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genten wurde ihm ein Stipendium zur Verfügung gestellt, das ihm eine Jtalienretse an der Seite Scheffels ermöglichte. ES folgte ein ruheloses Leben und Schaf« fen. Venedig» Florenz, Rom, immer auf den Spuren der Antike, wieder Karlsruhe, von der Gunst des badischen Regenten umgeben, wieder Italien, bis er noch acht Jahre vor seinem Tode als Professor nach Wien berufen wurde. Hier fühlte er sich nicht wohl, ging wieder nach Italien und starb auch ziemlich un erwartet in dem Lande seiner Sehnsucht, in Venedig, am 4. Januar 1880 an den Folgen einer Erkältung, die er sich bei der Beerdigung eines Freundes zu« gezogen hatte. Mit seinem Tode wurde der Ruhm seines Schaf fens geboren. In Italien feierte man diesen Künstler, und in Nürnberg, wohin ihn seine Stiefmutter über« führen ließ, zeigte seine Beerdigung, daß ein großer Künstler in ihm dahingcgangen war. Große Anteil nahme der Bevölkerung an seinem schaffensreichen Le ben, das so früh in Melancholie ausgehaucht hatte. Unter den Blumenspenden, die man ihm auf seinen letzten Weg mitgab, befand sich in Kranz, dessen Schleife die Inschrift trug: „Dem teuren Meister Anselmus ein letzter Gruß. Einer der berühmtesten Dichter jener Zeit hatte ihn gesandt, jener romantische Sänger mit dem der Künstler in seinen Jugendjahren gen Italien gepil gert war. Und weil einer der größten deutschen Dichter diesen Kranz gesandt hatte, sah man in ihm um so stärker einen großen bewunderten Künstler. Der ist er geblieben, auch heute noch. so« Sparer betrogen. Erregte Glisubigervttsamml«^ i« Bischofswerdaer Wie bekannt, erfolgte Anfang Juli ö. I. der Zu - sammenbruch bzw. die Zahlungseinstellung der BitchofSwerdaer Bank von Engelhardt L Wagner. L«oer hatten dieser Bank auch sehr viele Sparer aus den Kreisen der Kleinrentner, des Mittelstan des und besonders auch Wohltätigkeits« und andere Vereine ihre Gelder anvertraut. Es sind etwa 800 Einleger, die nicht nur ihre sauer abgedarbten Spar pfennige daselbst niedergelegt hatten, sondern auch den Erlös ihrer verkauften Grundstücke usw. Auch die unmündigen Kinder der Engelhardtschen Erben ver lieren den letzten Nest ihres Vermögens von ihrem verstorbenen Vater, der bei kärgster Lebens weise harte landwirtschaftliche Arbeit verrichtete und als Mitinhaber der Bank seinerzeit einer der ver mögendsten Männer von Bischofswerda war. Dresdner Bücherrevisoren wurden nun mit der Ordnung des für unsere Stadt nicht alltäglichen Falles beauftragt. Leider ergab sich hierbei ein recht unerfreu liches Bild, das auf der ersten dieser Tage vom Amts gericht eiuberufencn Gläubiger-Versammlung geboten wurde, die einen teilweise sehr erregten Verlauf nahm. Johannes Wagner wurde vergleichs unwürdig befunden und mußte aus der Firma ausscheiden, über sein Vermögen wird der Konkurs eröffnet, voraussichtlich aber mangels Masse nicht durchgcführt werden können. Gegen die übrigen Gesellschafter wird ein Ver äußerungsverbot erlassen. Der Taucherwald und das Bankgebäudc sind zusammen mit 388 000 Reichsmark belastet. Ob Vergleich oder Konkurs angestrebt wird und ob die am Zusammenbruch Mit schuldigen zur Rechenschaft gezogen werden können, ist Gegenstand neuer Verhandlungen. Mssslm