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B: Staffel 5 6 5 5 5 6 5 5 4 6 5 5 3 3 2 3 1 0 9:7 7:5 11:12 14:15 7 :24 1-4:6 M:12 12:8 14:14 9:9 4:23 8:1 6:4 4:6 4:6 1:11 8:2 7:3 5:3 7:5 3:7 6:16 1 0 6 6 9 1 2 1 1 1 1 6 gew. 4 4 3 2 2 6 9 2 2 3 3 5 9 1 1 2 3 5 ATB. DreÄea Radeberg Tgmbe. Dresden Dippoldiswalde Weiher Hirsch Jschachwih Stetzsch Heinsberg Staffel A: Spiele üneMK. verl. (rgednlr Punkt 27:12 9:1 Turnen - Sport - Spiel MMilllMR R^^^önft unLachket und wechselud in den Leistungen, krackte es sertia, vom unaünDgen Staffelrang sich Kis aus Ken 2. W emvoW>eiten. Der Mv. Reihen fiel mächtta Mrück, fein Ankwf war zwar vecheihungsvoll, Loch nicht auÄanernd. ÄDV Wsden und E.-Ost stehen sich punktgleich. Radeberg spielt unt^ständ^d sich nicht verändert. Turnaemelnde Dres den bält die Spitze. Dippoldiswalde, Weiher Hirsch, Zschachwitz und Stetzsch reihen sich an. Hainsberg bleibt am Ende Ler Ta belle. Verein Guts Muths Radebeul Sport-Spiegel. rr Ostpreußens Turnier-Woche begann am Sonntag oei zwar trübem Wetter, aber ausgezeichneter Beteiligung. Im Kanonenspringen, einem Jagdspringen der Klasse S, siegt« Prinz Friedr. Sigismunds Posidonius unter Ober leutnant Sahla, während das Jagdspringen in der Ge samtwertung Landsknecht unter Holst mit 9 Fehlern gewann. rr Gras Jsolaui Sieger im Deutschen Saint Lea«. Auf der Grunewaldbahn wurde bei trübem Wetter, aber verhältnismäßig gutem Besuch das Deutsche Saint Leger, mit 41 999 Mark dotiert, gelaufen. Sieger wurde, wie «^arwt, der Derbhsieoer Araf Jfolani unter Grabsch vor Avanti und Valladolid. ganz ,„rr Die MannschaftSmeifterschaft der Deutsche« Rad. fahrer-Unio« ist am Sonntag bet böigem, doch regenfreiem Wetter und bei schwierigen Wegverhältnissen ausgefahren worden Sie wurde vom Berliner R. C. Opel 1925 in hartem Kampfe verdient gewonnen. rr Fine« neue« Weltrekord im gv-KUometer-Gehe« e! H; l. München mit 4:33:19 (bisher Sievert. Aeukölln 4:34,3) bei den auf der Strecke München— Grünwald ausgetragenen süddeutschen Meisterschaften aus. Läufern siegte über 25 Kilometer der Münchener Kapp in neuer deutscher Rekordzeit 1:26:57,8. Rudersiege gab «S iu Amsterdam. Der AL^^er gewann (im Einer) den Hollandbecher gegen dem Berliner Bötzelen und revanchierte sich so für R» i" der Deutschen Meisterschaft erlitten« Niederlage. ?^Erwh ppm R.V. Altwerder-Magdeburg siegten im Doppelzweier. Die R.G. Mainz-Kastel wurde im Achter knapp mit einer Fünftel-Sekunde Unterschied Zweite. Klein« Sportnachrichten. auf der Hamburg-Gvoß-Bor« steler Rennbahn siegte Oberwinter mit fünf Längen klar über Contessa Maddalena. Letzte Nachrichten. Kardorss Präsident der HaudelSkonfereuz. — Berlin, 24. Septbr. In der ersten Vollsitzung der internationalen parlamentarischen Handelskonferenz überbrachte ReichSfinanzminister Dr. Hilferding die Grüße der Reichsregierung. Nach weiteren Begrüßungs ansprachen gab der englische Vertreter seiner Freude darüber Ausdruck, daß die Konferenz gerade mit dem Kugelsegen. Passauer Kunst und andere Zaubereien. Von Karl Alexander Pruß. „Da! Kugel da! Form dich Blei! Reiß Brust und Herz