Volltext Seite (XML)
daß die innenpolitische Lage de» deutschen Kabinett» wesentlich bedrängter ist al» die des französischen. Mir Ya» ReichSkabinett ist «S eine Lebensfrage, ob die Mi» «isterdelcgierten dem Reichstag einen znverlSMae« RSumungstermin nennen können oder nicht. Tie finanziellen Probleme werden jetzt mehr von Sachverständigen bearbeitet. Auch Geheimrat Kastl und Ministerialdirektor Posse sind bereits im Haag ein getroffen. Bei den heutigen Besprechungen haben sich wieder zahlenmäßige Differenzen ergeben, aber es heißt, daß man England einige weitere Zugeständnisse machen will. ES fragt sich natürlich, ob sie ausreichen werden, denn Italien scheint immer noch nickt geneigt zu sein, seinen Anteil um Englands und einer Ver ständigung willen zu schmälern. HvMrrngen auf eine neue Konferenz. Tie Situation ist jedenfalls noch immer kritisch. Ntan macht sich weiter darauf gefaßt, daß es im Haag jetzt zu keiner Einigung kommt. Allerdings weist man auch darauf hin, daß damit nicht das Todesurteil über den Uvungplan gesprochen ist. Man hofft vielmehr auf die „beruhigende, versöhnliche" Genfer Atmo sphäre und eine neue Uoungkonferenz unter Teilnahme Macdonalds. Wobei man aber außer acht läßt, daß niemand weniger bereit wäre, Snowden zu desavouieren, als der instinktsichere Macdonald, der die außerordentlich volkstümliche Wirkung der Hal tung Snowdens in England als Premierminister mehr zu würdigen weiß als irgend ein anderer. Krankenkaffenlag in Nürnberg. Leitsätze zur Reform der ReichSversicherungsordnnng In Gegenwart von 3500 Delegierten aus aller Reichsteilen wurde in Nürnberg der 33. Krankenkassen tag des Hauptverbandes deutscher Krankenkassen er öffnet. Nach Begrüßungsreden sprach der Geschäfts führer und Vorsitzende des Hauptverbandes, Lehmann Berlin, über „Tie Reform der Reichsversicherungs ordnung". Seine Ausführungen gipfelten in eine, größeren Anzahl von Leitsätzen, die mit großer Mehr heit angenommen wurden. Politische Rundschau. ' — Berlin, den 20. August 1vLv. — Der deutsch-türkische Handelsvertrag ist von der türkischen Regierung gekündigt worden. * Sitzung der Zentrumsfraktion im Reichstag. Am Reichstag fand eine Sitzung der Zentrumsfraktion unter Leitung des Abgeordneten Esser statt, die sich mit den aktuellen politischen Fragen beschäftigte. :: Reichstagsabgeordneter Höllein s. Im Alter von fast 50 Jahren starb der kommunistische Reichs tagsabgeordnete Emil Höllein an einem Gallenleiden. Hollein gehörte dem Reichstag seit 1920 ununter brochen an. Bekannt* wurde er insbesondere durch seine derbdrastischen Zwischenrufe. vo/r. Maric atmet tief auf. Daß er wenigstens diese paar Worte gesprochen hat, ist ihr wie eine Erlösung. Als sei ein fürchterlicher Bann gebrochen. Sie weiß doch nun, er hört sie. Impulsiv legt sie beide Hände auf seine Schul tern. Ihre grauen Augen sehen ihm voll ins Ge sicht. „Viktor — — mein guter, lieber Viktor, ich bitte dich um alles in der Welt, verzweifle nicht. Raffe dich auf. Dein Kummer erdrückt dich