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«Men. die die Detonation gehört hatten, nach kurzer N°lgung festgenommen. Es handelt sich um eiE Der Bayerische Bauernverein zum Volksbegehren. — München, 17. Sedtbr. Der Bayerische Bauern verein feierte in Tuntenhausen das Fest seines 6Rüh rigen Bestehens. Der bekannte bayerische Bauernführer Dr. Heim bedauert« das Volksbegehren gegen den Aoungplan und erklärte, „mit dem BolkSbegHren ver halte es sich ungefähr so, als wenn man ein Volks begehren einreichen wolle mit der Forderung, am 1. Ja nuar habe die Maul- und Klauenseuche aufzuhören." Der Reichdrat für da- Dlrü>eiiWivfenkvuchroMiA» — Berlin, 17. Septbr. In der gestrigen Betch» ratSsitz««- wnrve die »omyromihvorlage der Reichs« regier»»- und Preußens über di» Reform der Ar« bettslosenversicher«»- mit 82 gegen 81 Stimmen a«' geuomme«. «votzfener i« Deutsche« Dom. — Berlin, 17. Septbr. Gestern brach in der Kuppel des Deutschen Domes am Gendarmenmarkt ein Feuer aus, das beträchtlichen Schaden anrichtete. GS gelang nach etwa einstündiger Arbeit die Flammen abzulöschen. Die Löscharbeiten gestalteten sich wegen der außerordentlichen Höhe des Brandherdes seh, schwierig. Zur Bekämpfung des Feuers hatten sich zahlreiche Löschzüge eingefunden. Die kostbare Patina dachung der Kuppel mutzte an verschiedenen Stellen eingeschlagen werden, um dem Rauch Abzug zu ver schaffen. TaS selten« Schauspiel eines KirchenorandeS hat viele Schaulustige angelockt. Einspruch der verhafteten Holsteiner. — Altona, 17. Septbr. Rechtsanwalt Lütgebrune hat namens der im Zusammenhang mit der Bomben- affäre verhafteten Holsteiner telegraphisch beim preu ßischen Justizminister dagegen Einspruch schoben, datz die Verhafteten nach Berlm geschafft und ihrem hei mischen Gericht entzogen werden sollen. Die Landkreise zum Aoun-Plan. — Baden-Baden, 17. Septbr. Unter starker Be teiligung fand hier die Hauptversammlung des Deut schen Landkreistages statt. Der Präsident des Deut schen Laudkreistages, Dr. von Stempel, erklärte zum Aoungplan, es sei nicht Sache der Landkreise, zu dessen Annahme oder Ablehnung Stellung zu neh men. Für den Fall der Annahme des Aoungplanes forderten die Landkreise schon jetzt, daß die sich etwa daraus ergebenden Erleichterungen den Gemeinden und Gemeindeverbänden zugute kämen. Das Reich dürfe unter keinen Umständen die Ergebnisse aus den Jah- reSzahlungen restlos zum Ausgleich des Haushalts ver wenden. Ausgleich im Schach-Weltmeiskrschastskamps. ' - Wiesbaden, 17. Septbr. Der Weltmeister Al- jechin konnte die für ihn bei ungünstigem Stand am Sonntag abgebrochene sechste Partie auch am Montag nach der Fortsetzung des Spieles nicht mehr remis ge stalten, er gab daher schon nach sieben Zügen auf. Aand: Aljechin 2, Bogoljubow 2, remis 2. Schweres Gasexplosionsunglück bei Neuyork. Neuyork, 16. September. In Newburgh in der Nähe von Neuyork explodierten die Hauptgasröhren im Geschäfts- Viertel. Fünf Gebäude wurden schwer beschädigt. Drei Per sonen wurden getötet, 50 verwundet, darunter mehrere sehr