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MMau M Stfgniiamg»-eael. Die in de* Verordnung d: MnisteriumS des Annern vom 30. Dezember 1927 ausgesprochene Emp fehlung, für Flugveranstaltungen Befreiung von der Vergnügungssteuer zu gewähren, ist nicht allent halben beobacht^ worden. Einem im Landtag ausge sprochenen Wunsche entsprechend, weist das Ministe rium auf diese Verordnung nochmals hin. Die steuerliche Begünstigung des Bestrebens, durch Ylugveranstaltunäen bas Interesse der Bevölke rung für die Luftfahrt zu erhalten und zu vertiefen, ist uni so nötiger geworden, als die Leistungen des Reiches für den Flugverkehr bekanntlich wesentlich ha ben eingeschränkt werden müssen. In erster Linie möchte eine solche Begünstigung Unternehmungen ge meinnütziger Art zuteil werden; in Frage kommen dabei insbesondere die Sächsische Flughafenbetriebs- gesellschaft m. b. H. in Dresden, die Chemnitzer Flug hafen-Gesellschaft m. b. H. in Chemnitz, die Leipziger Lustschifshafen und Flugplatz AG. in Leipzig, die Vogt- kindische Flughafenbetriebsgesellschaft m. b. H. in Plauen i. V., die Flughafen Ges. m .b. H. Zwickau in Zwickau und die Aero-Expreß-Lüftbetriebsges. m. b. H. in Lewzig. Wenn eine Gemeinde (ein Bezirksverband) nicht in der Lage sein sollte, auf Pie Einnahme aus der Vergnügungssteuer für eine Flugveranstaltung völlig zu verzichten, so kann wenigstens ein weitgehendes Entgegenkommen hinsichtlich der Steuerhöhe gezeigt werden. Da« Ministerium des Innern erwartet, daß dahingehenden Anträgen entsprochen wird. Au- Not zum Verbrecher. Wie ei« Architekt zum Sisenbahvdiev wurde. Der Architekt und Diplomingenieur Lothar Hem pel aus Berkin, früher wohnhaft in Glogau, war Anfang August in Leipzig verhaftet worden, weil er hintereinander mehrere Etsenbahndiebstähle ausgestlhrt hatte. Hempel war mehrere Ach« in Glogau einer der angesehensten Architek ten; verschiedene seiner Entwürfe wurden preisgekrönt. Spä ter siedelt« er nach Bochum Wer, war aber nicht allzu lang« Zeit dort und ging wieder nach Glogau zurück. Dort wurde er zum unbesoldeten Stadtrat gewählt. Hempel hatte immer wieder Unglück, und sein Unternehmen brach zuletzt zusammen. Im Anfang dieses Jahres war er ge zwungen, sein letztes Eigentum, und zwar sein« Möbel und alles, was er noch besaß, zu verkaufen. Hn der Verzweiflung geriet er auf die Bahn de« BetHrechett«, M» in den Besitz größerer Geldsummen zu kommen und M wieder eine neue Existenz zu gründen, kam Hempel auf de« Gedanken, Eisenbahndieb stähle in D-Zügen gvSzuführen. In 9 Fällen entwendete er aus den D- Mgen Leipzig — Halls — Magdeburg mehre« Koffer und Hmchtaschen. Er erlangte nur 30 M. Bargeld und einige DLmucksachen. Die gestohlenen Koffer mit dem übrigen Mhalt konnten den Eigentümern wieder zugestellt werden. In der vor dem Leipziger Schöffengericht durchge- Whrten Verhandlung beantragte der Staatsanwalt unter MtvMgung mildernder Umstände, da Not die Triebfeder zu diesen Diebstählen gewesen sei, den Angeklagten zu einem Jahr Gefängnis zu verurteilen. — Das Gericht verurteilte Hempel wegen Diebstahls zu sechs Monaten Gefängnis, A«s Stadt und Land. Täglich Ruudflügc über Berlin. Während bisher nur