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Wchrrz ««d MW» V. Ler eütthwnte'Moschus. Es "ist Me settsayie Tatsache, daß besttmmte Epochen olne Vorliebe für Gerüche haben, von denen man in anderen Zeiten «nichts mehr hält. So hat z, B. der Moschus, der einst Wr beliebt war, seine Bedeutung unter den modernen «Parfüms verloren; er ist nun weniger durch eisten Wandel des Geschmacks als vielmehr durch ökonomische Veränderungen entthront worden. Früher erhielt'man nämlich den Stoff, aus dem das Parfüm bereitet wurde, aus den Drüsen des tibetanischen Moschustieres, unk diese Art der Beschaffung war mit so hohen Kosten verknüpft, daß sich nur sehr reiche Leute den Moschus- j Wohlgeruch verschaffen konnten. Dann wurden auch ! eine Malvenart, eine Rose und ein Käfer beliebt, die nach Moschus dufteten, und schließlich entdeckte man, daß der flache Schwanz einer Moschusratte einen ähn lichen Geruch ausströmte. Der Botaniker Douglas sand dann in Nordwestamcrika ein unscheinbares Kraut, das denselben typischen Geruch besaß und das er Mimulus moschatus nannte. Die Pflanze wurde im Jahre 1826 auch in England eingeführt, wo sie durch iyren beson deren Geruch bald beliebt wurde. Drei Generationen erfreuten sich an dem Moschusduft dieses Krautes; dann fand ein deutscher Gelehrter eine chemische Sub stanz, die er Trinitrotoluolbenzol nannte, und die ebenso wie Moschus riecht. Seifenfabrikanten, Par fümeure und Drogisten beschafften sich die;e Substanz in großen Mengen und entwerteten dadurch den teuren Moschusduft, der nun zum allergewähnlichsten Wohl geruch wurde. Auch die amerikanische Pflanze Mi mulus Moschatus ist dem Fortschritt der Zivilisation zum Opfer gefallen; kein Gärtner zieht mehr das un scheinbare Kraut, dessen Duft so billig zu beschaffen ist. Mitteldeutscher Rundfunk. Leipzig Welle 259. — Dresden Welle 31S. Gleichblcibcnde Tageseinteilung von Montag bis Sonnabend. 10.00: Börse. * 10.05: Verkehrssunk, Wetterbericht. * 10.20: Tagesprogramm. * 10.25: Tagesnachrichten. * 11.00: Werbenachrichten. * 11.45: Wetterbericht, Wassersiandsmel- vungen. * 12.00—14.00: Schallplattenkonzert. * 12.50: Wetter voraussage. * 12^55: Zeitansage. * 13.15: Tagesnachrichten, Börse. 4- 15.45: Wirtschaftsnachrichten. 4- 17.55: Wirtschafts- nachrichten. 4- 18.20: Wettervoraussage, Zeitangabe (außer Dienstag). 4- 18.55: Arbeitsnachweis. 4- Etwa 22.00: Zeit angabe, Wettervoraussage, Pressedienst, Sportfunk. — An- i schließend bis 24.00: Tanzmusik (außer Donnerstag). Sonntag, 8. September. ! 8.00: Landwirtschaftsrat E. Rehbock, Wurzen: Herstellung > und Verfütterung von Silofutter. 4° 8.30: Orgelkonzert aus ! der Kreuzkirche in Dresden. Organist: Bernh. Pfannstiehl. * 9.00: Morgenfeier. Mitw.: Paul Losse (Gesang), das Leipziger Funkorchester. Am Flügel: Fr. Sammler. 4- 11.50: Dr. Maxim. Späth, Leipzig: Rund um die Erde. 4- 11.30: Morgenfeier für Moses Mendelssohn anläßlich der Wiederkehr des 200jährigen Geburtstages des Philosophen im Friedrich-Theater, Dessau. Ansprache: Bürgermeister Hesse, Dessau. Vorträge: Staats- Minister a. D. Dr. Müller, .Dessau, und Prof. Dr. Elbogen, Berlin. — Anschl.: Wettervoraussage und Zeitangabe. 