entzwei! Ser rund, Kugel, rund! Junker David führe das Poth! . Mich aber lasse ohne Not!" Mit diesen Worten des „Kugelsegens" schlossen einst die Landsknechte den Pakt mit dem Satan, „dem Junker David", und gossen um Mitternacht am Galgen, der damals in der Näh« jedes Feldlagers errichtet ' wurde, die „Freikugeln", die unfehlbar trafen. Blei von Kugeln, die schon getroffen hatten, Pulver aus den Knocken eines von einer Kugel getüteten Menschen und Menschenfett wurden geschmolzen. Aus der Kugel zange ließ man dann die Kugeln in Wasser fallen, in dem Tollkraut, Herzgesverr und andere Kräuter schwammen. Wurde eine solche „Freikugel" verschossen, mußte hinterher der Laus mit einer Blindschleichenhaut, die um den Putzstock gewickelt war, durchaezogen wer den. Gegen solche „gesegneten" Kugeln oes Gegners schützten Amulette, die unter den Landsknechten sehr verbreitet waren. Doch nicht allein mit der Waffe wollte man dem Feinde schaden, man glaubte damals fest, ihn durch bloßes Beschwören auch aus der Entfernung hilflos machen zu können. „Das Bannen" hieß diese schwarze Kunst. Ein solches Banngebet ist uns überkommen. Es war den Söldnern des Mittelalters wie das Vater unser, vielleicht noch besser, geläufig. ,Lch sehe dich an! Drei Bluttropfen sollen dich erschrecken in deinem Leibel Der erste mit einer Leber, der zweite mit einer Zunge und der dritte mit einer Mannskraft! Ihr reutet oder gehet zu Fuß, gebunden sollt Ihr sein, fest ge bunden ff' Zu Wallensteins Zetten war der Henker, „der Meister Hämmerling", der große Zauberer, der di« „Freischützen" mit den unfehlbaren Kugeln schuf und mit der „Passauer Kunst" gegen Feindeskugel fest machte. Die Passauer Kunst lehrte zuerst im Jahre 1611 der Henker von Passau. Seine Sprüche auf Per- gamentzettel machten sicher gegen Hieb und Schuß, und mit dieser ihnen überlieferten Kunst verdienten wäb- erenz Lvschpe« MsammenfaSe. Unter innert« der Reduer an den Der „Segen" zu diesem Zauvermtttel war aver nra» vom Papste gewesen. Außer dieser höllischen Salbe schützten »och di« .^kolbrytschen Riemen", die um den Leib getragen wurden, vor Verwundungen. Hatte aber trotz alles schwarzen Kunst der Soldat eine Wunde erhalten, so wurde ' diese schnell mit folgendem Mittel geheilt; „Ebersalz, Bärenschmalz und einen Tops mit Regen würmern, alles zu gleichen Teilen in einem Backofen geröstet und hernach pulverisiert. Dieses Pulver wird in eine halbe Eierschale getan und dazu ein Loth Rlutstetn, ebensoviel Sandel und Moos von einem Menschenkopfe, alles stoßt durcheinander und vermischt es mit Schmalzen." Ein anderes Mittel zum Festmachen, die Gemsen- kugel, ser, noch erwähnt. Im Magen der Gemse befin- Ak sich ern knolliges Gewächs, der damaligen Zett ein Rätsel. Grund genug, ihm Zauberkraft zuzuschreiben. Die Gemse mußte aber Mariä Lichtmeß geschossen sein und das Gewächs pulverisiert genossen werden. . , Um das Flintenrohr des Feindes zu verderben, wurde „der Weidmann gesetzt". Der Zauberer schlich lich derkleidet in das feindliche Lager, versuchte, in eines Schützen zu gelangen, der seine Flinte §uvw und nahm ein Stück des