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Nach einigen Tagen wird die Brühe abgegofsen, nochmals ausgekocht und heiß wieder über die Gurken gegossen. 3st alles erkaltet, wird ein Teller mit einem Stein beschwert, auf die Gurken gelegt und der Topf verbunden. Nach acht bis zehn Wochen sind di« Gurken schmackhaft. Will man einige Gurken heraus- nehmen, so entferne man die Weinblätterdecke nicht, sondern nehme vorsichtig darunter fort. Gurken mit SenfkSrnern. Recht große, geschälte, reife Schlangengurken teilt man der Länge nach in Viertel, entfernt alle Kerne und alles Weich« und zerschneidet sie in beliebig große Stücke. Dann laßt man die > Gurken In Wasser und Salz einmal aufkochen, gelegten Gurken, gibt feines Oel darüber, ve» bindet sie am nächsten Tage mit Pergamcnt- papier und stellt sie an einen Kühlen Ort bis zum Gebrauch. Neues aus Stall und Hof. 3m Sommer die austrocknende MiftstStt« mit Erde überfahren. Wenn an trocknen Tagen die Miststätte nicht feucht genug bleibt, sollt« man sie mit Erde, aber nicht mit unkvaut- haltiger Komposterde, überfahren. Da Erde den Stickstoff bindet, die Zwischenräume des Mistes teilweise aussüllt und der Dunghaufen beim Auffahren der Erde auch fest angodrückt wird, so sollte zur Sommerzeit, an solchen Das Einlegen von Gurken. Bon M. Trott. Beim Einlegen der Gurken ist darauf zu achten, daß man nur gesunde und fleckenlose Exemplar« auswählt, die gut ausgereist sind. Gurken lassen sich auf die verschiedenste Weise konservieren: man kann sie ganz oder zerteilt, in Essig, Zucker oder Salz einlegen. 3n jeder Weise sind sie eine willkommene Beigabe für die Mahlzeiten. Die allgemein bekannte Art des Einlegens sind die Salzgurken. Nicht zu große Gurken werden dazu gewaschen, ge bürstet und abgetrocknet. Weder Flecke noch Wunden dürfen vorhanden sein. Dann schichtet man sie mit Dill in einem Steintopf, löst in einem Eimer Wasser drei Hände voll Salz auf und verrührt es recht tüchtig. Nun gießt man das Salzwasser über die Gurken, die reichlich davon bedeckt feig müssen. Nach mehreren Wochen, wenn die Gärung beendet ist, sind die Gurken zu genießen. Grüne Gurken in Essig. Man kocht Essig, den man mit wenig Wasser vermischt hat, mit Pfeffer körnern, einer roten Pfefferschote, einer Prise Salz und wenig Zucker auf und legt grüne, fingerlange und fingerdicke Gurken hin. ein, so viel in dem Essig Platz finden, kocht alles einmal über und schüttet es in einen Steintopf, auf dessen Boden Dill, Estragon, ganze Zwiebeln, Schnittlauch und Ingwer ein- gepackt sind. Die Gurken läßt man zwei Tage stehen, Kocht den Essig auf und die Gurken nochmals über und gießt alles wieder in den Steintopf. Die Gurken schmecken außerordent lich gut, müssen aber bald verzehrt werden. Saure Gurken mit Essig. Nicht zu große, grüne Gurken werden gewaschen und wieder gut abgetrocknet. Sie werden darauf mit Weinblättern und viel Dill, Estragon und ganzen Zwiebeln in Stelntöpfe gepackt, die nur zum Einlegen von Gurken gelten: daun kommt eine dicke Lage Weinblätter darauf. Nun kocht man je nach der Größe der Töpfe auf 4 Liter Wasser 100 x Salz, 1 Liter guten Essig und tut einige Lorbeerblätter, Pfeffer körner, Nelken und Gewürzkörner hinzu, läßt die Brüh« erkalten und gießt sie über die btldung »), ver eine große Ähnlichkeit mit dem schon erwähnten Huzulenpferd und dem polnisch- ilizischen Pony hat. Es steht an Leistungs- higkeih Brauchbarkeit und Anspruchslosigkeit 'M Polnisch-gotischen Schlage nicht nach. Was lese klemm zSWr Pferde leisten können, davon ^om wir uns im Weltkriege wohl alle überzeugen innen. Diese kleinen »Russen* oder »Panje- ferde*, wie sie allgemein bei den Feldgrauen hießen, warm von einer gradezu bewunoerns- »yAten Widerstandsfähigkeit gegen Hunger, Glte und Krankheit. Änliche Typen gibt es Witz V hem' großen russisch-fibirischen Reiche, Hx dann den Übergang zum mongolischen iegl st« m einen vieinlopf uno giegr aus gekochten Weinessig darüber, daß sie reichlich davon bedeckt sind. Am