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Arens SN alte ki RS Geschäft Sei anzisymdeW -WW- imerWe^ .-. k.Me nach Qualität MV Färsen W E. (Amtlicher Bericht vom 3S. August:) Auftrieb: 373 Rinder (darunter 369 MüchkaA, 0 AM Een, o Bullen, 4 Stück Jungvieh), Kälber, M Schaf«, 488 Pferde. Es wurden je na« Milchkühe und Hai Hau-eMett. - »E, den OS. AvP« 1M. Nm Devisenmarkt trat keinerlei wefenMch« Neiche- rung ein. . I Am Effekten insbesondere Reichsba die Grundsttmmung d Am Geldmarkt trat I Versteifung ein, Äe Prozent, Reichsbankdü Am Produktenmarkt machten die Preisrückgänge für Brotgetreide weitere Fortschritte. Für Gerst« lägen die Gebote niedriger. Hafer hatte schwache Tendenz, Mhl lag ruhig. sten: DeutÜ erner im S stbetrachtuna „Den femann und Ltnntl herg die Idylle Masuren". Daneben ist Dr. Fischer auch mit dramatischen -Arbeiten an die Öffentlichkeit getreten, von denen Mne Dramen »Irene", »Begegnung im All", »Das Meer" und »Zwerg Nase" ihre Uraufführung an den Bühnen in Weimar, Jena, Chemnitz, Königs, berg und am Stuttgarter Landestheater erlebten. Im Bdrjahr wurde er als einer der ersten deutschen Journalisten Ehrenmitglied der Gesellschaft für Deut- Wes Schrifttum. (22. Fortsetzung.) Aus dem Wege zum Gutshof, im Dunkel der Winternacht, hält er den Arm um Jefka geschlungen. Bei allen Herligen, er hat schon manches Mädel ge habt, so jung er ist. Aber an diese reicht keine her an. Es wurmt ihn nur, daß man sie zur Schweine magd gemacht hat Als der junge gnädige Herr hei ratete, da wollte sie m seinem neuen Hausstand gerne Küchen- oder Zimmermagd werden. Aber es wurde ihr abgeschlagen. Sie ist ja die Pflegetochter des miß liebigen Stacho. " Herr Georg ist unter seinen Leuten sehr ge fürchtet. Man wartet an diesem Abend, bis im Her renhaus alles Licht erloschen ist, dann erst wird in ver Gesindeküche ein Abschiedsfest für Stacho gefeiert Das geht fast die ganze Nacht hindurch. Zum Glück ist die Küche hinten auf dem Hof an einen Stall an- gebaut. Auch eine Vorratskammer ist da, zu der Die junge gnädige Frau den Schlüssel hat. Aber Hanka, die Gesindelöchin, hat heimlicherweise einen zweiten Und heute unternimmt sie einen ausgiebigen Ein- griff; Mehl, Speck und Kraut erbeutet sie. Davon kocht sie in dem großen eingemauerten Kessel ihrer Küche eine gewaltige Portion Krautklöße, Piroggis. Ein paar Knechte beschaffen Branntwein, weiß Gott ob aus ehrlichere Weise. Einer hat eine Zieh harmonika. Dann sitzen sie alle, wohl an zwanzig Leute, in Hankas Küche. Die ist lang gestreckt, kahl und düster. Sie hat kleine, hoch angebrachte Fenster, wie ein Stall. Lange Tische und Bänke sind da. Zwei Petroleumlampen, die eine an der einen Querwand beim Kessel, die andere weit ab an der gegen überliegenden Schmalmauer, geben nur ein trübes Licht. Aber das alles stört diese Menschen nicht. Sie kennen nichts Besseres. Sie essen schmatzend Klöße und Kloßsuppe aus tiefe,:, bunt