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rausspretsen in ausländischen Besitz übergingen. Um eine Aenderung herbeizuführen, haben die vier D-Banken, di« Commerz- und Privat-Bank sowie das Bankhaus Mendelssohn u. Co. Besprechungen ge pflogen. Die Vertreter dieser Banken waren einstim mig der Ansicht, dass durchgreifende Mahnahmen zur Verbesserung der heutigen Börsenverhältntsse erfor derlich sind. Es wurde beschlossen, den bisher in ähn lichen Fällen tätig gewesenen Kreis von Banken und Bankiers alsbald zusammenzuberufen, um über die zu ergreifenden Schritte in Verbindung mit einer In tervention Beschluß zu fassen. Tas Bekanntwersen der Stützungsaktion der Ban ken hat zum Schluß der Montagsbörse einen vollkom menen Stimmungsumschwung tzrrbeigeführt. Wieder Bürgerkrieg in China. Zwei Provinzen sagen sich von Nanking los. — Tschangkaischek entsendet Truppen. Ter Bürgerkrieg in China, der viele Fahre mit verheerender Kraft tobte, dann aber mit der Einnahme Pekings durch die Rankingtruppen einen vorläufigen Abschluß fand, scheint wieder anfleben zu wollen. Eng- lifchm Meldungen zufolge haben sich die Provinzen Hupe und Schansi von der chinesischen Rationalre- gierung loSgesagt. Tschangkaischek, Chinas Staats präsident hat Truppen entsandt, um die Revolte nieder, znkämpfen. General Wufulin, der Befehlshaber in der Pro vinz Hupe, hat eine neue Regierung gebildet und kün digt die Aufstellung einer selbständigen Armee an. Wie weiter gemeldet wird, will der General sich mit Feng, einem früheren Parteigänger Rußlands, ver bünden und die Auflösung der Nankingregierung fordern. * Militärkonferenz in Nanking. In Nanking und Hankau haben die Meldungen lLer die Revolte Bestürzung hervorgerufen. Staats präsident Tschangkaischek berief die Militärführer nach Nanking und erklärte ihnen, die Zentralregierung werde di« Aufstandsbewegung rücksichtslos Niederkämpfen. Truppen habe sie in ausreichender Zahl zur Verfügung. Großes Aufsehen erregte die Erklärung Tschang- kaischeks, er sei überzeugt davon, daß die Kommu. nWn die Hand im Spiele hätten und die AufstandS- bewegung dnrch „eine Großmacht unterstützt werde, sie an neuen Unruhe» in China Interesse habe". Tie Rebellenführer würden sämtlich vor ein Kriegsgericht gestellt werden. Sin Rücktritt der Nankingregierung fei ausgeschlossen; er werde vielmehr solang« i« Amte bleiben, wie eS notwendig sei, um das Werk der Eini gung China« zu vollenden. Tschangkaischek unterstrich also seinen Willen zum Kampfe und beschuldigt Rußland — denn eine andere Großmacht kann nicht gemeint sein — in China einen Aufstand gegen die Zentralregierung angezettelt zu haben. Die Nebelien für Frieden mit Nußland. Tie vorläufige Regierung der Provinz Hupe ver öffentlicht «sirren Aufruf, in dem sie ihr Programm ent wickelt. Sie fordert sofortige Demobilisierung der chi nesischen Armee, Abschaffung der Sonderrechte für Aus länder und fremde Staaten, die Einführung des Acht stundentags und die Wiederherstellung des russisch- chinesischen Einvernehmens. — Der Vorsitz der Regie rung wurde dem Marschall Feng angetragen. wirrer Mirren Meldung zufolge hat sich nun- meh auch »er Kommenden» der vierten Division, Ge- nersi Eifrig Fai-kwai, de» Kevsllen »«geschlossen. T«r Ge»>eclil weigerre sich. e-irr» Befehl Tschangkaischeks aus.«?