anderen Tage legt man die Gurken auf ein Sieb und läßt sie abtropfcn, darauf packt man sie in Steintöpfe, gibt einige große, rote Pfefferschoten daran sowie eine Menge feiner, weißer, ganzer Zwiebeln, gelbe Senfkörner, weißen Pfeffer, geschälten Ingwer, kocht den abgegossenen Essig auf und gießt ihn kalt über die Gurken. ' Gurken inEssig und Zucker. Recht große, reife Gurken werden geschält und in Streifen zerschnitten, nachdem das Kerngehäuse und alles Weiche entfernt wurde. Dann läßt man die Gurken in Wasser und Salz einmal aufkochen, auf einem Sieb gut abtropfen und trocknet sie mit einem weihen Tuch noch gründ» lick nach. Jetzt packt man sie in einen Stein- topf mit Nelken, Zimt, einigen Stückchen Ing wer und weißen Pfefferkörnern und gießt auf ein Kilo Gurken 1Vs Pfund Zucker mit 1/4 Liter Essig gekocht, darüber. Am folgenden Tage werden die Gurken einmal darin überkocht, nach acht Tagen der Saft nochmals aufgekocht, in erkaltetem Zustand darübergegossen und der Topf fest verbunden. Pfeffergurken. Ganz kleine, grüne Gurken, höchstens einen Finger lang, werden sauber gewaschen, gebürstet und abgetrocknet, in einen Steintopf gelegt und mit starkem Weinessig, dem ein wenig Salz und ganzer Pfeffer zugesetzt und dann ausgekocht Ist, über gossen. Am anderen Tage kocht man den Essig, der reichlich bemessen sein muß, wieder auf und gießt ihn über die Gurken. Am dritten Tage läßt man die Gurken in dem Essig auf dem Feuer kochendheiß werden und in einem Porzellangefätz einige Tage stehen, bis sie grün aussehen. Dann packt man sie in Gläser und gießt frischen, ausgekochten Weinessig dar- über. Die Gurken halten sich sehr lange und sind zu Tunken und Ragouts zu verwenden. Gurken auf andereArt. Die Gurken werden geschält, gehobelt, gesalzen, in ein Tuch gegeben und frei über Nacht aufgehängt und eine Schüssel darunter gestellt. Am anderen Tage kocht man Essig, Bohnenkraut, Lorbeer- blatt und Fenchelkraut, läßt die Brühe erkalten und übergießt damit die in einen Steintopf Pony bilden. Mögen alle Zwergpferde auch nicht in Typ und Körperbau dasselbe Aussehen zeigen, in ihren hauptsächlichsten Charakter- Eigenschaften: Ausdauer, Genügsamkeit und Widerstandsfähigkeit, sind sie alle gleich und beschäme« oann ihre größere» Brüder. Der neuzeitlichste Mähdrescher. Von M. Z. (Mit Abbildung.) DaS Bestreben, durch Mechanisieren der Ar beit den Ertrag und Lie Leistungsfähigkeit zu steigern, findet auch in der Landwirtschaft immer mehr Verbreitung.' Die Amerikaner find auch hierin am weitesten vorgeschritten. Der hier abgebildete Mähdrescher ist ein amerikanisches Erzeugnis. Im Bemahre ist derselbe zum ersten Male in Deutschland ausprobiert worden. - EinMotorschlePPer zieht ein wahreSUngetüm Hinter fich her. Mtt sich selbst schärfendem Messer schneidet der Mähdrescher in breiten Flächen das Getreide ab. Em laufendes Band befördert es sofort in die Dreschmaschine und zwei Rohr leitungen füllen das gedroschene Gut, von Un ikrautsamen gereinigt, m schneller Weise in Säcke. DaS Stroh fällt hinten aus der Maschine und kann dann aufaesammelt werden. Zehn Hektar ,(oaS find 40 Morgen, ein Morgm — 2500 gm) mäht und drischt der Mähdrescher in einem Tage. Wahrlich eine Prachtleistung. Bei den großen Bomügen: Unabhängigkeit vom Wetter und Schnelligkeit in der Aberntung, haben fich für deutsche Verhältnisse auch Nachteile ergeben. Das Korn trocknet nicht aus dem Halme und muß auf besonderen Trockenböden nachgetrocknet werden. Obwohl die Maschine den Unkraut samen sammelt, geht doch ein Teil verloren. ES besteht Gefahr für Verunkrautung. Das Stroh wird zu hoch abgeschnitten, es bleiben zu lange Stoppeln stehen. Doch find das alles Nachteue, die fich verbessern lasse« Wenn erst deutsche Techniker das amerikanische Gerät den deutschen Verhältnissen angepaßt haben, wird der Mähdrescher berufen sein, die deutsche Ernte z« verbessern und zu verbilligen, waS nicht Mehr allzulange dauern wird, denn deutsche W» a«u,«Mi<b«» amerttanNLer «L-drel-er