glasierten Schüsseln. Sie lassen fleißig die Branntweinflasche kreisen. Auf Bänken unc Tischen sitzend, reden und lärmen sie durcheinander. Manchmal auiekt die Harmonika ein paar Takte. Dann heben die Mädchen die Füße. Hanka schiwpft üper ihre beiden kleinen Gören, die ihr überüll im Wege sind. Oie schlafen sonst auf dem großen Backofen, der dem Kessel angebaut ist. Neben der Feuerftelle sitzt zusammongekauert die Maruschka. Der Hanka, oder wer ihr sonst zuhören will, klagt sie unermühlich ihr Mutterleid. Merkwürdig, jetzt, wo er das Bessere im Leben suAen wl>' stört den Stacho daS Häßliche nicht. Denn Es lst recht gut, daß die kleine Wiesenthal von Luba aus gleich auf das Mustergut im Hessischen W' ^n Sommer über bleiben soll. Das gibt seste Betätigung. Und eine längere kann eher gut tun wie scha- vielleicht kommt dann das gegenseitige Entbch- Und es zeigt sich in diesem Sommer, daß Cha" lotte den Verlobten wirklich entbehrt. In der Ent« fernung sieht sie alles in einem besseren Licht. Und im Herbst freut fie sich auf die Rückkehr nach Berkin. Aber dann ist es doch wieder das alte Lied. Im Anfang hat Charlotte noch soviel neu errungene Frische, die Enttäuschung niederzukämpfen. AVer das währt nicht lange. „ Und dennoch, wenn Wehlen kommt, fängt tyy Herz einen kurzen Augenblick an, schneller und un ruhvoll zu schlagen. Aber schon^bei seinem gleich gültigen Händedruck und dem kühlen Begrüßungskuß wird es wieder ganz matt und still. Sie sitzen einander gegenüber und plaudern wi^ , Fremde. Wagt sie aber, ganz zaghaftz eine Frage^ nach : seinen Aussichten, Gedenktage für den S1. August. 1821 * Der Naturforscher Hermann v. Helmholtz in Potsdam (f 1894) — 1929 -f Der Philosoph Wilhelm Wundt in. Leipzig (* 1832). Sonn«: Aufgang 8,10; Untergang 18,5«. Mond: Aufgang 0,17; Untergang 17,66. Gedenktage für den 1. September. 1715 s- Ludwig XIV. von Frankreich (* 1638) -1776 -f Der Lyriker Ludwig Hölth in Hannover (* 1748) — 1864 * Ter Komponist Engelbert Humperdinck in Siegburg a. Rh, (-f 1921) - 1870 (1. und 2.) Schlacht bet Sedan — 1914 Sieg der Oesterreicher über, die Russen^ bei Zamosz- . M Tragende FSrseu: 270—Ho Mark- Fungvieh zur Mast: B»Meu, SM bis 44 Mark für einen Zentner Levene Marktverkauf: Schleppend, Pre Milchpreise. SMember auf 20.6 Pfennig je Liter für Berlin fdK Ksetzt. Der htzt« Preis betrug 20 Pfennig. «utterpreife. Amtliche Berliner Notierungen Nir Butt« zwischen Er^nger und GroGandel. Fracht und S« Lasten des Käufers: 1. Quantät 174, 2. Qualität I sMende War« 146 Mark je Zentner. - Tendenz: F Magerviehhof verlin-FrievrichSfelde. Sport. AK-LH wartet für diese Tage Pommerns Turner und Turnerinnen. ist Berlin durchgeführt. rr Neuer k. -.