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neut Einspruch erhoben und vom Bezirksausschuß daraufhin im Hinblick auf die ungünstigen finanziellen Verhältnisse der Ge meinde gemäß 8 172 der G.-O. beschlossen, die Gemeinde zur Er hebung eines Zuschlags von 150 v. H. anzuwetfen. Di« gleiche Anweisung beschloß inan an die in ähnlicher ungünstiger finan zieller Lage befindliche Gemeinde Quohren ergehen zu lassen. Dort wollen Lie Gemeinde verordneten nur 100 Proz. Gemeinde- Zuschlag zur staatlichen Grund- und Gewerbesteuer erheben, wo gegen der Gemeinderot ebenfalls vorstellig wurde. Die Stadt Dip- voldiSwatde hat im vergangenen Jahre bei der Kreishauptmann- schaft Dresden um oufsichtSbehördliche Genehmigung eines Aus- taulchdarlehns mit der Stadt Tharandt in Höhe von 05 000 AM. nachgesucht, wovon der Kreisausschuß vorläufig 20000 AM. ge nehmigte, die restlichen 45000 AM., die zur Deckung von Aech- nungSsthlbelrägcn aus den Vorjahren benötigt werden, aber im Hinblick auf die nur nach 100 v. H. zur Erhebung kommende Zu- ichlagsteuer zur staatlichen Grund- und Gewerbesteuer beanstan dete. Der Bezirksausschuß beschloß, die erbetene nachträgliche Genehmigung zu der inzwischen getätigten Darlehnsaufnahm« nur unter der Bedingung zu erteilen, daß jener Gemeindezuschlag nicht bloß — wie geschehen — im verflossenen Rechnungsjahre, sondern auch künftighin, solange die finanziellen Verhältnisse der Stadt keine wesentlich« Besserung erfahren, nach 150 v. H. er hoben wird. Die Reichsversicherungsanstalt für Angestellte in Berlin hat ferner den Zinssatz für das von ihr der Stadt Dippol diswalde für die Zweck« des ÄeubaueS der Handels-, Gewerbe- und Landwirtschoftsschule gewährte erststellige Hypothekendarlehn in Höh« von 50000 RM. erhöht, für das der Bezirksverband auf Verlangen der genannten Reichsanstalt seinerzeit die Bürgschaft übernommen halt«. Vom Bezirksausschuß wurde auf Ansuchen des Stadlrats beschlossen, der Erhöhung des Zinssatzes zuzustim men und die Bürgschaft seitens des Bezirksverbandes weiterhin zu übernehmen, indes nur unter der Bedingung, daß im Hinblick auf die eintretende Mehrbelastung in Verbindung mit dem außer ordentlich hohen Fehlbetrag deS HauShaltplons auf das laufende Rechnungsjahr der mehrgcdachte Gemeindczuschlag künftighin nach 150 v. H. erhoben wird. Der Bezirksausschuß hatte sich schließlich noch auf Anregung einer Bezirksstadt mit dem ev. Er laß polizeilicher Vorschriften zum Schuhe der Kleinvögel vor Katzen zu beschäftigen, wie solche feit einigen Monaten u. a. in der Stadt Dippoldiswalde bestehen. Da indes nach den dort ge sammelten Erfahrungen die Durchführung dieser Vorschriften auf besondere Schwierigkeiten stößt, soll von deren Einführung für den ganzen Bezirk abgesehen, den Gemeinden jedoch empfohlen werden, das auch auS der Mitte des BezirkS-AusfchusseS gerügte Halten einer zweiten bez. von weiteren Katzen in demselben Haus halte durch Einführung einer nicht zu gering zu bemessenden Katzensteuer nach Möglichkeit zu unterbinden. ES wurde hierauf in die nichtöffentliche Sitzung eingetreten, über deren Verlauf in der nächsten Äummcr berichtet werden wird. Sächsisches. Dresden. Wie die Telunion erfährt, ist der durch das Bündnisangebot an die sächsischen