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>Me. — ÄttÜrte vas «r «orqM» v» «MMl M den Lohewesen widerwärtig sei, uni di« Kultur verdorbenen M«WM I sch^ye. „Rehmen Tie nur eWmal » «inen GfÄ, und sMÜen- Ne zwtt voll Wasser und eine Schüssel voll wird er sich wohl wenden," fragte „Natürlich, zu dem Waner,? meinte „Und warum?" — „Weil er ein ( der Gefragte. Auch die Nutznießer des Verbrauchs aNyholischer Getränke kommen in dem Buch nicht gut weg. Auptlien Schott speiste einmal in der Gesellschaft eiÄger Wein- Händler und einer der Kaufleute sprach von der Krank- heit, an der sein« Weine litten. Scholl erkundigt« sich, wie er diese Art Krankheiten behandle, „In einer Kaltwasserheilanstalt," erwiderte der Weinhändler ein fach; ,,va« Hilst zwar den Weinen nicht, aber mir geht es sehr gut dabei." Gehr charakteristisch ist auch eine Anekdote, die zur Kritik des Jingoismus angeführt wird. Der Jin goismus ist, wie man weiß, die äußerste Form des amerikanischen Chauvinismus. Während des spanisch amerikanischen Krieges unterhielt man sich einmal in einer Bar des New Yorker Broadway über eine der Schlachten von Santiago. „Die Spanier," sagte ein Jingo, „haben mehr als 500 Tote gehabt." - „Und aus unserer Seite?" fragte ein anderer. „Nicht der Rede wert," erwiderte der andere phlegmatisch: „drei Geburten." Daß man aber auch in Amerika zuweilen Kri tisches über die Erfolge der gleichen Politik hören kann, lehrt eine andere Anekdote. Als Präsident Wil son gestorben war, kam er natürlich in das Paradies und traf dort auch Moses, der ihm teilnahmsvoll die Hand drückte und sagte: „Ich bedaure Sie aufrichtig." — „Und warum?" — „Weil die Menschen sich um Ihre vierzehn Punkte nicht kümmern." — Da ergriff Wilson verständnisvoll die Hände des jüdischen Gesetzgebers, drückte sie und erwiderte: „Auch Ihnen spreche ich mein aufrichtiges Bedauern aus." — „Warum auch mir?" — „Weil sich die Menschen um Ihre zehn Ge bote leider ebensowenig kümmern!"' Scherz und Ernst. tt. Ein Dichter, der sein Gehirn durchleuchten läßt. Um vor seinen übelwollenden Kritikern einen einwandfreien Beweis für seine poetische Begabung zu erbringen, begab sich der türkische Dichter Kiazim Bey aus Konia nach Konstantinopel, um dort in einem Krankenhaus sein Gehirn röntgen zu lassen. Auf Grund des Röntgenbildes bezeugte ihm der Arzt, daß sein Gehirn ungewöhnlich schwer sei und ungewöh- lich starke Vertiefungen habe. Freudestrahlend über sandte der auf diese Weise gerechtfertigte Dichter seinen Kritikern das Röntgenbild seines Gehirns zu sammen mit dem ärztlichen Gutachten. Mitteldeutscher Rundfunk. Leipzig Welle 259. — Dresden Welle »19. Gleichbleibende Tageseinteilung von Montag bis Sonnabend. l0.00: Börse. 4- 10.05: Verkehrsfunk, Wetterbericht. * M.20: Tagesprogramm. * 10.25: Tagesnachrichten. * 11.00: Werbenachrichten. * 11.45: Wetterbericht. Walserstandsmel. düngen. * 12.00—14.00: Schallplattenkonzert. 