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475 iu 400». ' 164 <5»0) 073 18» V»2S2 552 2S» 344 »U7 774 18» Z 449 »53 »40») SW 345 l4Ü0) S54 «40») 238 647 7U4 — 147 — nauf- 3a, wes- : wie >? - e be- mack, llühl» r, so gaai n Z> Del Lrd- ragt» e dir lustig Uhl" i vor gncte r ich ; stch alte Aber ssunst ls zu > um wind > be- urch- wind icken >Urde >rdl" licht, hin- noch Erst !r da achte kühle alte dem fahr, itron, tord- ' stch lte. ! alt« Miktzl« und zitterte vor Freude, „jetzt werde ich fliegen l" Die Mäuse hörten es staunend und er zählten es den Natten, und von den Natten erfuhr es eine Krähe. Die erzählte es ihren Sefährten. So kamen sie alle, alle. Lie wollten bei dem großen Ereignis zu gegen sein und die alte Mühle fliegen sehen. „Nordwind, lieber Nordwind," bat sie flehentlich, ,Hu mußt mir helfen. Zch will fliegen." „Fliegen?" Der Nordwind schaute sie verblüfft an. „Za," sagte die alte Mühle und reckte stch knarrend, „du mußt recht tüchtig blasen, dann geht es ganz gewiß." Der Nordwind machte eine ungläubige Miene, aber schließlich begann ihn die Sache zu belustigen. Der Hagel vergaß, seine Körner zu schleudern und sür einen Augenblick wurde es ganz still. Dann pustete der Nordwind los, was er nur konnte und wirklich — die alte Mühle hob und senkte stch ein wenig. „Du mußt stärker blasen," triumphierte sie stolz. Der Nordwind stemmte dis Arme in die Seiten, blähte die Backen auf und blies aus Leibeskräften. Und siehe dal Die alte Mühle löste stch von ihrem Hügel, hob stch empor und begann zu schweben. Auf dem Felde hielt alles den Atem an und schaute ihr zu. Und dann brach ein einziger Zubelruf der Begeisterung los. Zn diesem Augenblick hielt der Wind den Atem an, um neue Kraft zu schöpfen. Da geschah das Entsetzliche. Man hörte Poltern und Krachen. Und als der Lärm verhallte, log die alte Mühle mit gebrochenen Flügeln am Fuße des Hügels. Der Nordwind brüllte vor Lachen, daß ^Wald und Feld widerhallte, und der Hagel prasselte knatternd dazwifchen. Dann stoben ße beide geschwind davon. „Kroh," sagte die kluge Krähe und wiegte den Kopf hin und her, „sie wollte zu hoch hinaus. Hochmut kommt vor dem Fall, das war schon immer so." „Aber sie hatte doch Flügel," wagte die klein« Feldmaus schüchtern einzuwenden, „weshalb sollte sie es dann nicht versuchen?^ „Versuchen, ja," erwiderte die Krähe. „Maa soll aber nicht durch die Kraft anderer emporsteigen wollen. Selbst ist der Mann." Damit flog sie krächzend auf und ließ die kleine Feldmaus nachdenklich an dem Trüm merhaufen zurück. Bilderrätsel. .Wie heißt die Stadt? Silbenrätsel. Von Waltraut Oman», ard — bee — berg — cä — ci — den du — e — e — him — ib — lei — li — li lo — re — re — rheins — sen — sll — ter. Aus vorstehenden 21 Silben sind 8 Wörter zu bilden, deren erste Buchstaben von oben nach unten gelesen einen deutschen Dichter nennen. Die einzelnen Wörter be deuten: 1. Himmelsrichtung, 2. Mädchen name, Z. Frucht, 4. nordischer Dichter, S. Hohlmaß, b- sagenhafte Frauengestalt» 7. Knabenname, 8. Stadt in der Mark. Kammrätsel. Von L. W. L a a a d ä ä s s s s s s « s s so ost xxkkr ch b i KI I nun ooorrrrrr r 8 s tt t uvv Die Buchstaben in obenstehender Figur sind so zu ordnen, daß der Kammrllcken einen großen deutschen Dichter nennt. Di« einzelnen Zähne bedeuten: 1. Deutscher Fluß, 2. Tierprodukt, Z. Musikinstrument» 4. Nähutensil, 5. Verwandter, S. abgeheilbe Wunde, 7. Himmelsrichtung, 8. Kastell» 9. Teil dos Hauses. Besuchskartearätsel. Von Elfriede Franke, Zrma Bergen. Wo wohnt die Dame? RLts-llösung««. . Bilderrätsel: Koeln. — »-«mrätlel. Rheinland, Rhön, Elbe, ahe, Alge» Dorn. - 2-hl-°rsAl: - "oleum. Eule, Turm, Rom, .Ol«* ^o» .Euterpe, Ute, Met. Dic man in muß abc bahntech schwerlic artige 8 anden-B wird elc nächster den Eis Steigun fahrt wi sende vo den bra zur See „V dolla, d der Zu, schlanker werden, der untc Wasser Grün, l und läßi Bergrück in eine über der Sonnen! Wi Metern, auf dem w! Garten, D Auf. Ws. f UN kurdsu Gutbürger Zlmmer, st Ke Bahnhalles Die bc AllSflugSgc ist durch 2 erweitert !