Feuerbach. Zu« 12. September. Von Hermann Ulbrich-Hannibal. In der Neuen Pinakothek zu München hängt ein Selbswildnis dieses Künstlers: Auf der Hohe des mensch lichen Lebens (und doch schon fünf Jahr« vor dem Tode), in seiner romantisch-klassisch gemischten Malart.. Lockiges Haar und bauschige Krawatte, Blick eines Künstlers, aus dem jedoch viel Melancholie spricht. Ausdruck, der ahnen läßt, wie wenig Verständnis man seiner Kunst zur Zeit seines Lebens entgegenbrachte. Heute ist das anders. Seine Kunstschöpfungen sind populärer geworden, seiner Maltechnik weiß man Geschmack abzugewinnen. Man muß schon ein ganz für Kunst uninteressierter Mensch sein, um noch nicht jenes Bild irgendwo erschaut zu haben, wo in weitz- grauem Gewand Iphigenie sinnend in die Ferne Maut, die nichts ist als ein blauer Streifen zwischen Wasser und Himmel. Ein Bein über das andere geschlagen, mit einer Hand den Kops gestützt, um dessen dunkles Haar sich «ine Perlenkette zieht, sitzt sie aus steinerner Sank. Auch hier, wie auf vielen seiner Brider, Ver schmelzung von klassischer und romantischer Gestal tung, eine Schaffenseigenart dieses Künstlers, die uns seine Kunstschöpfungen besonders nahebringt und inner lich ergreift. Vielleicht deshalb, weil der romantische Deutsche immer eine Sehnsucht nach dem klassischen Süden hat. So stark gute Kunstschöpfungen immer allein für sich sprechen sollen, bei diesem Künstler muß man die Kunst- mit der Lebensbetrachtung zusammen vor nehmen. Denn seine Schicksalsschläge waren zu ein« z reifend in sein Kunstschaffen, als daß sie ihm nicht einen eigenen Stempel ausgedrückt hätten. Aus der Füll« der Mißgeschicke, die ihn in künstlerisch schaf fender Hinsicht heimsuchten, wurde die Melancholie geboren, die seinem Auge die Farbenfreude raubte. Immer wieder hat man ihm vorgeworfen, er male su eintönig, immer wieder hat man ihn gebeten, mit krasseren, leuchtenderen Farben zu malen und immer vieder konnte man ihn nicht verstehen, wie ein Künst ler solche Motive, di« durchaus Farbenbuntheit und Narbenfreude verlangen, so eintönig malen konnte. Das ist das traurige Los, das diesem Maler beschert oard. In der alten Dom- und Kaiserstadt Speyer wurde rr am 12. September 1829 geboren. Schon als er fünf Jahre war, trat eine Stiefmutter in sein Leben rin, die ihm Zeit seines Lebens einer der treuesten Gefährten, einer der verständnisvollsten Freunde war. von Speyer siedelten seine Eltern nach Freiburg über, vo er auf das Gymnasium geschickt wurde. Zeichnen und Malen waren seine Lieblingsbeschäf tigungen, so daß er sich berufen fichlte ein Maler su werden. Aber der Zeichenlehrer seines Gymna siums und andere Männer aus Freiburg sagten, er könne nichts, um Maler zu werden. Statt aber auf das Urteil dieser Leute zu hören, schickte er einige seiner Zeichnungen an Friedrich Wilhelm Schadow, dem damaligen Leiter der Düsseldorfer Akademie. Und von ihm kam die Nachricht, daß der junge Anselm Feuerbach nichts anderes als Maler werden könnte. Das gab den Ausschlag. Als Sechzehrstährtger zog er nach Düsseldorf auf die Akademie, kehrte nach einigen Jahren in seine Heimat zurück, überlegte es sich noch einmal gründlich, ob er nun wirklich Maler werden sollte und ging dann nach München, um sich