schwer. Die Wirkung Ler Explosion war gewaltig. Zahl reiche Personen wurden weit Lurch die Luft geschleudert. Ein neues Grubenunglück in Klein-Rosseln. — Bisher 10 Tote und Verletzte. Saarbrücken, 17. September. Auf dem Karl-Schacht der Le WenLelschen Gruben in Klein-Rosseln (Lothringen) hat sich am Montag nachmittag ein neues Anglück ereignet. Die Antersuchungsbehörde war gerade mit ihren Arbeiten zu Ende und hatte den Schacht zur Wiederaufnahme der Arbeit freigegeben, als sich die zweite Explosion ereignete, die in ihrem Umfang und ihren Folgen das Anglück am Sonntag bei weitem übertrifft. Durch die Explosion am Sonntag war Lie Entlüftungsanlage zerstört worden. Bei der Antersuchung ist dies anscheinend nicht ausgefallen. Bei den Aufräumungs- arbeilen wurde, wie man erfährt, mit Sauerstoff gearbeitet, wodurch die neue Explosion hervorgerufen wurde. Vorläufig zählt man 10 Tote und 30 zum Teil schwer Verletzte. Die Zahl der Vermißten, um deren Schicksal man besorgt ist, steht noch nicht fest. Von den saarländischen Gruben waren sofort Hilfs- und Rettungsmannschaften nach Klein-Rosseln geeilt, um bei den Bergungsarbeiten der Verunglückten Hilfe zu leisten. Wie schon erwähnt, soll die Schuld an diesem Un glück die Untersuchungsbehörde, datz heißt, den Berghaupk- mann von Forbach, treffen, der den Schacht zur Wiederauf nahme der Arbeit freigab, obwohl die Enllüftungsanlage nicht arbeitete. Mi», die Mir Mi dn Well. Es ist wohl noch viel zu wenig bekannt, daß unsere Reichs- Hauptstadt 'der Einwohnerzahl nach, nach Neuyork und London die drittgrößte Stadt der Welt ist. Der Fläche nach ist Berlin aller dings die größte Stadt der Welt, wie nachsolgende Aufstellung be weist: Berlin 87 835 Hektar, Neuyork 84 600, Lhikago 53100, London 30200, Wien 27 800, Buenos Aires 18 500, Paris 8600, Köln a. Rh. 25700, Hamburg-Stadt 13 600, Düsseldorf 11200, Leipzig 11 000, Dresden 10 700. Von dem Berliner Stadtgebiet sind allerdings erst 16 Proz. bebaut, 11,1 Proz. fallen auf Straßen und Eisenbahnen und KPro- zent auf Gewässer. Berlin hat nicht weniger als,6000 Straßen und 871 Brücken, die durch etwa 100 000 Gasflammen, über 16 000 elektrische Glühlampen und ungefähr 1000 Bogenlampen erleuchtet werden. Wohngebäude sind etwa 140000 vorhanden. Zn der Stodtgemcinde Berlin sind allmählich 8 Städte, 50 Land gemeinden und 27 Gutsbezirk« aufgegangen; 18 Guts'bezirke -mit etwa 13 000 Hektar Fläch« werden nach dem vr«uhischen Gesetz vom 27. Dezember 1927, demzufolge die Gutsbezirk« aufzulosen j sind, folgen, so daß Berlin dann «in« Fläche von über 100 00O Hek tar aufweisen wir». Der Umfang Berlins beträgt jetzt schon 235 Kilometer, zu 'deren Umfahrung «in Schnellzug 3>/, Stunde brau chen würde. Einwohner hatte Berlin schon Im Mai 1928 4 238000; das find etwa 10 Proz. der Einwohner Preußens oder 85 Proz. d«rEinwohn«r des Freistaates Sachsens oder 7 Proz. aller Reichs deutschen. Es folgen dann folgende Industrien: Beschilft. Betrieb« 202218 104630 84 849 58 212 52811' 24977 21 518 19008 43 505 42 464 9483 7 724 5330 79341 