an Sonnabenden und Sonntagen Rundflügc über Berlin und Umgebung stattgefunden haben, ist durch Entgegenkommen der Direktion der Berliner Flughafen- gefellschaft jetzt mit der Deutschen Lufthansa ein Ab kommen dahin getroffen, daß diese Nundflügs jetzt an allen Wochentagen in den Nachmittagsstunden von 15 bis 19 Uhr stattfinden. Die Berliner Flughafen gesellschaft will durch einen Zuschuß möglichst weiten Kreisen der Berliner Bevölkerung und den Besuchern der Reichshauptstadt die Möglichkeit geben, die Rund- Mge zu benutzen. Auf der Straße gestorben unv von Verbrechern ««Sgeraubt. In Berlin erlitt in der Kleinen Linden- Passage der Syndikus des Verbandes Deutscher Privat bankiers Geheimrat Paul Schmidt, auf dem Wege zu seinen! Bureau einen Herzschlag und war sofort tot. Als ein Polizeibeamter wenige Minuten später ein- tras, stellte er fest, daß der Tote vollständig ausgeraubt worden war. Die Brieftasche, in der mehrere hundert Mark waren, sowie die gokdene Uhr waren von un bekannten Tätern geraubt worden. Die Nachforschun gen der Polizei haben bisher noch keinen Erfolg gehabt. Ei« falscher Filmregisseur. Berlin ist von einem liebebedürstigen Herrn zum Schauplatz seiner Tätigkeit erkoren worden, der sich „Schubert" nennt und be hauptet, er sei Filmregisseur bet der Ufa. HWschen jungen Mädchen, die er aus der Straße und in Lokalen anfpzckcht, sagt er, er drehe zur Zeit einen großen Film in Neubabelsberg. In dem der Ufa bekanntgewordenen Fall hat der angebliche Filmregisseur „Schubert" als seine Wohnung ein Haus in Dahlem angegeben, das nicht vorhanden ist. Taufeud Jahre Brandenburg. Am 6., 7. und 8. September begeht Brandenburg a. Havel in einer Reihe festlicher Veranstaltungen die Feier seines tausendjährigen Bestehens. Festakte im ehrwürdigen Dom und nn Altstädtischen Rathaus, Glockengeläut und Fanfarenmufik, Weihe der neuen Havelbrück«, Grundsteinlegung des Schwimmhallenneubaus, Auto- und Räderkorso- Korso der Wassersportler, Höhenfeuer, werk, Konzerte und Festbeleuchtung bilden die Haupt punkte des umfangreichen Jubelfeier-Programms. BerhänguiSvoNe Trockenheit i» Ostpommern. Seit Wochen ist auch in Ost Pommern kein Tropfen Regen mehr gefallen, die Folgen sind katastrophal. Auf leich tem Boden sind die Kartoffeln vollständig vertrocknet, die Wiesen und Weiden sind ausgebrannt, so daß eine Spätmahd nicht mehr in Frage kommt. Ter Ackerboden ist so auSaedörrt, daß zur Herbstbestellung nicht ge pflügt werden kann. Wegen Futtermangels sind viel« Landwirte gezwungen, ihr Vieh zu verkaufen. Auf Veranlassung de« Konsistorium« wurden In Veit Kirche» Bittgebete um Regen abgehatten. Wieder Groß-rä»de tu der Lüneburger Heide. Im nördlichen Teil der Lüneburger Heide sind fast gleich zeitig zwei große Brände au^^brochen, die rund 1500 Morgen Moor und Heide in Flammen aufgehen liehen. Wahrscheinlich durch FunkenKug sind wette Teile im Kreise Rotenburg und im Landkreis Harburg an der Strecke Hamburg—Bremen in Brand geraten. Ein großer Teil von Siedlungshäusern mutzte geräumtl werden. Die örtlichen Feuerwehren waren bisher nicht in der Lage, dem Feuer Einhalt zu gebieten. Kein Berbrechen, sondern Selbstmord. Wie be richtet, wurde