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Jahrgang Landmanns Wochenblatt Mgemewe Leitung lm LanSMittrcdstt. ttsrtenbsu unü tzauzMirtrcvaN Beilage zur Weitzeritz-Zeitung SchriftleltlMg, Oelonomleral Slvndman». Neudainm Jeter Nachdruck aur dem Inhalt dieser Blatter wird gerichtlich verfolgt (Eeletz vom 18. Juni 1801) >S- Pflanzen am besten Nährstoffe erzeugen. Er liefert ein Futter und reichert den Brdrr. —. , viel Klee darf aber auch nicht auf den Wiesen und Weiden sichen. Am besten ist es, wenn er 15 »/<> beträgt. Alles andere sollen Gräser sein. Nicht bloß auf dem Acker, sondern auch auf dem Grünlande müssen wir prüfen, welche wachsen und die meisten Deshalb mutz der Land- Diese kommen allerdings nur für den Nutz- geflügelziichter in Betracht. Gute Erfolge hat man mit einer Kreuzung von Rhodeländern und Barneveldern sowie mit Welsumern Ge rade die Welsumer legen ein dickes und dunkles Ei und sind für jene Rhodeländerstämme vielleicht zu empfehlen, die nur mittelschwere Eier legen. Wie gesagt, ist das aber nur etwas für Nutzgeflügelzüchter MnzenüeMöe auf Wiesen und Weisen. Von Diplomlandwirt Hubmann. Auch auf der Weide darf nicht zu viel Klee stehen. Der Klee ist empfindlich gegen den Tritt der Tiere und hat auch an und für sich eine geringere Lebensdauer. Die Weiden neigen demnach del zu vielem Klee auch an allmählicher Lückigkett. Für Weiden kommt am meisten der Weibklee in Betracht. WeiWee treibt nach jedem Abweiden rasch wieder nach und gestattet eine vorzügliche Regulierung der Weidenarve. Wenn die Sräsei nicht gedeihen wollen, dann füllt der Weibklee di« Lücken ziemlich aus. Umgekehrt, wenn Futter. Beim Heuen nämlich fallen alle die kleinen Blättchen ab. und es werden >mr die groben Stengel geerntet, die tatsächlich Keffer in den Ofen gehörten, als in den Magen der Tiere. Wenn man hohe Erträge der Merye und der Güte nach erzeugen will, dann darf man nur Kleearten und Gräser aussäen. Was den Klee betrifft, so ist dieser sehr wichtig. ' Futter von gutem Nährwert Boden mit Stickstoff an. 3« die Gräser günstige , tumsbedingungen haben, dann tritt der Weitzklee zurück. Wetterhin kommt auch Scho tenklee in Betracht. Diese beiden Kleearten haben eine soliderer Bedeutung zu sein, denn an ihm erkennen wir, sofern es sich um Junghennen vor dem Legebeginn handelt, die guten und die schlechten Leger. Die guten Leger haben sehr viel Gefiederglanz, wäh rend die schlechten Leger ein stumpfes Gefieder zeigen Be sondere Futtermittel brauchen j. die Rhodeländer kaum, um .. ein glanzreiches Gefieder zu bekommen Auf einer be kannten Rhodeländer - Farm in Westfalen habe ich Gelegenheit gehabt, die Tiere nach diesen Gesichtspunkten zu studieren Der Ge- fiederglanz war bei allen durchweg vorzüglich. Es handelt sich hier um eine Leistungszucht. Der Auslaus spielt natürlich auch eine Rolle, and haben wir in Erfahrung gebracht daß die Gefiederfarbe and der Gefiederglanz bei freiem Auslauf immer am besten waren Was die Rhodeländer noch ganz besonders empfiehlt, sind die dicken braunen Eier, wie sie heute besonders gern gekauft werden Es kann überhaupt nicht verschwiegen werden, daß die holländischen Eier in erster Linie wegen ihrer Größe, dann aber auch wegen ihrer dunklen Färbung sich so großer Beliebtheit erfreuen. Den deutschen Nuhgeflügelzüchtern kann man nur den Rat geben, aus Eiergröße und Eier farbe blonderes Gewicht zu legen, und in dieser Hmsicht verdienen gerade die Rhode länder besondere Beachtung. — Noch auf Kreuzungen mit Rhodeländer» sei hingewiesen. Oie roten Rhodeländer. Von W. Klesfner. Mit Abbildung.) Diese Hühnerart