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20.8. 16. 8. 57-60 52-55 49-51 43—48 56—58 52-55 50-51 43-49 46—49 35—44 28-35 24-27 54-56 51-54 48—50 42-47 54-57 51-54 49-50 41-47 44—48 34-42 27-33 23—26 53—55 Handelsteil. — Berlin, den 20. August 1929. Reichsmark: Ochsen: 1. Vollfl., ausgem., höchsten Schlachtwerts jüngere ältere 2. sonstige vollfleischiae, jüngere ältere 1. jüngere, vollfl., höchsten Schlachtv^ts 2. sonstige vollfleischige oder ausgemSKet« 3. fleischige 4. gering genährte Färsen (Kalbinnen): 1. iünaere. vollfl., bücktten Schlachtwerts Deutschland durch den Berfailer Vertrag der Bau derartig schneller Flugzeug« verboten ist. rr Klugwettstreit der Krauen A «mertta. Im Flu» Wettstreit der Frauen im Staat Arttoaa siegt« in dL zweiten Etappe die Fliege^» Lwutfe LH ade«. Da» FlW zeug der Ozeanfliegertn Amelia Sarhard überschlug s«h bei der Landung, drang «es in den Sand ein rmdzev- brach den Propeller. Das Flugzeug von Thea Rasch« wurde zur Notlandung gezwungen. rr Roel, der französische DiStuSwerfer, stellte in Trohes einen neuen beachtenswerten Landesrekord nm 47,44 Meter auf. rr Capablancas erster Verlust. Die 16. Runde des Internationalen Schachturniers in Karlsbad brachte die erste Niederlage Capablancas. Er gab im 62. Zuge die Partie gegen Samisch auf. Niemzowitsch siegt« über GUg, Dr. Viomar über Euwe, Colle über Dr. Trehbal, Casal über Thomas und Maroczh über Frl. Mentschik. Die Par tien Rubinstein—Bogoljubow und Johner—Grünfeld wur den remis. Stand nach der 16. Runde: Spielmann führt mit 11Vs Punkten. Es folgen Capablanca und Niem- zowitsch mit 11 Punkten, Dr. Vidmar 10V- (U, Rublnstein 9 (1), Bogoljubow, Euwe und Grünfeld 9, Maroczy ÜVr, Dr. Becker 8 (1), Casal und Colle 7, Mattison, Samisch und Dr. Tartakower 7Vs, Dr. Trehbal 7, Johner 6V2 (1), Marshall 6-/», Gilg und Yates 6, Thomas und Frl. Ment- schik 3 Punkte. , , rr Hunter schlägt Austin. Bei den mtamerlkamschen ^Tennismeisterschaften konnte Hunter für ferne Niederlage gegen Austin in Wimbledon Revanche nehmen Nach hart näckigem Fünfsatzkampf besiegte er den englischen Spitzen spieler 6:4, 3:6. 6:2, 1:6, 6:1. Kunst und Wissen. -- Serge Tiaahileff f. Der Ches des berühmten russischen Balletts, Serge Diaghileff, ist am Lrdo gestorben. Im Rahmen des Diaghileff-Balletts haben Tänzerinnen wie Pawlowa und Karsawina und Tänzer wie Nist'-"' Weltruf erlangt. 1. jüngere, vollfl., höchsten Schlachtwerts 2. sonstige vollfletschige oder ausgemästete 3. fleischige , - Am Devisenmarkt herrschte große Geschästsun- : lust bei unveränderten Kursen. ' Am Effektenmarkt bildeten nach wie vor die Vorgänge bei der Frankfurter Allgemeinen Ver- j sicher ung das Tagesgespräch der Börse. Die Kursrück- ' gänge von gestern wiederholten sich nicht, doch wirkte die ! ganze Angelegenheit auch heute lähmend auf das Ge° > schäft. Frankfurter Allgemeine Versicherung mußten wieder ' gestrichen werden. Die Sätze für Tagesgeld waren mit 7 ! bis 9 Prozent