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LponK — Spisl ui^nsn Mn Wr m Md«» ÄL7L,Lx"L^SL r"LS LZ L Dorfhain im Zeichen Deutschen Tumens. Der ATB. Dippoldiswalde erringt zwei Bezirksurkunden. Sportverein 06 schlägt Guts Muts. — Pirna gegen Radebeul unentschieden. Die am Sonnabend und Sonntag durchgeführten Spiele brach- tung ihn schadenersatzpflichtig und straffällig machen kann. Der Finder hat zunächst die Pflicht, dem Verlierer, falls er ihn kennt, unverzüglich vom Fund Anzeige zu erstatten. Kennt er ihn nicht, was wohl meistens der Fall ist, so hat er den Fund unverzüglich der Polizeibehörde mitzuteilen. Ast der Fund nach eigner Schätzung nicht mehr als 3 M. wert, so kann die polizeiliche Anzeige unterbleiben. Der Finder kann die Sache selbst verwahren, kann sie aber auch der Polizei übergeben. Letzteres mutz er sogar, wenn diese es verlangt. Der Finder hat die Sache bis zur Ablieferung sorgsam auf zubewahren und das für die Erhaltung Nötige zu tun. Für den Verlust oder eine Beschädigung der Sache haftet er, wenn ihm Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit nachgewiesen wird. Gegenstände, die leicht dem Verderben ausgesetzt sind oder deren Aufbewahrung mit unverhältnismäßig großen Kosten verbunden ist, kann der Finder öffentlich versteigern lassen. Er muß aber der Polizeibehörde vorher hiervon Mitteilung machen. Es tritt dann der Erlös an die Stelle der gefundenen Sache. Das Geld muß also verwahrt werden. Macht der Finder zum Zwecke der Verwahrung oder Er haltung der Sache oder zum Zwecke der Ermittelung eines Empfangsberechtigten Aufwendungen (Fütterungskosten, Jnser- tionsgebühren usw.), die er den Umständen nach für erforder lich halten darf, so kann er von diesem Ersatz verlangen. Er hat aber ferner einen Anspruch auf Finderlohn. Dieser beträgt aber nur von dem Werte der Sache bis zu 300 M. 5 Prozent, von dem Mehrwerte t Prozent. Dec Finderlohn bei einem Fund im Werte von l 000 M. würde also l 5 -I- 7 — 22 M. betragen. Beim Fund von Tieren kommt stets nur I Prozent Finderlohn in Frage. Hat die gefundene Sache nur für den Verlierer Wert (Sparkassenbücher, Briefe, Hypothekenurkunden usw.), so ist der Finderlohn nach billigem Ermessen festzusetzen; erfolgt keine Einigung, so muß das Ge richt entscheiden. Ein Anspruch auf Finderlohn besteht nur, wenn die Vor schriften über Anzeige erfüllt sind. Ist die Anzeigepflicht ver letzt oder der Fund auf Nachfrage verheimlicht, besteht keiner lei Anspruch. Hat sich der Eigentümer nicht innerhalb eines Jahres nach Anzeige des Fundes bei der Polizei gemeldet oder ist er dem Finder nicht sonstwie bekannt geworden, so wird letzterer Eigen tümer der Sache. Alle etwa an derselben haftenden ding lichen Rechte (Pfandrecht, Nießbrauch usw.) erlöschen dann zugleich mit dem alten Eigentum. Ist die Sache nicht mehr als 3 M. Wert, so beginnt die einjährige Frist mit dem Funde. ! Ist vor Ablauf der einjährigen Frist dem Finder der ! Empfangsberechtigte bekannt geworden, so kann er diesen unter > «r,ttiuiuu»n nugoroern, Ply zu er- s klären, ob er bereit ist, die Fundsachen gegen Erstattung der zu bezeichnenden Auslagen und des Finderlohnes abzunehmen. Erfolgt keine rechtzeitige Erklärung, so wird das Eigentum an der Sache ebenfalls erworben. Maronnier siegt mit Rundcnvorsprung. — Schmidt, Dresden, schlägt alle Deutschen. — Maidorn der beste Herrensahrer. Um allen etwaigen Unannehmlichkeiten aus dem Wege zu gehen, wird der Finder zweckmäßig den Fund an die Polizeibehörde