das Auto des Fuhrwerksbesitzers Schade aus Bad Oldesloe am Montag in der Nähe deÄ Forsthauses Kneden in beschädigtem Zustande aufgesun den. Ten Besitzer fand man später auf den nahen Gleisen der Eisenbahn. Er war überfahren und getötet worden. Wie nunmehr seststeht, liegt Selbstmord vor. Einsturz einer Tongrube bei Limburg. In einem Bau, der unweit von Limburg bei dem Orte Ltnter gelegenen Tongrube der Gewerkschaft Struth ereignete sich ein folgenschwerer Einsturz. An einer Stelle, die am Mittwoch wegen Erschöpfung des Tonvorkommens stillgelegt werden sollte, lösten sich aus vier Meter Höhe etwa 70 Zentner nasser Ton und begruben vier Arbeiter unter sich. Von den übrigen Arbeitern der Grubenbelegschaft wurde sofort mit der Bergung der Verunglückten begonnen. Drei von ihnen konnten jedoch nur als Leichen ausgegraben werden, während der vierte mit schweren inneren Verletzungen dem Kranken haus Mgeführt werden mutzte. Grotzseuer-Serien im Saargebiet. Infolge der Tropenhitze nehmen die Brandfälle im Saargebiet ein großes Ausmaß an. Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht irgendein Großfeuer gemeldet wird. In Lupershausen bei Püttlingens wurden vier Woh nungen sowie eine Stallung vollständig eingeäschert. Tie Feuerwehr war dem rasenden Element gegenüber machtlos. Mit knapper Not konnte man das Großvieh aus den Stallungen retten. Die erst kürzlich ein gebrachte Ernte wurde vollkommen vernichtet. Der Schaden beläuft sich auf etwa 300 000 Franken und ist nur zum Teil durch Versicherung gedeckt. Kleinhansbau - Berein zufammengebrochrn. Bei dem Kleinhausbau-Verein Rosenheim in Bayern ist eine Ueberschuldung von rund 564 000 Mark und ein jährliches Defizit von 107 000 Mark vorhanden. Wegen Nichtanmeldung des Konkurses soll der Vor stand nunmehr zur Verantwortung gezogen werden. Durch den Zusammenbruch des Vereins wurden meist kleine Leute um ihr Hab und Gut gebracht. Eine Greisin als Grabschänderin. In Mährisch- Schönberg wurden seit einiger Zeit mehrfach Grä ber geplündert. Es wurden Särge ausgegraben und den Leichen die Goldplomben ausgebrochen. Gestern wurde eine alte Frau auf frischer Tat ertappt und verhaftet. Wieder ein Schülerselbstmord. Aus der Eisenbahn strecke zwischen Komorau und Troppau wurde eine vollständig zerstückelte Leiche mit abgeschnittenem Kopse und abgetrennten Füßen und Händen gefunden. ES handelt sich um den seit Montag vermißten 15jährigen Bürgerschüler Gotthard Bayer, der jetzt in die Real schule übertreten wollte und vor den Ferien die ent sprechende Prüfung ablegte, jedoch eine Wiederholungs prüfung in Französisch machen sollte. Offenbar aus Angst vor der Prüfung verübte er Selbstmord. Nach dem Leichenbefund ist anzunehmen, daß mehrere Züge über den Unglücklichen hinweggefahren sind. Ein Opfer seines Berufes. Einer der bekanntesten Zermatter Bergführer, Franziskus Taugwalder, dessen Vorfahr einst an der Erstbesteigung des Matterhorns teilnahm, ist am Dentblanc tödlich verunglückt. Er hatte gemeinsam mit dem Bergführer Aufdenplattcn den englischen Touristen und Förderer des Skisports Key zu einer Besteigung des 4367 Meter hohen Berges begleitet. Zwei Stunden unterhalb des Gipfels