niedriger. Reichsbankdiskont 7V- Prozent. Am Produktenmarkt hatte Brotgetreide bei flauer Haltung wieder einen Preisrückschlag. Gerste war reichlich angeboten. Hafer ruhig. Mehl still. Devisenmarkt. Dollar: 4,195 (Geld), 4,203 (Brief), engl. Pfund: 20,338 20,378, holl. Gulden: 168,01 168,38, ital Lira! 21,935 21,975, franz. Franken: 16,42 16,46, Belgien iBelga): 58,315 58,435, schweiz. Franken: 80,685 80,845, >än. Krone: 111,66 111,88, schweb. Krone: 112,35 112,57, rorw. Krone: 111,69 111,91, tschech. Krone: 12,416 12,436, isterr. Schilling: 59,075 59,195, span. Peseta: 61,57 61,69. Warenmarkt. Mittagsbörse. (Amtlich.) Getreide und Oelsaaten ver (191—195). Braugerste 215- 230 (216 bis 230). Futter- und Jndustriegerste 167—188 (1S? btS 188>. Has« Märk. 171—177 (172-179). Rais lol» Berlin L^Z17 (215-217). Weizenmehl 30-35 (30Z bi« 36'25). Rvgaenmehl 25,50-28.25 (25,90-28,50). M^^°,!1'^-l?'^/"^0-12,25j. RMEi« 11,50 bis .HA (11'60—11,75). Wetze nkleiemel^w—,- (—,—). ^35). Leinsaat —(—,—). Btttvriaerösen 40—48 (40-48). Kleine Speiseerbsen 28-34 (28-34). Futtererbsen 21-23 (21-28). Peluschken (-,-). Ackevbohnen -,- (-,-). Wicken 28-32 (28-32h. Lupinen blaue 19-22 (19-22), gelb« -,- (-,—). Serradella —(—,—). Rapskuchen 19,30 (19,30). Leinkuchen 23,80 bis 24,30 (23,50-24). Trockenschnitzel 11,50-11,60 (11,50 bis 11,60). Sojaschrot 19,80—20,30 (19,80-20,30). Kar toffelstöcken 17,10—17,50 (16,80—17,20). Heu und Stroh. (Amtlich., Erzeugerpreise für 50 Kilo ab märr-icher Station frei Waggon für den Berliner Markt in Reichsmark: Drahtgepreßtes Roggenstroh 1,20—1,30, desgl. Weizenstroh. 1,05—1,15, desgl. Haferstroh 0,90—1,00, desgl. Gersten stroh 0,80—0,90, Roggen-Langstroh 1,10—1,30, bindfaden- gepreßtes Roggenstroh 0,90-1,05, desgl. Weizenstroh 0,75 bis 0,90. Heu gutes 3,20-3,60. Timothee 3,80-4,20. Kleeheu lose 3,70—4,20. Drahtgepreßtes Heu 40 Pfennig über Notiz. Butterpreise. Amtliche Berliner Notierungen für Butter im Verkehr zwischen Erzeuger und Großhandel. Fracht und Gebinde zu Lasten des Käufers: 1. Qualität 165, 2. Qualität 152, ab fallende Ware 136 M. je Zentner. — Tendenz: Abwartend. Fisch-Großhandelspreise. Amtlicher Marktbericht der Städtischen Markthauen- Direktion Berlin. Lebend« Fische für 50 Kilo. Hechte unsortiert 125—140, unsortiert mattleb«nd 110—120, groß 91, groß-mittel 120—125; Schleie unsortiert 130—160, Portions- 165—171; Aale unsortiert 181, groß-mittel 190 bis 203; Bleie unsortiert 40, groß 85; Bunte Fische un sortiert 35—40: Karauschen 70, groß 80. Schlachtviehmarkt. (Amtlich.) Auftrieb: 1311 Rinder (darunter 320 Och sen, 333 Bullen, 658 Kühe und Färsen), 2450 Kälber, 4636 Schafe, — Ziegen, 10 457 Schweine, 1043 Auslands schweine. — Preise für einen Zentner Lebendgewicht in 14. Fortsetzung. Beringer steht vom Tisch auf und tritt zu ihr in die Fensternische. Während Charlotte eine Zeitung zur Hand nimmt, stehen sich Marie und Viktor einen Augenblick stumm gegenüber. Sie sieht ihn mit brennender Sorge an. Er