abliefern. Einen Schaden erleidet er dadurch nicht, denn seine oben geschilderten Rechte als Finder bleiben bestehen. Läßt die Polizeibehörde die Sache versteigern, so tritt der Erlös an die Stelle der Sache. Die Polizeibehörde darf auch die Sache oder den Erlös nur mit Zustimmung des Finders einem Empfangsberechtigten herausgeben. Ver zichtet der Finder auf das Eigentum, so geht sein Recht auf die Gemeinde des Fundortes über. Nach Uebergang des Eigentums auf den Finder bzw. auf die Gemeinde kann der sich noch meldende frühere Eigentümer für eine Uebergangszeit von drei Jahren von dem Finder noch die Herausgabe dessen fordern, was derselbe von dem Fund im Zeitpunkt der Forderung noch hat. Hat er die Sache nicht mehr, so muß er den Geldbetrag herausgeben, j um den er etwa noch durch die Fundsache bereichert ist. Erst i nach Ablauf dieser Frist hat der Verlierer endgültig alle Rechte ? an die Sache verloren, und der glückliche Finder kann sich . nun ungetrübt an seinem Fund erfreuen. j Besondere Vorschriften gelten über die Sachen, welche in ' den öffentlichen Geschäftsräumen oder den Beförderungsmitteln einer öffentlichen Behörde (Post, Eisenbahn usw.) oder einer ' dem öffentlichen Verkehr dienenden Verkehrsanstalt gefunden i werden. Wer eine hier liegengebliebene Sache an sich nimmt, ! hat sie unverzüglich an die Behörde oder die Verkehrsanstalt > oder an einen ihrer Angestellten abzuliefern. Ein Finderlohn i steht dem Ablieferer aber in diesem Falle nicht zu. Wieder anders liegt der Fall beim Finden eines Schatzes. , Ein Schatz ist nach dem BGB. eine Sache, welche so lange , verborgen gelegen hat, daß ihr Eigentümer nicht mehr zu ermitteln ist. Wer einen solchen Schatz entdeckt und in Besitz nimmt, erwirbt damit das Eigentum an der Hälfte des Schatzes; die andre Hälfte gehört dem Eigentümer der Sache, in der der Schatz verborgen war (also des Grundstücks, in welchem die Gegenstände vergraben waren, oder des Schrankes, in dessen Geheimfach das Geld entdeckt wurde, usw.). Ob der Entdecker die Nachgrabungen oder Nachforschungen in erlaubter oder unerlaubter Weise vorgenommen hat, ist belanglos. unterlLlaauna unter Strafe (Gefängnis bis zu drei Jahren r Bestimmung einer angemessenen Frist auffordern, sich zu er- bzw. 7nGr-chend-Geldstrafe). ' — -- " —" - Niemand ist verpflichtet, einen verlorenen Gegenstand an sich zu nehmen, er kann ihn liegen lassen und braucht auch im Interesse der Verlierers keinerlei Schritte zu untemehmen. In dem Augenblick aber, wo er die Sache an sich nimmt, übemimmt er eine Reihe Verpflichtungen, deren Nichtinnehai. Den Abschluß des Renntages bildet« bas Kiv-Kilometer-Ren- nen, bas trotz der sieben Fahrer mit stehendem Start gefahren wurde. Maronnier fuhr sein Rennen unter der umsichtigen Füh rung des Dresdner Willy Heßlich sicher nach Hause. durch, und alle auswärtigen Fahrer schieden aus. 2m Lndlouf siegt«, wie erwartet, öer Excelsiormonn Maidorn, der damit ein 25. Rennen in diesem Jahre gewann und auf der Ehrenrunde leb haft gefeiert wurde. 