-Sieg Haymanns. In FletscherfieD (New Jersey) schlug Ludwig Haymann den Amerikaner Thompson k. o. Hahmann wog 201 eng/. Pfund, sein Gegner 191,2. Thompson ist ein zweitklassiger Boxer und erst der nächste Kampf, voraussichtlich gegen Risco, Mrd Hahmann vor eine größere Ausgabe stellen. rr Das sensationelle Versagen von Lupus war das Ereignis der Pferderennen zu Berlin-Grunewald. Lupus wurde nur Letzter im Kincsem-Rennen — mit 16000 Mark dotiert — das La Margna unter Bleuler vor Patrizier und Gero mit 4 Längen gewann. Der Toto zahlte 43:10 Sieg. rr Deutschland forderte Ungarn zum Rückspiel im Was serball auf, um sich Revanche für die Niederlage in Buda pest zu holen. Das Spiel soll im Sommer nächsten Jahres in Deutschland zum Austrag gebracht werden. rr Die Italiener fliegen doch. Die italienische Regierung hat sich entschlossen, fünf Piloten an der« Wettflug um den Schneiderpokal teilnehmen zu lassen. Nach dem Tode des Hauptmanns Motta sind die Siegesaussichten der Italiener allerdings gering. Die Führung der Italiener hat Oberst Bernasconi übernommen. rr Französischer Strommeister wurde Costoli, der die 8 Kilometer lange Strecke in 1:55:46,6 vor Vandeplancke zurücklegte. Bei den Damen siegte Frl. Mayeux-Mar- seille in 2:11:20,8. 188 Schwimmer und 20 Schwimmerin nen nahmen an dem Wettbewerb teil. rr Die Tschechen sind durch den Sieg von Slavia- Prag mit 4:2 gegen Vienna ins Endspiel um den Mittel europäischen Fußball-Pokal gekommen, das sie gegen Ra pid austragen mässen. rr Jack Dempsey erhielt jetzt die Veranstalter-Lizenz für Boxkämpfe im Kolosseum zu Chicago. Marcyenztmmer, schwebend über dem Schneeland. Jefkq in dem Märchenzimmer, fein wie eine Panna unh liebeslächelnd. ! Es ist aber nur das Licht der Lokomotive, di« sich keuchend durch die Winternacht der Station ent gegenarbeitet. Die Stacho Kroczek hinausführen wirv ins Ungewisse, da er ein Herr werden will. 8. Kapitel. Marie Ist ihrem jungen Gatten im Frühling auf sein Gut gefolgt. Ganz still war die Hochzeit auf Luba gefeiert worden. Von Berlin war nur Charlotte gekommen, ohne den Verlobten. Vetter Hans Tönne hielten seine Studien zurück, und sein alter Vater kannte an Rei sen überhaupt nicht mehr denken. Frau von Rüst hatte eine kostbare Vase geschickt und, im Verein mit Eri, wieder nur ein kurzes Glückwunschtelegramm. Maries Abschied von Charlotte war wortarm und sorgenschwer. Was soll ich ihr sagen? fragte sich die junge Frau! bettommen. Sie kann es nicht beschleunigen, daß Weh len emen Admmistrator-Posten findet, der ihm das Herraten ermöglicht. Und den er immerfort sucht, wie er versichert. Mitteldeutscher Rrmdfuuk. Sonnabend, 31. August. 11.10: Schallplattenkonzert. * 15.00—15.50. -oasielftunde für die Jugend, y- 16.00: Amtsgerichtsrat Dr. Edmund Reichard, Großenhain: Das Gesetz über den Vergleich zur Abwendung des Konkurses. 1- 16.30: Konzert. Das Leipziger, Funkorchester, -t- 18.05: Funkbastelstunde. * 19.00: Turm- vlasen. * 19.30: Prof. Dr. Paul Schulze, Naumburg, Saaleck: Die Entwicklung des Wohnhauses. * 20.00: „Ist Mr. Brown zu verurteilen?" Spielleitung: H P Schmiedel. * 22.00: Bekanntgabe des Sonnlagsprogramms. 