4- 13.00: Schallplattenkonzert. 4- 14.00: Auslandspresse und Auslands spiegel. 4c 14.30: Als Sendespiele: Zwei Einakter. 1. „Ab- schiedsvorstellung" von Karl Schück. 2. „Arbeit macht das Leven fuy", Krlmlnalgroteske ln einem Hörbild von Herbert > Schönlank. 4> 1515: Aus der Violinliteratur. Mitw : Gustav Fritzsche (Vtöliqe)/Theodor Blumer (Klavier). 4- 16.00: Erpe- rtmentalvortragnNere vor dem Mikrophon. Walter Bernhard ! Sachs, Berlin '4- 17.00—1830: Orchesterkonzert. Leipziger > Funkorchester 4- 18.30: Dr. Hackler, Gevelsburg: Mit dem : Unterseeboot in die Regionen des ewigen Eises. 4- 19.00: Dr. : Hildebrand Gurlitt, Zwickau: Zur Kulturgeschichte Mittel deutschlands: Zwickau als Kunststadt um 1500 4- 19.30: Nepor- tage aus Hülle vH auf der Technischen Messe tn Leipztg anläßl. der Veranstaltung von Massenchüren des D. A. S. B. 4- 20.00: Übertragung aus der großen Ausstellungshalle der Berliner Funkausstellung: Tänzerische Suite von Eduard KÜnnecke. Ur aufführung. Dtrig.: Der Komponist. Orchester: Berktner Funk orchester und Kapelle Dajos Wla. 4- 20.30: Gedenkfeier zu Ehren des Dichters Eduard Mörike (geb. am 8. Sept. 1804). Mitw.: Hugo Wolf, Ruth Helber. Am Flügel: Alfred Simon. 4- 21.30: Schallplattenkonzert. 4- 22.00: Zeitangabe, Pressebericht und Sportfunk - Anschl. bis 0.30: Tanzmusik. Montag, 9. September. , 16.00: Französisch. (Knlturkundltch-literarische Stunde.) 4- « 16.30: Aus Operetten. Leipziger Funkorchester. 4- 18.05: Die « Sendeleitung spricht. 15 Minuten für alle. 4- 18.30: Dr. Arno j Schirokauer, Leipzig: Literatur und Öffentlichkeit. 4- 19.00: i Aus dem Leben für das Leben. Jntoneur: Walter Stiller, Leipzig. 4- 19.30: Landgerichtsdirektor Dr. Gerhard Hübler, > Leipzig: Das Recht der Frau. Nach der Ehe. 4- 20.00: Musik ! für Gambe. Prof. Maurits Frank, Frankfurt a. M. 4- 21.00: i Humor in der Weltliteratur. Mark Twain: Humoresken. Sprecher: Paul Prina, Leipzig. > Geheimschrift-Reb,ls. - Vv^- > Zcsilüssel: VVI/'V» V^msss bestim Vei-brecken l_10 j.v " Kriechtier- /XVXV/X * Zto»vafte Reise-Rätsel. ! Ich wvyne m G— und fahre über und B— im R— nach T—. Hier beginnen meine eigentlichen R—. Mit L— geht's über W— nach den B—, die in M— vorhanden sind. Ueber S— fahre ich nach B— weiter. Dort bleibe ich einige Zeit und halte über mein W— mehrere R—. Die in vorstehenden Zeilen durch ihre Anfangsbuch staben angedeuteten Ortsnamen sind gleichzeitig auch Zeit- i Wörter. Diese sollen gesucht werden. Man stell« die in vorstehendem Dreieck snKaltenen Buchstaben derart um, daß die drei äußeren Reihen, wie die drei wagerechten Mittelreiken Wörter mit fotzender Bedeutung ergeben: 1. Griechischer Fabeldichter, gezieser, 3. Wasstrstandsmesser, 4. Note, 5 SMMfe-- ruf auf hoher See, 6. Fruchtbarer Landstrich in der Wüste. Vilder-Rätsel Silben-Rätsel a oen die galli ing ja la la min nach ne nel o se ster tt trk umph weg wer wi za. Aus vorstehenden 22 Silben sind acht Wörter mit folgender Bedeutung zu bilden: 1. Biblischer Name. 2 Schneesturz im Hochgebirge. 