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wegen der Berufswahl unter- der Reihenuntersuchungen gibt WMtMihW Kapelle Plietzsch-Marko kür Ls KÄSS VMM: kill M Krankh. d. Knochen, Gelenke u. Musk. — Knaben Krankh. d. Mundes, d.Nase, d.Rachens 5 Knaben 2 Knaben I Knabe 3 Knaben I Mädchen, 6 Mädchen, 4 Mädchen, 2 Mädchen, 4 Mädchen, Erkrankung der Brustorgane Erkrankung der Augen Tuberkulosegefährdung Illi NM MmO NM beim Mmnn W vrle Wen! des 8. Schuljahres, besonders sucht. Ueber die Ergebnisse folgende Tabelle Aufschluß: Das Leseholzsammeln ist nur gegen Lösung elneS Leseholzzetkels Montags, Mittwochs und Freitags Außerdem wurden eine große Anzahl Kinder mituntersucht, bei denen früher Fehler festgestellt worden waren. S. 2n etwa 20 Fällen wurden dem Schularzt Kinder zur Untersuchung bez. Begutachtung zugeschickt, die in der Schule plötzlich erkrankt waren, bei denen Zweifel über das- Bestehen ansteckender Krankheit bestand, die Aufnahme in die Schule finden sollten, die'am Turnunterricht nicht teilnehmen konnten oder die eine Erholungskur in Frage kam. Auch er forderten mehrere kleine Unfälle die sofortige Hilfe des Schul arztes. v. Ansteckende Krankheiten kamen nicht derart gehäuft vor, daß etwa eine Klasse hätte geschlossen werden müssen oder der Schulbetrieb wesentlich gestört worden wäre. Ver einzelt wurde Scharlach und Diphtherie gemeldet, am Ende des Schuljahres eine größere Anzahl von Grippe-Erkrankungen^ Im Laufe des Schuljahres wurden mehrere Besichtigungen des Schulgebäudes vorgenommen. Am Ende des Schuljahres fand eine gründliche Besichtigung des Gebäudes und der ein zelnen Räume statt. Dabei wurde folgendes festgestellt. (In langer Reihe werden Mängel an Gebäuden und Inventar aufgezählt.) 3m Schulhause wohnt nur die Familie des Schulhaus mannes. ft. 3m Laufe des Schuljahres hat der Schularzt an den Sitzungen des Schulausschusses, an den Sitzungen des Aus schusses für Schulzahnpflege und Besichtigungen des Schul gebäudes durch den Schulausschuß teilgenommen. Ferner war er bei der Auswahl der Kinder für Schulspeisungen zugegen. Die Ostern 1929 aufzunehmenden Kinder wurden bei der Anmeldung im September 1928 einer Untersuchung unter zogen. Außerdem wurden Kinder mit vermindertem Seh- oder Hörvermögen besonders untersucht. : Sanitätsrat vr. Voigt, Schularzt. Morgen früh von 9 Uhr an H. Hickmann Unter den allgemeinen Krankheiten war besonders häufig Blutarmut, ferner Folgen von Rachitis und Scrophulose zu finden. Die Erkrankungen der Zähne waren noch sehr verbreitet; es sind hier allerdings auch kleine Defekte der Zähne mit gezählt worden; jedenfalls ist zur dauernden Ueberwachung der Zähne die Schulzahnpflege unentbehrlich geworden. Bei den Krankheiten des Mundes, der Nase und des Rachens sind Vergrößerung der Gaumenmandeln und Kropf anlage am häufigsten gefunden worden. Unter den Krankheiten der Brust sind namentlich funktio- AM d» MW» der MMIe zii AmlMM. Während des Schuljahres 1928/29 wurden vom Schul arzt die Kinder des 1. Schuljahres (Schulanfänger), die bereits bei der Anmeldung untersucht worden waren, ferner die Kinder des 4. Schuljahres (Turnanfänger) und die Kinder Auf Obiges bezugnehmend, geben wir bekannt, dah wir das Geschäft unseres Vaters unterm I. Juli 1929 käuflich erworben haben. Wir bitten, das unseren Eltern entgegengebrachte Ver trauen