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deitzeritz-Jeilung *»«>«»>>>„ Nr. 163 Dienstag, am 16. Juli 1929 95. Jahrgangs 11 Anzeigenpreis: Die 42 Millimeter breite Pekitzeile 20 RelchSpfennig«. Eingesandt und Reklamen SO Reichspfennige DeraniwoMAW A^M^ «E Setzneo - »m» »nb Berias r «ark S«»«e i» OwsswßrWglSe. Sttse« BKM emhSU -le amtttchr« Bekauulmachunge« ^'^^^mannfchast, -e» Amtsgericht« «»» »es Stedtrats zu DtppotSlswatd« Bezugspreis: Für einen Monat 2.20 AM. mit Zutragen, einzelne Nummern 18 Reichs- Pfennige :: Gemeinde - Verbands - Girokonto Nr. 3. :: Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 :: Postscheckkonto Dresden 12848 Tageszeitung Mö Anzeiger Wr DWoMswal-e, Schmiedeberg n. U° '' " Aettest, getr««, -er Serirk» Bekanntmachung nachträglich zurückgezogen! itLMittwoch, am 17. Juli 1929, nachmittags 2 Uhr, soll in Oelsa K- 1 Lastauto, 50 P8, „Dux" ' Meistbietend gegen Barzahlung versteigert weiden. Q. ll 730/29 Sammelort der Bieter: im oberen Gasthof. gen Serickkvoilrieker des klmirgericktr ru vlppoldirwalde. ßWegesperrung. Der Kommunikationsweg Obercarsdorf—Reichstädt wird wegen Massenschutt in der Zeit vom 17.—23. Juli d. Z. gesperrt. Der gesamte Fährverkehr wird über Dippoldiswalde verwiesen. Am 17. Zull 1929. Der Gemeinderat. Oertliches und Sächsisches. — Werbelotterie der Deutschen Turnerschast. Die D.T. ver anstaltet unter sich eine nichtöffentliche Werbevereinslotterie, die den Zweck hat, den Kreiskassen und der D.T.-Kasse für Förderung des Uebungsstättenbaues, sowie für Ausbildung von Vereinsturn- warten Mittel zu verschaffen. Die Lose dürfen nur au Mitglieder der D.T. verkauft werden. — Die Hauptgewinne der ÄugendherbergS-Lotteri«, kürzlich erst gezogen, wurden durch die Direktion der Sächsischen Wohl- fahrtsiotterien bereits ausgezahlt. Die Prämie, für die auf ein Einzcllos von 50 Pf. 6000 M. vorgesehen waren, wurde von einem Zimmermann in der Nähe Dresdens in einem Doppellos gespielt, so daß ihm dadurch die ansehnliche Summe von 12 000 M. zufiel. Der Hauptgewinn von se 4000 M. wurde ebenfalls auf Doppellos gefpielt, so daß der glücklichen Gewinnerin, einer Arbeitersfrau in Freital, 8000 M. ausgezahlt werden konnten. Zweimal je 2000 M. gingen nach Ostrih, während Chemnitz zwei und Bautzen einen Tausender zu verzeichnen hatten. — Geringe Auswanderungen aus Sachsen. Wie aus Dresden gemeldet wird, find im Mai nur 256 Personen aus Sachsen nach I Ucbersee ausgewandert, während in den kleineren Ländern I Wüttemberg und Baden doppelt so viel und in dem nicht allzuviel größeren Bayern 4mal so viel Auswanderer zu verzeichnen sind. Aus dem ganzen Reich find im Mai 6522 <Mai 1928: 5857) Personen ausgewandert. . , . — Denkmalpflege. Menn man das Wort liest, so ver steht man darunter die Bau- und Kunstdenkmäler, die Erhaltung unserer Dome, Kirchen und Schlösser, fvwiesonstlger Meisterwerke deutscher Baukunst. Der Landesverein Sächsischer Helmalschuh will aber diesmal auf die kleinsten und bescheidensten Denkmäler Hinweisen, die sich im ganzen Lande als Erinnerungszeichen zum größten Teil an Verstorbene oder an