dort weiter auszubilden. Nach zweijährigem Aufenthalt in der bayerischen Hauptstadt zog er nach Antwerpen und Paris, wo er das Funda ment seiner künstlerischen Ausbildung erlangte. In zwischen starb sein Vater. Rot und Sorgen wurden so sehr seine Begleiter, daß er sich gezwungen ^ah, Porträts für fünf Frank, des lieben nackten Lebens unterhaltes willen, zu malen. Eines Tages entfloh er der französischen Welt stadt und wandte sich nach Heidelberg, um von dort bald nach Karlsruhe überzustedeln. Während er sich dort auf der Kunstschule weiter bildete fand er bereits Gönner, die ihm für seine Bilder einen etwas an gemesseneren Preis bezahlten. Von dem badischen Re „Fleisch des Waldes." Ter in Schönheit sterbende Sommer deckt jetzt auch denen den Tisch, die Liebhaber von Pilzen sind. Tie Spende ist zwar nicht so reichlich wie in anderen, normalen Jahren, denn es hat Heuer im allgemeinen nirgends ausgiebig genug geregnet, aber dennoch gibt es jetzt die wohlschmeckenden Steinpilz«, Pfefferlinge, Morcheln und vor allem die Champignons. Auch Grün linge sind als Pilzgericht beliebt, dagegen harrt der Eierschwamm und der Kapuzinerpilz noch immer seiner Entdeckung für unsere Speisetafel. Seit Jahren versucht man Pilze als Nahrungs mittel volkstümlich zu machen, und wahre Wunder dinge wurden über die Nährkraft von Vilzgerichten verbreitet. Als „Fleisch Les Waldes" pries man die eßbaren Pilzjo'.ten. Aber in neuerer Zeit ist inan von dieser Auffassung abgckommen, und die Anau-sim der Chemiker haben endgültig bewiesen, daß den - e^schie- denen Schimmer ten nur ein ziemlich geringer Nähr« weher innea-ohru Trotzdem würde man in Deutschland viel mehr Pilze essen, wenn nicht die Angst vor den gefähr lichen Pilzvergiftungen bestände. Meist haben die Er krankten den häufig vorkommenden Knollenblätterpilz genossen, zuweilen handelt es sich aber auch um den giftigen Satanspilz. Ta der Knollenblätterpilz ost in der Nähe von Champignons wächst, wird er von den Pilzsuchern mit diesen verwechselt. Tie Mittel, die der VolkSmund angibt, um während des Kochens die Giftigkeit eines Pilzes festzustellen, haben sich als wirkungslos erwiesen. Das Mitkochen eines silbernen Löffels oder einer Zwiebel nützt gar nichts. In vielen Fällen handelt es sich jedoch bei schweren Erkrankungen gar nicht darum, daß der Pa tient Giftpilz« genossen hat, sondern die Vergiftunas- erscheinungen haben sich eingestellt, weil das Pilz gericht verdorbene Schwämme enthielt. Man kann dis besten Pilze nach Hause bringen, sich aber trotzdem ver giften, wenn man sie längere Zett von der Lust ab geschlossen in der Tasche aufbewahrt. Meist wendet der Arzt bei Vergiftungsverdacht Brechmittel an, neuer dings hat man mit Einspritzungen von Kochsalz Er« folge erzielt. Moderne Miffionsardeit. Flugzeuge uuv Autos. In Dortmund tagte di« Deutsche Missionsarbeits gesellschaft in einer stark besuchten Versammlung, di« durch Vorträge des Leiters der Miva, Pater Schulte, Köln, und des Ozeanfliegers Hauptmann Köhl eine be sondere Note erhielt. Pater Schulle hielt einen Vortrag, in dem als Mittel für eine erfolgreiche Misstonsarbeit die Nutzbar machung aller technischen Errungenschaften der Neu zeit, wie Elektrizität, Post, Telegraph, Eisenbahn, Motorrad, Kraftwagen. Dampf- und