übre« nn? setzte ^ine Truppe» gegen die Zen- trs^ig-erunü in Marsch. Rene Kämpfe an der Grenze. Moskauer Meldungen zufolge kam es an der rus sisch-chinesischen Grenze zu neuen Kämpfen. Eine in Rußland eingedrungene weißgardistische Truppe — also Angehörige der früheren Zarenarmee — wurde 40 Kilometer jenseits der Grenze von Sowjettruppen an gegriffen und aufgerteben. Els Angehörige der Bande wurden getötet, 36 gefangengenommen. Tie Gefan genen kommen in Blagoweschensk vor das Kriegsge richt und sollen zum Tode verurteilt werden. Der „rote Hahn". Großfeuer in Berlin. In Berlin machte ein Großfeuer der Feuerwehr viel zu schaffen. In einem Hause in der Passauer Straße war ein großer Tachstuhlbrand ausgebrochen, der sich auf das Vorderhaus und einen Seitenflügel er streckte. Tas Dach brannte lichterloh, was bei dem star ken Wind eine große Gefahr für die angrenzenden Häu ser bedeutete. Tas Feuer hatte sich auch schon durch die offenstehende Tür einer Brandmauer nach dem Dach des Hinterhauses fortgepflanzt, als die Feuer wehr unter großen Anstrengungen den Brand eindäm men konnte. Nach mehrstündiger Tätigkeit gelang es ihr, alle weiteren Gefahren zu beseitigen. Ein Feuer wehrmann erlitt leichte Brandverletzungen. Ferner wurde in Berlin die Feuerwehr nach Ad- lerShof alarmiert. ES standen bei Ankunft der Wehr Gebäude der Reichsvermögensstelle und der Versus- anstalt für Lustschiffahrt in Flammen. Der Brand konnte bald gelöscht werden. «we L-Perftrbrtt b«vch Feuer vernichtet. An Brüel In Mecklenburg-Schwerin kam in de« Ailtmannschen Lederfabriken ein Feuer -um Ausbruch, das sämtliche Gebäude der Fabriken einäschert«. Der Schaden soll mehrere hunderttausend Mark betragen Md nur znm Teil durch Versicherung gedeckt sein. Man mutmaßt, daß das Feuer durch Fahrlässigkeit einiger Gerbergehilfen entstanden ist. Rieseubraud i« englischen Hafen Sitttngbourne. In Sitttngbourne an der Themsemündung brach tm Hafen einer Papierfabrik ein Großfeuer aus. Trod s svMnmger Tätigkeit von zehn Feuerwehren ist « ! bisher nicht gelungen, das Feuer einzudämmen. Dtp i dort lagernden großen Holzvorräte wurden von de« Feuer erfaßt. Ar starke Wind begünstigte dl« Awk vehnung des Brandes. Ein kastilianischeS Torf «»-gebrannt. Am Sonnabend brach in einem kasttlianischen Dorf ein großer Brand au«. Fast alle Gebäude wurden V«v ; nichtet. Bei den äußerst schwierigen Versuchen, da- ! Feuer einzudämmen, erlitten 17 Feuerwehrleute schwere ! Verletzungen. Die ersten Herbststürme. Schwere Unwctterschäden. Ter Herbst hat sich in diesem Jahxe pünktlich und zwar mit seinen charakteristischen unangenehmen Begleiterscheinungen eingestellt. Ueber die verschieden sten Teile Deutschlands, namentlich über Nordwest- ; deutschland, und über große andere Gebiete Europas i sind schwere Stürme und Unwetter gezogen, die an ! manchen Stellen erhebliche Schäden ungerichtet haben. I» Berlin wurde die Feuerwehr wegen des or» > ka,»artige» Stur»,cs dauernd alarmiert, da der Sturm , Dachrinnen, Gerüste und Werbeschilder in verschiede» ! »en Stadtteile» abgerissen hatte. Auch Störungen im Straßcnbahnverkehr waren zu verzeichnen, weil der Sturm verschiedentlich Schäden an den Oberleitungen verursacht und im Tiergarten Bäume entwurzelt hatte. In einzelnen Gebieten an der Nordseekaste er reichte der