12192 11687 8 375 1503 916 2248 2 773 810 119 1639 648 206 Verwalkt wird die Stadt Berlin von 1 Oberbürgermeister, 1 Bürgermeister und 40 Bezirksbürae«meistern sowie rund 200 Stadträten. Der Haushaltplan Bertins, der nur von dem ganz Deutschlands und Preußens übertroffen wird, balancierte 1028 mit 1170 000 000 M. Die städtischen Gaswerke erzeugten 1927 474 Millionen Kubikmeter GaS und verfügen über 3700 Kilometer Rohre, die etwa der Strecke Moskau—Berlin—Rom entsprechen. Die städtischen Elektrizitätswerke erzeugten 1927 913 Millionen Kilowattstunden Strom. Dazu verhilft vor allen DlnMn das von der Stadt 1927 an der Spree erbaute Großkraftwerk Klingenberg, das größte Europas und das modernste der Welt. Es besitzt dle drei größten Turbinen der Welt, die je 80000 Kilowatt erzeugen. Die Organisation 'diesesWerkes 'ist so gewaltig, daß 70Mann Be legschaft genügen, ganz Berlin mit Strom W versorgen. Die städtischen Wasserwerke in TeufelSsee, Hingfernheid«, Spandau, Tegel, Stolpe, Lichtenberg, Kaulsdorf, Triftweg, Wuhlhcide, Müggelsee und Köpenick höben 1927 allein 142 Millionen Kubik meter Äeiniwaffer abgegeben. 3n die Regelung deS PostverkehrS teilen sich 265 Postonstalten und 83 Rohrpostämter. Das Telephon wurde in 7b Millionen Ferngesprächen' und 500 Millionen Orts gesprächen benutzt. Die Berufszählung 1925 ergab in Berlin bei 2183947 Er werbstätigen 1002854 Arbeiter und 665143 Angestellte und Be amte. Jeder zweit« Berliner Erwerbstätige war also Arbeiter. Die Berliner Eisen- und Metallindustrie beschäftigte 1925 in 15329 Betrieben 393284 Arbeiter, daS sind 12 Proz. der Arbeiter der gesamten deutschen Eisen- und Metallindustrie. Bon der Eisen- und Metallindustrie Hot die Gruppe Elektrotechnische Fein mechanik und Optik einen noch größeren Reichsunteil. Diese In dustriegruppe beschäftigt allein in Berlin 199724 Personen, das sind 33,4 Proz. der Reichssumme. Die Gruppe Maschinenindustrie beschäftigt 114 782 Personen, daS sind 9 Proz. der ÄeichSfumme. Bekleidungsgewerbe Baugewerbe NahrungS- und Genußmittelgewcrb« Holz- und Schnihstosfgewerbe Vervielfältiou'ngsgewerbe Chemische Industrie Papierindustrie TeMlinduftrie Musikinstrumenten u. Spielwarenindustrie Wasser-, GaS- u. Elektrizitätsversorgung Leder- und Linoleumindustrie Industrie der Steine und Erze Kautschuk- und Asbestindustrie In 121593 Handelsbetrieben find 443 871 Personen beschäf tigt, und zwar in Geld-, Bank- und Börsenbetrieben 52136, in VerlagS- und VerwaltungSbetrieben 30598, in 47384 Betrieben deS Großhandels 130124 und in 64 707 Betrieben 'd«S Kleinhan dels 164 483. Von letzteren sind wiederum in 54 Warenhäusern 16312 Personen beschäftigt. Berlin besitzt 490 Banken und Bankgeschäfte. Berlin besitzt 10 Fernbahnhöse und rund 163 Stadt-, Ring- und Vorortbahnhöfe. Täglich treffen 440 Personen- und Schnell züge in Berlin «in. Im Stodiverkehr wurden 1927 täglich etwa fünf Millionen Fahrgäste befördert, und zwar auf der Straßenbahn 2 514 000 Stadt-, Ring- und Vorortbahn 1100000 Hoch- und Untergrundbahn 660 000 Omnibussen 626000 Im