sonst. Und wenn ich dir irgendwie Helsen könnte, — — ihr und dir — ich täte es so unendlich gern. Schon einmal bot ich dir meine Freundschaft an — — weißt du es noch?" Jetzt nickt er. Dann mahnt er gedämpft: „Sprich leiser, Marie. Wenn man dich zu dieser Stunde bei mir hörte " Sie lächelt, glückselig, daß er schon soviel An teil zeigt. Aber um sich selbst ist sie jetzt nicht be sorgt. Sie läßt nur die Hände von seinen Schultern gierten. Ein Weilchen blickt sie grübelnd ins Kerzen licht. Dann hebt sie mit ihrer dunklen, weichen Stimme wieder an: „Ich sinne und sinne, was ich für euch tun könnte. Vielleicht ist doch nicht alles entdeckt." Er schüttelt heftig den Kops. „Nein," stößt er hervor, „das glaube ich auch nicht, nach dem, was ich vorher gesehen. Die Mutter fuhr zum Verein, wie jeden Dienstag. Der Vater ist verreist." „Dann freilich mußte sie unbesorgt sein," fährt Marie nachdenklich fort. „Doch kann etwas anderes Johanna am Kommen gehindert haben. Ich nehme an, sie blieb aus." „Ja sie blieb aus!" Viktor ist jählings auf gesprungen, er schreit es heraus. Hochaufgerichtet steht er, mit vorgestreckten, geballten Fäusten. Bei seinen hastigen Bewegungen flackert die Kerze auf. Marie ist scheu zurückgewichen. Dann kommt bei Viktor abermals die Reaktion. Er sinkt wieder auf seinen Stuhl. E nen Augenblick verharren beide stumm. Die Kerze slackert noch einmal. Ihr rötlicher Schein zuckt wie ge agt umher. Dann liegt er wieder ruhig über dem großen öden Zimmer; die Ecken drohen schwarz. Marie sieht, wie Viktor bebt, als schüttele ihn ein Frieren. Plötzlich aber hebt er den tiefgebeugten Kopf. Er blickt das Mädchen an. Mit klangloser aber gefaßter Stimme sagt er: „Du bist so gut zu mir, Marie. Und es ist wohl das beste, wenn ich mich einmal richtig ausspreche. Willst du mich anhören?" Sie nickt wortlos. -... Viktor beginnt zu erzählen, in leiser, stockender Doch Etferrbahutariserhöhmrg f Angeblich bereits zum 15. September bevorst^-nu. Eine Berliner Zeitung berichtet, in den letzten Tagen habe sich eine gemeinsame Konferenz der Reichs, bahngesellschaft und der beteiligten RetchsressortS mu - der Frage der Erhöhung der Eisenbahntarife befaßt. Die Reichsbahn, so fahrt die Meldung fort, habe be reits alle Maßnahmen getroffen, um die erhöhten Ta rife am 15. September in Kraft treten zu lassen. Er höht .sollen besonders jene Tarife werden, die von der Tariferhöhung am 1. Oktober 1928 verschont geblie ben sind. Rundschau im Auslande. ; In der französischen Eisenindustrie werden unauf hörlich Klagen über den Mangel an Arbeitern laut. Afteyi in der nordfranzösischen Industrie fehlen 20 000 Arbeiter. ; Der ungarische General Janky hat sich zur DeH- nähme an den italienischen Manöver« nach Italien begeben. * Mntige Zusammenstöße in Steiermark. r In St. Lorenzen (Steiermark) ist es zu einem schweren Zusammenstoß zwischen Heiinwehr und dem Re publikanischen Schutzbund gekommen. Es sind drei Tote und etwa 70 Verwundete zu beklagen. Üeber St. Lorenzen wurde der Belagerungszustand