Sozialisten und Kommu nisten bekannte Kapitänleutnant Helmuth v. Mücke aus der Nationalsozialistischen ArbeiterparteUausgetreten. N Dressen. Am^Frettag, den 12. Juli, abends 19.30 Uhr, hält tm Konzertfaal der Iahresschau der bekannte Vortragsredner Herr Dr. v. Papen einen Vortrag über deutsche und ausländische Naturschutz, parke. Der Vortrag gibt eine Schilderung sämtlicher bis jetzt bestehenden Naturschutzparke der Welt mit 77 ausgezeichneten Lichtbildern, und zeigt dann ein- gehend die deutschen Naturschutzparke in der Lünebur ger Heide und in den Hohen Tauern Salzburgs. Eine solche zusammenfassende Darstellung der Naturschutz- parkbewegung ist in Deutschland noch nie zu Gehör aebrackt worden. — Während des Aufenthaltes von Mitgliedern des vor maligen sächsischen Königshauses werden das Schloß und die Schloßgärten von Moritzburg für die Besichtigung vom 15. Juli bis einschließlich 7. September wöchentlich von Mon tag bis Freitag geschlossen. Nur am Mittwoch ist für Schulen und geschlossene Vereine zwischen 9.30 und 12 Uhr die Be sichtigung des Schlosses gestattet. An den Sonnabenden und Sonntagen finden während der oben angegebenen Zeit Führungen zwischen 13 Uhr und 18 Uhr statt. Das Fasanenschlößchen ebenso wie die Wildfütterung werden von diesen Maßnahmen nicht getroffen, sie können in der bisherigen üblichen Weise besucht werden. Zvmsciork bei Tharandt, 9. Juli. Während des Gottes dienstes am Sonntag entstand kurz vor der Predigt in der mit Motor betriebenen Tretanlage der Orgel ein Brand, der schnell dicken Qualm entwickelte und die Kirchenbesucher in Schrecken setzte. Glücklicherweise gelang es noch, den durch eine Falschschaltung des Motors entstandenen Brand zu löschen. )( Freiborg. Der Volksbildungsausschuß beim Evang. Landespreßverband für Sachsen veranstaltet In diesem Jahre eine „Singfreizeit" vom 15. bis 20. Oktober im Kirchlichen Bundeshaus in Krummen hennersdorf bei Freiberg. Die Leitung hat Alfred Rosenthal-Heinzel, Leipzig, zugesagt. )( Chemnitz. Wie seinerzeit gemeldet wurde, war im April der Geschäftsführer der Viehverweriungö- genossenschaft Chemnitz, -er 24jährige Friedrich Lasch, «ach Schneidemühl gelockt, ermordet un- beranbt worden. Als mutmaßliche Tätor wurden zwei Leute aus Ostpreußen, Baginski und Libuda, verhaf tet. Berliner Kriminalkommissare haben inzwischen den Fall soweit geklärt, daß die beiden Beschnldigten bald des Mordes überführt sein dürften. Chemnitz. Nach den Erläuterungen zu dem neuen Reichs- Haushalt sind die ehemaligen Kasernen an der Zschopauer Straße an die Stadt Chemnitz zum Preise von 512250 Mk. verkauft worden. Die Bezahlung erfolgt in der Weise, daß 112250 Mk. als Anzahlung, der Rest in 4 Teilbeträgen zu je l 00 000 Mp bezahlt werden. Außerdem ist das Grund stück mit dem ehemaligen Militärgerichtsgebäude für 70000 Mk. an Prioathand verkauft worden. Leipzig. Die Große Leipziger Straßenbahn hat im Mai 1929 9 773 782 Personen befördert, im Mai 1928 waren es 11 162 935, das bedeutet einen Rückgang von N/2 Mil lionen Fahrgästen in einem Monat und das ist ein kata- i strophales Ergebnis der Tarifpolilik und der Verkehrspolitik, die von der Großen Leipziger Straßenbahn in der letzten Zeit beliebt wird. —! Hokenmüllen. Beim Bäckermeister Sack