November 1928 gelang es, sämtliche oben aufgeführten Unternehmen nach' dem Plan des sozialdemokratischen Stadtrats Reuter in der städtischen Verkehrs-Aktiengesellschaft zu vereini gen. Deren Aktienkapital beträgt 400 "Millionen Mark; die Mehrheit befindet sich in den Händen der Stadtgemeinde Berlin. Es ist das drittgrößte Wirtschaftsuuternehmen Deutschlands. Roch Berlin rollten 1928 täglich im Durchschnitt 7500 Güterwagen in 54 Güterbahnhöfen an, wozu noch 150 Schiffe in den Berliner Bin- nenhafenanlagen kamen. Di« halbamtliche Behala (Berliner Hafen- und Ladestraßen-Gesellschaftt regelt den Berliner Binnen- fchiffahrtsverkehr in den Berliner Häfen, die In ihrer Gesamtheit den zweitgrößten Binnenhafen Europas darstellen. Daß auch die Motorisierung der Fahrzeuge in Berlin fortschreiket, ist wohl selbstverständlich. Auf einen Kraftwagen kamen am 1. November 1928 schon 53 Personen; vorhanden waren in Berlin 37 044 Per sonenkraftwagen, 13106 Lastkraftwagen, 19396 Großkrafkräder und 9169 Kleinkrafträder, 'das sind insgesamt 78715 Kraftfahr zeug«. Von den 37 044 Personenkraftwagen waren 9122 Kraft droschken und 752 Omnibusse. Der Luftverkehr, der sich in Ber lin im wesentlichen in Tempelhof absplelte, hat sich im Verhältnis zu 1927 wie folgt entwickelt: MMM Starts Landungen Fluggäste Vkrarische^ Zur Frage der Kirchchnllehen ^Schule, Schulbezirk u. Klrch- fchultehen) ist soeben «ine vom Sächsischen Leyrerverein heraus- gogebene Broschüre erschienen. Ueber daS Eigentumsrecht an den sogenannten Kirchschultehen gehen dl« Meinungen der Juristen stark auseinander. DaS In der Broschüre beigebracht« Material läßt erkennen, daß di« gesetzliche Regelung der vermögenSrecht- iichen Auseinandersetzung über di« Kirchfchullehen^umg«h«nd er folg«» muß. Den sächsischen Schulbezirken als den Trägern der sachlichen Schullasten wird der Nachweis der von ihrer Seite für sie Schul« gemachten Aufwendungen ein« willkommene Hand reichung bieten. Darüber hinaus werden die Darlegungen auch bei allen Freunden der Volksschule Beachtung und Berücksich tigung finden. .Die 79 Seiten starke Broschüre kann für 1 ÄM. vom Kommissionsverlag des Leipziger Lehrervereins, Lelpzlg-C. 1, Kramerstrah« 4/6, bezogen werden. Zeitungen in Kilognu Fracht in Kilogramm Die Stadt Bertin entfaltet schon seit einiger Zeit unter der Parole ,Heder Deutsche einmal im Sahre nach Bertin" «ine große Propaganda, und es ist tatsächlich wert, solche Exkursionen nach Berlin vorzunehmen. 1927 1928 8294 10414 8324 10 385 45196 41 214 41306 199221, 261 MV 322278 366235 195954 254928 414 805 Kirchliche Nachrichten. Mittwoch, den 18. September 1929. MppoldiSwalde. Abends 8 Uhr Blbelstunde in der Super- intendentur: OKR. Michael. BärenfelS. Abends 8,15 Uhr Andacht im Diakonissenhelm. Donnerstag, den 19. September 1929. Schellerhau. Abends 8,30 Uhr Andacht in der Kirche. Schmiedeberg. Abends 8 Uhr GemeinschaflSabend. Gemeinde gläubig gelauster Christen. Schmiedeberg. Lutherplah 23. Donnerstag, 19. 