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Konferenz der Handelskammer«. Tie Eröffnungssitzung in Mnfterva«. — Pirelli be wundert den Aoung.Plan. Im Amsterdamer Konzerthaus wurde der fünfte Kongreß der internationalen Handelskammer feierlich eröffnet. Außer den 1100 Delegierten aus 39 Ländenr sah man Prinz Heinrich der Niederlande und das diplomatische Korps. Der Vorsitzende des Empfangs- auSschusseS begrüßte die Versammelten in deutscher, englischer und französischer Sprache. Der Präsident der Kammer, der italienische Großindustrielle Pirelli, ging in seiner Rede ausführlich auf die Arbeit der Han delskammer seit der letzten Tagung ein und stellte fest, daß bedeutende Fortschritte zu verzeichnen seien. Er erinnerte dabei an die große Aufgabe des Wieder aufbaues von China. Ferner sprach er die Erwartung aus, daß der Kongreß dem Moung-Plan, der zur end gültigen Lösung der Reparationsfrage beitragen werde, bei der Aussprache Beifall zolle. Neue deutsche Vorschläge. Zusammentritt vcS Organisativuskomitccs in Berlin angeregt. Wie von gut unterrichteter Seite mitgeteilt wird, hat der deutsche Botschafter von Hoesch im Verlauf feiner Unterredung niit Briand über die Vorbereitung der Regierungskonferenz dem französischen Außen minister eine Aufzeichnung unterbreitet, die für den organisatorischen Aufbau dreser Konferenz deutsche Vor schläge enthält. Es wurde der Vorschlag gemacht, be schleunigt die im Anhang zum §jou»g Plan vorge sehenen LrganisaLionskomitcrs zusammcntretcn zu lasse», «nv zwar, wenn irgend möglich, bereits am 1S. Juli in Berlin. Tie gleichen Vorschläge sind auch in London, Rom und Brüssel überreicht worden. Einwände gegen den deutschen Vorschlag find bisher nicht erhoben worden. * Amerika entsendet einen Beobachter. — Washington, 10. Juli. Wie die Zeitungen be richten, hat sich die Regierung der Vereinigten Staaten entschlossen, einen Beobachter zu der, wie man an nimmt, am 6. August beginnenden politischen Kon ferenz zu entsenden. Falls Europa sich auf London als Tagungsort einigt, will man als Beobachter den dortigen amerikanischen Botschafter Dawes bestim men. Politische Rundschau. - Berlin, den 10. Juli 1929. — Von Hamburg aus hat eine aus 60 Personen be stehende deutsch-amerikanische Pressegesellschaft eine Rund fahrt durch Deutschland angetreten. * :: Groener über Schwarz-Rot-Gold und Schwarz- WeißMot. Bei dem Besuch der Marineschule Mürwik hat Reichswehrminister Groener Zeitungsmeldungen zu folge ausgcführt: „Wenn heute auf diesem Hause neben der Kriegsslagge die neue Neichsflagge weht, so soll das bedeuten, daß die beiden zusammengehören, das sie eine Verbindung der Vergangenheit mit der Zu kunft darstelle. Tenn die Farben Schwarz-Rot-Gold haben eine sehr viel längere Vergangenheit als die Schwarz-Weiß-Roten. Tie Wehrmacht ist nichts als ein Teil, ein wichtiger Teil des ganzen Volkes und ist das Machtinstrument der Deutschen Republik, an dem von keiner Seite gerüttelt werden darf." :: Ler Aktionsausschuß für das Bolksbegehreu, der von der Teutschnationalen Volkspartei eingesetzt worden ist und dem etwa 200 führende Persönlich keiten angehören, hielt im ehemaligen Herrenhaus in Berlin eine Arbeitssitzung ab. Ansprachen hielten der Führer des Stahlhelms, Seldte, der Präsident des Reichslandbundes Schiele, und der deutschnationale Parteivorsitzende Hugenberg. Rundschau im Auslande. t Tie Offiziere des deutschen Kreuzers „Emden" der gegenwärtig in Neuseeland liegt, wurden von der neusee ländischen Regierung empfangen. k In dem Prozeß gegen den spanischen General Gi rona, den Kommandanten von Valencia während des Ar- tillerieputschcs, wurde eins Gefängnisstrafe von 1Vs Jahren beantragt. ; Ter Stadtrat von Straßburg hat im Gegensatz zu seinem Bürgermeister mit 16 gegen 14 Stimmen beschlossen, auch in diesem Jahrs am Nationalfeiertag das üblicbs Feuerwerk auf dem Münster abzuürennen. Benoit sreigesprochen k Ter Elsässer George Benoit, der im Dezember vori gen Jahres auf den Generalstaatsanwalt