sonstige Begebenheiten der betreffenden Oertlichkeit befinden. Diese Denkmäler hat der Heimatschutz feit langem in seine Obhut genommen, und Oberschul rat Or. Stephan, Freiberg, der seit Fahren diese Kleinen und kleinsten Denkmäler inventarisiert, hat sie fast vollständig ge sammelt. Eine Veröffentlichung wird im Fahre 1931 mit zahl reichen Abbildungen diese auch in der Geischichte bemerkenswerten Erinnerungszeichen bringen und sicherlich, wie es jede Veröffent lichung tut, zur Erhaltung dieser bescheidenen Wahrzeichen bei tragen. Wir erinnern nur an die Wolfsdenkmäler in der Dresdner und Dippoldiswalder Heide, die sich der Fürsorge und Pflege des Heimotschuhes erfreuen, an die Mekidiansäul« in Hellerau, die auf Kosten des Heimatschußes erneuert wurde, an >daS kleine be scheidene Unwetterdenkmal in Machwitz, idas der Heimatschutz der Gemeinde durch Vermittelung des Baudirektors Arlt, Dresden, tn einem erneuerten Stein stiftete, an die Erinnerungstafeln im Lohengrinhaus in Großgraupa, die gleichfalls auf Kosten des , Heimotschuhes erneuert wurden, an viele ^Denkmäler in den . Wäldern unseres Heimatlandes, die der Heimatschuh vor end- > gültigem Verfall bewahrt«. Diese kleine und kleinste Arbeit ! verdient auch Anerkennung. Sinnend steht so mancher auf seinen Spaziergängen und Wanderungen vor diesen Denkmälern in Er- innemng an vergangene Zelten. — Die Z schopautalfp«rr« bei Kriebstein nähert sich In diesem Sommer nach dreijähriger Bauzeit ihrer Vollendung. Die gewaltHe Skaubeckenanlag«, deren Fassungsvermögen 11,5 Millionen Kubikmeter beträgt, wird im Herbst fertiggesällt fein. Erne Flache von 130 Hektar wird dann unter Wasser gesetzt und ein See mit einer Splegellänge von neun Kilometer geschaffen werden. Zurzeit find über fünfhundert Arbeiter mit der Fertig stellung der Sperrmauer beschäftigt. Der Mauerkörper erreicht eine Höhe von 27 Meter, eine Länge von 220 Meter. Zu feiner Herstellung in Gußbeton sind 56000 Kubikmeter nötig. Neben dem Hochwasserschutz soll die Kriebsteiner Tatsperre auch der Ge winnung elektrischer Energie dienen. Am Fuße der Sperrmauer auf der Kriebstein«r Seite ist ein Kraftwerk im Entstehen, das jährlich 25 Millionen Kilowattstunden liefern soll. Der Durch messer der Grundablahrohre beträgt 2,60 Meter. Dem Talsperren bau, der mit den modernsten technischen Hilfsmitteln rasch! vor- wärksgetrieben wird, fällt eine idyllische Landschaft, vor allem die vielen Besuchern des Zschopautales bekannte Lauenhainer Mühle zum Opfer. Das großartige Bild deS neu erstehenden riesigen Binnensees wird den Naturfreund für diesen Verlust jedoch e niischädigen. Obercarsdorf, 16. Zull. Gestern früh kam ein in der Pappen- sabrik Beschäftigter (Pfeifer aus Beerwalde) zu Schaden. Er goß zum Reinigen gebrauchtes Petroleum in die Feuerung und die Flamme schlug zurück. Pf. erlitt Verbrennungen 1.