zwingt ein schwaches Lächeln um seinen schmerzvcrzogenen, blassen Mund. Ganz leise schüt- Da flüstert Marie: „Lieber, lieber Viktor, du wirst nichts Törichtes beginnen?" Wieder schüttelt er den Kopf und reicht ihr die Hand. Sie erwidert seinen Händedruck. Ihre ernsten -gen sprechen: „Ich nehme dich beim Wort!" Dann gibt sie rhm den Brief zurück. Und nach . em Gruß geht er mit gesenktem Haupt hinaus. * Fünf Tage schleichen trüb und träge hin, dann -nn sich Charlotte sagen, daß Hans Tönne jetzt wie der in Berlin sein mag. Von diesem Zeitpunkt an steigert sich ihre Unruhe und Empfindsamkeit. Sie schrickt bei jedem Läuten des Telephons oder der Wohnungsglocke heftig zusammen. Auch über Marie kommt es^vie Nervosität. Sie "t sich, daß eine schlimme Gewißheit immer noch ffer sei wie dieser Zustand, und sehnt ungeduldig ie Entscheidung herbei. Dazu nagt die Sorge um Viktor an ihr. Sie ist jetzt täglich viel mit ihm zusammen, offenbar sucht er ihre Nähe. Er sagt ihr, daß ihr liebes, herziges Wesen wie Balsam für ihn sei. Dann huscht ein Lächeln wie müder Herbstsonnenstrahl um den schmalen Männermund. Es liegt soviel guter Wille, und doch so namenloses Leid in diesem Lächeln. Marie fragt sich auch mit Bangen, ob Viktor wohl in Berlin bleiben, oder ob der Kummer ihn forttreiben werde? Ein heftiger Schmerz durchzuckt sie bei die ser Vorstellung. Sie fühlt plötzlich, daß es ohne ihn l«er und öde um sie fern würde. Aber sie wagt nicht, nach seinen Plänen zu forschen. Charlottes Prüfungszeit wird nicht ungebührlich ! ausgedehnt. Hans Tönne telephoniert schon am Tage > nach seiner Rückkehr und fragt, ob man ihn zum Mend dahaben wolle. Die beiden Mädchen decken nun in Maries Wohn stube einen appetitlichen Teetisch für vier Leutchen. ! Denn auch Viktor bat zu kommen versprochen. Marie - hegt dabei die heimliche Hoffnung, daß die Unter- ! Haltung mit Hans ihn anrcgen werde. Studieren doch beide Naturkunde, wenngleich Hans noch ziemlich .in § den Ansangsgründen steckt und sich speziell für Bio logie interessiert; Viktor aber ist Botaniker. Charlotte ist in einem gelinden Fieber. Als sie endlich Hans Tönne gegenttbersteht, reicht sie ihm eine eiskalte Hand hin, während ihre Wangen glühen. Der zwanzigjährige junge Mensch ist groß und kräftig geworden. Seine Schultern sind etwas breiter als Viktors. Aber sein Gesicht ist noch ganz das eines Jungen. Harmlose Heiterkeit bringt er mit; es ist, als wehe ein Strom frischer Herbstluft mit ihm ins Zimmer hinein. Er erzählt, reger als es sonst seine Art ist, von der Fußtour draußen auf den Stoppelfeldern, die richtig zoologischen Zwecken diente. Marie sieht Char lotte lächelnd dabei an; und die Kleine atmet tief auf. Hat das Wandern in freier Gotteswelt den be dächtigen Hans entschieden belebt, so zeigt sich auch Viktor heute zugänglicher. Die unverdorbene Kna benhaftigkeit des lang aufgeschossenen Vetters mag ihn heilsam beeinflussen; aber auch das wissenschaftliche Interesse packt ihn an. Die