Motorboote sowie Flugzeuge verlangt wurden. Besonders aber die Ein führung des Verkehrsflugzeuges in den Missionsgebie ten sei eine unbedingte Forderung des Tages. Die Missionsarbeit könnte nach Einführung aller tech nischen Verkehrsfortschritte zehnmal mehr Erfolg zei tigen als heute, wo lokale Hemmungen das Werk er schwerten. Die Mtssions-Berkehrsarbeitsgemeittschast setze sich zusammen aus den großen deutschen Missionsvereinen, aus Großverbänden sportlicher, wissenschaftlicher, chari- tativer, gewerbetreibender Art, der katholischen Presse und Großindustriellen, wie Norddeutscher Lloyd, Ham- burg-Amerika-Linie, Junlers-SliMeuawerken, Daim- ler-Benz, Deutz«? Motoren, Deutsch-Amerikanische PetroleumaesellsHaft usw. Das Ziel aller Beteiligten fei Ar Beschaffung und der Betrieb von modernen Verkehrsmitteln für den Land-, Wasser- und Luftverkehr ntr di« katholischen Missionen. Protektor sei der Erzbischof Kardinal Dr. Schulte, Köln, Ehrenvorsitzender Fürst zu Löwenstein, Erster Vorsitzender Reichskanzler a. D. Cuno (Hapag), «eschäftsführendes Vorstandsmitglied Oblatenpater Schulte, Köln, früherer Flieger und Begründer der Miva. Di« Ozeanflieger Hauptmann Köhl und Oberst Fitzmaurice haben sich m den Dienst der Miva ge sollt. Im Norden des ehemaligen Deutsch-Südwest- afrtka wird die erste Basis errichtet mit zehn Kraft wagen, drei Motorbooten, drei Flugzeugen, drahtloser , Telegraphie usw. Das erste Motorboot „ViuL XI." ist bereits unterwegs. > Tag ü lichen v Bettel Die « Aufga wahrz- seine d. h. k Gla in der mann - Brand den des gelaufei greifen Feuerw Hydran der gell sigen L aber ni ersten < die Deö Bersich Reck geteilt i merswa aber du sie um» den No Wagnei Neuwei erhebliä Di natton begom und öl Leibl fassen wurde, der A begonr stellun Dresd eine R hierbei Dr«r Marien fest, wo Nach ni gemacht von 2,1 niedrigst Dre- «Dr. N wirtscha fische Lc ..Du verlangt den Chi «Ge, Propagl Kommen mich auj braucht« Gesichte Höhe, l Freundc -er Ha stecken." Das Wie la: Gronem sinn, bi ganz oh Dem das jede heute ni und les« Nur bei Der völlig ei Landstr< gewtmm «Eb< .Das ist Trtump Was u» »Du zenden Frauen und von zug auf Ports m .M« Käte. Di« nerung i Bor Seiner l Kauer Z Ae sparen leit, porlo unä krackst, wenn 5ie lkre vrucksacken am Orte tierstellen lassen. Vie Kucktüruckerei von Carl Seime lleiert pünktlich orckentlicke krbeil ru reellen Preisen, kernrul 403 Guido Thielscher. 8« seinem 7V. ««vurtStag. Der weit über die Grenzen Berlins brannte liker und Schauspieler Guido Thielscher, der zur t« Hamburg weilt, feierte am Dienstag feinest Geburtstag. Guido LhietM)«« wurve a,u ^.«premver 1858 zu Königshütte in Oberschlesien als Sohn eines Land wirts geboren. Nach seiner Studienzeit in Görlitz versuchte er sich in verschiedenen BeruMzweigen, bevor er zum Theater ging. Er nahm Gesangunterricht beim Komponisten Ferdinand Gumbert und drama tischen Unterricht bei Heinrich Oberländer vom König lichen Schauspielhaus. Er betrat zum erstenmal die Bühne Mitte Oktober 1877, und zwar im Belle- Alliance-Theater in Berlin, wo er kleinere Rollen spielt«. Nach kurzer Wirksamkeit 1883 bei Direktor Lautenburg in Stettin, trat er in Berlin in den Ver band des Zentraltheaters ein. Dann