—3. Grades an Gesicht, Händen und Fuß. Obercarsdorf. Der feine Ferien hier verlebende Sohn des Holzschuhmachers Rüdiger fiel beim Lindenblütenpfliicken aus un aufgeklärter Ursache rücklings von der Leiter und erlitt «ine Rückenstauchung. Schmiedeberg. An der vergangenen Nacht hak zwischen hier und Buschmühle, bei Kilometerstein 28,2, «in von Dresden kommendes Auto einen Straßenbaum von 35 Zentimeter Stamm durchmesser angefakren. Es ist Eigentum deS Baumeisters Franke, Altenberg, der nicht selbst fuhr. Verletzt wurden dessen Ehefrau und Lehrer Lochmann—Altenberg im Gesicht: erstere hat außerdem einen Knöchelbruch davongetragen. Die Ursache des Unfalls bedarf noch der Klärung. Glashütte. An dieser Woche treten wir in unserer Stadt und besonders die hiesige Schützengesellschaft in die Vorbereitungen zu deren großen Vogelschießen ein, daß sich seither als altbekanntes Volksfest einer allgemeinen Beliebtheit erfreute. Menn es auch gegenwärtig wie Zronie klingt, daß man in Glashütte Feste feiert, so ist es doch hier wie überall im deutschen Reiche der Trieb der Selbsterhaltung in den gewerblichen Kreisen und das Verlangen nach geselliger volkstümlicher Unterhaltung in der Allgemeinheit, die solche Feste nicht aufgeben läßt. Hoffen wir, daß es in harm- loS-froher Meise verläuft. Oelsa. Am schwarzen Brett wird bekannt gemacht, daß nächsten Mittwoch, den 17. Auli, eine Pflichtfeuerwehrübung ab- gehalten wird, zu der alle Pflichtfeuerwehrmitglieder zu erscheinen haben. Sammelort ist der „Niedere Gasthof". Beginn der Uebung abends 7 Uhr. Hermsdorf i. E. Am 20. Aull vollenden sich 100 Aahre, seit das Gasthaus „Zur grünen Tanne" in HermSborf, im Volksmunde unter dem Namen „Buschhaus" bekannt, die Konzession zur Schank- und Gastnohrung erhielt. An dem Buschhause befand sich früher, der Uebellieferuna nach feit 1580, ein Forstamt. Nachdem dieses 1680 nach Bärcnfcls verlegt worden war, ging das Haus in Privatbesih über. Ais die Besitzerin 1829 die Konzession erhielt, wurde das Grundstück, das bisher keinem Gemeindeverband an gehört halte, der Gemeinde Hermsdorf einverleibt. 1873 brannte das Gebäude nieder und wurde in seiner jetzigen Gestalt wieder ausgebaut. Dresden, 15^ 7. Ministerialdirektor Or. e. h. Aust, der Leiter der zweiten Abteilung des Finanzministeriums, der die gewerb lichen und technischen Betriebe des Staates unterstehen, tritt am 30. September, kurz vor Erreichung der Altersgrenze, in den Ruhestand, vr. Aust hat seine Abteilung feit zwölf Fahren mit großem Erfolg geleitet. Der ganze Widersinn des Pensionierungs- versahrens zeigt sich hier wieder. Das Finanzministerium muß feinen fähigsten Kopf und zugleich einen Mann von hervor ragendem Charakter hergeben. Muß es? — Sein Nachfolger wird der kürzlich zu seinem Stellvertreter ernannte Ministerial rat Or. e. h. Arno Sorger, bisher Vorstand der Staatlichen Masserbaudireklion. Dessen. Am Sonntag trafen hier Lehrer uns Studenten der litauischen Landes-Universität zu drei tägigem Aufenthalt ein. Die litauischen Damen und Herren waren am Abend im Studentcnhaus Gäste der Akademischen Auslandsstelle Dresden und des hiesigen litauischen Konsuls Dr. Maron. Die Studenten wer den nach einer bereits erfolgten Besichtigung der Stadi die Museen, die Ausstellung, die Sächsische Schweiz und industrielle Betriebe aufsuchen. Dresden. Durch eine Verfügung