12.50: Wetter- voraussage 4- 12^5: Zeitansage. * 13.15: Tagesnachrichten, Börse 4- 15.45: Wirtschaftsnachrtchten 4- 17.55: Wirtschafts- Nachrichten. 4- 18.20: Wettervoraussage, Zeitangabe tauber Dienstags * I8«r Arbeitsnachweis. H- Eiiva ^.OO- ZeK- i angab«, W«Ue>chorauSsage, Pressedienst, SPortsunk. - En- schließend bis 24.00: Tanzmusik (außer Donnerstag). ' GMMag, 15. Sgptembg» ! ' .LSir SandwtrtschaftSrai E. Rehbock, Wurzen: Herstellung und BerfÜtterung von Silofutter. * 8.30: Orgelkonzert aus der Jakobikirch« in Chemnitz. 4- 9«): Morgenfeier. Mitwirk.: Meta Juna-SteinbrÜck (Gefapg). Frieda Cramer (Violine), Dr. Siegfried Karg-Elert (Kunstharmonium), «m Flügel: Fr. Sammler. 4- 11.00: Otto Behrens, Berlin: Filmamerika. * 11.30-12.30: Konzert der Orchesterschule der Sachs. Staats- kapelle, Dresden. Leitung: Herm. Kutzschbach. Solisten: Karl Weiße (Klavier), Willibald Roth (Violine), Alfred Hänig (Flöte).— Anschl.: Wettervoraussage und Zeitangabe. H 12.30 biS 14.00: Auslandspresse und Auslandsspiegel. 4- 14.30: DaS Volkslied der Ausländsdeutschen. Mitw.: Marta Pick (Gesang), Robert Brüll (Tenor), Willi Wolf (Klavier), Kurt Arnold Findeisen (Einleitung und Erläuterung). 4- 15L0: .Ist Mr. Braun zu verurteilen?" Schwank Ar den Rundfunk von Viktor Heinz Fuchs und Georg Wolff. 4° 17M—18.30: Orchesterlonzert. Ouvertüren Leipziger Funkorchester. 4c 18-30: Otto Buchmann, Berlin, liest aus seinem Roman „GtneS Menschen Weg". 4> 19.10: Einführender Vortrag zur Oper „Die Macht des Schicksals". 4- 19.30: Übertragung auS dem Neuen Theater in Leipzig: „Die Macht des Schicksals« Oper in drei Akten. Musik von Giuseppe Verdi. Wahrend der Pausen und anschließend: Zeitangabe, Pressebericht und Spottfunk. 4- 22.30 bis 0,30: Tanzmusik. Montag, 16. September. 16.00: Englisch. (Kulturkundltch-literar. Stunde.« 4- 16.30: Rachmittagskonzert. Leipziger Funkorchester. 4- 18.05: Die Sendeleitung spricht. 15 Minuten für alle. 4- 18.30: Literarische Umschau. Dr. Fritz Adolf Hüntch, Leipzig: Die Auferstehung Rilkes. 4c 19.00: Prof. Dr. Karl Bangert, Chemnitz: Groß taten der Elektrotechnik. DaS ferne Ohr. 4- 19.50: Rechts anwalt Dr. Anton Finkelstein, Leipzig: Das Recht der Frau. Die Ehescheidung. 4- 20.00: Amerikanische Lieder. Mitwirk.: Elsa Wieder (Sopran), James Gerard (Tenor), Rols Schröder (Klavier). 4- 20.50: Zwei erotische Kulturspiele von Alfred Brust. 1. „Südseespiele." 2. „Das indische Spiel." Spiel leitung: Intendant Richard Weichert a. G Musik. Leitung: Wilhelm Rettickr Hieroglyphrn-NLtsel. OrvnungS-Rätsel. Artischocke Endivi«n Erbsen Erdäpfel ESdragon Grünkohl Gurken Mühren Netzmelonen Rettich Spargel Tomaten Unterkohlrabi. yagisihcS Quadrat. W«k totsstn wvh wo Ne vorstHeH» aM«MH;t«tt fruchte Wachsen, der ordn« diese ander». D« NnfangrWL Naben, -uwmmenge-ogen, geben dann den nötigen Wist, Magische «letchmtg. - (a - b) .