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Sachsen mV die Rechsvahn. Dft Anspruch« «ms Bertretuug i« der Reichsbahn, Verwaltung. Wie erimrerlich, hatte die Reichsregierung im Ds-ember 1V8« den bisherigen Vertreter Sachsens in -er Reichsbahnverwaltung, Kretshauptmann Buck, nicht Wieder ernannt, sondern Sachsens Recht aus eine Vertretung in -er Hauptverwaltung -er Reichs bahn bestritten, obwohl es vertraglich festgelegt ist. Darauf hatte -ie sächsische Regierung Klage beim Staatsgerichtshof erhoben mit -em Antrag, festz»stel len, -aß Sachsen Anspruch auf einen Vertreter habe. Trotz der langen inzwischen verstrichenen Zeit ist bis her kein Termin für die Verhandlung dieses Prozesses angesetzt worden, -er ja übrigens nicht -er einzige dieser Art ist, da auch süddeutsche Länder (Baden un- Württemberg) ähnlich benachteiligt worden sind un gleiche Schritte unternommen haben. Borläufig ist mit einer Verhandlung in diesem Prozeß nicht z« rechnen, weil bekanntlich durch den Aouug-Plan Veränderungen in der Hauptver- Valtung -er Reichsbahn verursacht werde». Aller Boraussicht nach werden die ausländischen Vertreter ans -er Hauptverwaltung verschwinden, nnd es wer den dadurch genügend Plätze frei, um die Ansprüche -er früheren Eisenbahnländer zu befriedige». Man rechnet damit, daß auf friedlichem Wege, ohne daß jene unangenehmen Prozesse zwischen Reich und Ländern durchgeführt werden müssen, eine Ver ständigung erzielt werden wird, sobald der Aoung- Plan unter Dach und Fach gebracht ist. Lie ersten Briefmarken »er vatikanisch:» Stabt. ; Van der vatikanischen Stadt sind die ersten Brief marken ausgegeben worden, die ab 1. August zur Ver wendung kommen. Ihre Zahl ist beschränkt. Die eine Serie zeigt di« päpstliche Tiara und darunter den PetruSfchlüssel, die anderen beiden das Bild Pius' XI. mit entsprechenden Umschriften und die Jahreszahl 1929. Maßregelung des bekanntesten spanischen Flieger«. ; Major Ramon Franco, der bekannteste Flieger Spa niens, ist aus dem spanischen Luftdienst eni :ssen worden. Er soll beleidigende Aeutzerunzen, die das Ansehen Spa niens schmälerten, getan haben. RegiermrgSeMSrung in Paris. Briauv -über Vie Haager Konferenz. — Stimmenthal tung der Radikalen. Frankreichs neuer Ministerpräsident Briand stellte sich am Mittwoch nachmittag der Kammer vor. Die Tribünen waren dicht besetzt. Briand gab eine kurze Erklärung ab, die mit einer Huldigung für PoincarS begann und in einem Appell an die Opposition gipfelte, der Negierung keine Schwierigkeiten zu machen, lieber die Haager Konferenz erklärte Briand: Die Haager Kvnferenz wird ein lebenswichtiges Glied in der «Lite der FriLdensovganisation sein. Die Verteidigung -er Rechte und der Interessen Frank reichs ist stnser Programm. Am dieses Programm zu erfüllen und im Ramen des Landes, mit der not wendigen Vollmacht sprechen zu können, haben wir Ihr Vertraue», Ihr aller Vertrauen nötig. Wir stehen vor der schwersten Verantwortung, die seit dem Ende des Krieges je auf einer Regierung gelastet hat. Wir rech nen darauf, daß allein geleitet durch die Interessen Frankreichs auch Sie Ihre Verantwortung übernehmen werden." Die Radikalsozialistische Partei beschloß, sich bei der Abstimmung der Stimme zu