3. Gewürz. 4. Siegesjubel. 6. Atlasartiges Gewebe. 6. Berühmter Pädagoge. 7. Frucht» barer Landstrich in der Wüste. 8. Singvogel. Sofern vte Wörter richtig gebildet wurden, ergeben deren Anfangs- und Endbuchstaben, beidemal von vorn nach hinten gelesen, drei sommerliche Naturerscheinungen. Auflösungen aus voriger Nummer. Schach-Aufgabe: 1. S. c 5 — e 4 . . . T. ein. e 4. 2. D. f6 — f5-s-... T. «4 — e5 oder anders. 3. D. f 5 — d 3 oder — cS matt, ar 1 r Kr d 5 nr e4. 2. D. f 6 — f 4 -^... K. e 4 — d 5. 3: e 2 — e 4 matt, b: 1 c6 - eö. 2. L. H3 — eb-j-iir K. dö n, e 4 oder — e6. 3. D. f6 — f4 oder b4 — bä matt. (Auf 1)... 1. K. d 5 - e 4, 2. K. f 6 - e 6 und 3. D: e5 — cS matt; auf 1... 1. anders, 2. L. H3 — eKZ-« und 3. D. f 6 - f 4 matt. Zahlen-Rätsel: — Lodenhut. — Scharade: — Selterswasser. — Problem „Sommertag": Man liest von links nach rechts herum erst die Buchstaben, die durch Schmetterlinge und Schwalben gekennzeichnet sind, dann in der gleichen Reihenfolge die übrigen. Man erhält so: „Echtes Gren, Schlechtem wehren". Auslassungs-Aufgabe: RaW Melle Mä(h)re (W)ahn Salbest) Re(m)is« Qual(m) Pa(s)te S(P)itz (O)range Sch(r)ein Lei(t)er. — «Schwimmsport. — (28. Fortsetzung) „Za, mein ntnv, das sagst du so, im Gefühl der eigenen Kraft. Aber Charlotte ist zart über zart. Es war trotzdem mehrfach die Rede davon; aber es wurde immer wieder an ihrer eigenen Unlust zunichte, und auch am Widerspruch meines Sohnes. In einer untergeordneten Stellung dürfe ein Fräulein von Wiesenthal nicht sein und darin mußte ich ihm recht geben. Starke Talente hat sie nicht. Und zum Studium oder zur Lehrerin war es zu spät" „Gerade diese Berufe wären für Charlotte auch zu anstrengend gewesen. Sonst hätte ich ihr selbst wenigstens zur Musiklehrerin geraten. Aber die Kin derpflege, Tante Wiesenthal: Bei einem einzelnen, mutterlosen, kleinen Kind — — —" „Also Bonne," unterbricht die alte Dame kopf schüttelnd. „Mariechen, ich hätte mich damit abgefun- ven, ich dachte selbst daran, aber mein Sohn wurde sehr zornig." Marie fühlt Röte in ihr Gesicht schießen, sie streicht sich erregt mit der Hand über die Stirn. Viel möchte sie noch sagen. Natürlich, die arme kleine Charlotte hatte nicht die Initiative, ihr Leben neu zu lestalteu. Man hätte sie drängen müssen. Das Gegenteil war geschehen. Die energische Selbstsucht »es Bruders trat den Eltern noch entgegen, als sie ünen Weg gefunden hatten, der vielleicht ein AuS- veg gewesen wäre. Ein Blick auf die gebeugten, alten Leute läßt Marie diese Bitternis verschweigen. Sie bleibt mitten im Zimmer stehen, starrt auf das Muster des Teppichs nieder. „War denn gar keine Gelegenheit mehr für Charlotte, zu heiraten?" fragt sie endlich herb. „Das war immer meine geheime Hoffnung. Als ich zu letzt hier war, hörte ich doch, daß bei Georg einige junge