also zunächst einmal hier: hier werden Cröll- witzcr begehrt, weil sie vorgestern wieder etwas an- ziehen konnten..." — „Nanu/' sagte ich, „nanu, was hat denn das mit der Börse zu tun, ob di« Cröllwiher etwas anzuziehen haben oder nicht und so, woher wißt ihr, denn... ich bin nämlich auch von Crüllwitz her..." Da kam das erste Monitum: „Anfänger, blu tiger Anfänger und Laie," sagte mein Freund vom Stammtisch. „Stimmung lustlos und schwächer!" lallte einer, der noch aus der Inflationszeit übriggeblieben schien. Bei mir auch, dachte ich lerse. Leiser verdrückte ich mich aus diesen merkwürdigen Hallen, in denen es auch nicht einmal einen Plural zu geben schien; denn an der Tür hörte ich noch: „Hier 50 Brief... 53 Geld." Am nächsten Abend beobachtete ich still und un auffällig beim Dämmerschoppen der Stammtischbrüder „Zum Entenpfühl" meinen Freund, den Handelsredak- teur. Aber er schien noch keineswegs gelitten zu haben^ im Gegenteil, er war wie sonst und verdrückte als übliches Quantum seine zehn halben Liter Helles. Mcrttvürdige Welt! DauerkoLonien. Ls« Kernfrage »es Kleiugartenwescus. In Essen fand in diesen Tagen der internationale Kongreß des Kleingärtnerverbanves statt. Allgemeine Beachtung verdienen die Ausführungen, die auf dieser Tagung von Rektor Förster-Frankfurt, dem Vorsitzen den des Deutschen Kleingärtner-Reichsverbandes und- von dem Belgier Crützen-Derviers über die Finan zierung der Tauerkolonien gemacht wurdcn, die von beiden als die Kernfrage des Kletngartenwefens über haupt bezeichnet wurde. ES wurde dargetan, »atz für Vie D»rchfiihr««g »cr geplante» Dauerkvlonien, »ie ven Charakter öffent licher Parks tragen solle», »er «»teil »e« einzelnen Gärtchens an ven Gesamtkosten nicht wesentlich unte^ 1000 RM. z« stehen komme, die jedoch durch die Eigen« kraft des Kleingärtners nicht aufgebracht werden könn» te». Staat un» Gemeinde mützten sich deshalb an der^ Finanzierung beteiligen, wa) für die Gemeinden um so- näher liegen müsse, al» die Kleingartenanlagen z«