-K (e — dj -j- te — f) -f- <g — U W tt — Yi 4- fl - m) --- x. S» bedeutet: a) PiLlisch« Stadt, b) Große» Gotte»« hau», e) Dreschboden, d) Äenußmtttei, e) KewH«, fl Fa serpflanze, g) wertvoller Besitz, h) WilLe Jagd, () ««brech, tiches Pferd, y Sagenhaft« Kindergeschichtt, ft. Französische): Strom, in) Natürliche» Wasserbecken, x) Wandettvunsch fltr die Leser. „. Lieder-Rätsel. 1. Wer reitet so spät durch Nacht uiw Wind? 2. Einst hat mir mein Leibarzt geboten. 3. Ich gttttz« dich, kein andrer Gruß. 4. Wenn du noch eine Mutter hast. 5. ES war ein schöner Maienmorgen. 6. Im Wald und auf der Heide. Aus jedem der vorstehenden LiederanfSnge ist «iw Wort zu nehmen. ZusammenaesteWt ergeben dies« Wörte- den Anfang eines weiteren bekannten Volksliedes. Die BUchstaveu: 2d 4e 3t 5m 1n 2v 1r 2» sind in die steten Felder vorstehenden Quadrat» so einzu stellen, daß die senkrechten wie wagerechten Reihen gleich«! Wörter ergeben. Diese ergeben: 1. Singvogel. 3. Ver wandter. 3. Andere Bezeichnung für Mundart. 4. Neben fluß der Rhone. 5. Getreideart. SUben-Rätsel. Aus den 25 Silben: as chi de brach el fel fest ge i 1s las le ler ma m« ni 0 Pa ran schef so sol sop tot tz sind 10 Wörter mit folgender Bedeutung zu bildem: 1. Griechische Münze, 2. Krankheit, 3. Baum, 4. Süd frucht, 5. Fangschlinge, 6. Pflanz«, 7. Kundgebung, 8. Klei dungsstück, 9. Weiblicher Personenname, 1V. Deutscher Dichter. Sind di« Wörter richtig gebildet, ergeben Vie erste und vierte Buchstabenreth«, beidemal von vorn nach hinten gelesen, ein« sportlich« Veranstaltung. Auflösungen aus voriger Nummer. «eheimfchttft.tzkbus: Wegmah --- Meile, Gestirn Sonne, Verbrecher --- Dieb, Kriechtier — Wurm, Stoßwaffe ---- Degen. — Wem Edles soll gelingen, mutz selber edel sein. R«is«-Rätsel: Gießen Essen Barmen Regen Thun Reisen Laufen Weiden Bergen Mengen Singen Baden Wissen Reden. Magische» Drrieck: a « S S 0 S 0 a e P « g e l Bilver-Rätse»: Es ist so schwer, so bang kein Weh, Daß nicht eine Hoffnung drüber geh. Eilben-Nätstl: 1. Benjamin, 2. Lawine, 3. Ing wer, 4. Triumph, 5. Zanella, 6. Diesterweg, 7. Oase, 8. Nachtigall. — Blitz, Donner, Hagel. — ! vo/L (34. Fortsetzung). Da läßt Marie den Umschlag fallen. Sie steht j regungslos. Aber ihre Gedanken jagen. Ist noch ötwas zu retten wäre noch Hoff- i nung? Sie beainnt im Zimmer hin und her zu ! gehen. „Tante Lina, um Gotteswillen, was sollen wir tun? Hinfahren? Gewiß, aber es ist beinahe aus- ! stchtSloS. Wir müßten das ganze Rtesengebtrge ab- ' suchen. Bis wir sie fänden, wäre es sicher zu spät. Und wüßten wir auch den Ort — — bedenken Sie, die lange Fahrt. Beinahe ein Tag verginge, bis über- < Haupt einer hinkäme. Dabei ist jede Minute kost bar wenn sie noch lebt." „Wenn sie noch lebt," wiederholt das alte ' Fräulein dumpf. „Tante, man müßte vor allen Dingen telegra- i phieren, an sämtliche Bauden. Das ginge wenigstens > schnell." Mutlos setzt sie hinzu: „Aber was?" - „Aber — — was, spricht die Weißhaarige ton los nach. Dann hebt sie den alten müden Kopf. „Wir - können doch nicht telegraphieren, daß man sie ein« sperrt nein, das geht doch nicht," sie flü- stert heiser — — „sie dürfen es wohi nicht einmal ! - - oder es tät'S keiner. Und daß man sie ab- : hält von dem Schrecklichen? Von Fremden ließe sie sich gewiß nicht hindern — — —" „Es müßte eben etwas depeschiert werden," un- ( terbricht Marie, „das sie ans Leben fesselt. Aber — — aber — — was könnte denn dies arme Mädchen s noch halten?" ! „Nichts," murmelt die Alte hoffnungslos. j Wieder ist es ganz still in der kleinen Stube. ; Vom Hofe her kommt ein getragenes, langgezogenes < Singen. Irgendein Küchenmädchen. .... Marie ist am Tische stehen geblieben. Sie siebt , vor sich nieder, und dabei fällt ihr Blick auf den zwei- § ten geschlossenen Brief. Er trägt den Vermerk „durch j Eilboten" und Hans Tönnes Handschrift. Da greift : Marie nach dem Schreiben, reiht es auf. Sollte auch Hans ? Seine Visitenkarte gleitet ihr entgegen, darauf steht in seiner großen, steifen Schrift: „Bei- liegende Nachricht erhielt ich von Charlotte. Nun seid Ihr hoffentlich nicht mehr in Sorge." Mit zitternden Fingern nimmt Marie dann eine ! Ansichtskarte aus dem Kuvert. Sie zeigt die Schnee grubenbaude; auf der Rückfeite hat Ehariotte geschrie ben: „Meinem lieben Jugendfreund einen treuen Gruß. Charlotte." Abgestempelt ist die Karte auf Peterbaude am Tage zuvor. Die beiden Frauen starren auf die wenigen und ! doch so reichen Worte. Und Tante Lina sagt schmerz- ! lich vor sich hin: „Also er ick ahnte es." Marie aber durchzuckt es wie ein rettender Licht- , blick; Ruhe und Klarheit legen sich erhellend über die ! bleichen Züge: „Tante, jetzt weiß ich's. Hans muß ihr ; depeschieren. Er ist der einzige Mensch, der sie noch ' ans Leben binden könnte." „Ja, Mariechen, ja," nickt die alle Dame schnell aufblickend, atemlos. „Gestern war sie noch am Leben," sähet Marie in fliegendem Ueberlegen fort. „Sie sehen es am Poststempel. Die Karte ging schneller als Ihr Brief. Man muß nach Peter- und Schneegrubenbaude tele graphieren, und zwar Hans an Charlotte direkt. Seine Telegramme müssen sie rufen, und das wird ihr neues Leben geben. Vielleicht reist sie dann gleich nach Berlin. Für alle Fälle mutz Bittor noch außer dem ktnfahren und dort nach ihr forschen, während wir hier auf sie warten." „Soll soll Tönne denn depeschieren ; daß er weiß ?" „Nein, Tante Lina. Die Fassung der Depeschen muß ich mir noch überdenken. Das kann ich unterwegs, ich sichre gleich zu ihm." Sie greift schon nach Hut und Mantel, macht sich in Eile fertig. „Sie, Tante, müßten an die beiden Baudenbesitzer telegraphieren. Erlauben Sie, daß ich es für Sie tue, mit Ihrem Namen unterzeichne?" Marie geht schon zur Tür. „Natürlich, natürlich," ruft Tante Lina, von ihrem Stubl aufspringend. Sie ist wieder ganz beweglich ge worden, ihre Augen strahlen auf. „O Gott, wenn man noch retten könnte! Ich überlasse Ihnen alles, Marte." „Danke, Tante, danke. Und bitte schicken Sie Zerta zu Viktor ins Hotel. Er muß heute noch nach Schlesien abreisen. Und er soll nach dem Essen nicht ausgehen; ich