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SchetviAg. M den Med Sächsisches » Zuck.'ischnitzel . Kartoff<Iflock,n 18,80-19,20 Dresdner 1/5 - 1,70 35, v 25,50 2t',80-21,00 2(00-24'00 LWHtt tven er, den „ es nennen, in einen Streit gemischt, der wegen Bezahlung einiger Glas Bier entstanden war. Der betreffende Gast, ein im Anfänge der fünfziger Jahre stehender Kraftwagenführer Schröter wurde vom Mirt aus dem Lokal verwiesen. Zn der Hausflur des Grundstückes erhielt er von Friedrich eine derbe Ohr feige, stürzte dabei gegen einen dort stehenden Schokoladen automaten oder an eine Mauerecke und kam dann zum Fall. Dabei erlitt Schröter einen Schädelbruch und eine Gehirn blutung. Er verstarb drei Tage später an den Folgen dieses rohen Zwischenfalles. . li,80-12,41 . 12,20-13,20 — Das Schwurgericht Dresden verurteilte den Hand arbeiter Friedrich aus Pirna wegen Körperverletzung mit Todesfolge zu einem Jahr Gefängnis. Der Angeklagte hatte Sommergerste, sächi 22,30 23 50 Sommergerste,schief Saser, lnlrndhcher Rap», 0ock<n. . Rlois, La Plata. Riols, mised Mal«, Cl»quantln Mcken .... Lupinen, blaue . Lupinen gelbe . Pachten . . . Futtermehl. . . 14,50—15,30 Morten: Welzenllee . Roggenkleie . . Koiser-B, zzug - 45,00-45,50 Päckermundmrhi. 39,>0—40 50 We^ennachmehi. 15,50—17,50 Ini. Weizenm 70° , 34,50-35 50 8. öffentliche Sitzung der Gemeindeverordneten zu Oelsa. Donnerstag, den 29. August 1929 im Sitzungszimmer der Schule. Anwesend: Bürgermeister Großer als Vorsteher, öle Ge- meindeälkesten Moses und Reich sowie sämtlich« Gemeinde verordnete. Schlachtviehpreise aus dem Viehhose Dresden am 2 September 1029 Preise sür 1 Zentner Leben», und Schlachtgewicht in Reichsmark. Ochsen I) junge 50- 53, IN, altere 51 57, 104, 2) junge 43-48, 90, ältere 34-39, 78. - Bullen: 1, 58-52, 104, 2) 51 bi, 57, 91, 3) 45-49, 91. - Kühe: 1) 50-55, 05, 2) 44-48, 88, 3) 34- 38 77, 4) 25-31, 75. - Färsen 57-51, 107, 2) 46 bis 53, 95. — Fresser: mäßig genährtes Jungvieh 36—45, IV3. — Kälber: 2) 84- 90, 140, 3) 78-81, 134, 4) 53—72, 120. — Schafe: 1) (Sm(Imast) 68 -71, 139, 2) 55 69, 143, 3) 55-64, 140. — Schweine: I) 87-88, 109,- 2) 88—90, 114, 3) 86—87, 115, 4) 85—36, 118; Sauen 77-80, 105 Auftrieb: 113 Ochien, 327 Bullen. 463 Kühe, 82 Färsen, 60 Fresser, 840 tiäiber, llOO Cchase, 2784 Schweine, zusammen 5659 Tier«. Bon dem Austrieb waren 32 ou»lä'bischer Herkunft. Geschäftsgang Rinder langsam, Kälber, Schweine mittel, Schafe schlecht. Ueber stand: 45 Rinder, davon 11 Ochsen, 19 Bullen 15 Kühe, autzerdem 212 Schafe, 21 Schweine. Die Preise sind Marktpreise für nüchtern gewogene Tiere und schließen ,amtlich« Spesen de» Handel» ab Stoll für Frachten, Markt- und Berkaus,kosten. Umsatzsteuer sowie den natülichen Ge wichtroerlust ein, erheben sich also wesentlich über die Stallprelse. Scherz und Ernst. Rezepte für warme Tage. Sonnenbäder dürfe« nicht ohne gehörige Vorbereitung des Körpers genom men werden; Unvorsichtigkeit wird mit schmerzhafte« Nerbrennungserfcheinungen der Haut, mit Nervenstö rungen und manchmal sogar mit mehr oder mtndei schweren Lähmungen gestraft. — Die Hausfrau sorgt an den warmen Tagen für eine zweckmäßige Ernähr rung, bevorzuge rasch herzustellende Speisen, Kaltscha- len statt Suppen, Salate statt Gemüsen, Fruchtsäfte, möglichst mit Zusatz von Zitrone, statt warmer Ge tränke, Obst statt