Sturm die Stärke 8, also die größte Wind stärke. Sowohl in Cuxhaven als auch im Hamburger Hafen erreichte das Wasser zur Flutzeit eine erheb liche Höhe (fast sieben Meter), so daß verschiedentlich Warnungsfchüss« abgegeben werden mußten. In den Kanalhäfen Hol tenau und Brunsbüttel hat eine ganze Reihe Küsten fahrzeuge Schutz gesucht, um regeres Wetter abzu warten. Wie aus Helgoland gemeldet wird, mußte di« Küstenfischerei vorläufig eingestellt werden. Tie In See befindlichen Fahrzeuge konnten jedoch alle.recht zeitig einen Hafen erreichen. Ter Wasserspiegel »er Ostsee fti«g um mehrer« M«ter. Tie Außendeichweiden waren vollständig nnter Wasser. Tas Bieh mußte sich auf Wurten flüchten, wo es bis zum Leibe im Wasser stand. Tret mit Stack busch beladene Motorschiffe wurden durch den Sturm vom Anker losgerissen und gerieten in den Antzen- detche« fest. Tas Motorschiff „Albatros" geriet in Braud und wurde vollständig vernichtet. Wie aus Stade gemeldet wird, hat der Sturm auch auf der Unterelbe und besonders auf der Elbinsel Krautsand verheerend gehaust. Ter Außendeich war vollständig überschwemmt, so daß die gemähte Bohnen ernte abgeschwemmt wurde. Tas auf den Weiden be- befindliche Vieh wurde größtenteils durcheinanderge trieben. Tie Landungsbrücke wurde durch den Sturm zerstört. Sturmflut auf Sylt. Durch den starken Nordweststurm, der auch über Sylt tobte, wurden aus der Deutschen Bucht erhebliche Wassermasseu gegen das Wattenmeer getrieben, die sich am Hindenburgdamm stauten und die weiten Län dereien zwischen Keitum und Archsum bis zum Eisen bahndamm überfluteten. Die 100 Meter breite Straße vor dem Keitum-Kliff wurde bis zur Fußsohle des Kliffs überflutet. Di« gesamte Obsternte wurde ver nichtet * Ser „klein« Raatz" vermrglückt. Das seit zwei Wochen im Hamburger Flughafen stationierte Parseval-Naatz-Kleinlustschiss PN. 28 ist s in der Nacht vom Sturm beschädigt worden. Obwohl man frühzeitig Haltemannschaften alarmiert hatte, um den Stößen, denen der an einem kleinen Mast veran kerte Ballonkörper ausgesetzt war, zu begegnen, gab der Halt am Kopfende nach, und die Hülle riß ein, so daß der ganze Ballon in sich zusammensackte. Aus Stadt und Laud. Jubiläum v«r König-Karl-T-ragoner. In Han nover feierte der Verein ehemaliger König-Karl-Drä» goner (Erstes Hannoversches Nr. 9) unter reger An teilnahme aus dem Reichsgebiet sein 25jährigeS Be stehen, das fein besonderes GePrÄge durch di« An wesenheit des Protektors des Vereins, Generalfeld marschalls v. Mackensen, erhielt. Während der Enthül lung der .Ehrentafeln am Denkmal am Sonntag nahm u. a. auch Generalfeldmarschall von Mackensen das Wort und sagte: „Ich salutiere in Ehrfurcht vor den Gefallenen des Regiments. Sie sind für das Vaterland gefallen, haben ihr Leben dafür htngegeben. Wir sind dazu da, für das Vaterland zu leben." Ein Parade marsch bildete den Schluß der Feier. 