beiden geraten mehr und mehr in fachliche Themata. Nach dem Abendessen bringt Marie die Unter haltung auf die galizischen Freunde und Verwandten. Auch auf Voßhagens, bei denen Wehlen als Gast weilte. Und endlich erwähnt sie ihn ausdrücklich und neckt Charlotte mit ihm. „Er ist ein glühender Verehrer," plaudert sie in; diskret aus. Hans lächelt zerstreut dazu Charlotte wird blaß und rot. Nervös zerren ihre Finger an der Teetischdecke. „Warum soll er nicht?" stammelt sie bebend. Für ihr Leben gern möchte sie Hans ansehen bei. diesen Worten und gewinnt es nicht über sich. Hans sagt nichts daraus, streicht sich aber gemäch lich dre Asche von der Zigarre. Charlotte fühlt ihr Herz erzittern. Sie kann nicht anders, sie muß etwas spitz die Frage hervor- stoßen: „Oder findest du es komisch, Hans, daß mich einer verehrt — findest du mich so gräßlich?" Jetzt lacht der junge Mann hell auf: „Aber, Charlotte! Daraufhin habe ich dich noch nicht an gesehen. Wir kennen uns dazu doch viel zu lange." Tiefe Blässe legt sich langsam über Charlottes feine Züge. Sie lehnt den Kopf gegen die Sofapolster. „Höflich bist du gerade nicht, wirft Viktor ein. i „Entschuldige," wendet sich Hans wieder an Charlotte. Er lacht noch immer. „Ich habe es nicht böse gemeint." > Unbewußt bringt Viktor die Situation zum ! Schluß. Er lächelt bitter, als er meint: „Dann können ; wir vielleicht bald eine Verlobung feiern — — — I Charlotte, nicht wahr?" : Mit einem Ruck hebt das Mädchen den Kopf. - „Waruw sollt ihr es nicht auch wissen?" bringt es ! tonlos heraus, und sieht mit flackerndem Blick von einem zum anderen. „Herr von Wehlen hat um mich ! angehaltcn." , 85-45 86-47 :, «t. Matzhammel 84 5. gering genährtes Schaft)»« . gen^e 1. Mamämmer und jüngere MaWuttmckk Stallmal 8. mittlere M 4^ Ns-K? 1. Fettschweine über SOO g. vollfleischige von 2D-M0 U 3. vollsteischige von 300—340 I 4. vollfleischige von 160—300 Pf 5. fleischige von 120—160 Pfund Marktverl aus: Rinder und Schweine ruhig, KW. der ruhig, schwere Ware vernachlässigt, Schafe ziemlich glatt. Die Preise sind Marktpreise für nüchtern gewogene Tiere und schließen sämtliche Spesen des Handels ab Stall für Fracht, Markt- und Verkaufskosten, Umsatzsteuer, sowse »en natürlichen Gewichtsverlust ein, müssen sich allo wesenv- lich über die Stallpreise erheben. 8' v- fleischig« Avesser: 1. mäßig genährtes Jungvieh Schlachtviehmärkte. sPreise für 50 Kilogramm Lebendgewicht in Reichsmark) 1. —, 2. 84-88, 3. 73-78, 4. 60—66, 5. 40—45. — Marktverlaufr Schweine ruhig, Kälber mittel, Spitzentte« öder Notiz. Brenän, 20. August. Ochsen (147) 40-56, Butt« M—67. — Marktverkauf: In allen Gattunaen ruht» Gedenktage für den 22. AUgust. 1818 * Der Nechtslehrer Rudolf v. Jhering m Aurich (s 1892) — 1847 * Ler Forschungsreisend« John Forrest in Bunbury — 1859 * Der Maler Walter Ftrle in BreS» "lau — 1914 Deutscher Sieg bei Longwh. Sonne: Aufgang 4,56, Untergang 19,9. Mond: Aufgang 20,16, Untergang 6,49. Mttei-eE-er Rrrv-sunk. Donnerstag, 22. August. 