Süßigkeiten, und der Körper Wirt ohne Schaden durch die Tage der Hitze gehen. FreiliH muß auch im Obstgenuß Maß gehalten werden, den« ein Zuviel kann, ebenso wie der Genuß nicht ganz frischen Obstes, schwere Darmstörungen bewirken. diesjährigen Mittel bereits verkeilt Vorbei» sind; u) von «wer Ml- ntstertalverordnung über bl« bebrohltche Entwickelung brr Finanz lage -der Gemeinden und einer gleichen-Verfügung derAmtshaupt- mannschast; v) von der F«ftsehunaöeS v. Vertetlubgs-lchlakseiS der Reichseinkommensteuer, der tm Verhältnis zum 8. BertetinngL- schlüssel eine Herabsetzung erfahren hat; w) von- den Bemühungen ses BürgermMerS hinsichtlich Umwandelung eines In den si-Me- r«n Zähren gewährten Reichs- und Staaksbarlehns In ein Miet- zlns-steuerdarlehn. , . . , - Punkt 1. Gegen die vorliegenden Baugesuche des- Oderpofi- schaffners a. D. Lohse (Einbau einer Wohnung), -des- LehrerS Retndboth (Einbau von zwei Wohnungen In lein Merkstakt- gebäude) und des Gutsbesitzers Richard Nietzold (Bau eines Ma- schtnen-schuppenS) sollen gemeinde-seitig besondere Bedingungen nicht gestellt werben. , , . . ,, Punkt 2. Zu -dem Bauvorhaben des Fabrikbesitzers Max Ziegenhorn, Errichtung eines Dreifamilienwoh^auses, Erde be schlossen, dem Bauwerver -die Bedingung zu stellen, daß er bet ev. Verbreiterung des- sogen. Klausenweges bas zur Straße erforder- liche Land pfänd-, Mastenfrei und unentgeltlich abtreten soll, so wie daß die Kosten des Strom- und Wasserleltungsanschlusses zu seinen Lasten gehen. Punkt 3. Dem Gesuche -des Arbeiter-Ra-d- und Krastsahrer- vereins um Aufstellung einer Bekanntmachungsiafel In einem Pri vatgrundstücke wurde entsprochen. Punkt 4. Der vom Bürgermeister lm Entwurf vorgelvgte Vertrag mit dem Dentisten Sprandel, Schmiedeberg, wegen Zahn behandlung der hiesigen Kinder -fand ohne Aussprache einstimmig« Annahme. Die von Spranbel zum Ankauf vorgeschlagenen klei nen Bücher sollen beschafft werden. Punkt 5. Die vom Volks-bücherel-verwalter Lehrer -Schenkel abgelegte Rechnung über die Volksbücherei auf -das Jahr 1S28/2S wurde nach Prüfung richtig gesprochen und dem Rechnungs-ftihrer Entlastung erteilt. Punkt ü. Die Im Schulgebäude sich notwendig machenden Reparakurarbeiien, die vom Bauausschuß eingehend -durckberaken worden sind, sind beendet. Die entstandenen Kosten wurden ver- williak. Punkt 7. Hinsichtlich der Anfrage Ler Amtshauptmannschafk betr. Wegeschotterung 1930/31 beschloß man, die Schotterung von 1000 Meter auf -der Hauptstraße und von 280 Meter aus der Sessersdorfer Straße in Vorschlag zu bringen. Punkt 8. Einer Anregung des Stadtrates in Rabenau auf Sperrung' der Dippolbiswawer Straße für Kraftfahrzeuge über 5,5 Tonnen soll zugest-immt werden, Sa auch ln Oelsaer Flur -die selben Gründe wie ln Rabenau zur Geltung kommen. Punkt 9. Der Bürgermeister wurde ermächtigt, die Beschaf fung der nötigen Materialien usw. zur Ausbesserung mit Colas auf der Straße nach Possendorf vorzunehmen, wenn oer Bezirk die beantragte Beihilfe fest zugesagt bat. Weiter berichtete der Vorsteher über Lie Vergebung verschie dener Wohnungen. Hieraus folgte ein« nichtöffentliche Sitzung. A Begabtenprüfung. Die sogenannten Begak Prüfungen sind jetzt in Preußen, Bayern, Soö Württemberg, Baden, Thüringen, Braunschweig Hamburg emgeführt. Sie werden von den zuständ Verwaltungen gegenseitig anerkannt, d. b. eine