wurde kürzlich ein nächtlicher Einbruch verübt. Der Dieb stieg durchs offene Fenster nnd geriet ins Schlafzimmer der Stütze, die dem Ein dringling entgegentrat und einen wohlqezietten Kinnhaken versetzte, so daß er unter Zurücklassung seines Fahrrades floh. Der Täter konnte daraus in seiner Wohnung verhaftet werden. kelckenback. Die Lage im Reichenbacher Tertilbezirk spitzt sich immer mehr zu. Am Mittwoch früh mußte die Polizei mehrfach eingreifen, um die Ruhe aufrecht zu erhalten. Mehrere Hundert Ausgesperrte umlagern die noch in kleinem Umfange arbeitende Hueskersche Rohfiederei und bedrohten die an der Arbeitsstätte erscheinenden Arbeitswilligen. Ein Mann wurde dabei so schwer mißhandelt, daß er in ärztliche Be handlung gebracht werden mußte. Am Eingang zur mechanischen Weberei Fleischer wurde der Führer eines Lastkraftwagens arg verprügelt. Erst Polizei konnte die Ruhe wiederherstellen. Penig. Auf der Straße nach Chemnitz hielten zwei junge Burschen einen Lieferkraftwagen an und fragten nach dem Wege nach Leipzig. Bald darnach bemerkte der Führer, daß sich die Burschen an den Wagen gehängt und in seinem Hinter teil Platz genommen hatten. Er ließ sich aber nichts merken, sondern fuhr nach der nächsten Polizeiwache, wo man die blinden Passagiere mit Hilfe eines Beamten ins Wachüokal brachte. Hier stellte es sich heraus, daß die beiden Burschen am Tage zuvor aus der Erziehungsanstalt Mittweida entwichen waren. )( Meißcck. Der älteste Einwohner -er Stä-t Meißen, -er Rentenempfänger Gottlob Beckert, feierte in körperlicher Rüstigkeit und geistiger Frische seinen 91. Geburtstag. )( Königsbrück. In Königsbrück fand der 60. Sängertag -es Sächsischen Elbgausängerbundes statt. Die ganze Stadt stand im Zeichen des deutschen Liedes; Sie Häuser hatten Festschmuck angelegt. Eröff net wurde der Sängertag mit einem Begrüßungs abend im Schützenhaus, der ein außerordentlich reich haltiges Programm aufwies. Die Aufführung von Massenchören zeugte von Ler hohen Stufe der Pflege des deutschen Liedes auch im Bezirk Königsbrück. Eine besondere Note gaben dem Abend die Darbietungen gemischtchörtger Lieder des freiwilligen Kirchenchors unter Leitung des Seniors der Königsbrücker Sänger bewegung Oberlehrer Kantor Büttner. Zahlreiche Ansprachen zeugten von dem hohen Geiste, der die Ver anstaltung beseelte. Der nächste Sängertag des Sächsischen Elbgausängerbundes findet im Anschluß an das Sängerfest in Pirna 1930 statt. )( Rothenkirche«. Unter Beteiligung von über 15 Brudervereinen der näheren und ferneren Um gebung und des ganzen Ortes, der sich festlich geschmückt hatte, feierte der Männergesangverein „Liederkranz" Rothenkirchen sein 75jähriges Ju biläum, verbunden mit der 50jährigen Bannerweihe. Zum Kommers konnte das fast 1000 Personen fassende Zelt die Festteilnehmer kaum fassen. Pfarrer Schmidt hielt die Weiherede. Fünf treue Sänger wurden vom Rödeltalsängerbunö für 40jährige Mitgliedschaft mit Ser silbernen Medaille ausgezeichnet. Bundes präsident H. Kleppich erhielt die bronzene Medaille für 25jährige treue Mitarbeit. )( Zittau. Vom 2. bis 10. August findet in Zittau das 15. Wettinhundeschießen statt. Es wird nach der Regel des Deutschen Schützenbundes auf Stand, Pistole, Kleinkaliber und Wehrmannsscheibe