von Rektor und Senat der Technischen Hochschule Dresden ist der Sozialistische S tu d c n t e n b u n d als den Korporationen gleichberechtigte Organisation auf» gehoben worden. Als Grund hierfür wird un akademisches Verhalten in mehreren Fällen an gegeben. Dresden. In Dresden- Friedrichstadt ereignete sich ein bedauerlicher Unfall. Dort spielten in dem Grund stück Menageriestraße 9 einige Kinder auf einem Bal kon einer Wohnung des ersten Stockwerkes. Dabei stürzte ein vierjähriger Knabe auf den gepflasterten Hof hinab, wo er mit schweren Schädel- und inneren Verletzungen aufgehoben wurde und nach dem Kran kenhaus gebracht werden, mußte. — Der Landwirtschaftsgehilfe Albert .yeinzemann in Thossen wurde von einem Pferde so schwer geschlagen, daß er einen Schädelbruch erlitt und im Krankenhaus besinnungslos darniederliegt. — ! Bischofswerda. Di« Firma Zöllner L Co. Ist noch immer mit de: Aufstellung sämtlicher V«rbindlichk«tken der Bank — nach i verschissenen Gesichtspunkten beurteilt — sowie aller D«r- , mögenswert« der Schutdenfirma und bereu persönlich haftenden Gesellschafter beschäftigt. DaS Amtsgericht hak zur Fertigstellung dieser Arbeiten, von denen bis weiteren SaniernngSverhandlungen ! abhängig find, eine Frist bis zum 20 d. M. bewilligt. Vovaus- ! sichtlich dürfte daS Vergleichsverfahren auch über daS Prtvat- > vermögen der persönlich haftenden Gesellschafter auf Antrag der- i selben ausgedehnt werden, um Eingriffen einzelner Gläubiger zumi ' Nachteile der Gesamtheit zu begegnen. Eine Anzahl Zustimmungs erklärungen zur Eröffnung deS Vergleichsverfahrens steht noch ! aus. Der Mitinhaber Wagner ist, ida er zufolge der «normen Auf regungen einen Nervenzusammenbruch erlitt, nach der LandeS- , Heilanstalt Groß-Schweidnitz gebracht worden. Großenhain. In Kraußnitz stürzte der Dachdeckern ! meister Herr ich beim Reparieren eines Scheunen- ! daches infolge eines Schwindelanfalles aus großes Höhe auf die Erde und zog sich so schwere Verletzungen zu, daß er bald darauf starb. Leipzig. Hier ist eine Ausflüglerin, die Stickerin, Selma Heilmann, in der Lützener Straße von einem Personenautomobil überfahren worden. Lebens gefährlich verletzt wurde sie ins Diakontsfenhaus ein geliefert. Leipzig. Die 47 Jahre alte Näherin Ella Bierey, die in Leipzig wohnhaft war, wurde in -er Nähe der Waldschänke tot aus der Pleiße gezogen. Sie hatte einen Grönländer gemietet, mit dem sie gefahren war. Verschiedene Umstände deuten darauf hin, Laß es sich hier um Selbstmord handelt. Leipzig. In der Gartenkolonie Marienvrunn bei Leipzig hat ein Mann seine von ihm getrennt lebende Ehefrau, die dort bei Bekannten Unterkunft gefunden hatte, nach voraufgegangenem Streit vier Messerstiche beigebracht, durch die die Frau aber nur leicht verletzt wurde. Der Mann, der in Dresden wohnhaft ist und nervenkrank sein soll, wurde in Haft aenomm.en Näheres ist noch nickt bekannt. Leipzig, 15. Auli. An den Anlagen am Alten Thraker wurde ein etwa 30 Aahre alter Handarbeiter mit einem Messerstich über dem Auge und einer Anzahl von wuchtigen Schlägen verrührenden Kopfwunden blutüberströmt