16.30: Bunter musikalischer Nachmittag. Mttwirk.: KKW Schuhknecht, Dresden (Lieder zur Laute), Marta Francke (Violine), Herm. Nüßle (Gesang), I. Golostein (Klavier). * 18.05: Steuerrundfunk. 4- 18.30: Spanisch für Fortgeschrittene. 4- 19.00: Gewerkschaftssekretär Hesse, Halle a d. S: Geologische Grundlage und geschichtliche Entwicklung des Mansseloer Kupferschteferbaues. 4° 19.30: Oberlehrer Mar Bensch, Leipzig: Der Berufsschulgedanke und seine Durchführung bis zur Gegenwart. * 20.00: Unterhaltungskonzert. Das Leipziger Funkorchester. 4- 21.30: Aus der zeitgenössischen deutschen Literatur. 1. Martin Behetm-Schwarzbach. 2. Manfred Haus mann. Sprecher: Gert Randolf, Dresden. * 22.00: Funk- vranger. — Anschl.: Funkstille. Draußen in der Nacht schrillt vom Friedrichstra- 2^ wird auch 1 durch die Mc- „Aha!" Hans pfeift durch die Zähne. Dann streckt er Charlotte impulsiv die Hand hin. Auf seinem Jungengesicht liegt ehrliche Herzlichkeit: „Also sei mir wirklich nicht böse, Lottchen; ich hab' dich nicht krän ken wollen. Hab' auch gar nicht an Heiraterei gedacht. Aber nun ich es weiß, freue ich mich natürlich riesig. Ich gratuliere." „Ich bin aber noch nicht seine Braut!" Es klingt wie ein Angstschrei. „Du wirst es aber bald sein," lacht der Student und schüttelt die feine Mädchenhand, die er noch nicht losgelassen hat. Da verharrt Charlotte regungslos, steif aufgerich tet, und sieht ihm starr in das fröhliche Gesicht. Sre ist fast weiß. Ihre farblosen Lippen bewegen sich stumm. Ihre kühlen Finger beben in seiner kräftigen warmen Rechten. Langsam zieht sie die Hand zurück. Viktor blickt erstaunt auf Charlotte "nd dann aus Marie, die krampfhaft die Hände verschlingt. Mit so hilflosem Ausdruck hat er seine starkgeistige^Kameradin noch nicht gesehen. Maries Blick umfängt Hans und Charlotte und begegnet dann trostlos dem ssinen. Da steigen ihm blitzartig einige Beobachtungen von frü her her auf; er senkt den Kopf und begreift alles. Nur Hans Tönne merkt nichts. Er springt aus und rennt zum Klavier. Dort trommelt er so ent setzlich den „Jungsernkranz", daß Marie sich die Ohren zuhält und Viktor und Charlotte gepeinigt zusam menzucken. tzen-Bahnhof her ein Lokomotivpfiff. Viktor sehr bleich. Der Pfiff schrill: lobte des Jungfernkranzes. 6. Kapitel. In den Weihnachtstagen ist bet der alten Tante Ltna Charlottes Verlobung mit Karl von Wehlen gefeiert worden. Herr und Frau von Wiesenthal sind dazu aus Galizien gekommen. Sie brachten die Nach richt mit, daß sich wahrscheinlich auch Georg und Grete Voßhagen in dieser Zett verloben würden. Richtig traf dann auch am dritten Feiertag di« Nachricht aus Galizien ein. - . . . Nun sind die alten Wiesenthals längst wieder heimgereist; schon vor Neujahr fuhren sie ab- Charlotte wohnt seit Ende Okto^r btt ihrer ?nd M fa t den ganzen Tag dort beschäftigt. Pie, Fr?ud! bereitet ihr diese Tätigkeit nicht; ihre Net, gungcn sind mehr femgeistiger Art. (Fortsehmü folgt.)