gefchossen. Zugelassen ist jeder sächsische Schütze, der Mitglied einer dem Bunde angehörigen Korporation ist. Der Bund ist kein Personenverein, sondern eine Organisation, die fast sämtliche sächsischen Schützengesellschaften und Schützcnvereine zusammenfaßt. Eine große Anzahl Preise winken den Siegern im Wettkampf. Gleichzeitig findet die Generalversammlung des S. Wettinschützen- bundes in Zittau statt. )( Lichtenstcin-Callnberg. Im „Kristallpalast" in Lichtenstein-Callnberg fand der diesjährige Kongreß der Fraucnvereine des Bundesbezirks Glauchau statt, der von über 1200 Frauen aus allen Gegenden des Bezirks besucht war und mit dem zugleich die Jahresfeier des Kreisvereins für innere Mission stattfand. Die Bundesvorsitzende, Frau Pfarrer Schmidt-Hohenstein-Ernstthal, gab einen längeren Tätigkeitsbericht über die Arbeit des Bundes im ver gangenen Jahre. Zum Schluß sprach Amtshauptmann Frhr. v. Welck, der u. a. mitteilte, daß ein Gönner des Vereins für innere Mission eine Spende von 1000 Reichsmark für die Mission getätigt habe. Letzte Nachrichten. Ein Fischerdorf ins Meer abgerutscht. — London, 11. Juli. Die starken Regenfälle in Japan haben nach Meldungen aus Tokio im Bezirk von Kagoschlma zu folgenschweren Landrutschen geführt. Ein kleines Fischerdorf dieses Bezirks ist in der Nacht, während die Bewohner schliefen, bei einem Landrutsch ins Meer abgedrängt wyrden. Soweit bisher feststeht, kamen hierbei 30 Personen ums Leben. Reichölandbund und Reichöbanernfronr. — Berlin, 11. Juli. Der Vorstand des Reichs landbundes betont in einer Erklärung, die Existenz der deutschen Landwirtschaft könne nicht durch wirt schaftliche Maßnahmen allein gesichert werden. Die Zusammenfassung des organisierten Landvolkes zu einer einheitlichen Kampffront außerhalb des Parla ments, d. h. zur Reichsbauernfront, sei die einzige Möglichkeit für das Landvolk, sich auf politisch-organi satorischem Wege zur Geltung zu bringen. Kundgebung des Evangelischen Bundes. — Berlin, 11. Juli. Aus Anlaß der Verab schiedung des Konkordats tritt der Evangelische Bund mit einer Kundgebung hervor, in der es heißt: „Dar Evangelische Bund wird seine Ehr« darin sehen, sich mit dafür einzusetzen, daß die der evangelischen Kirche gegebene Zusage kein leeres Versprechen bleibt, son dern baldigst und in zufriedenstellender Weise ein gelöst wird. Tas evangelische Kirchenvolk steht jetzt vor der ernsten Pflicht, den deutsch-evangelischen Oes- fentlichkeitswillen stärker als bisher zur Geltung zu bringen. Möge der protestantische Geist von Speyer lebendiger werden tm evangelischen Volk und sich stark erweisen." Die neue mecklenburgische Regierung. — Schwert«, 11. Juli. In der heutigen Sitzung des Landtags wurde der Abgeordnete Eschenburg von der nationalen Arbeitsgemeinschaft mit 26 von 51 Stimmen rum Ministerpräsidenten gewählt. 