3m Zweifitzerfahren siegte Maidorn mit Wend 1 als Partner, während im Vorgabefahren die beiden Mal- leute Maidorn und Wend t doch vor einer unlösbaren Aufgabe standen. Der Chemnitzer Thoß setzte sich hier erfolgreich durch, und doS Enlschädigunasfahren für die nichtplacierlsn Fahrer wurde eine Beute des Dresdners Todd. M« WeWe im SiMM osttääMchcn Handballager herrschte gestern in der 1a- Klasse slorker Spielbctrieb. Wider Erwarten gab es in allen Sple- hohe Ergebnisse. Besonders fällt der glatte Sieg von Guts Muts über DreSdenfla und der Erfolg der Polizei über die Post- Sächsisches. Dresden. Die Pressestelle der Reichsbahndirektion »resden teilt mit: Die hohen Anforderungen, die all jährlich im Herbst, besonders zur Zeit der Rübenernte urAder Eindeckung des Kohlenbeöar f s für j den Winter, an den Wagenpark der Deutschen Reichs- ! bahn gestellt werden, bringen es mit sich, daß den Wünschen auf pünktliche Wagenstellung nicht immer ! entsprochen werden kann. Die Schwierigkeiten können q«rad« gut. 3n den Verbandsspielen sicherte sich -er Sportklub durch «inen Knappen uud wenig überzeugenden Sieg, 2:1 (1: 1s gegen Fußballving die Punkte, die auch Spielvereiniguna gegen 1803 mit 2 :0 und Meißen gegen VfB. mit 4:2 (1:1) errangen 3n der Ib-Ktasse mußte sich Copitz den Radebergern mit 4 :0 (0: v) beugen, während das gaupttreffen zwischen Pirna und Radebeul mit 2:2 unentschieden verlief. 3m idyllisch an der Wilden Weiße ritz gelegenen Dorfhain herrschte am Sonnabend und Sonntag reges turnerisches Leben, feierte doch der Turnverein Frisch auf (DT.) sein 25- jähriges Bestehen. Eine besondere Note erhielt das Fest durch die Weihe eines schönen großen Spielplatzes. Der Turn- dezirk Dippoldiswalde verband damit ein groß angeleg tes Sp iels« st, das so recht deutlich den Fortschritt des Spiel betriebes des Bezirks Dippoldiswalde offenbarte. Eingeleilet wurde das Fest durch einen Begrüßungsabend im vollbesetzten Saale des Gasthofes Klein-Dorfhain. Nach einem prächtigen, mit viel Beifall aufgenommenen Marsche folgte ein sinnreicher Vor spruch eines jungen Turnermädels, der die 3deale der DT. so recht wiedergab. Nach zwei von der Sängerabteilung unter der Leitung seines tatkräftigen Liedermeisters, Schulleiter Meißner, vorge- getragenenLiedern begrüßte der Vorsitzende desFestausschussesdie zahlreich Erschienenen. Besonders begrüßte er die Führer des GaueS, Gauvertreter Seifert, Dresden, Gaugeldwart Härtig, Dresden, Gaufrauenturnwart >Hans Kadner, Dippoldiswalde, ebenso die Führer "des Turnbezirkes: BezIrkSvertreler Porstorfer, Dippoldiswalde, Bezirksturnwart Göpfert, Rabenau, undBezirks- kinderturnwart Lohse, Seifersdorf. Besonders herzliche Be- grüßungSworte richtete er an die Gründer -es Vereins. Beson ders feierlich war die Ehrung derselben, di« Gauvertreter Seifert in bekannt packender Art vornahm. Reben Vereinsurkunden, die all« Gründer erhielten, wurde der langjährige VereinSgeldwart Fleischer durch die Gouehrenurkunde besonderSausgezeichnet. Nun folgte der Aufmarsch der Gratulanten, an der Spitze Bezirksver treter Porstorfer, der mit trefflich en Worten im Auftrage des Be zirks die Glückwünsche desselben übermittelte und als Geburts tagsgeschenk eine Sprungmatte überreichte. Zahlreich waren auch die Geschenke, die die einzelnen Abteilungen und Ortsvereine überbrachten. Mit bewegten Worten dankte der Vorsitzende Ru dolf Wagner den Gratulanten. Nun zeigte der Verein in bunjer Folg« turnerische Arbeit, di« Zeugnis ablegte von dem hohen eEMch gemildert werde«, wem» die Brennstoffe für de« Mnttrr in der Zett des schwächeren Verkehrs bezogen werde». Zur Zett stehen noch ausreichend WüMn zur Verfügung. GS kann daher nur empfoh len werde», die Winterkohle — besonders für den Hausbrand -4- schon jetzt zu beziehe». Dresden. Das Genfer Gastspiel der Dres dener Maatsoper und Staatskapelle wird ttr kommen der Woche stattftndeu. Es werden veranstaltet zwei Stnfontekonzerte am tS. und 28. September und je eine Aufführung -er „Aegvpttfchen Helena" am 2V. September sowie Ser »Meisterfinger" am 23. Sep- tember. wropenyatn. Auf der Straße am „Goldenen Löwen" in Kalkreuth verunglückten ein Motor radfahrer aus der Umgebung von Hannover und sein mitfahrcnder Bruder dadurch, daß der Lenker die Kur ven nicht ausfahren konnte und gegen ein Brücken geländer stieß. Das Kraftrad setzte noch über einen Graben hinweg und durchbrach den Zaun eines Bor- gartens. Der Fahrer selbst kam mit leichteren Ver letzungen davon, dagegen erlitt sein mitfahrender Bruder so schwere innere Verletzungen, daß er bald nach seiner Einlieferung in das Krankenhaus starb. Leipzig. In einem Konfektionsgeschäft in der Petersstraße erschien ein angebliches Fräulein H. Krone, Tochter Les Dr. Fritz Krone aus Wolfen, und ließ sich Kleider und Wäsche vorlegen. Sie probierte auch Kleider in einer Koje an, wobei sie kurze Zett, während die Verkäuferin andere Kleider holte, allem gewesen ist und vermutlich Diebstähle von Klei- dern ausgeführt hat. Nachdem für etwa 1200 Reichs mark Sachen von ihr ausgesucht waren, die ihr zu gesandt werden sollten, entfernte sie sich. Unter dem angegebenen Namen und der Adresse konnte sie nicht ermittelt werden. Es handelt sich vermutlich um eine Ladendiebin, die bei Vorlegung der Sachen Diebstähle ausführt. Leipzig. Zum Direktor des Städtischen Schauspiel hauses in Leipzig wurde an Stelle Les nach Frankfurt am Main abgegangenen Dr. Kronacher der künst lerische Leiter und OSerspielleiter am Bremer Schau spielhaus Detlev Sierck gewählt. NieLerotteudorf bei Neustadt. Ju dem den Wend- lerschen Erben gehörigen Wohnhaus brach Feuer aus. Das Gebäude brannte vollständig nieder. Bei Ausbruch des Brandes befand sich in der Schlafstube ein krankes Kind, das noch im letzten Augenblick gerettet werden konnte. Das Feuer ist in der Wohn stube ausgebrochen. Zwönitz. In dem am Markt gelegenen Gasthaus „Zum Stern" brach im Stallgebäude ein Feuer ans, das sich schnell ausbreitete. Der Stall sowie einige Wirtschaftsgebäude wurden ein Raub der Klammen, während das Wohnhaus gerettet werden konnte. -- Im benachbarten Kühnhaide brannte das Häh- nelsche Wohnhaus nieder. Die Entstehungsursache in beiden Fällen konnte nicht ermittelt werden. Stand aller Abteilungen deS Vereins und der Tüchtigkeit der Leiter Hermann Wagner, Reinhold Kirchner und Rudolf Gönnert. Auch die Vorturnervereinigung des Bezirks zeigte ihr Können, diesmal in eleganten, ober schwierigen Schwüngen am Pferd. Die von Schulleiter Meißner in vortrefflicher Weife zu Gehör ge brachte VereinSgeschichte bewies aufS neue den Aufschwung des Vereins. Mit zwei schönen Parademärschen schloß der schöne, leider etwas allzulange Begrühungsabend. Am Sonntag morgen rief der Spielmannszug di« Spieler zum fröhlichen Kampfe. Wäh rend sich Faustball- und Handballspiele in zwangloser Folg« ab wickelten, sammelte sich der 3ubelver«in zum Kirchgang mit an schließender Gedenkfeier und Kranzniederlegung am Krieger ehrenmal. Nach kurzer Mittagsrost stellten sich die Teilnehmer zum Festzug, der sich bald darauf durch das prächtig geschmückte Dorf bewegte. Nach Eintreffen auf dem Festplahe begann di« Platzweihe. Nach einem feierlichen Vorspiel ergriff der 1. Vor sitzende doS Mort und begrüßte die zahlreich Erschienenen. Dann weihte Gauvertreter Seifert den so reizend Mischen den zwei Dör fern auf stolzer Höhe liegenden Platz. Mit dem Chorgesang: „Brüder weihet Herz und Hand", schloß diese eindrucksvolle Feier. Während auf einem danebenliegenden Platze die Endspiel« durch geführt wurden, zeigte der Verein seinen zahlreichen Gästen deut sches Turnen. 