verhängt. Beide Gruppen, Schutzbund und Heimatschutz, haben ihre Mitglieder in Alarmbereitschaft gestellt. Ein großes Gendarmerieaufge bot ist zur Stelle. Handelsteil. — Berlin, den 19. August 1929. nn Devisenmarkt gab das Pfund weiter nach. Am Effektenmarkt wurde die Kursgestaltung durch die Verlustgeschäfte der Frankfurter Allgemeinen Versiche rung überaus ungünstig beeinflußt. Kurseinbußen von 5 bis 8 Punkten waren die Regel. — Tagesgeld 7—9 Vs, Reichsbankdiskont 7Vs Prozent. Am Produktenmark t gingen die Preise für Brot getreide wieder etwas zurück. Mehl hatte sehr ruhiges Ge schäft, desgleichen Hafer. Gerste vernachlässigt Devisenmarkt. «oltar: 4,195 (Geld), 4,203 (Brief), cngl. Pfund: 20,336 20,376, holl. Gulden: 168,04 168,38, ital. Lira: 21,935 21,975, franz. Franken: 16,425 16,465, Belgien Belga): 58,31 58,43, fchweiz. Franken: 80,685 80,845, dän. Krone: 111,66 111,88, schweb. Krone: 112,36 112,58, norw. Krone: 111,69 111,91, tsihech. Krone: 12,415 12,435, österr. Schilling: 59,08 59,20, span. Peseta: 61,60 61,72. Warenmarkt. Mittagsvorw- (Amtlich.) Getreide und Oelsaaten per 1000 Kilo, sonst per 100 Kilo in Reichsmark ab Station: Weizen Märk. 243—246 (am 17. 8.: 245-248). Roggen Märk. 191-195 (193-197). Braugerste 216-230 (218 bis 230), Futter- und Jndustriegerste 167—188 (167 bis 188). Hafer Märk. 172—179 (172-180). Mais loko L^rlin 215—217 (216-218). Weizenmehl 30,25-35,25 M,25—35,25). Roggenmehl 25,90-28,50 (26—28,50). WeizenNeie 11,50-12,25 (11,50-12,25). Roggenkleie 11,50 As 11,75 (11,50—11,75). Weizenkleiemelasse (-,-). Raps 335 (335). Leinsaat —(—,—). Viktoriaerbsen Aisch-GroßhaMwlSpreise. Amrncher Marktbericht der Städtischen Markthallen- Direktion Berlin. Lebende Fisch« für 50 Kilo. Hechte unsortiert 120—140, unsortiert mattlebend 100—110, groß 80; Schleie unsortiert 135—150, Portions- 160—162; Aale unsortiert 14<)-150, groß 201, groß-mittel 190-200; Bleie mattlebend 40; Barse groß 90; Karauschen 70—8? Eierpreise. Bericht der Berliner amtlichen Notierungs-Kommission: Deutsche Eier: Trinkeier: Sonderklasse über 65 Gramm 14,5, Klasse A 60 Gramm 13,5, Klasse B 53 Gramm 12,5, Klasse C 48 Gramm 11; frische Eier: Sonderklasse über 65 Gramm 13,5, Klasse A 60 Gramni 12,5, Klasse B 53 Gramm 11,5, Klasse C 48 Graiäm 10,5; aussortierte kleine und Schmutzeicr 9—9,5 Pf. je Stück. — Auslandseier: Dänen: 18er 14»/,, 17er 14, 15Vs—16er 13; Hollän der: 60—62 Gramm 13V4—13Vs! Posener, Mcmelländer und Litauer: große 11^—12Vi, normale 10Vs? Rumänen: 11; Ungarn: 10»/i—11; Jugoslawen 10^—11; Polen: größere lOVi—10V-, normale 9Vt—10; kleine und Schmus eier 9 Pfennig je Stück. "— Tendenz: Flau. Schlachtvichmarkt. (Preise für 50 Kilogramm Lebendgewicht in Reichsmark.s Essen, 19. August. Ochsen (50) 46-63, Bullen (201) 42-53, Kühe (222) 27-54, Färsen (69) 42-58, Fresser (78- 38-42, Kälber (699) 1. 90-110, 2. 78-85, 3. 67 bis 76, 4. 53-65, Schafe (59) 1. 57-60, 2. -, 3. 50 bis 55, Schweine (3293) 1. 84-87, 2. 87-89, 3. 87-89, 4. 84-87, 5. 80-84, 6. -, 7. 