stürzte ein Felsblock auf Taugwalder herab, traf ihn im Ge nick und schleuderte ihn hinab, wobei er Key mit sich riß. Es gelang dem anderen Bergführer Aufdenplatten, d<ä Seil zu sichern und den Sturz abzubremsen. Toch war Taugwalder sofort tot, lvährend Key schwer ver letzt wurde. Verschiebung der griechischen Weltausstellung. TaS Komitee, das mit den Vorbereitungen für die große griechische Weltausstellung, die 1930 anläßlich dcS 100jährigen Jubiläums der griechischen Unabhängig keit in Athen stattfinden soll, beschäftigt ist, hat dis Verschiebung der Ausstellung auf das Jahr 1931 vor- Das Denkmal der 27er in Halberstadt. Am Dom zu Halberstadt wurde ein Denkmal deS Regiments Prinz Louis Ferdinand von Preußen etn- aeweiht. Das Denkmal ist ein Werk des bekannten Berliner Bildhauers Prof. Hosaeus verlmrat. Sollte dm !, diese Summe auf. losfen, seine Aemter mehr zur Vorbereitung auSvei staatliche Beihilfe von vier ü eine Garantie für drei Mtllic Regierung nicht in der Lage Msbringen, ist da« Konkitoe « zmr Verfügung zu stellen . - M der Nahe der Lühs-MündunK bei GlückftWt veannte eine MSschute mit 75 Trumen BaumwoLs VSÄig MG. Die Besatzung konnte sich an Land retten. Die EnS stehungsursache des Brandes ist unbekannt. * Beim „LodeSsprung" stürzte in einem Zirkus ist Goklnow ein Artist rücklings ab und mutzte mit schwerem Schädslbruch in ein Krankenhaus gebracht werden. * In der Nähe von Jwanowow-Wosnessensk in Ruß land ist ein Personenzug entgleist. Dabei wurden 13 Wa- aen vollkommen zertrümmert und 10 Wagen stark beschä digt. Bis jetzt sind vier Tote und sieben Schwerverletzt« geborgen, * Das Flugzeug „Land der Sowjets" ist in Cha barowsk gelandet. Es wird hier mit Schwimmern versehen Werden, da der Landflug bendet ist, und dann über Nikola jewsk, Petropawlowfk, Kamtschatka und die Aleuten-Jnseln nach New Mork fliegen. * In den letzten Tagen ist in einigen Bezirken des Kreises Tschita im Transbaikal-Gebiet Schnee gefallen. Für dckese Jahreszeit ist das eine äußerst selten« Erscheinung. Volkswirtschaft. . Die «rbeitsmarktlage im Reich. Di« Arbeitslosig keit nahm in der Berichtswoche vom 26. bis 31. August langsam weiter zu. Die rückläufige Bewegung in der Me tallindustrie, vor allem Entlassungen aus der Industrie landwirtschaftlicher Maschinen und Geräte und dem Auto- mvbWau, sowie das vorzeitige Nachlassen der Bausaisott mit der Rückwirkung auf die abhängigen Gewerbezweige ließen sich durch die jahreszeitliche Belebung im Beklei dungsgewerbe, der Rahrungs- und Genutzmittel-Jndustrie, der Gastwirtschaft und durch den schwachen Bedarf der Landwirtschaft nicht ausgleichen. In Westfalen, Bayern, Brandenburg, Ostpreußen und Pommern konnte sich die Beschäftigung noch ungefähr auf der Höhe der Vorwochen behaupten; in Sachsen, Rheinland, Hessen waren dagegen die Zugänge an Arbeitslosen nicht unerheblich. Di« Zahl der Hauptunterstützunasempfänger in der versicherungsmäßi- gen Arbeitslosenunterstützung dürfte am Ende der Berichts woche nahe an 730 000 liegen; das sind noch immer etwa 150 000 mehr als zur gleichen Zeit des Vorjahres und rund 325 000 mehr als am gleichen Stichtag im Jahre 1927. Tägers Pflicht und Freud im