4 OLO—1.30: Nacht musik (Schallplattee. Nur für Leipziger Welle. . Fremde. Wagt sie aber, ganz zagY°^ «ne , seinen Aussichten, so zuckt er die Achseln. Im besten Falle lacht er gereizt Meist aber kann er sich ver steckte Angriffe gegen ihre Eltern, ziemlich offene gegen thrcn.Bruder, nicht versagen. , " ' (Fortsebona folgt.) neoen tym m Jefka. und mehr als all die andern ist er heute in einem Rausch. Nun hebt die Harmonika an, richtig zu spielen. Und dann wird in dem langen schmalen Mittelraum der Küche getanzt. Polnische Tänze, derb, stampfend und doch voll Grazie. Immer wilder mit der Zeit. Stacho tanzt nur mit Jefka. Die anderen Mägde sehen es neidisch, sogar Lenka und Marja, obgleich er für sie viel zu jung ist. Einmal sängt der Stacho den Blick eines jungen Knechtes auf. Dieser Blick ist heiß und gierig und haftet auf Jefka, die im Masurschritt an Stachos Hand neben ihm hinfliegt. Und plötzlich reißt er sie aus den Reihen der Tanzenden. Im dunkelsten Winkel kauert er mit ihr und raunt ihr seine jäh erwachten Aengste zu. „Mußt auf keinen hören, Jefka, sind alles Hal- ! lunken und lügen dir was vor. Sind dreckige Kerls : und schlagen dich hernach, und mußt immer viel ar- , beiten, Psiakrew. Wer, weißt ja, daß ich wieder komme und dich heirate. Bei mir wirst du eine seine , Pannie." ° Sie schmiegt sich wild in seinen Arm. Ihr junger Leib zuckt. „Hab' keine Angst, hab' keine Angst. Ich schwör' bei Maria...." i Die Harmonika jauchzt und winselt. Die Schritte ! der Tanzenden gleiten und stampfen. Beim Kessel ist ' die Maruschka eingeschlafen. Da flüstert Stacho der Jefka heiser etwas zu. Dann schleichen sie sich keiner achtet mehr ihrer aus der heißen, dunstigen Gesindeküche fort. Durch den reinen, weißen Schnee, durch die kalte, wehende Nachtluft gehen sie eng aneinander gedrückt zum Kuhstalle. Die Tiere schlafen im schwachen Lichte eines einsamen Lämpchens. In der leeren Futterkammer, deren feuchte Kälte sie nicht spüren, deren kahle, häßliche Wände sie in der Finsternis nicht sehen, nimmt sich Stacho seine Jefka zu eigen. Mit der ganzen glühenden Hingebung ihres erwachenden Liebeslebens gibt sie sich ihm. * Zwei Stunden darnach geht der Bursch durch den kalten, dunklen Wintermorgen der Bahnstation zu Niemand geleitet ihn. Die meisten schlafen in tiefem Rausch irgendwo auf harten Plätzen. Sie hören nicht das Vieh vor Hunger brüllen. Ein Donnerwetter wird sie erwecken. Schluchzend ist die Maruschka zum Jnselhaus ge wankt. Und Jefka ist aus ihrer Kammer nicht her vorgekommen. Ganz allein geht Stacho. Unter seinen schweren Ai"?" knecht der Frost. Sein Kopf ist wüst; die scharfe Kälte tut ihm wohl. Weit draußen im weiß- dunklen Schyeegelände ist schemenhaft ein Licht. Er starrt es an, seine Augen flimmern. Er sicht eine mild verschleierte Hängelampe, ein blaudämmernves , Schlachtpferde: 60—200 Mark. Marktverlauf: Stckes 8 Preisen. Schweinemarkt: Devisenmarkt. Dollar: 4,196 (Geld) 4,208 (Brief), «ngl. Pfund: 20,34 20,38, holl. Gulden: 168,11 168,46, ital. Lira: 21,94 21,98, franz. Franken: 16,42 16,46, Belgien (Belga): 58,33 58,45, schweiz. Franken: 80,746 80,905, dän. Krone: , 111,69 111,91, schweb. Krone: 112,39 112,61, norw. Krone: , 111,69 111,91, tschech. Krone: 12,427 12,447, öftere. Schilling: 59,075 59,195, span. Peseta: 61,69 61,81. Warenmarkt. > Mittagsbörse. (Amtlich.) Getreide und Oelsaaten per 1000 Mlo, sonst per 100 Kilo in Reichsmark ab Station: Weizen Märk 222-225 (am 28. 8.: 225-228). Roggen Märk. 183-187 (182—186). Braugerste 210—227 (210 bis 227). Futter- und Jndustriegerste 167-186 (167—186). Hafer Märk. 165—171 (166—173). Mais loko Berlin Z12-213 (213-214). Weizenmehl 28,50-34,25 (28,75 bis , 84,60), Roggenmehl 24,65-27,60 (24,75-27,60). Wei- ! zenkkeie 11,50-12 (11,50-12,25). Roggenkleie -,- 81—11,25). Weizenkleie-Melass« —§-,—). Raps 840 (3M. Leiirsaat —(—,—). Viktoria-Erbsen "40—48 (40—48). Kleine Speiseerbsen 28—34 (28—34). Futtererbsen 21-23 (21-23). Peluschken -,- (-,-). Ackerbohnen —,— (—,—). Wicken 28—32 (28—32). Lupinen ' blaue —,— (—,—), gelbe —(—,—). Serradella —,— (—,—). Rapskuchen 18,30—19 (18,30—19). Leinkuchen 24 bis 24,30 (24—24,30). Trockenschnitzel 11,50-11,60 (11,60 bis 11,60). Sojaschrot 19,60—20,10 (19,60—20,10). Kar- toffelfliocken 17,70-18 (17,70-18). Kartoffelpreise. Amtliche Kartoffelerzeugerpreise je Zentner waggon- frei ab märkischen Stationen (amtlich ermittelt durch die Landwirtschaftskammer für die Provinz Brandenburg und Berlin): Weiße 2,20-2,60, rote 2,40—2,70, gelbfleischige 2,50-3,00, Nieren 3,60—4,00 Mark. Fisch-Großhairdelspreise. Amtlicher Marktbericht der Städtischen Markthallen- Direktion Berlin. Lebende Fische für 50 Kilo. Hechte, unsortiert 130—160, groß 80—100, groß-mittel 100 bis 104, Schleien, unsortiert 130-140, Portions- 160-170, Aale, groß 200, groß-mittel 190—195, mittel 175, klein- mittel 130, Bleie, unsortiert 50—85, Barse, groß 106 bis 120, Plötzen, unsortiert 40—44, Karpfen, Spiegel-, ! 30—50er 125—130, Bunte Fische, unsortiert 40—57. Eierpreise. Bericht der Berliner amtlichen Notierungs-Kommission: Deutsche Eier: Trinkeier: Sonderklasse über 65 Gramm 15, Klasse A 60 Gramm 14, Klasse B 63 Gramm 13, Klasse C 48 Gratnm 11 Vs! frische Eier: Sonderklasse über eine und 388 Ferkel. Cs wurdet» für das Mück: 8 Monate alt —, 5—6 Monats Marktverlauf: Ruhig, Preise gedrüH. Vom 28. bis 80. September findet aus Äm Mag»« Viehhof die 4. Deutsche Tiermesse statt. Schlachtviehmärkte. (Preise für 50 Kilogramm Lebendgewicht in ReichSmaE Frankfurt a. M., 29. August. Kälber (889) 1. 2. 76-80, 3. 70-75, 4. 64—69, Schafe (272) 1. 'M Vis 54, 2. -, 3. 40-47. Schweine (414) 1. —, 2. W bis 90, 3. 88-91, 4. 88-91, 6. 85-88. MarktvD laus: Kälber rege, ausverkauft. Schafe schleppend, g« räumt. Schweine ruhig, ausverkauft. Hamburg, 29. August. Ochsen und Färse« (1149) W Auftrieb: 119 S<S gezahtt^im Engroshanl M 88-^