Gutsbesitzerssöhne und sogar Besuch aus Deutsch land verkehre." Frau von Wiesenthal führt ihr Tuch an die Augen. Sehr leise erwidert sie: „Es war auch meine Hoffnung, Marie. Aber Charlotte war ja so komisch — — geradezu menschenscheu. Sie wollte nie ins Guts haus gehen. Und meine Schwiegertochter — — ich muß sagen, sie hätte Charlotte mehr heranziehen müs sen. Aber sie tat's eben nicht. Trotzdem machte es sich einmal, daß wir auf eine Verlobung hofften — — mein Mann und ich wenigstens. Charlotte sprach sich ja niemals aus. Aber dann erkundigte er sich bei Georg so verblümt nach unseren Vermögensver hältnissen. Gleich danach — — reiste er ab." Marie hat ihre lautlose Wanderung wieder äuf- genommen. Um ihren blassen Mund liegt noch immer > ein bitterer Zug. „Bei Tante Lina mochte sie auch nicht mehr sein? Sie hätte doch etwas mehr Zer streuung gehabt." Frau von Wiesenthal hebt abwehrend beide Hände, j „O, Mariechen, was denkst du! Bon Berlin durften i wir ihr gar nicht mehr reden." Nun legt die alte Dame das zuckende Gesicht in die bleichen, welken j Aristokratenhände. Immer wieder verliert sie die « schwer erkämpfte Fassung. Marie geht rasch zu ihr > hin, setzt sich neben sie und umschlingt sie herzlich. Die Bitternis um ihren Mund weicht — — es ist > wieder ganz die alte Marie mit dem Ausdruck eines großen, gütigen Mitleidens. « „Nicht weinen — — nicht weinen — — liebe ! verehrte Tante Wiesenthal." Und die alte Mutter lehnt den Kopf an die « Schulter einer jungen Mutter. Sie wissen beide, was j es heißt, um ein geliebtes Kind zu zittern. Vor ! Marie steigt Visionenhaft ein verdunkeltes Kranken- ! zimmer aus. Vor zwei Jahren lagen ihre Jungen « am Scharlach darnieder. Vicki rang mit dem Tode. « Wo Charlotte jetzt wohl weilt? Vielleicht auch, ! als gänzlich Zusammengebrochene, in einem Kranken- ' zimmer, in einem fremden, kalten, liebeleeren. Oder . sie irrt umher. Oder vielleicht ist sie schon " Die Gedanken der Frauen begegnen sich: und nun « muß doch das Letzte zur Sprache kommen. Ohne den Kopf von Maries Schulter zu heben, stößt die alte ' Dame abgebrochen, unter Schluchzen hervor: „Ich kann es nicht ausdenken — — was vielleicht mit meinem Kinde schon geworden ist das war vor gestern abend, als sie „Gute Nacht" sagte, da haben wir sie zuletzt gesehen. — — Am Morgen war sie fort — — nur ein Zettel lag da — — ein paar Abschiedsworte, die eigentlich nichts sagten. Das war ja das Furchtbarste, wir wissen nicht, was sie vor Kat Leben oder Sterben ob sie mit bewußten Absichten ging oder blindlings in irrer Ueber- reizung — —. Gepäck kann sie kaum mitgenommen haben o Gott, das ängstigt mich^am meisten — vielleicht aber hat sie eine Handtasche. Ueberall forschten wir nach ihr — — wir depeschierten an alle Freunde und Verwandte sogar nach Berlin — — keiner weiß etwas. — — In Berlin könnte ue noch etntresfen. — — Heute früh aber telegra phierte Lina: „Nicht angekommen." Sie hat hier auf dem Bahqhof eine Fahrkarte nach Lemberg ge nommen. - - Das