auch auf uns übertragen zu wollen. Hochachtungsvoll Martin Schuster und Fran Eine Kuh unter der das Kalb steht, ver kauft «. Hama«« Reinhardtsgrimma in bester Verkehrslage von Dippoldiswalde mit schönen geräumigen Wohnungen bei einer Bar- anzahlong von 7—19000 Reichsmark zu verkaufen. Anfragen unter Chiffre »S« an die Geschäftsstelle wenn Sie Aerger und Geld sparen wollen. Empfehle Vanäerer, di8v.» »KIN., v-NScker, Imports, oitlV. und andere. — Teilzahlung. Kurl Beyer Fahrschule — Reparaturwelkstatt Dippoldiswalde. — Telephon 301 Haus Seeblick Paulsdorf Morgen sowie jeden Donnerstag Stroh G verkauft «»tisch, Bannewih-L. 8eilkMlM, »MM ääkr-orogerte, «MM «w Das Betreten der Kulturen, das Rauchen, das Um gehen mit Feuer, das Abpflücken von Lupinen- und Ftngerhutblumen ist verboten, und unterliegen Zu widerhandlungen den gesetzlichen Strafbestimmungen. FMoermliW WnhMsgrilnm, den 30. Zunt 1929 Wanderungen und das Wochenende unerläßlich Lhlorodont» Zahnpaste und die dazugehörige Chlorodont-Zahnbürste mit gezahntem Borstenschnitt zur Beseitigung fauliger, übelriechender Speisereste in den Zahnzwischenräumen und zum Weißputzen der Zähne. Die ges. gesch. von bester Qualität, für Erwachsene 1.25 Ml., sür Kinder 70 Pf., ist in blau, weih grüner Original-Chwrodontpackung in allen Ehlorodont-Verlauss- stellen erhältlich. !' mann an, find mitfferwell« erfüllt bzw. finden sie noch Be rücksichtigung.) ä) Der Urlaub Lehrer Tränkners wurde bis 10. 7. vsÄ (Vertretung Lehrer Schmaust). (Schulleiter Hesse fügt an, auch Oberlehrer Unger krankheitshalber vom Dienst« ftrn- bleiden muh, was Las Zusammenlegen von Klaffen nötig macht.) Ausschuhmitglieb Sterzel flicht hier ein, bah ihm als Eltern ratsobmann IN letzter Zett einig« Klagen zugtngen, öle darauf schließen lassen, daß die Regelung der Vertretungen verbesserungs bedürftig fei. (Er geht am Einzelheiten ein.) Schulleiter Hesse und di« Lehrervertreter Anders und Heilmann geben folgende Aufklärungen: Die Vertretung fei geregelt, schon durch Gesetz. Für kürzere Zeit kämen Vertreter von auswärts nicht in Frage, die lehrerlose Klaff« werde vielmehr der Parallelklasse oder der nächsthöheren oder nächstniederen Klaffe zugeteiit, müsse dort allerdings die Stunde mitn«hm«n, die dort gerade gegeben werde; das fei ja praktisch anders gar nicht zu machen. Träte die Va kanz plötzlich ein, könne es auch vorkommen, dah die betreffende Klaffe zunächst eine Stunde ohne Lehrer beschäftigt werden müsse, bis die nötigen Direktiven gegeben seien. So fei hier eben Ober lehrer Unger erkrankt, und kurz darauf habe der Lehrer der Pa rallelklasse, Boeden, in ärztliche Behandlung sich begeben müssen. Das sei für einen Schulbetrieb ein besonders unange nehmer Fall, der im Handumdrehen sich nicht — und besonders nicht zu aller Zufriedenheit regeln lass«. Lehrer Heilmann erbietet sich, zwei besonderen Fällen nachzuoehen und in >der nächsten Sitzung zu berichten. Schulleiter Hesse fügt an, dah es sich emp fehle, dah diejenigen, di« Grund zur Beschwerde zu Haden glau ben, bei ihm vorsprechen. Auskunft wird gern gegeben. Und Tatsachen sprechen eben dann deutlich. Vielleicht wäre dann auch in diesem Fall« «ine Behandlung in öffentlicher Sitzung unter blieben zu niemandes Schaden. UMM UüM 40Ier-Drogerie, WMM Uzst wl - yi - VI (vom. ssr. öciöler) plissiert! Weiter bringt der