8., abends 8 Uhr Bibelstunde. Produktenbörse zu Dresden am 16. September 1929. — Preise in Reichsmark. Wetzen, lnländ. . —, Wetzen, neuer . 23,10-23,60 Roggen, alter. . —, ,— Roggen, neuer . 18,80—19,30 Wintergerste . . 18,80—18,50 Sommergerste, sächs. 22,VO - 23,00 Sommergerste,schles —, Safer, inländischer 18,20—18 70 Hafer, int neuer. 17,10 17,80 Rap», trocken. . —, Mai», La Plata. 21,02-21,20 Mals, mlred . . —, Mais, Cinquantin 23,00—24,00 Wicken .... —, Lupinen, blaue . —, Lupinen, gelbe , ——, Peluschken. . . —, Erbsen, kleine gelbe —, ,— Rotklee .... -, ,- Trockenlchnltzet . 14,20-14,4» Zuckerschnitzel. . -, Karloffelflocken . 19,80-20,2» Futtermehl. . . 14,30-15,3» Dresdner Marken: Weizenkleie . . 12,00-12,6» Roggenkleie . . 12,20—13,20 Kaiser-Nuszug. . 45,50—47,00 Bäckermundmehl. 39,50—41,00 Wrtzennachmehl. 16,00—17,00 Jndwelzemn- 70°/o 35,00 —3^,VO' Roggenmehl 0160°/° 31 00—32,10 Roggenmrhl 170 "/o 29,50—30,50 Roggennachmehl. 17,80—18,80 Dresdner Schlachtviehmartt vom 16. September 1929. Marktpreise für 50 in Mark Lebend- und Schlacht gewicht. Auftrieb: 206 Ochsen, 387 Bullen, 476 Kühe, 81 Färsen, 32 Fresser, 708 Kälber, 863 Schafe, 2551 Schweine, zusammen 5304 Tiere. Von dem Auftrieb waren 24 Kälber, 171 Schafe, 41 Schweine ausländischer Herkunft. Geschäftsgang: Rinder lang sam, Kälber, Schweine mittel, Schafe langsam. An Leber- stand: 106 Rinder, davon 11 Ochsen, 51 Bullen, 44 Kalben und Kühe, — Kälber, außerdem 45 Schafe, 1 Schwein. Ochsen: 1) a. junge 57-61, 107, b. ältere 49-55, 100, 2) s. junge 42-47, 89, b. ältere 33-38, 76; Bullen: 1) 56-60, 100, 2) 49-55, 95, S) 43-47, 88; Kühe: 1) 50- 54, 95, 2) 43- 47, 87, 3) 33- 37, 74, 4) 26- 30, 72: Färsen: 1) 55-59, 104, 2) 45-52, 93; Fresser: mäßig genährte» Jungvieh , —; Kälber: 2) 85-90, 141, 3) 78-84, 135, 4) 65-75, 127; Schafe: 1) b. Stallmast 70-73, 143, 2) 63-68, 140; 3) 52-60, 140, 4) 40-50, 119; Schweine: 1) 90-91, 113, 2) 91, 117, 3) 89-90, 119, 4) , -, Sauen 80-84, 109. OippoIdisIvsI ciS Liittrvocb ab 5 Obr ----- Einer geehrten Einwohnerschaft von Dippoldiswalde «. Umg. zur gesl. Kenntnis, daß Ich die von Herrn Schuhmachermelster Schelle über 50 Jahre betriebene Schuhmacherei in besten Wohnung Freiberger Straße 21V weiterfübre. Indem ich versichere, nur solide und preiswerte Arbeit zu leisten, bitte Ich um gütige Unterstützung meines jungen Unternehmens, tzockochtungsvoll Rudolf Zönnchen, Schuhmacher dlö. Meine Eltern, Bahnhofstraße 19 c, sind gern bereit, Instand setzungen in Empfang zu nehmen. Kuri Scböue, NM 47 polstermvdel - Dekorationen - Linoleum - LSuler - Uscd- Vwagea Lugstsoge« usrv. Varcklaea-NlMU- in großer ^usvakl u «oleum - 8tragula, cier beste kmkboäendelag, liefere u. verlebe - Vsrckloea 1 Mm MMer MerKMrLLedelM MMre 1 Mm AhMedter Mm XtMolen 1 Mer LLvtMen M ÄeMv mit Mre billig ru verkauken äurcb ^rlkur »eine, Okenoetzermewler Pens»«» ro paedle» ocker ru Kaulen genurvl. Ausführliche Angebot« unter 0.0.18 befördert Iwa»!! Klo««, Drescken Ibre beute vollrogene Vennsblung beebren sieb snrureigen W MN »Illi IM MW geb. 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