enthalten. Wer sich dem Beschluß nicht fügt, soll ausgeschlossen werden. Die Sozialisten stimmen gegen dis Regierung. Politische Rundschau. — Berlin, den 1. August 1SLS. :: Inkrafttreten des Nmgemeindungsgesctzrs. Wie amtlich mitgeteilt wird, ist das rheinisch-westfälische Umgemeindungsgesetz mit Wirkung vom 30. Juli ist Kraft getreten. :: ReichSernährungSminister Dietrich verhandelte in Glotterbach mit Vertretern der badischen Landwirt schaft über die Regelung der badischen Milchverhältnisse. Der Minister sagte umfangreiche Unterstützungen durch Darlehen und Zinsverbilligungszuschüsse zu. Rundschau im Auslande. Die polnische Polizeidirektion in Kattowitz hat wieder «me ganze Anzahl deutscher Zeitungen beschlagnahmt. ; Im französischen Konzessionsgebiet in Schanghai ver haftet« die Polizei 300 chinesische Kommunisten und be schlagnahmte Waffen und Flugschriften. ; Auf seinem Landgut in der Nähe Lissabons ver starb im Alter von 70 Jahren der portugiesische Außen minister während des Krieges, General d'Andrad«. Wer der VvüdoggmaWne. Gräßlicher To- eiueö Beifahrers. »in entsetzlicher Vorgang trug sich hinter dem Grqhen Garten inDre 8 - enzu. Als eine Bulldogg- WKfchine mit Anhänger die Tiergartenstraße cntlang- MKren kam und in die Karcher-Allee einbiegen wollte, fiel -er in -er Mitte der zwanziger Jahre stehende Beifahrer PaulBiele plötzlich vom Wagen auf -le Straße, un- zwar so unglücklich vor das linke Hinterrad, -aß fein Kopfzerquetscht wurde, was seinen sofortigen To- herbeiführte. Als der Führer -er Bullbaggmaschine sich umsah, gewahrte er nur noch die Beine seines Arbeitskollegen. Der Beifahrer hatte mit -er linken Han- -as übliche Verkehrszeichen gegeben un- ist dabei zu Fall gekommen. Gr war noch unverheiratet und war bei dem ymhrwerksbesttzer Rudolf Prtebst in Dresden- Mruna beschäftigt. Neuer Start zur Amerttafahrt. Friedrichshafen vor ve« Start. — Wer Abschied»tee. — Der Kur». Friedrichshafen, 31. Juli. Kn Friedrichshafen wurde heute zu der neuett Amerikafahrt des „Graf Zeppelin^ gerüstet. Schon am Vormittag waren die Fluggäste bi» auf fünf anwesend, Am Nachmittag sand ein AbschtedStee statt, der noch einmal die Offiziere, die Passagiere und die Journa listen vereinigte. Mit gespannter Aufmerksamkät sah man den Wettermeldungen entgegen, von denen di« Entscheidung über den Zeitpunn ves Startes ahhing. Inzwischen traf die letzte Fracht ein. Die 600 Ka narienvögel und der Schimpanse Bobby bildeten für die Photographen und Kinooperateure dankbare Objekte. Welchen Kurs der „Graf Zeppelin" nehmen wird, ist noch nicht bekannt. Man glaubt jedoch, daß das Luftschiff den Weg über Lyon und Gibraltar wählen wird. Nach 17tägigem Flug gelandet. Lie amerikanischen Dauerslieger blieb:» 420 Stunden nnd 21 Minuten in der Lust. Das Dauerrekordflugzeug „St. Louis Robine" mit den Fliegern Fred Jackson und Forrest O'Brine ist am Dienstag abend um 7,38 Uhr A. Z. aus dem Flugplatz Lambert bei St. Louis gelandet, nachdem es genau 420 Stunden und 21 Minuten in der Lust gewesen ist. Ter neuerrungene Rekord übertrifft den kürzlich in Los Angeles erzielten um 7 Tage 4 Stunden und 36 Minuten. Nach der Landung wurden die Flieger sofort in eine Flugzeughalle getragen und dort von Aerzten