ist das einzige, was wir in Er fahrung bringen konnten. Georg ist jetzt in Lemberg, nm sie dort zu suchen. Mein Mann wollte mit ihm fahren — — er bekam einen Herzanfall." Ein unendlich weher Ton läßt die beiden Frauen ausiehen. Herr von Wiesenthal hat sich ganz vorn über geneigt/ seine Stirn liegt auf der Tischplatte. Der kleine, alte Mann weint bitterlich * Später kommt Frau Grete von Wiesenthal. Sie dringt zwei ihrer Jungen mit, die in allen Ecken ein daß Zimmer ^«0^ P^^rt sie, während sie mit Mari« die einfache Holztreppc hinaussteigt und die Tür einer kleinen Schlafstube öffnet. Natürlich spricht sie auch von Charlotte. herumfahren. Da wird Frau Gretes hübsches, blondes Gesicht zornrot, und sie jagt die Buben mit Schelten zur Tür hinaus. Heute Passe sich hier das Lärmen nicht. Darin hat sie recht. Aber Marie, die durch-! aus nicht überempfindlich ist, zuckt doch nervös zu4 lammen. Die Mutter selbst ist kaum dezenter wie ihrs Jungen. Endlich kommt Frau Grete zu der Erkundigung, ob die Schwiegereltern noch Nachrichten über Char lotte bekommen hätten. Nein? — — Abends er warte sie übrigens Georg von Lemberg zurück; viel-, leicht habe er doch noch etwas ermittelt. Dann er-! zählt sie, daß sie Viktor überredet habe, mit den Seinen über Nacht in Cziczwicz zu bleiben. Er habe mit den Jungen schon ein Zimmer im Gutshause be zogen. Marie ist über das Arrangement nicht er freut. Aber natürlich dankt sie höflich. „Für Sie ist auch ein Zimmer be.eit, Frau Be ringer. Oder möchten Sie lieber hier im Jnselhau4 logieren?" „Ich bitte darum," wirft die alte Frau von Wie senthal leise ein. „Wenn es dir nicht störend ist, Tante " „Gar nicht, liebes Mariechen. Es ist mir sogar Trost dich hier zu haben. Aber du 'sagtest nicht dein Mann und deine Kinder mitgekommen sind/ - "Werl wir von Charlotte sprachen, liebe Tante. Sie werden dich nachher begrüßen, wenn du erlaubst/ „Bitte, bitte, Mariechen." - Fr«» Grete geht geräuschvoll im Zimmer hin und » ulten Herrn, der wieder stumm im Sorgen stuhle lehnt, beachtet sie nicht. .Marie wendet sich zu ihr. „Ich hoffe, Frau von ^Ä^uthal, daß Ihnen die Einquartierung der Meinen nicht Unbequemlichkeiten bereitet. Es sind auch ohne mich noch drei Personen." „Aber wie können Sie das denken, Frau Be ringer, ruft die junge Frau, und man sieht ihrem, runden, rosigen Gesicht an, daß sie es ehrlich meint. „Ich habe Ihr Hierbleiben ja selbst veranlaßt. Und ich habe immer so gern Gesuch; er ist die einzige Ab wechslung. Nun gar in diesen trübseligen Tagen. „Sehr freundlich von Ihnen," lächelt Marie förm lich. Sie bittet dann die alte Dame, nach den langen Gesprächen ein wenig zu ruhen. Das Mädchen könne ihr inzwischen das Gastzimmer zeigen. „. „Das kann ich auch tun, Mutter," mischt sich Grete wieder ein. Sie steht ^"uu ^twas ungeduldig zu, wie Marie Decken herbeiholt und den beiden alten Leuten sorgsam die Kme uF/^llt. „«Sind «Sie nun spriin skrau Beringer? Aho schön. Vertraulich Lmt sie den Arm 8er Besucherin und zieht sie zum