gabtenprüfung, die in einem Lande bestanden ist, auch in den anderen Ländern ohne weiteres als gMÜ« gend für die Zulassung zum Hochschulstudium ichue Reifezeugnis. In den übrigen deutschen HochföM- ländern (Hessen und Mecklenburg-Schwerin) werden Be gabtenprüfungen nicht abgehalten. Dort gelten nach den zwischen Preußen und diesen Ländern getroffenen Vereinbarungen die in Preußen bestandenen Begabten-, Prüfungen für die Zulassung zum Hochschulstudium. Für die Zulassung von Studierenden zur ärztlichen oder zahnärztlichen Vorprüfung auf Grund einer bestan denen Begabtenprüfung ist in Preußen, wie bisher, die Genehmigung des WohlfahrtsmtnisterS erforderlich. Diese ist auch bei der Zulassung zur ärztlichen oder zahnärztlichen Prüfung emzuholen. Dresden. Einer Verordnung des Reich»im»-»mb «isters folgend, werden die Schule« des Lande» a»g^ wiesen, am Schultage nach der Rückkehr de» Luftschiffe» „«ras Zeppelin« nach Friedrichshafen in Schul' feiern, und zwar i« gemeinsamen -der iuAlasft«' feiern die Leistung und Bedeutung de» Weltftngc» und den Erfolg deutscher Arbeit zu würdigen. Ter Tag der Feier ist schulfrei. 'Dresden. Der erste Pfarrer der FrEMrche und Superintendent von Dresden-Land, Dberkirchenral t Nl 6 Ende En Er wird ^am 15. September in der Frauenkirche seine Abschiedspredigt hatten. Pirna. Der vom Sächsischen Sängerfest in DreS» ven und vom Deutschen Bundesfest in Wien her be kannte Dirigent des Sächsrschen ElbgausänaerbundeS, Kirchenmusikdirektor und Oberlehrer Richaä» Bütt ners kann jetzt auf eine 2bjFhrige rStiakei, Die Zeppelin-Weltfahrt-Gevenkmünze. Nach einem Entwurf von Oskar Gloeckler wird die Berliner Staatsmünze zur Erinnerung an die Zepve- tinweltfahrt goldene, silberne und bronzene Denkmün zen prägen. Die Stirnseite trägt die Köpfe des Grafen Zeppelin, von Dr. Dürr und Dr. Eckener. Akif ver Rückseite ist die Fahrtstrecke mit den Flugzeiten an gegeben. Erbien, deine gelbe —, ,— Rotklee .... —, , i Trockenchnitzel . 13,20-13,40 im Schönheiten zu vergeben M. Ü» eS so verschwenderisch, a« woKst« w von den Monaten der Sonne rknd oeS wie nur möglich machen. /X Steuerbefreiung vou Zucker zur Bieuenfütte- rung. Da die Vergällungsfrage in kürzester Zett nicht genügend geklärt werden kann, hat sich der Reichs finanzminister, um die Imker noch in diesem Herbst in den Genuß der Steuerfreiheit des zur Bienensütte-- rung benötigten Zuckers zu setzen, durch Berfilgung an die Präsidenten der Landesfinanzämter vom 84. Argust unter Vorbehalt endgültiger Regelung damit einver standen erklärt, daß den Imkern auf Antrag für doch Kalenderjahr 1929 Zucker zur Bienensütterung in einer Menge von fünf Kilogramm sür ein Bienenvolk ausnahmsweise ohne Vergällung steuerfrei abgelassen wird. Die Imker haben sich eine Ber einigung der Ortspolizeiverwaltung oder des Gemeindevorstehers über die Zahl der von ihnen gehaltenen Bienenvölker ausstellen zu lassen und aus dieser Bescheinigung eine Erklärung dahin abzugeben, daß der Zucker, für den sie Steuerfreiheit beantragen, ausschließlich zur Bie- nenwtteruna verwendet werden soll. Vergiftete Forste«. Forstschädlinge werden seit einigen Jahren be» «lnntttch dann, wenn sie in großen Mengen austreten »und ganze Bestände zu vEschten drohen, vom Flug- Seua ans bekämpft. Die Flugzeuge streuen von oben lMip Calciumarsen auf die Erde hinunter