untersucht. Diese stellten fest, daß ihr gesundheitlicher Zustand, abgesehen von etwas Unterernährung ausgezeichnet sei. Die Flieger erklärten, daß sie den Flug gern noch fortgesetzt hätten. Der Motor habe aber nicht mehr gut gearbeitet. Besonders die Brennstosf- zusuhr ließ zu wünschen übrig. Die Landung erfolgte übrigens erst, nachdem die Flieger von unten wieder holt dazu aufaefordert worden waren. Oberst Lind bergh war bei der Landung zugegen. Seit ihrem Aufstieg am 13. Juli um 7.17 Uhr Dl 8 habe» die Flieger im gaitzen 412S0 Kilo meter zurückgelegt und 13 370 Liter Brennstoff ver braucht. Während des Kluges wurven 47 Auffüllungen vorgenomme». Kür den Rekordflug erhielten die Flie ger von der Motorcnbangesellschaft, der das Flugzeug gehört, 100 000 Mark« Aus Stadt und Laud. Sven Hedi» in Leutschland. Mit dem Hapag- dampser „Albert Ballin" traf der schwedische Asien- forscher Sven Hedin in Cuxhaven ein. Er hat sich von Cuxhaven aus direkt nach Berlin begeben, um dort einige Tage zu verbringen. Seine Expedition in der Mongolei mußte er krankheitshalber verlassen, um sich in Behandlung eines Bostoner Spezialisten zu begeben. Sven Hedin beabsichtigt von Berlin aus nach Stockholm zu fahren, um sofort seine Vorbereitun gen für die Rückkehr zu seiner Expedition zu treffen. Raubmord bet Buxtehude. Im Walde bei Bux tehude wurde die 19jährige Martha Breitschast er stochen aufgefunden. Das Mädchen war am Freitag zum Beerensuchen in das Gehölz von Alt-Kloster ge gangen und war seitdem spurlos verschwunden. Am Sonntag und am Montag wurde mit Hilse von fünf zig Arbeitslosen der Wald abgesucht. Die Staatsan waltschaft Stade und die Landeskriminalpolizei Weser münde haben sich an den Tatort begeben. Allem An schein nach liegt ein Raubmord vor. Für die Braudgeschädigten von Gägelow. Zur Brandkatastrophe in Gägelow in Mecklenburg, bei der am Sonntag 16 landwirtschaftliche Gebäude durch ein Grotzfeuer vernichtet wurden, erfahren wir noch folgendes: Ministerpräsident Eschenburg und StaatS- minister Haack besichtigten am 29. Juli eingehend die Brandstätte und erörterten mit dem Amtshauptmann und Gemeindevorstand alle Maßnahmen, die zum Wie deraufbau und zur Linderung der augenblicklichen Not dienen könnten. Fünf Knabe» auf Hcuwagen verbrannt. Auf dem Gutshof Bistritz im Posenschen brach in der Nacht aus bisher unaufgeklärten Gründen ein großes Feuer aus, dem fünf Wirtschaftsgebäude und 400 Fuder Heu zum Opfer fielen. Das Feuer war so heftig, daß sowohl die Gebäude als auch die noch »tit Heu beladenen Wa gen völlig eingeäschert wurden. Fünf Knaben, die im GutShof das Vieh hüteten und sich am Abend auf den Heuwagen schlafen legten, sind in den Flammen umge kommen Die verkohlten Leichen wurden erst am Mor gen, als das Feuer schon gelöscht war, in den Aschen haufen der niedergebrannten Heuwagen gefunden. Et» Ehemaliger Lanziger Senator verübt Selbst- morv. In Danzig-Lang fuhr hat sich in den Räumen seines Unternehmens, der Union-LaNdmaschi- nen-Großhandlung, der frühere Senator der Deutsch- Danziger Volkspartei und Direktor der Jndustriewerke, Ernst Briechle, erschossen. Einer seiner Angestellten hörte einen Schuß fallen, drang in den Raum ein und fand Briechle tot auf einer Kiste sitzen. Ter