aufgefunden. An bewußtlosem Zu- stande wurde er in daS Krankenhaus gebracht. Er konute bei seiner ersten Vernehmung nur angeben, daß er plötzlich überfallen worden sei. Wendisch-Luppa. An -er Kreuzung Wermsdorf—Dahlen, bis zwischen Deutsch- und Wendisch-Luopa liegt, ereigneten sich am Sonntag insge amt vier schwer« VerkehrSunfäll«. Kurz vor 11 Ilhv rannten an dieser Stelle, die sich schon mehrfach als außerordentlich gefährliche Kreuzung erwies, zwei Motorräder so heftig an einander, daß daS eine Motorrad vollständig in Trümmer ging und einer der Motorradfahrer mit einer schweren Gehirnerschütterung vom Platze getragen werden muhte. Um 13 Uhr prallten dort drei Motorradfahrer zusammen. Zwei d«r Verunglückten wurden mit schweren Gehirnerschütterungen und anderen Verletzungen nach dem Krankenhaus Oschatz gebracht. Ein weiterer Unfall, der besonders schwere Folgen hatte, trug sich gegen ^/-16 Uhr an der selben Stelle zu. Zwei Motorräder stießen zusammen und sämt liche Fahrer wurden schwer verletzt. Zwei derselben erlitten bei diesem heftigen Zusammenstoß Gehirnerschütterungen, Ober- und Unterschenkelbrüche. Kurz vor 18 Uhr gerieten außerdem noch «in Personenwagen und ein Motorrad auseinander. Bei diesem Zu sammenprall, der weniger schwer war, wurde eine Dame, die auf dem Soziussitz deS Motorrades faß, ebenfalls verletzt. Burgstädt. Vom 13. bis 15. Juli stand Burgstädt unter dem Zeichen des großen Heimatfestes. Ein- geleitet wurde es am Sonnabend mit Zapfenstreich, Choralblasen vom Kirchturm, Konzert in der Festhalle nnd Festkommers. Am Sonntag früh wurden 1000 Brieftauben abgelassen. Nachmittags fand der große Festzug statt. Am Montag nnd Dienstag folgten Dar bietungen der Ortsvercine, Konzert und Besich- tiaunaen. Lichtenstein-Callnberg, 15. 7. Am Amtsgebäude des hiesigen Schlosses konute dank dem Entgegenkommen des Fürsten Günther von Schönburg-Waldenburg eine Äugcndherbcrge mit Schlaf- und Waschraum, Tages- und Führerzimmer eingerichtet werden. Sie soll in erster Linie bei Singtreffeu der christlichen Äugend den Gästen als Quartier dienen, aber auch sonst christlichen Äugend- gruppen Aufenthalt gewähren. Elstra. Emsig rüstet mau hier, um das Aubiläum des 400- jährigen StadtbeskehenS, verbunden mit einem Heimatfest, vom 20. bis 22. Auli würdig zu begehen. Außer einem historischen Festzug wird mancherlei Unterhaltung geboten. Greiz-RaaSdorf. An die falsch« Adresse geraten sind Sonntag nachmittag zwei junge Arbeiter aus Greiz. Wegen ihres an getrunkenen Zustandes, in dem sie sich schwankend auf der Straße bewegten, wurden sie von der Äugend ousgelachk. Darüber erzürnt, liefen sie den Kindern noch, um sie zu prügeln. Ein entschlossener Monn duldete dies jedoch nicht, trat vielmehr den Burschen gegen über, schlug dem einen einen Backzahn aus und verprügelte den anderen derart, daß er bewußtlos auf der Straße liegen blieb, wo sich die Polizei seiner annohm. wetten küi» morgen: Nachdruck verbotent Heiler bis wolkig, warm, schwache Winde aus östlichen bis südlichen Richtungen, in den nächsten Tagen allmählich auf kommende Gewitterneigung.