22 Stim men entfielen auf den früheren Ministerpräsidenten Schröder (Soz.), g Stimmen waren ungültig. Mit dem gleichen Stimmverhältnis wurden Ministerialrat Haack und Ministerialdirektor Dr. Schlesinger zu Staats ministern gewählt. Ei« afghanischer Gesandter schmuggelt Rauschgifte ein. — Paris, 11. Juli. Die französische Polizei ist einem großen diplomatischen Skandal auf di« Spur ge kommen. Aus einer Kiste, die mit drei anderen als diplomatisches Gepäck des afghanischen Gesandten de klariert war, rieselte auf der Zollstation verdächtiges Pulver heraus. Eine Untersuchung der Kisten ergab» daß alle bis zum Rande mit einem gefDrlichen Rausch gift angefüllt waren. Der Wert der Sendung betragt eine Million Franken. ES wurde eine Untersuchung eingeleitet. Sckweres Grubenunglück ln Englanck. Komlan, 10. Juli. In der Milfreangrube im Blaenavon in der Grafschaft Monmouthshire ereignete sich am Mittwoch mittag ein schweres Erplosionsunglück. Die Rettungsarbeiten» die sofort in Angriff genommen wurden, waren durch die Entwicklung von Giftgasen außerordentlich erschwert. Erst nach stundenlangen Anstrengungen gelang es sechs Tote zu bergen. Neun Bergarbeiter haben schwere Brandwunden da vongetragen. Einer davon ist lebensgefährlich verletzt. Zwei Bergleute werden noch vermißt. Etwa 10 000 Mark Sacksckacken In Niebüll. Mebüll, 10. Juli. Der Sprengstoffanschlag in Niebüll übertrisft an Wirkung die bisher in der Provinz verübten ähnlichen Anschläge. Außer der im Keller liegendenden Küche hat auch das darüber gelegene Arbeitszimmer des Landrates große Beschädigungen erlitten. Der angerichtete Sachschaden dürste auf mindestens 10 000 Mark zu schätzen sein. Gegen mittag trat hier der Regierungspräsident von Schleswig vr. Abegg ein, der eine längere Unterredung mit dem Land rat Skalweit hatte. Landjäger sind damit beschäftigt, den Trümmerhaufen nach Gegenständen zu durchsuchen, die viel leicht Rückschlüsse auf die Tat oder die Täter zulassen. Wie es heißt glaubt man, daß eine weibliche Person bei dem An schlag ihre Hand im Spiel haben könnte. Vor einigen Tagen war eine fremde Frau im Orte beobachtet worden, die sich wiederholt eingehend nach dem Landratsamt erkundigte. Die nach Njxbüll führenden Straßen werden überwacht. Im übrigen trifft es nicht zu, daß ein Automobil kurz vor oder nach der Explosion im Orte gehört worden sei. Wie es heißt, soll die Kriminalpolizei eine bestimmte Spur im Auge haben. ! vsutsckerHZckritt gegen clie amerikaniscken löste " " in Vorbereitung. 2- kerlln, 11. Juli. Wie die „Börsenzeitung" von zustän diger Stelle erfährt, ist auch die Reichsregierung entschlossen, gegen den neuen amerikanischen Zolltarif Protest einzulegen. Ein dem Vorgehen der übrigen europäischen Staaten ent sprechender deutscher Schritt ist in Vorbereitung und wird voraussichtlich in allernächster Zeit schon erfolgen. Bevsteigerung Sonnabend, den 13. Juli, von 10 Uhr ab, sollen Im Auftrage des Besitzers im Hotel „Stadt Dresden" nachfolgende Gegenstände gegen Barzahlung versteigert werden: Tische, Stühle» Sofas, Spiegel usw. jDer Besitzer Kaden in üer »sVeideritz-Lekung« üen dellen Lrkolg! MmEr, kallseise ä«Uer - Drogerie, SUMM WI Jeden Freitag ff. frischen Rartoffelkuchen keinbäckenei sMniann Dippoldiswalde rägllck Zperlalitüt kr. wiener kutterkörncken Neue Kartoffeln, 3 P f d. 35 Pf. Heidelbeeren Kistenpreis Pfd. 40 Pf. empfiehlt Bruno Hamann Korke Miller-Drogerie, DiOM Alli« Limlem L°LLL',"E LiMeim-AL- Reste unter Preis MIMm Linoleumlegen fachgemäß unter bllllgst.Berechnung. GrößteAus- wahl am Platze. Preise garant. nicht teurer als ln der Großstadt. 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