und Vs- WÄben so die Waldbestände. Wtffenfchaftliche Untersuchungen haben nun er heben, daß sich bei solchen Bestäubungen bei Beeren mnd Pilzen durchschnittlich auf die Dauer von etwa Mnf Wochen so viel Giftstoffe anhäusen, daß bei dem Genuß dieser Früchte für den menschlichen Körper Gefahren bestehen. Der preußische Minister Mr LaW- wirtschaft, Domänen und Forsten hat deshalb anaeord- «et, daß das Sammeln von Beeren und Pilzen m den gefährdeten forstfiskalischen Mildgebieten für die Dauer wo« fünf Wochen nach Einsetzen der Bestäubung z« -untersagen ist. I Durch öffentliche Bekanntmachung soll die Be völkerung auf die Gefahren, die mit einer Uever- rretung des Verbotes verbunden sind, aufmerksam ge- Macht werden. Auch die beteiligten kommunalen und Privaten Waldbesitzer sotten die gleichen Maßnahmen -ergreifen. Soweit erforderlich, sind Polizeiverordnun gen zu erlassen, die das Sammeln von Waldbeeren -und Pilzen in bestäubten Waldteilen Mr die Dauer von Mus Wochen von dem Einsetzen der Bestäubung ob bei Strafe verbieten. Es kommt nicht darauf an, nicht nur die Beeren sammler selbst vor Schaden zu bewähren, sondern vor allem die Allgemeinheit vor dem Genuß dieser Früchte zu schützen. Ter September ist schön durch seine RE, durch Une milde AbgeMrth-eit, dürch Ue BeftäräügMtt des Wetters — weist er doch die wenigsten Schwankungen dn Wetter auf, und hat er doch weitaus mehr schön« Tage als, im Durchschnitt genommen, irgendein an derer Monat des Jahres. Dor bunten Blüte »Pracht des Mai hat er Ke glühenden Farben herbstlicher Wälder entgegenzusetzen, und er löst ein, was der Wonnemonat versprochen hat; Reichlich spendet er seine Gaben, Wein und süße Früchte, Nüsse und Aepfel, Birnen und Pflaumen. Er bringt fröhliche Jagd und guten Fischfang. Wer doch fühlt man, daß eS .cherbstelt". Und wenn die Zugvögel allmählich weggezogen sind und die Tageslänge gegen Ende des Monats wieder um fast zwei Stunden abgenommen hat, dann ist der Sep tember der richtige Herbstmonat, selbst wenn er uns noch so schöne leuchtende Sonnenstunden beschert. Tas Septemderwetter soll nach den alten Bauern regeln nicht allzu feucht sein, vor allem aber keine Gewitter bringen, weil sonst der Winter angeblich außerordentlich lang und kalt wird. Ist der Monat dagegen mehr trocken und warm, so gibt es eine gute Obst- und Gemüseernte, denn: Marmor und trockner Septembermond Mit reichen Früchten wirklich lohnt!" Hin besonders kritischer Tag soll der Michaelstag, der 29. September sein, an dem sich das ganze Wetter des kommenden Winters entscheiden soll. Regnet es, sv folgt nämlich ein milder Winter; scheint aber die Sonne, so gibt es schon frühzeitig viel Eis und Schnee. Produktenbörse zu Dresden am 2. Septemder 1929. — Preise In Reichrmarl. Welzen, InISnd. . —, , — — Witzen, neuer . 23,60— 4,10 Roggen, atter. . —, Roggen, neuer . 9 10-19,50 WIntergersir . 