Putzlappens mit. Nach in das eigene Lager ging der Mann zu einem Eichbaum, bohrte in diesen ein Loch, steckte den Putz lappen hinein und verkeilte das Loch mit einem Stück Hagedorn. Damit war der „Weidmann gesetzt" und dem feindlichen Schützen das Rohr verdorben. Auch die Pferde wurden mit Zaubermitteln be- handelt. Gegen das „Uebersaufen" diente eine Schlan- genzunge, einer lebenden Schlange ausgerissen, die in L WK1SL andere Ofsi»tere ein Alräunchen, das ihm im Spies Mück brWn föltte bei sich. Diese Wurzel, die uw. ter ^mAaen wächst, wurde dadurch gewonnen, indem man die Pflanze Mandrezora einem schwarzen Hund« "n den Schwanz band, diesen anlockte und so die Wur- zel herauszichcn ließ. "Dabei mutz man sich ab«, die Ohren verstopfen, denn die Wurzel stützt einen Schrei aus, und wer den hört, muh sterben." , Epidemische KinderUchum««. — Hamburg, 24. Septbr. Unter den Schulkindern in Barmstedt und den verschiedenen Nachbarorten ist die epidemische Kinderlähmung ausgebrochen. Bisher find drei Fälle tödlich verlaufen. Aus Anordnung der Polizer sind die Schulen auf vierzehn Tage geschlossen worden. ^inigLeit über das Ziel »er Saarverhandlungen — Heidelberg, 24. Septbr. Die Aussprache über die bevorstehenden deutsch-französischen Saar-Verhand lungen ergab vollkommene Einigkeit über das Ziel der kommenden Verhandlungen. Im Interesse der engsten Zusammenarbeit zwischen der deutschen Abordnung und dem Saargebiet wurde ein kleiner Ausschuß Änge- setzt, der Vertreter aller in Betracht kommenden Schich- i ten und Berufe umfaßt und der der deutschen Abord nung jederzeit mit seiner Sachkenntnis und seinen Ratschlägen zur Seite stehen soll. i „Graf Zeppelin" am 1. Oktober in Berlin — Friedrichshafen, 24. Septbr. Das Luftschiff „Gras Zeppelin" wird seine große Deutschlandfahrt, die ursprünglich am 4. und 5. Oktober stattfinden sollte, bereits am 1. Oktober antreten und dabei auch die Reichshauptstadt besuchen. , Deutscher Dampfer in Seenot. ' — London, 24. Septbr. Nach einer Drahtung aus Colombo (Ceylon), ist der Hapagdampfer ,Höchst" bei der 600 Kilometer westlich der Südspitze Indiens ge legenen Insel Minieoi auf Grund geraten. Einige Schotten im Bug des Dampfers sind voll Wasser ge laufen. Auch die untersten Laderäume sind überflutet ! und die Mannschaft ist nicht imstande, das eindringende Wasser abzudämmen. Passagiere befinden sich nicht an Bord. Hilfsschiffe find unterwegs. Oberbürgermeister 2«. VStz in Amerika. — New Aork, 24. Septbr. Der Oberbürgermeister der Stadt Berlin, Dr. Böß, ist aus seiner Amerikareise gestern in New Jork etngetroffen. Tumultszenen vor einen« Berliner Bankgeschäft. — Berlin, 24. Septbr. Der Berliner Spar- und Kreditverein in der Schicklerstrahe hat seine Zahlungen eingestellt. Als ein Gläubiger sein Geld abheben wollte, wurde ihm nichts mehr ausgezahlt. Der Zurückgewiesene machte Miene, gegen die Kassierer tätlich vorzugehen. Auf der Straße versuchten dann noch verschiedene Pas santen, die die Vorgänge beobachtet hatten, dem Gläu biger beizustehen, und bald sammelte sich eine große Menschenmenge an, die den Straßenverkehr