September. Gern schlägt seinen Jagdkalender Jägersmann im Scheiding auf; Keiler — Schaufler — Kronenender stehen fiel dem Büchsenlauf. So sagt Josefin« Moos. Sie hat recht. Ter Sep tember bringt für einige Jägersleute di« hohe Zeit , der hohen Jagd. Aber nur für einige, für relativ wenige, leider! Tenn diejenigen Brüder in St. Huberto, denen es noch vergönnt ist, dem Hochgeweihten die , Kugel anzutragen, die noch auf den grimmen Bassen ; weidwerken können oder der Spur des Schauflers fol gen dürfen, find Dianens Glückskinder, und heutzutage ist Diana recht geizig im Glückspenden. Bald hallt der Schrei des Brunfthirsches durch - einige wenige deutsch« Wälder. Ta tut sich auch dem, - der ohne Wehr und Waffe dem Kampfruf lauschen j darf, der ganze Zauber deutschen Weidwerks auf, dem ! Jägerblut in den Adern rollt. Im übrigen aber,mutz j er sich bescheiden damit begnügen, um diese JähreS- ! zeit die Hühnerjagd auszuüben, wenn — die örtlichen z Verhältnisse auch das nicht verbieten. ! Nicht ohne Grund geht nämttch yeuer die Jagd ' auf Rebhühner später auf als in normalen Jahren, denn der Mörder Winter hat furchtbar unter unseren ' Hühnern aufgeräumt, was um so beklagenswerter ist, als ohnehin fast allenthalben die Hühnerbestände in den letzten Jahren fühlbar nachgelassen haben. Darum heißt es auch jetzt noch, enthaltsam sein, da, wo man einsieht, der Bestand kann keinen Aderlaß ertragen. , Aber dort, wo man in bescheidenem Umfange an den - Abschuß geht, da kann man jetzt zeigen, daß man ! wirklich Jäger ist. Tie Rebhühner haben vollgeschildcrt, i so daß der geübte Weidmann die jungen Hähne aus ! der ausstiebenden Kette Herauszuschietzen vermag. Tarin soll sich besonders der junge Jäger üben; denn eine ! etwaige Ueberzahl der Hähne stört im nächsten Frühjahr ! die Hennen in ihrem Brutgeschäft. Ist die Jagd auch Heuer nicht so ergiebig wie in anderen Jahren, wo sie im August aufging, so stellt sie, und das macht sie um so reizvoller, doch erheblich höher» Anforderungen an das Können des Schützen und macht durch die Er beutung vollwertigen Wildes um so mehr Freude. Man jage aber unter allen Umständen mit einem i guten Hund, den man allerdings zu führen verstehen muß. Hühnerjagd ohne guten Hund und ohne dessen gute Führung ist Aasjägerei. Und an der Arbeit des Hundes erkennt der Kundige sofort die Qualität des Jägers. Wer sich also nicht blamieren und die grüne Gilde nicht in Verruf bringen will, der bleibe zu Hause, wenn er keinen guten Hund hat oder ihn nicht zu füh ren versteht. Auchjäger laufen nämlich zum Gespött der wirklichen Nimrode leider in schon viel zu dicken Scharen durch die Felder. Wo es die Verhältnisse und der Jagdkalender ge statten, können in diesem Monat auch Birk- und Hasel hühner abgeschossen werden, etwas später auch der Fa- sanenhahn, sobald er ausgemausert hat. Außerdem kann noch so manche über die Stoppeln streichende ! Ente und auf dem Abendanstand noch manche Schnepfe vor den Schuß kommen. Zu diesen Jagdsreuden gesellt sich dann noch das Dachsgraben, denn mit dem Beginn des Septembers endet vielerorts Meister Grimbarts lange Schonzeit. Aber einer muß unbedingt jetzt Ruhe haben: der Rehbock! L- D.