1» Schülerinnen ertrunk«? Wie aus Gdin gen gemeldet wird, sind dort 1ö Schülerinnen mit ihrer Lehrerin, die in einem Motorboot eine Ausfahrt aus das Meer unternommen hatten, spurlos verschwun den. ES handelt sich um eine Gruppe von Schulmäd chen, di« nach «inem Besuch der Posener Ausstellung nach Gdingen gefahren waren, um den dortigen Hafen zu besichtigen. Di« Wasserpolizei hat sofort Nachfor schungen angestellt, die jedoch ergebnislos verliefen. Opfer der Berg«. Die deutschen Bergsteiger Otto Edelmann und Theodor Hermann aus München kehr ten von der Spitze des Salsietottv bei Jnnichen zurück. Als sie über eine Steilwand htnabkletterten, glitt Edel mann aus und stürzte in den Abgrund, wo er später tot aufgefunden wurde. Bet Jffinger bei Meran stürzte ! ein 25jähriaer deutscher Industrieller in einen Abgrund ' und wurde in der Nacht von dem Bergführer verwundet i aufgefunden und aus seiner verzweifelten Lage befreit, s Rückkehr der Albertini-Expedition. Tie HilfS- expedition des Ingenieurs Albertini, die im Früh jahr d. I. mit dem Walsischfänger „Heimen Tuest" , auf die Suche nach der verschollenen Mannschaft der yanonaruppe der „Italia" aüfgebrochen wär , M die Rückreise nach Norwegen angetreten, da die Ets^ Verhältnisse tm Polargebtet eine Ueberwinteruna in jener Gegend unmöglich machen. „Heimen Sucai" hofft trotz Verlustes ein«? Steuerrades und trotz der un- Mrsttgen Witterungsverhältnisse in kurzer Zett die Strecke bis TromSv zurücklegen zu können. Schwer« AutobuSunfällc i« Spanien. In der Nähe von Tarragona fuhr ein Autobus gegen eine Mauer, wobei sieben Personen schwer verletzt, mehrere andere leicht verletzt wurden. — Bei Burgos wurde ein mit zahlreichen Personen besetztes Lastauto beim Ueberqueven der Gleise von einem Zuge erfaßt. Ter Lastwagen wurde htnweggeschleudert, wobei fünf Per sonen schwer, zahlreiche andere leicht verletzt wurden. Tas Seeräuberunwesen in China. In Hong kong ist der japanische Dampfer „Delt MarM einge troffen, der während der Fahrt von Piraten überfallen und ausgeplündert worden ist. Ten Piraten, die unter einem weiblichen Anführer standen, war es gelungen, trotz der auf Grund ähnlicher Vorfälle um die Kom mandobrücke errichteten Trahtgitter an die Brücke her anzukommen, nachdem sie vorher die dort stehenden Posten erschossen hatten. Tie Offiziere wurden ge zwungen, das Schiff in die berüchtigte Bucht von BiaS zu bringen. Dort wurden alle Passagiere und die Schisfsbcsatzung ihrer Wertsachen beraubt, worauf das Schiff wieder freigelassen wurde. Vier wohlhabende chinesische Kaufleute aus Schanghai wurden als Geiseln zur Erpressung von Lösegeldern zurückbehalten. - ^:e größte Strindbergsammlung »er Welt. Der i^wedische Gutsbesitzer W. Södcrmann hat sich die Aufgabe gestellt, sämtlich« Artikel, die jemals über Strindberg geschrieben wordey sind, sowie alle übrigen Schriften zu sammeln, die zu Strindberg in irgendeiner Beziehung stehen. Er besitzt schon jetzt die größte der artige Sammlung, die aus 50 000 Zeitungsnummern mit Artikeln und Notizen über Strindberg besteht. Fn dieser gewaltigen, einzigartigen Sammlung sind Truckschriften aus zehn verschiedenen Ländern ver einigt; außerdem hat Södermann sämtliche ihm erreich baren Programm« von Strindberg-Aufführungen zu sammen mit Bildern von Darstellern, die in Strind- bergwerken ausgetreten sind, seiner Tammlung ange gliedert. Einige Monate vor Strindberas Tod erhielt der Dichter den Besuch Södermanns, der ihm seine schon damals stattliche Tokumenten-Sammlung zeigte, die Strindberg äußerst aufschlußreich fand. Der Samm ler hat seine bemerkenswerte Kollektion einer schwe dischen wissenschaftlichen Organisation vermacht. * Die Bank von England zeigt d«n Verkauf von 125 064 Pfund