wirkte er in dem Theatern von Adolf Ernst und Emil Thomas. Vor übergehend im Deutschen Theater tätig, ging er zunr Metropoltheater, wo er sich bald die Sympathien der Berliner erwarb. Seine Glanzrolle, Charleys Tante, wird allen, die ihn gesehen haben, unvergeßlich bleiben. Verkaufsberatung. Ein Kapitel zur Rationalisierung ves Einzelhandels. Mehr als die Hälfte des deutschen Volkseinkom mens fließt durch die Hände des Einzelhandels. AuS Vieser Tatsache erhellt die volkswirtschaftliche Pflicht, den Warenabsatz auf dem rationellsten Wege zu be werkstelligen, denn die Rationalisierung der Industrie mutz volkswirtschaftlich unwirksam bleiben, wenn der Absatz nicht ebenso rationalisiert wird. Ler Einzelhandel kommt einer Rationalisier«»- immer näher, wenn erstens die Verkäufer mit dem Fortschritt der Zeit und ihren neuen Methoden fort, laufend geschult werden, namentlich in mittleren und kleineren Städten und Orte«, zweitens die Läger zweck entsprechend gehalten, verkleinert, vergrötzert oder er. gänzt werden und drittens das Rechuungs- und vuch» haltungSwesen praktisch gestattet wird. Ferner bildet einen nicht zu unterschätzenden Faktor die Ausgestaltung der Berkaufsränm« und Schaufenster. Alle diese Dinge sind Gegenstand der Derckaufs- beratung, ein Gebiet, das außer anderen wichtigen Fragen die Hauptgemeinschaft des deutschen Einzel handels besonders bearbeitet, jene Organisation, die, weiter als ihr Name es vermuten läßt, alle praktischen Möglichkeiten zu höherer Wirtschaftlichkeit im Einzel handel, sowohl auf dem Gebiete der Betriebsorgani sation und Statistik, als auch neuzeitlicher Verkaufs methoden und wirksamer Werbung in die Einzel handelspraxis einzuführen versucht. Praktisch ist in den letzten Jahren die Arbeit so gehandhabt worden, daß man mit Hilse von Vor trägen, Kursen und Einzelberatungen versuchte, die Wirtschaftsmethoden des Einzelhandels ständig zu ver bessern. Insgesamt hat die Verkaufsberatung seit ihrem Bestehen etwa 100 längere oder kürzere Kurse, etwa 215 Vorträge und rund 125 Betrtebsberatungen organisatorischer und werblicher Art durchgefükrt. Sie konnte ihre Tätigkeit bis in die kleinsten Orte in allen Teilen des Reiches hinein erstrecken. Außer dieser Tätigkeit aber hat die Verkaufsberatung mit Erfolg versucht, neue Weg. zu gehen. So ist jüngst im Auftrag des Landesarbeits amtes Erfurt in Magdeburg ein Kursus für arbeitslose Verkäufer durchgeführt worden, dessen Erfolg zur Fort setzung alle Veranlassung gibt. Ein wesentlicher Pro zentsatz der Teilnehmer konnte sofort in feste Stel lungen vermittelt werden, die übrigen zunächst in Aus- hilfSstellungen, was ohne diesen Kursus, je länger die Zeit der Arbeitslosigkeit dauerte, immer schwieriger wurde. Bei einer Pressebesprechung in Berlin wurde von der tzaliptgemetnschaft des deutschen Einzelhandels u. a. betont, „daß die Unterschätzung, die leider auch an für die Rationalisierung der deutschen Wirtschaft verantwortlichen Stellen offenbar bisher geherrscht hat, falsch und gefährlich ist. Die Summe der für die Einzel. Handelsrationalisierung ausgegebenen öffentlichen Gel der ist, verglichen mit der Industrie, so beschämend ge ring, daß eine Aenderung dieser Politik dringend er forderlich erscheint."