3n der anschließenden Sieg er fei er verkün det« Bezirksturnwart Göpfert folgende Ergebnisse: Faustball: Vorwärts Rabenau 3 gegen Turnverein Reichstädt 24 :18, Vor wärts 3ugend gegen Seifersdorf 3ug«nd 48:38, Vorwärts 3 gegen Rabenau 1 41:53, Dorfhain gegen Rabenau 1 38 : 55, Rabenau 1 gegen Vorwärts 2 26 : 36. Handball: Rabenau Tugend gegen Schmiedeberg 5:1, Dippoldiswalde gegen Rabenau Vorwärts 4:1. Fußball: ATV. Dippoldiswalde kombiniert gegen Vor- ! wärts Rabenau 1:0. Die Ehrenurkunde des Bezirks im Hand- s und Fußball errang sich hiermit der ATV. Dippoldiswalde, wäh rend Turnverein Vorwärts Rabenau die für Faustball erhielt. lporlvereinigung auf. Der Stand -er Ligamannschaften Ist nach den gestrigen Spielen folgender: ; Die entsprechenden Zahlen lauten für i Polizei gewann von drei Spielen drei, unkenschieden 0, ver lor 6 Spiele und erzielte 25 : 4 Tor« und 6 :0 Punkte. DSE.: 2, 2, 0, 6, 14:2 und 4:6. Guts Muts: 2, 2, 0, 0, 8 :4 und 4 :0. - Freital: 2, 1, 0, 1, 14 : 4 und 2 : 2. ! Brandenburg: 2, 1, 0, 1, 12 : 7 und 2 :2. I VfB. 03: 2, 1, 6, 1, 12 :8 und 2 :2. DreSdensia: 2, 1, v, 1, 7: S und 2 :2. / Postsportverein: 2, 0, 6, 2, 1 :13 und 6 :4. Rasensport: 2, 6, 0, 2, 3 :19 und 6 :4. ! Südwest: 3, 0, 0, 3, 3 : 28 und v: 4. Polizei, Guts MulS und DSC. sind also vorläufig noch un geschlagen, während alle anderen Mannschaften schon Punkte ein- aebüßt haben. Guts MutS schält sich immer mehr als Metster- j favorit heraus, denn was der Verein in "den beiden bisher auS- , getragenen Spielen zeigte, berechtigt zu den besten Hoffnungen. Die Spiele der Turner. Verschiedenartig fetzten sich in allen Spiet"rten di« Meister mannschaften in ihren Staffeln durch. Der Cachsenmeisier Im Fußball Guts Muths verstand «S, den Polizeisportverein Meißen aus dem Felde zu schlagen. 3m Handball kam die hohe Nieder lage der Klotzscher gegen 3ahn Pirna unerwartet, auch der glatte Sieg -er Leubnitzer kam unverhofft. 3m Schlagbail verstand «s Kötzschenbroda 2 nicht, die führende Stelle in der Staffel zu halten Handball. Tgmde Nordwest Meister gegen LV3M. Meister 3 :5 (1:3). Leubnitz-Neuostra Meister gegen Neu- und Antonstadt Meister 5 :0 (4 :6). TgmA. Heiden^ Meister gegen Tgmde. Pirna Meister 3:6 (3: S) Strehlen Mstr. gegen Tgmde. Dresden Mfir. 6 :7 (2 :2). Fußball. PSV. Meißen Mstr. gegen Guts MulhS Mstr. 1:4(1:1). Radeberg Mstr. gegen ATV. Dresden Mstr. 1:4 (1:1). ZsAHmtz Mstr. gegen Weißer Hirsch Mfir. 4 :3 (2:1). , k- Elaste: CoSwig entschied das Treffen gegen Radeberg 2 :1 1, war Brockwitz im Spiel gegen Krippen, die sich 11:0 <8: v) beziffert«. Schlagball. Radebe«! Mfir. gegen Kötzschenbroda 2 Mstr. 38.-14. rr Ta» MUanwvitz-Re«»e«, der mit 16 400 Mark aus. glättete Hauptwettbewerb der FreitagS-Rennen zu Ber> lin-Grunewakd, gewann E. B. Butzkes Geranium tSradschl vor Pellegrino, Junker und Bolumnium. Der Totalisator zahlt« 33 Sieg, 17 und 13 Platz. 8:6. Der vierte Teilnehmers Schkußrun^ der jeder Won - A. Burke erzielten Favoritensiege. rr «in Sieg Pifinlla» in Berlin. Der Exeuropametiler errang einen Punkterfolg «gen den Belgier Wüsten, raedt. Czirson verlor gegen Mrich-Hamburg in der k. Runde, da er — beide Boxer waren au» dem Ring gefallen - nicht zur Zeit wieder kampffähig war. PöntfchMvzw und Logel-Berlin kämpften unentschieden, Richter-DreSdev siegte gegen VogebBerltn n. V., während der Hannoveraner Schröder in der 2. Runde aeaen Niellon-smmhur»