unterband. Tie Polizei mußte mit dem Gummiknüppel Vorgehen, um die Ruhe wieder herzustellen. j Die Affäre Halsmann. — Innsbruck, 24. Septbr. Ende voriger Woche wurde von zwei Touristen oberhalb der Mordstelle eine Axt aufgefunden. Die Gendarmerie übernahm die Be wachung der Axt, bis am Sonnabend eine GerichtSkom- ! Mission au der Mordstell« erschien und die Axt be schlagnahmte. Es wurde festgestellt, daß die Axt aus dem Besitz des Breitlabner Gastwirts Wilhelm Eder stammt, eines Bruders des Kronzeugen, der Wirt der Dominikushütts ist. Gefährliche AeuerwerMSrper. — Norfolk (Virginia), 24. Septbr. Nenn Wag- gonladungen importierter Feuerwerkskörper sollten von der Zollbehörde vernichtet werden, weil der darauf rend des Dreißigjährigen Krieges die Henker manch schönes Stück Geld. Freilich wurden im Kampfe dann die „Gefrorenen" genau wie alle anderen Leute erschos sen, der Henker hatte dann tausend verschiedene Aus reden. Da der „gefrorene" Soldat, im Glauben an fein« Kugelfestigk«it, mit größter Ruhe in den Kampf ging, war di« Passauer Kunst sehr gesucht und Feld herren und Befehlshaber verschmähten diese Art Le bensversicherung nicht. Im Treffen von Esferdingen stürzte der General von Pappenheim mit seinem Pferde. Sogleich kam ein Bauer angeurusen, der ihn verprügelte, was für den General, trotz der Rüstung, sehr schmerzlich war. End lich gelang es Pappenheim, aus dem Halfter etne Pi stole zu ziehen, „selbig« brannte er dem Bauern ge gen den Kopf los, es hat aber nicht gebissen (l), son- vern der Bauer fortgefahren, den General zu schlagen", erzählt uns die Chronik und behauptet, der Bauer sei demnach „gefroren" gewesen. , Bon Tilly wird uns berichtet, er hätte trotz ferner Frömmigkeit mit dem Teufel einen Pakt geschlossen. Nach der „Affaire" von Leipzig flüchteten die Kaiser lichen, verfolgt von den Schweden. Ein Rittmeister des Regiments Rheingras, „der lange Fritz", erkannte den ! General, setzte ihm nach, schoß aus größter Nähe aus ihn, schlug ihm mit dem Pallasch über den Kopf — dies alles rührte Tilly nicht und er entkam glücklich. In der Lützener Schlacht hatte sich Wallenstein mit großer Kaltblütigkeit dem feindlichen Feuer aus gesetzt. Wir hören es: „Ja, der ist fest, das ist kein Zweifel, Denn in der blut'gen Affär' bei Lützen Ritt er euch unter des Feuers Blitzen Auf und nieder mit kühlem Blut. Durchlöchert von Kugeln war sein Hut. Die Ballen; man sah die deutlichen Spuren: Durch den Stiefel und Koller fuhren Konnte keine die Haut nur ritzen, - Weil ihn die höllische Salbe tät schützen." Diese „höllische" Salbe fertigt« der Henker eben- falls an. Das Rezept zu dieser Salbe ist folgendes; Nimm Moos, das auf einem Totenkopfe gewachsen, Menschenfett von einem Hingerichteten, jedes zu zwei - Unzen, Mumix und geronnen Mens von jedem eine Unze, und stoße es zusammen in einem neue« j Mörser. Nachdem es drei Tage und drei Rächte ae- At woÄSn B». Di« SxviofEn folgte mit unvorhergesehener 'm Umkreis von SO Kilometern an. 28 Personen «litten Ver letzungen. «pauk» ehrt 2«. Ecken«. — Beritt«, 24. Schtbr. Einer Madrider Meb- die Medaille Plus