Barrengold an, das für die Ausfuhr nach Deutschland bestimm! ist. * In 14 Tagen sollen die ersten Vcrsuchsflüge des englischen Luftschiffes „R. 101" stattfinden. * Der „Corriere d'Jtalia", das römische Blatt der nationalen Katholiken, hat sein Erscheinen nach 24 jähri gem Bestehen eingestellt. * Auf der Grube Rio Tinto bei Huelva in Spanieu ereignete sich ein Bergsturz. Mehrere Arbeiter find ge tötet worden. * Ein schweres Erdbeben suchte di« asiatische Türkei heim. Mehrere Dörfer, darunter Schrran und Saridscha, wurden vollständig vernichtet. Die Verluste sind noch un bekannt. Gerichtssaal. A Ein« Gattenmör»«rin zu« Tode verurteilt. Nach mehrtägiger Verhandlung verurteilte das Bie lefelder Schwurgericht, das sich in den letzten Tagen mit zwei Giftmordprozessen zu befassen hatte, die Ange klagte, Frau Dammeher, wegen Giftmordes an ihrem Mann zum Tode. Frau Schuhmann, die sich ebenfalls unter dem Verdacht des Giftmordes an ihrem Mann zu verantworten gehabt hatte, wurde wegen mangelnder Beweise freigesprochen. Gedenktage für den 2S. September. 1769 * Generalfeldmarschall Graf Borck v. Warten burg in Potsdam (f 1830) - 1815 Abschluß der Heiligen Allianz in Paris — 1914 Die Türken sperren die Dar danellen — 1915 Zusammenbruch der russischen Offensive in Wolhynien — 1923 Aufgabe des passiven Widerstandes im Ruhrgebiet. Sonne: Aufgang 5,61, Untergang 17,51. Mond: Aufgang 22,2, Untergang 15,4. * HandelsteU. — Berlin, den 23. September 1929. Am Devisenmarkt waren die Kurse nur un wesentlich verändert. Am Effektenmarkt war die Tendenz am Beginn der neuen Woche wieder schwächer und ging im Laufe des Geschäfts noch weiter zurück. Später blieb die Börse trotz leichter Erholungen immer noch unsicher. Erst gegen Schluß nach Bekanntwerden des JnterventtonSbeschlusfes der Banken setzte sich eine wirkliche Erholung durch. Der Renten markt blieb mäst schwächer. Am Geldmarkt lag Tagesgeld wieder leichter. Die Sätze für Privatdiskont blieben weiter 7H Prozent, RelchsbankdiSkont 7Vs Prozent. Am Produktenmarkt war die Haltung von Brot getreide trotz verminderten Angebotes leicht abgeschwächt. Hafer war stetig, Gerste und Mais still. Mehl ruhig. Devisenmarkt. Dollar: 4,1966 (Geld), 4,8035 (Brief), engl. Pfundt 20,332 20,872, holl. Gulden: 168,22 168,56, ttal. Lira: 81,946 21,985, franz. Franken: 16,48 16,46, Belgien (Belga): 68,29 68,41, schwetz. Franken; 80,87 81,03, bä». Krone: 111,70 111,92, schweb. Kron«: 112,32 112,54, norw. Krone: 111,67 1lj,88, tschech. Krone: 18,426 12,446, vsterr. Schilling: 58,98 59,10, span. Peseta: 61,93 62,05. Warenmarkt. .Amtlich^ Erzeugerpreise für 50 Kilo ab märkischer Station siet Waggon für den Berliner Markt in Reichsmark: Weizen Märk. 223-285 (am 21. 9.: 222-325). Roggen Märk. 178-181 (177-180). Braugerste 202-222 (20b bi» 223). Futter- und Jndustriegerste 17Ü-186 (170-186). Hafer Märk. 164-174 (164-174). Mats loko Berlin 809-210 >210-311). Weizenmehl 27,75-33,76 (37,76 bis 38,75). Roggenmehl 24-27,35 (34-37,35). Weizenklet« 11,60-13,36 (11,60-18,85). Roggenllete 10^80-11,2- (10,80—11,26). Weizenkleiemslaffe —(—,—). Rap» — Leinsaat —Viktoriaerbsen 38—46 (38 gem es „Do gesö chen schw ter eine „Ac Ziel an mut wur Sch ang Verl im» Lat, jene mit Zeit Plötz all die wen dir', du Fra Tag dies doch selb fen, Toci mä nor wei je '