75-82. - Marktverlauf: Kälber mittel, sonst langsam. Gedenktage für den 21. August. 1838 j- Der Dichter Adalbert v. Chamisso in Berlin (* 1781) — 1858 * Kronprinz Rudolf von Oesterreich in Wien (j- 1889) — 1914 Sieg der Deutschen bei Meb Sonne: Aufgang 4,54, Untergang 19,11. Mond: Aufgang 20,3, Untergang 5.35. * Mitteldeutscher Rundfunk Mittwoch, 21. August. 10.50—11.00: Lotte Hildebrand, Leipzig: Krankenkost. H 15.00: Für die Jugend. 1. Für die Kleineren: Nachbarskinder. Geschichten von Fritz Gansberg. 2. Für die Größeren: Ein Schülerbriefwechsel zwischen Dresden und Wien, -i- 16.30: Konzert. Das Leipziger Funkorchester. * 18.05: Arbcitsmarkt- bericht des Landesarbeitsamtes Sachsen >t- 19.00: Oberstud.» Dir. Dr. Joh. Prüfer, Leipzig: Elternsprechstunde * 19.30: Alfred Hein, Königsberg: Wanderungen im Harz. * 20.00: Franz Baumann singt unter Mitwirkung des Leipziger Funk orchesters. Rede klagt er ihr die ganze Geschichte seiner selig traurigen Liebe. Wie Johanna immer gewehrt habe, er solle nicht um sie anhalten — — und er es dann doch getan. Wie er die hochmütige Abweisung bekam — — denn „Grasen würben um Johanna". Und dann, wie sie beide als einzigen Ausweg die Flucht planten; bis ins kleinste war alles vorbereitet. Wäre sie in letzter Stunde am Kommen verhin dert, sie würde ihm Etlbotschaft gesandt haben, Rohr post, eine Depesche. Das hatte sie oft getan, wenn es sich nur um ein kurzes Zusammensein handelte. Und bei so wichtigem Anlaß nicht? Als er heim kam, fieberte sein Blick durchs ganze Zimmer. Es konnte eine Nachricht hier liegen. Nichts nichts „Marie," sagt Viktor matt, ganz hoffnungslos. „Sie hat nicht den Mut — — sie kann nicht. Ich habe es oft gefürchtet, daß es so kommen würde. Jetzt ahne ich das Ende nicht nur — — ich weiß es: Alles ist aus." Er schweigt und legt wie ein müdes Kind die Stirn auf die Tischplatte. Da tritt Marie rasch neben ihn und umschlingt ihn in warmer Aufwallung. Sein Kopf sinkt an ihre klopfende Brust. Sie fühlt, er weint. Was sie nie auch nur in seiner Knabenzeit ge sehen — — er weint. Sie spricht kein Wort. Aber ganz fest hält sie ihn an sich gedrückt. Auch aus ihren Augen tropfen große stumme Tränen. Als sie etwas später sich beide gefaßt haben, reichen sie sich zum Gute-Nacht die Hände. Und Ma rie verspricht ihm dabei, aus eigenem Antriebe heraus: „Morgen vormittag gehe ich zu ihr. Ich will, wenn auch wirklich nichts mehr zu retten ist, dir we nigstens Gewißheit verschaffen." Er nickt trübe: „Ich danke dir, Marie. Du bist so lieb." „Und ich bitte dich, Viktor, versuche jetzt zu schlafen." „Ich werde es versuchen." Dann geht Marie leise hinaus. Auf ihrer Seele liegen Bergeslasten. Zu dem Besuche bei Johanna Ferber kommt es nicht. Am anderen Morgen, als Marie und Char lotte im Eßzimmer allein beim Kaffee sitzen, tritt Viktor herein. Marie erschrickt über sein fahles Aus sehen, trotzdem sie daraus gefaßt sein muß. Dann be merkt sie einen geöffneten Brief in seiner Hand und begreift, daß er die Aufklärung