ultra zu verleihen. Richt Parker Gilbert, sondern Gilbert Parker, der- ««glückt. — verli«, 24. Septbr. Blättermeldungen zu folge sollte der Reparationsagent Parker Gilbert in Kalifornien einen schweren Auto-Unfall gehabt haben. Wie sich jetzt herauHeltt, handelt es sich nicht um den Reparationsagenten Parker Gilbert, sondern um den englischen Romanschriftsteller Gilbert Park«. Eine neue Erklärung Rochbergs. — verli«, 24. Septbr. Der Großindustrielle Rech berg veröffentlicht eine neue Erklärung und betont darin, der französische Abgeordnete Reynaud habe in Berlin nicht nur mit Dr. Klvrme verhandelt, sondern auch mit Politikern der Links- und Mttbelpartei«!. Außerdem habe Reynaud auch Stresemann ausgesucht. Bor der Errichtung »öS Bistums Verli«. — Berlin, 24. Septbr. Die Vorarbeiten zur Er richtung des im Konkordat vorgesehenen neuen katho lischen Bistums Berlin find im Gange. Kardinal Bertram, Fürstbischof von Breslau, zu dessen Sprengel Berlin bisher gehörte, hat sich bereits in einem Hir tenbrief von feinen Berliner Diözesanen verabschiedet. Zum Administrator des neuen Bistums Berlin wird voraussichtlich Bischof Dr. Schreiber-Bautzen be stellt werden. ^ie Gattin d«S Admirals Spindler verbrannt. — Berlin, 24. Septbr. In Dahlem wurde die Gattin des Konteradmirals a. D. Spindler in ihrem Badezimmer mit furchtbaren Brandwunden tot auf-, gefunden. Neben der Leiche lagen die Scherben einen Spiritusflasche. Vermutlich ist die Flasche infolge einer Unvorsichtigkeit explodiert. Bevor di« Frau sich aus dem verschlossenen Zimmer retten konnte, war sie von riesigen Stichflammen erfaßt worden, so daß ihr keine Hilfe mehr zuteil werden konnte. Explodierend« Pattone«. — Potsdam, 24. Septbr. In einem Munitions schrank in der Kaserne des ehemaligen 1. Garde-Regi ments, in dem 6600 Gewehrpatronen lagerten, ent luden sich plötzlich die Pattonen unter so gewaltigem Schnellfeuer, daß die Feuerwehrleute nur unter Le bensgefahr vorgehen konnten und allmählich den Schrank unter Wasser setzten. Schließlich war den Schrank so naß geworden, daß die Schüsse aushörten. Personen sind nicht verletzt worden. Ausbreitung der Aufstandsbewegung in China. — 2ie ersten Kämpfe. — Tokio, 24. Septbr. Nunmehr hat sich auch di« Provinz Fakten den Rebellen angeschlossen. An der Provinz Hupe haben di« ersten Kämpfe zwischen den Aufständischen und den Nankingtruppen stattgesunden. Kriegsschiffe beschossen zwei Stunden lang die Stadt Jtschang. Den Aufständischen gelang es, ein Torpedo boot zu nehmen. — Marschall Feng und General Jensischan telegraphierten der Nankingregierung, daß sie die aufständische Belegung nicht unterstützten. Die schweren! Sturmschäden an der Unkerelbe'und in der Eiderniederung. Hamburg, 23. September. Ans Slade kommen weitere Meldungen über schwere Schaden, Lie Ler starke Sturm in der Sonntagnacht im ganzen Küstengebiet angerichtet hat. Auf Ler Chaussee nach Brunshausen blieb ein Kraftwagen im PM«", den er a» die zeichnete. Zum Präsiden wurde ReichStagsabgeordneter von Kördorfs gewähtt ! An den Reichstagspräsidenten Lvbe wurde ein Be- ' gvüßuugStelegramm gesandt.