Vorsitzende den Bericht deS Schularztes zum Vortrag (den wir an anderer Stelle abdrucken) und fügt an, die gerügten Mängel an und im Gebäude seien bereits behoben bzw. lei deren Abstellung beschlossen. Auf die Frage -eS Stadt verordneten Trubig, ob nach Ansicht des Schularztes die Krank heiten derKinder — insbesondere mit Rücksicht auf die gesunde Lage unsres Ortes die Tuberkulosefälle — ihre Ursache in den schlech ten wirtschaftlichen Verhältnissen haben, antwortet Sanitätsrat Dr. Voigt, die Tuberkulosefälle seien in der Hauptsache auf Ver erbung zurückzuführen; im allgemeinen sei der Gesundheitszustand der Kinder wesentlich besser als vor etwa drei wahren; in Linzel- fällen sei gewih auch Einfluß ungünstiger Wirtschaftsverhälknisse (lange Arbeitslosigkeit deS' Ernährers) zu spüren. Eine Prüfung hat ergeben, dah die Orlsschulordnung allent halben den Vorschriften entspricht. Nur die Bestimmungen über die BerusS-(Forlbitdungs-)Schule sind zu entfernen. Das soll ge schehen, sobald eine besonder« Ordnung sür die letztere aufge stellt ist. Bet den vorjährigen Reichsjugendwettkämpfen haben unsre Kinder nicht gerade gut abgeschnitten, besonders im Hoch- und Weitsprung. Die Lehrerschaft erkennt den Grund dafür darin, dah Gelegenheit zum Ueben auf dem Schulplatze fehlt, -er ja an sich zu klein dazu ist. Immerhin liehe sich durch Schaffung einer Sprunggrube, di« möglich ist, wenigstens die «ine, aber gerade sehr wichtige Disziplin, eben das Springen, pflegen. Diesem Wunsche der Lehrerschaft soll entsprochen werden. Das Fremdenschulgeld für die Sprachenklassen — die Frage war seinerzeit wegen nochmaliger Prüfung offengelassen worden — will man nicht erhöhen. Einmal kommen nur wenige Kinder in Frage, dann möchte man auch dem unbemittelten Kinde den Besuch nicht erschweren, und schließlich stehen auch gesetzliche Gründe dagegen. Der Schulkinoapparat soll nicht mehr auher Haus gegeben werden; er hat dabei gelitten. Die Aenderung der Richtlinien sür den Verleih wird genehmigt. Von groher Bedeutung für unsre Volksschule sind die näch sten beiden Punkte der Tagesordnung: Ausbau der 8-Klassen und Einführung deS 9. und 10. Schuljahres. Hierzu liegen Eingaben der Lehrerschaft vor. Diese steht auf dem Standpunkte, daß die Sprachklaffen ihren eigentlichen Zweck nur erfüllen, wenn der Anschluß an eine höhere Schule (neunsiusige Anstalt) gewährleistet ist. Wenn nun auch von 'der Einführung einer zweiten Fremd sprache vom 8. Schuljahre an abgesehen wird, weil das nur einer kleinen Kinderzahl zugute käme, so läßt sich doch die Ueberschrei- tung der vom Staake bezahlten Höchststundenzahl nicht vermeiden. Das Englisch benötigt eine 5. Wochenstunde. Es handelt sich sür Lie nächsten beiden Schuljahre um je 3, dann um 4 Iteberstunden, um deren Bezahlung aus der Schulkasse (je 96 M.) die Lehrer schaft bittet. Weiter schlägt die Lehrerschaft die Einführung deS 9. und 10. Schuljahres vor, da «ine Anzahl Ellern ihre Kinder gern noch weit«r hier behalten möchten. Voraussichtlich würden 18 Schüler daS 9. Schuljahr anlreten. Persönliche Kosten er wüchsen der Schule dadurch nicht. Die Lehrerschaft bittet um ein dementsprechendes Gesuch an das Ministerium. Wenn Bürger meister Dr. Höhmann sagt, daß man zu einem Beschluß in der Sach« heute nicht komm«n werde, so behält er recht. Eine aus giebige Aussprache