schon bekommen hat. Viktor begrüßt die beiden Mädchen. Er läßt sich neben Marie auf einen Stuhl nieder. Marie will ihm Kaffee einschenken, aber er wehrt ab. „Ich habe schon getrunken — danke dir." Nun beginnt er mit Charlotte ein Gespräch. Wie sie geschlafen habe. Was sie sich vornehmen wolle, j Zugleich schiebt er den Brief neben Maries Tasse. Nebensächlich wirft er hin: „Lies ihn doch gleich mal du weißt ja." Sogleich setzt er dann die Unter haltung mit Charlotte fort. Marie nimmt den Bries und tritt damit ans Fenster. Dort entfaltet sie den fliederfarbenen Leinen bogen mit zitternden Fingern. Vier eng beschriebene Seiten. Die Schrift hastig hingeworfen. Die Sätze ungeschickt und ungeregelt, ohne klare Folge des Inhalts. Aber Töne echter Ver zweiflung, bittere Selbstanklagen neben schwachmütigem Zugestehen: „Ich wäre ohne den Elternsegen doch nicht mit vir glücklich geworden. Ich habe es dir sagen wollen all die Zeit hindurch und fand nicht den Mut. So habe ich denn Pläne mit dir geschmiedet und die Flucht vorbereitet mit dem schrecklichen Zweifel im Herzen, ob ich wirklich mit dir gehen werde." Von den letzten äußeren Geschehnissen folgt dann eine ziemlich verwirrte Darstellung. Unerwartet kam gegen Abend der Vater von der Reise zurück. Da er aber nach dem Abendessen einen Klub aussuchen und die Mutter in ihren Verein fahren wollte, so hätte der Flucht doch nichts im Wege gestanden. Aber dann kam der Abschied von der Mutter. Dies einfache Lebewohl auf Stunden — — wie die Kommerzienrätin glauben mußte — — löste bei der Tochter einen Strom von Tränen und Zärtlichkeiten aus. Die alte Frau war ganz erstaunt. Während der Fahrt zum Verein steigerte sich ihre Verwunde rung zur nagenden Besorgnis. Sie kehrte um. Sic ging wieder nach Hause zu ihrer Tochter und nahm ne ins Gebet. Da gestand Johanna alles. Dann lief die Mutter erschrocken zum Vater, der eben fortgehen wollte. Dann schalt und tobte der alte Herr ej folgten fürchterliche Szenen. Und das Ende von Liede? Johanna mutzte geloben, ganz auf Viktor zu ver- Sichten. Jo, sie sollte sofort Berlin verlassen und bis zum Eingehen einer Verlobung nach des Vaters Sinr auswärts bei Verwandten bleiben. Jetzt ist sie offen bar schon abgereist, in des Vaters Begleitung. Und die Mutter? — Da sie das große Unglück sah, bereute sie wohl den übereilten Verrat an den Gatten. Aber — — ganz unter seiner Gewalt lietz sie doch alles geschehen — — und weinte nur. „Ich weih eS, daß ich trotz allem wieder mit Dir in Verbindung treten könnte," schreibt Johanna, „aber jetzt weiß ich auch, daß ich dem Zorn und dem strengen Machtwort meines Vaters nie werde ernstlich trotzen können. O er ist ein eigenwilliger Tyrann aber ich bin ein kleinmütig schwaches Geschöpf, und — ich kann die Tränen meiner Mutter nicht sehen. So gebe ich den Kampf auf." Regungslos steht Marie und hält noch immer das Briefblatt in den Händen, als sie längst zu> Ende gelesen hat. Datz für Viktor alles verloren ist, es ist bitter klar. (Fortsetzung soßst.) - .