18,'0—18,50 Anker Mitteilungen wurde vom Vorsteher Kenntnis gegeben: a) -von Len, mündlichen Verhandlungen -des Bürgermeisters mit dem Tischler Meile inbezug auf Ueberlaffung Ler von ihm in seinem Neubau errichteten dritten Wohnung, -Lie zu einem Erfolge geführt haben, und daß ihm demzufolge «in Miekau-fwertungS- steuer-Darlehn von 13 009 RM. auf Grund eines früher gefaßten Beschlusses zugesprochen worden ist; b) von -der Genehmigung des OrtSgesetzeS über Einführung usw. einer Plakatsteuer ab 15. Juli; c) von einer Mitteilung -der ÄmtShaupima nnschaft, wonach- Ler Bezirksausschuß -den Gemeinderat angewiesen hat, inLiesemRech- nungsjahre einen Zuschlag von 150 Proz. zur Grund- und Ge werbesteuer zu erheben, und -von Ler Aufstellung und Genehmigung der eingereichlen diesbezüglichen GemeindesteuerordnunoS'Nach- träge; L) von den Anterstühungsaufwand in Ler Krl-sensürosorge im Monat Juli, auf Lie Gemeinde entfällt ein Fünftel — 64,32 M.; e) von einer Mitteilung Les Wohlfahrtsamtes -betr. Einführung der Krankenfürsorg« für bedürftige nichtoersicherte Kriegshinter bliebene usw.; f) von einer Verfügung des Reichs«rbeltsmini- sters betr. Arbeits-losenfürsorge; g) Laß die Bauarbeiter» an der Talstroße Oelsa—Rabenau nach langwierigen Verhandlungen end lich begonnen haben und von den beantragten und genchmigten Straßensperrungen anläßlich dieses Baues; h) von dem Betriebs- ergebnis hinsichtlich Ler Personen-Autolinie in den Monaten April bis Juni, -das erfreulicherweise noch günstig gewesen ist, -sowie von LSSSWLMÄ. j. vorzunehmenden Rinder- und Schweinezähtung; k) von einem " Antwortschreiben der Amtshauptmannschaft, wonach eine Aeber- nohm« Ler Fleischbeschau bei Notschlachtungen durch den- Bezlrks- i tierarzt leider nicht möglich ist; l) daß die von der Jagdgenossen schaft Rabenau und Stadtgemeinde Rabenau eingereichte Anfech- i tungsklage wegen Verbleibung der ehem. Kleinötsa bei dem dor- 1 kigen Jagdbezirk vom O-berverwaltungsgericht abgewiesen worden j ist, -so -daß dieselbe nunmehr mit dem Jagdbezirk Großölfa ver- ! einigt und der Jagdbezirk Oelfa gebildet worden Ist; m) von Lem Kostenaufwand der -Herstellung einer Anlage gegenüber Ler s Kriegerehrungsanlage in Höhe von rund 150 AM.; n) von dem , Kostenaufwand betr. Ausbesserung der Hauptstraße mit Colas In f Höhe von 950 AM.; 0) von dem Kostenaufwand betr. Beseitigung j der entstandenen Frostschäden an der Wasserleitung in Höhe von j 18-38,26 AM.; p) von Ler Gesamtabrechnung Les WasserleitUWS- ' erweiterungsbaues mit einer Endsumme von 158064,20 AM.; ! q) von einer Zuschrift des Arbeits- und Wohlfahrtsmlnlsteriums , betr. Aufwertung im Jahre 1921 bez. -1923 gezahlter Darlehne für . den Gemetndegutsausbau -und von der abgegebenen Anerkennl- ! niserklärung; r) von -Ler Genehmlgunaserteilung hinsichtlich -Ler eingereichlen Sparkassenordnung und Zweckverbandssatzung betr. , Lie Sparkasse Seifersdorf-Oelsa mit Nachbarorten und von einer Uebersicht über die bei der hiesigen Zahlstelle elngegangenen Ein- - lagen und erfolgten Rückzahlungen; s) von einer VO. des Volks- f blldunasministeriums und einer Zuschrift vom Bezirksschulamt, 1 wonach bei Rückgabe der elngerelchten Beihilfengefuche mitgeteilt worden ist, daß Staatsbeihilfen !m laufenden Rechnungsjahre nicht bewilligt werden können Infolge Streichung von Mitteln Lurch Len ' Landtag; t) von einer Zuschrift der BrandverficherungSKammer betr. Erhöhung Ler Feuerlöfchkassenbeiträge Infolge der Schaffung „ . einer neuen Feuermelde- -un- Alarmanlage. Während das Bel- RoggenmehlM 60"'« 30 50—31,5't 1 Hilfengesuch -betr. Anschaffung von Oberflurhydrantcn grundsätzlich l Ro^genmrht l 70°/, 24,00-30,00 I abgelehnk worden ist, ist Lie Bewilligung einer Beihilfe für die R»ggennochm«HI. 17,-0—18,00 j Alarmanlage bis auf nächstes Jahr verschoben worden, La die I