setzt ein. Schulleiter und Lehrerschaft treten mündlich sür den nach eingehender Prüfung mit Mehrheit gefaß ten Beschluß des Lehrerkollegiums ein. Hinsichtlich der 5. Stunde sür Englisch, ohne die unsre 8-Klassen nicht Schritt halten können mit den Höheren Schulen und die man bisher durch Kombinieren andrer Stunden gewann, weisen sie darauf hin, daß «ingekreten ist, waS schon der frühere Schulleiter befürchtet«: Das Ministerium bezahlt die Kombinationsstunden nicht mehr. Warm tritt Ver- treler Sterzel für die ganze Vorlage ein. Einen entgegengesetzten Standpunkt nimmt in längeren Ausführungen Skadlrat Hach ein: 3n die 8-Klasscn müssen wegen zu geringer allgemeiner Kinder zahl auch weniger Befähigte hereingenommen werden, so daß sie eigentliche Bes äh ig te n Klassen nicht sind. Den Normalklassen aber bleibt nur so minderes Klndermaterial, daß cs keine eigent lichen N or ma t Klassen mehr sind. Insbesondere fehlen ihnen die anspornenien Vorbilder. Also Nachteile sür beide Abteilungen. Viele Kinder entwickeln sich erst im 10., 11. 3ahre; für sie ist's dann zu spät. Zudem ist der praktische Wert der 8-Klassen inso fern gering, als nur wenige Kinder aus ihnen noch höheren Schu len gehen. Die Volksschule aber erreicht ihr Ziel nicht mehr. Hat man das aber erkannt, so muß man die Konseauenzen ziehen, die Cprachenklasscn auflösen und durch Kurse ersetzen, das er sparte Geld aber für die Arbeitsschule verwenden. Nur so dient man der Hebung der Allgemeinbildung, das aber ist der Zweck der Volksschule. Das 9. und 10. Schuljahr wird nur eine sogenannte höhere Mädchenschule werden. Will man das, so läßt sich besser eine entsprechende Abteilung an der HandelS- und Ge werbeschule einrichten. Er schlägt vor, die Angelegenheit zu ver tagen und sie allseitig nochmals eingehend prüfen zii lassen, beson ders auch durch die Lehrerschaft. Die Lehrervertreler erkennen an, daß freilich auch die 8-Klassen ihre Nachteile haben. Aber das Lehrerkollegium habe seinen Vorschlag erst nach reiflicher Er wägung gemacht. 1leberall, wo Gelegenheit zu besserer Schul bildung sei, machten die übrigbleibcnden Klassen dem Lehrer nicht immer Freude; ja auch dort, wo die Kinder zu gehobener Schul bildung nach auswärts gehen müßten. Auch bei Aufhebung unsrer 8-Klassen blieb« dieser Nachteil bis zu einem gewissen Grade be stehen. So gering sei der Ueberganq auf höhere Schulen denn doch nicht, wie Vorredner cs dargestellt habe. Uebrigens hätten auch Lie übrigen Kinder Vorteil von dem Unterricht. Wir sollten unsre Kinder nicht schlechter stellen, als die Kinder andrer Orte. Kurse würden viel zu teuer, und das Ministerium zahl« 'dazu nichts. Bald kämen wieder stärkere 3ahrgänge, da würde manches Ge tadelte besser. Daß Kinder sich oft erst später entwickeln, spräche micht nur gegen die 8-Klassen. Die vollständige Aufhebung der 8-Klossen werde von den Eltern jedenfalls nicht gewünscht. Ver- lr«l«r Sterzel erwähnt, wenn di« Normolklassen jetzt schwach seien, könne der Lehrer sich um so intensiver mit dem einzelnen Kinde befassen, was gewiß manches ausgleich«. Nicht schließen solle man die 8-Klassen, sondern auSbauen. Auch die Stadt verordneten Heinrich und Adler treten dafür ein im Interesse der Das Betreten der Reinhardtsgrimmaer Ritkerguks- waldungen außerhalb der öffentlichen Wege ist im allgemeinen untersagt. I Das Sammeln von Beeren und Pilzen ist in diesem : Zähre jedoch vom 5. Zull bis 15. August von früh ! 