Lebensmüde hatte sich durch einen Kopfschuß getötet. Der Tod muß aus der Stell« eingetreten sein. Als Ursache dieser Verzweiflungstat wird Nervenzusammenbruch angege ben. Abschiedsbriefe, die der Lebensmüde hinterlassen hat, scheinen daö zu bestätigen. Eine Flngstreckensicherung bei Altenhundem ge plant. An maßgebender Stelle besteht die Absicht, auf dem Berge Hoher Bracht bÄ Altenhundem eine Flugstreckensicherung für die von Dortmund nach Frank furt und von Köln nach Berlin verkehrenden Flug zeuge «inzurtchten. Auf dem Berge soll noch im Laufe dieses Jahres ein Aussichtsturm oder ein Denkmal er richtet werden, dessen Spitze mit einem sogenannten Neyn-Ltcht ausgerüstet wird, das den Viloten auch wäh rend der Dunkelheit di« Möglichkeit gibt, M Üb« Standort und Fahrtrichtung zu orientieren. Sobald. die Anlage in Betrieb genommen ist, müssen alle auf den angegebenen Strecken verkehrenden Flugzeuge ihren Kurs über Altenhundem nehmen . Ein Lehrbuch für Schmuggler-Anwärter. Der Großspritschmuagler Bremer, der vor einiger Jett von einem norwegischen Gericht zu längerer Gefängnis strafe verurteilt wurde, hat die Zeit der unfreiwilligen Muße dazu benutzt, seine Erinnerungen zu schreiben. Sie sollen demnächst in einem schwedischen Verlag erschei nen und dürften bald darauf auch in Dänemark und Norwegen herausgegeben werden. In seinen Erinne rungen schildert Bremer, der übrigens leinen Alkohol genossen haben soll, ausführlich seine Schmugglerzeit und die verschiedenen Schliches durch die es ihm immer wieder gelang, die Behörden hinters Licht zu führen. LaS Flugzeug al» Brandstifter. Ein belgisches Militärflugzeug, das über der Stadt Thieuen kreiste, sing plötzlich an zu brennen und siel auf - ' Gebäude einer Zuckerraffinerie herab. Ter Flu-- . ährer ge langte mit Hilfe eines Fallschirmes gl' > zur Erde. Tie Gebäude der Zuckerraffinerie, in -l Hunderte von Säcken lagen, fingen Feuer, n ein Arbeiter verbrannte. Eine Arbeiterin kc gerettet werden. Ler Mi r r »cö Deutschen gefaßt. Wie die . türkische Presse meldet, ist dc .lpttäter bei dem kürzlich gemeldeten Uebersall oie Julius-Berger- Baustelle in Anatolien. c dem der Ingenieur Laube verwundet und sein ) ^se Betz getötet wurde, ctzt von der türkischen l ..armerie gefaßt worden. as Verbrechen wird also «eine Sühne finden Haue. Hier wurden einer Geschäftsfrau aus -er Handtasche, welche sie am Arm trug, 150 Reichs-, mark gestohlen. Der Dieb besaß die Frechheit, -er Frau Sie Handtasche zu öffnen un- das Geld zu stehlen. Der Han-taschenräuber konnte entkommen. Biersleben. In den Schienen un- an Ueberwegen und Weichen der Bergwerksbahn wurden in letzter Zeit große Steine gefunden, die wohl geeignet sind, die Züge zum Entgleisen zu bringen. Kürzlich ivaren auch die Weichen verstellt. Die Werksbahn befördert auch Bergleute von und zu ihrer Arbeits stätte, so -aß solchen dummen Streichen auch Menschen zum Opfer fallen können. Gräfenhainichen. Ein Motorradfahrer, der mit seinem Mitfahrer in einem hiesigen Gasthof ein- gekehrt war, sprach dem edlen Gerstensaft stark zu, so -aß er betrunken nmrde. Trotz der Warnung des Wirtes, nicht weiterzufahren, raste er in schnellem Tempo davon. Bei Bitterfeld fuhren sie in ein Auto hinein und