erfreut sich heute sehr großer Beliebtheit Das hat seine Gründe. Nicht allein der Nutzgeflügelzüchter schwärmt für Rhodeländer, auch derjenige, der für den Ausstellungskäfig die Zucht betreibt, findet in dieser Nasse volle Befriedigung Man kann von den Rhodeländern behaupten, daß sie den Lcistungstpp in vollkommener Weise zeigen. Die Lebenskraft, die in dieser Rasse steckt, ist bewunderungswert und nicht zuletzt der Grund, warum Geflügelfarmen diese Rasse erwählten. Vor Jahren klagte man bei den Rhodeländern über zu große Brütlust, die aber durch geeignete Zuchtwahl heute als beseitigt betrachtet werden muß Der Körper der Rhodeländer ist wage recht und lang und ruht aus mittelhohen Beinen Der Rumps wird hinten breiter und lieser, man sieht, in einem solchen Körper haben ein großer Berdauungsapparat und tüchtige Legeorgane Platz. Die nebenstehende Abbildung zeigt deutlich die kräftige Körperfvrm Besondere Auf- i mcrksamkeit verdient nun die rote Farbe und der Glanz. Der Glanz scheint von be- ' Die wichtigsten Bestandteile der Weiden wie der Wiese« sind aber die Gräser. Biele Landwirte glauben, es sei gleichgültig, welche Gräser man hat. Das ist aber durch aus nickt der Fall. 2m Gegenteil, bestehen zwischen den einzelnen Gräsern außer ordentliche Unterschiede. Dl« einen bevorzugen feucht« Lagen, andere trockene Lagen. Es gibt Gräser, die aroW Nährstoffe liefern und solch«, die sehr geringwertig sind und bei häufigem Auftreten den Wert einer Wies« sehr beeinträchtigen können. Ein solches Gras ist das Honiggras, welches in großen Mengt« leichtes und schlechtes Futter ergibt. Mas findet Wiesen, die bis zu 43»/» aus Honig gras bestehen. Schlechte Gräser ffud weiterhin die Trespen und Schmielenatten. Solche Gräser sollen wir aber gar nicht auf unseren Wiese« haben. Wir wollen gut« Gräser, von den« nur «ine verhältnismäßig klein« Anzahl in Betracht kommt. Es find nicht mehr wi« acht bis neun Arten. Diese guten Gräser sind teils Obergräser, wie Knaulgras. Wleseafucks» schwänz, Wiesenschwingel, Tlatthafer, teils smd es sogenannte Untergräser, wie deutsches Weidelgras, Wiesenttspengras, Goldhafer, Straußgräser. Was für ein Unterschied besteht zwischen Ober- und Untergräsern? Di« Ober- gräser werden sehr hoch, bis zu rin Meter bilden aber keine dichtgeschlossene Narbe, well sie in Horsten zusammenstehen. Damit mm die Zwischenräume ausgestillt werden, bedarf es auch noch der Untergraser. Die Ausläufer treibenden Unteraräser füllen dl« Zwischen räume gut aus. Di« Untergräser haben außer- Rote Ryodelaudee. Wirt hauptsächlichsten Wiesenpflanzen kennen. Wenn man sich ote Wiesen ansieyt, vann findet man häufig eine wunderbare Blumen pracht. Diese Blumen sind aber wenig wert, nehmen nur den guten Gräsern und Klee arten den Boden, das Licht und die Nährstoffe weg und liefern selbst meist ein geringes und wenig nahrhaftes Futter. Zwei der am meisten verbreiteten Unkräuter sind Bärenklau und Kohldistcl. Es gib! Wiesen, auf denen man fast nichts anderes, als den Bärenklau mit seinen großen, weißen Blüten sieht. Die, Ver mehrung dieser Unkräuter ist außerordentlich stark. Von einer einzigen Pflanze werden nicht wenige, wie SOO Samen erzeugt. Bärenklau wächst namentlich da mit Vorliebe, wo mit Lauche gedüngt worden ist. Bei einer Reihe von Unkräutern ist man wohl über ihren Wert geteilter Meinung. So wird z. B. der Kümmel geschätzt wegen seines aromatischen Geschmacks. Andere Unkräuter, wie z. B. der Wiesenkerbel, der sehr hoch wird und End« Mai die zahl- reichen, weißen Blüten treibt, geben zwar eine l große Futtermasse, aber ein sehr schlechtes