7 Uhr bis abends 6 Uhr unter Vorbehalt gestattet, j nelle Störungen des Herzens festzustellen, während organische HeiÄeiden nm vereinzelt vorkamen. Unter den Erkrankungen der Augen ist besonders die Ver minderung der Sehleistung der Kinder Les 8. Schuljahren anzuführen, bei der allerdings in den meisten Fällen durch^ korrigierende Gläser normale Sehschärfe zii erreichen war- Die unter Tuberkulose angeführten Fälle sind nur als gefährdet zu bezeichnen, well in der Famllie Tuberkulose vor- gekommen ist; sie befinden sich in der Tuberkulosefürsorge- 8. Unter schulärztlicher Ueberwachung kämm 16 Knaben und 26 Mädchen und zwar wegen allgemeiner Krankheiten 5 Knaben 9 Mädchen, " — - weniger bemittelten Ettern, Lie ihre Kinder nicht nach auswärts schicken können unk gegenüber Len GroßstaLt-Eltern im Nachteil Mngert leien. StoLtrot Hoch bleibt ober Label stehen, seine Argument« an, Latz feien nicht widerlegt worLeir. Zeige man ihm einen anderen gangbaren Weg zur BehÄuny Lev Mängel, wolle «r ibn gern mitgehen. Ausdrücklich stellt er test, nichts anderes leite ihn bet seinem Vorgehen, als Ler Wunsch, Ler Allgemeinbildung zu Lienen. Man einigt stch schließlich; — was Ler Bürgermeister von Anfang an eigentlich angestrebt hatte —, dahin, zunächst Lurch Befragung Ler Eltern nach einer ausklärenden Versammlung fest zustellen, was Liese wünschen und ob Ler Bestand Ler 8-Klassen, oesonLers auch für LaS 9. und 10. Schuljahr, als gewährleistet an gesehen werden kann. Zum Schluß teilt Lehrer Heilmann mit, daß kommenden Sonnabend Lurch Len Bezirkslehrerverein eine Besichtigung Ler Rabenouer Schute stottftnLek, zu Ler Mitglieder des SchulouS- schusses Willkommen sind. Hierauf nichtöffentliche Sitzung. -9 wie: Rechnungen, Quittungen, kriek- dogen, dlitteilungen, Lrietumsclilä^e, . Postkarten, Preislisten, Prospekte, Lin- Inäungs-, Verlobung?-, Vermähiungs- karten unä -briete, Trauerkarten unri -briete, Visitenkarten, Oescbäktskarten, tiochreirs- unä sonstige Bestreitungen, laiellieäer, Plakate, Kataloge, Lintritts- unä diitzlieäskarten, Vereinsstatuten, Rabattmarken usw., sämtliche Formu lare tür Fabriken, Oeschäkt, Vereine unci kebörrien fertigt sauber, geschmack voll, preiswert unä rasch an Verlag-cier »V^eiöeritr-Teitung« Del. 403 Starke Ferkel sowie ein junger MMIllMlllld 8 Wochen alt, zu verkaufen Matter Nr. 14 Sämtliche ins Fach schlagenden WO«» alt und neu, werden prompt ausgeführt. »aderl SckuulrU ßlaück. Inh.: Otto vobnaterii » Geschäfts-Uebernahme I b? MN , ^Reichstädt;«. geben wlr hiermit bekannt, daß wir die von'uns betriebene Schankwirtschaft «nd Fleischerei unter dem 1. Zuli 1929 an unseren Sohn übergeben haben. Wir danken sür das uns bis her entgegengebrachte Vertrauen. pH.. Ernst Schuster und Fran i.Schuljahr 4SI(n.S4tli. 4. Schuljahr LZ kn. 22 lli. 8. Schuljahr zi kn.zSM. öesamis. isok.iZLll). Allg. Krankheiten 23 32 12 9 10 20 45 61 Haut, Parasiten 5 4 2 — 1 2 8 6 Knochen, Selenke, Muskeln 7 12 5 5 5 9 17 26 Zähne 34 52 12 11 12 24 58 87 Mund, Nase, Nachen 16 39 12 12 12 33 40 84 Brust 6 15 6 6 1 15 13 36 Bauch 2 — —— — — — 2 — Augen 3 1 2 2 4 17 9 20 Ohren 1 — — — 1 2 2 2 Sprache 3 7 — — — — 3 7 Nervensystem, Psyche 3 7 2 — — 1 5 8 Ansteckende Krankh. Tuberkulose — 1 — 1 3 2 3 4