stürzten. Sie zogen sich schwere Verletzungen zu und wurden von einem Arzt, der mit einem Auto vorbeifuhr, verbunden und im' Auto weitergefahren. Einer der jungen Leute sprang kurz hinter einer Bahnschranke aus dem Wagen und schrie wie besessen, er sei von Werbern der Fremden legion in das Auto geschleppt worden, wo man ihm eine Decke über den Kopf werfen wollte. Bei -er Vernehmung blieb er immer noch bei seinen Angaben. Sangerhausen. In die Polizeiwache kamen zwei junge Leute und fragten nach -em nächsten Weg ins Rheinlanö. Wie sie angaben, wollten sie in die Fremdenlegion. Es handelt sich um zwei junge Oesterreicher, die nach Deutschland gekommen waren, um Arbeit zu suchen. L!e hatten aber nichts gefunden und wollten daher in die Fremdenlegion eintreten. Sie könne» es nicht lassen. Wie die polnischen Blätter aus Mailand melden, sollen dort di« Vor bereitungen zu esnem neuerlichen polnischen Ozean- stug bereits vor Amchluß stehen. Danach dürften di« polnischen Flieger, Oberleutnant Kalina mit dem Mi- litärpiwten Lesz, auf einer Flugmaschine italienischer! Bauart namens „Bolonia" in den nächsten Tagen be reits von Mailand nach England abfliegen, von wo sie dann gegen den 6. August von dem Flugplatz Baldonel ihren Weiterflug über den Atlantischen Ozean antreten sollen. Verschwundene Pestbazillen. Dem Arzt Dr. So lowjew vom Bakteriologischen Institut in Charkow sind 30 Ampullen mit sibirischen Pestbazillen abhan den gekommen. Man vermutet, daß die Ampullen bei einer Beförderung unterwegs verlorengegangen sind. Von den Ampullen konnte bisher nur eine einzige wieder ausgefunden werden. Gegen Dr. Solowjew ist wegen fahrlässiger Handlung ein Haftbefehl erlassen worden. Eine historisch« Kapelle in Moskau abgerissen. Auf Beschluß des KultuskommissartatS ist die Kapelle an der Kremlmauer in Moskau, in der sich das be rühmte Heiligenbild der Iberischen Mutter Gottes be fand, abgerissen worden. Das Heiligenbild selbst und die Schmuckstücke werden im Moskauer Museum auf gestellt werden. Der Beschluß ist vor längerer Zeit gefaßt worden mit der Begründung, daß die Kapelle dem anwachsenden Verkehr angeblich im Wege stand. Die Einsprüche der Geistlichkeit sowie der Gemeinden wurden vom Kultuskommissariat unberücksichtigt ge- < lassen. Kleine Nachrichten. * Eine deutsche Marinejacht, die 12 Mann Besatzung an Bord hatte, ist drei Seemeilen südwestlich von Re aus Grund geraten. Drei Mann der Besatzung begaben sich an Land, um telephonische Verbindung mit den deutschen Marinebehörden in Kiel zu bekommen. Ein Bergungs dampfer ist zur Unterstützung abgegangen. * Aus der Gegend von Dtedenhofen werden zahlreich« Fälle von Fischsterven, die auf die Verunreinigung der Flüsse durch die Industrie-Abwässer zurückzuführen sind, gemeldet. * Das russische Flugzeug „Die Flügel der Sowjet»" ist, nachd«m es wegen Nebel auf französischem Boden landen mußt«, am Dienstag um 18 Uhr in London eingetroffen. , Die Flieger wurden von Vertretern des englischen Aero klubs empfangen. * Im Alter von 88 Jahren starb in Vichy der Bischof Manier von Belley. Monsignore Manier war am 13. April 1910 zum Bischof gewählt worden. * Bei RhoduS stieß ein aus San Silvano kommen der Autobus, auf d«m sich 18 Personen, zumeist Dau»