komme zu ihm. Auf Wiedersehen." Unten springt Marie in das nächste Auto. Sie fährt zuerst zu Hans. Dort öffnet die mürrische Wirt- schafterin und erklärt, der Herr Doktor sei heute morgen um V» 10 nach Jena zu einem Kongreß ge fahren. Erst andern Tags kehre er zurück. - M"r1c steht im ersten Augenblick wie angewurzelt. Davon schrieb Hans nichts. Aber sie kann nicht auf hu wu"en. Und rasch faßt sie den Ent chlutz, auch für ihn zu handeln. Mit kurzem Gruß eilt sie fort. , A Seht im Auto zum nächsten Postamt. Dort - setzt Marie zwei Telegramme auf. DaS erste lautet: ! Mn erkrankt, brauche Dich. Komme bitte sofort. > Wenn möglich telegraphiere Ankunftszeit. Han- Tönne." Sie gibt es doppelt aus, an Charlotte selbst gerichtet, nach Peter- und nach Schneearubenbaude. Die andere Drahtnachricht, für beide Baudenbesitzer bestimmt, muß sie ausführlicher halten: „Befindet sich Fräulein Charlotte von Wiesenthal dort? Dam« schwer leidend, wenn zu Doktor Tonne Berlin fahren will, abretsen lassen, ooch von diesem Telegramm ihr nichts Mitteilen. Wenn nicht Berlin abreist, unter ärztliche Aufsicht bringen, mich sofort benachrichtigen, wo Dame weilt. Alle Kosten werden reichlich erstattet." Tante Linas Name und Adresse, sowie r. p. der« vollständigen die Depesche, die natürlich auch zwiesach abgeht. Marie hat zum energischen und umsichtigen Han deln alle ihre Kräfte zusammengerafft. Aber als die Telegramme fort sind, überkommt sie ein Schwindel. Gegen eins der hohen Schreibpulte im Schalterraum gelehnt, verharrt sie einige Sekunden mit geschlossenen Augen. Doch bald überwindet sie den Schwächeanfall dies alles nur der Anfang ist. Nun muß Viktor so schnell wie möglich reisen. Man kennt a nun wenigstens die Gegend, die für eine Nachfor- schung in Bettacht kommt. im Auto nach dem Hotel und findet Viktor schon reisebereit. In dreiviertel Stunden geht ein Zug Zwar der Anschluß ist schlecht. Dann kommt nach der Bahnfahrt noch der Aufstieg. Erst am nächsten Vormittag kann er die Bauden erreichen. Er nimmt trotzdem den Zug. Sein Wagen rollt davon. Marie verschließt dte zurückgelaffenen Koffer und überlegt, daß von den Baudenwirten heute abend schon Surtwort eintreffen kann. Und vielleicht fährt auch sie mit dem Nacht« fchnellzuge dem Gebirge zu. Denn ist Charlotte ge^ funden, lebend gesunden und weigert sich etwa, nach Berlin zu reisen, so würde Marie nicht zögern, zu ihr zu eilen. Aber vielleicht kommt von den Bauden die Nachricht, daß schon alles vorbei ist. Marie schüttelt gewaltsam A- Vorstellung von sich ab und verläßt das Hotel. M" -rkobenem Kopf und ruhigem Blick geht sie, aber mit müden Schritten. Die Gefaßtheit ihres Ausdrucks hat etwas schwer Er« fährt noch einmal zu Sans Tönnes Wohnung. Dis Wirtslbafterin verspricht, sofort an Fräulein von MesenthalS Hauswirt zu telephonieren, falls heute noch oder morgen an Herrn Doktor ein Tcllegramm einlaufen sollte. Marte ist entschlossen, dann herzu fahren und das Telegramm zu öffnen. *