im Kolmarer Prozeß, Fachot, mehrere Revolverschüsse abgegeben hatte und sich deswegen vor dem Pariser Schwurgericht verant worten mußte, ist freigesprochen worden. Der Verteidi ger hatte ausgeführt, wenn Frankreich nicht die Justiz komödie von Kolmar inszeniert hätte, säße Benoit nicht aus der Anklagebank. Gerüchte um Parker Gilvert. Was enthält der neue Zwischenbericht? — Scharfe Ausfälle gegen de« Reichsfinanzminister? - Paris, 10. Julr. Der AußenpoUttker des „Echo de Paris", Per« ttnax, glaubt Mitteilungen über den Inhalt des am 1. Juki fällig gewesenen Zwischenberichts des Repa- rativnsagenten Parker Gilbert macken zu können. Da nach soll der Bericht, der gegenwärtig der Reparation»- kommisfion vorltege, eine überaus scharfe Kritik an der Finanzpolitik des deutschen Reichsfinanzministers Dr. Hilferding enthalten. Ja, nach Perttnax soll Parker Gilbert die Durchführbarkeit deS Young-Plans bezwet- «ln, wenn Deutschland seine bisherige Finanzpolitik ^ne Bestätigung, ob die von Perttnax gegebene Inhaltsangabe zutrifft, war bis zur Stunde nicht zu Lrlangen. Bekanntlich hat der Reparationsagent schon einmal in einem Jahresbericht eine schr scharfe Kritik s an der deutschen Finanzpolitik geübt. Seine Ausfüh rungen find damals nicht nur von der gesamten deut schen Presse zurückgewiesen worden, auch der Letter der amerikanischen Handelskammer in Berlin hat Parker Gilbert dementiert, indem er feststellte, daß die deutsche Wirtschaftslage sich von Monat zu Monat verschlechtert hatte, während Parker Gilbert eine aufsteigende Linie erkannt haben wollte. Offenbar ist jetzt die Notlage der deutschen Wirt schaft auch dem Reparationsagenten bewußt geworden. Statt aber anzuerkennen, daß die wirtschaftliche De pression von der Ueberlastung Deutschlands mit Re- ! parationen herrührt, scheint Parker Gilbert — immer j vorausgesetzt, daß Perttnax richtig gehört hat — den f Schlüssel zur Lage in der „verkehrten Finanzpolitik des Reiches" zu suchen. Sollte der Generalagent tatsächlich derartige Aus- ' führungen in seinem Zwischenbericht vom 1. Juli ge- ! macht haben, dann kann man das nur bedauern. Par ker Gilbert hätte damit seine Befugnisse weit über schritten und sich einen Eingriff in Deutsch lands Rechte zuschulden kommen lassen, der un- < bedingt niit der notwendigen Schärfe zurückgewiesen ! werden muß. ! Hermes bleibt Delegationsführer. In der Personenfrage in den deutsch-polnischen ' Handelsvertragsverhandlungen hat sich eine neue Lage ergeben. Minister a. D. Dr. Hermes ist bereit, auch i weiterhin die Führung der deutschen Delegation bei- zubchalten und hat darauf vom Kabinett neue Voll machten erhalten. In Parlamentarischen Kreisen glaubt ' man, daß Dr. Hermes die Verhandlungen über die . Landwirtschaftsfragen noch zu Ende führen will und Ministerialdirektor Dr. Ernst erst bei den industriellen Fragen die Führung der Delegatton übernehmen wird. Luftriese D X startbereit. Auf dem schweizerischen Bodensee über Alten- j rhein in der Nähe von Rorschach ist in den letzten Tagen der Bau des neuen Flugbootes der Dornier- - Werke beendigt worden. Dienstag wurde das neue Flugboot ein,er größeren Anzahl von geladenen Gästen gezeigt, mit den Probeflügen wird in einigen Tagen , begonnen werden können. Ter Luftriese hat eine Länge von 40 Metern, eine Spannweite von 48 Metern und ist zehn Meter hoch. Mit seinen zwölf Siemens-Ju- Piter-Motoren (insgesamt 6200 PS) soll es eine Ge schwindigkeit von 250 Kilometer in der Stunde er reichen. > Die das Gras 'wachsen sehen. Lumme Gerüchte um Eckener. ! Es gibt viele Leute, die das Gras wachsen sehen j und die Regenwürmer pfeifen hören. Zu ihnen zählen , vor allen Dingen diejenigen, die unter allen Umständen , Sensation in den „modernen" Zeitungen machen wollen, einerlei, ob nachher dementiert werden muß oder nicht. Sie haben eben auf kurze Zeit ihre „Sen sation". Auf ein bißchen mehr oder weniger Schwindel kommt es dabei absolut nicht an. So setzten einige Berliner Boulevardblätter der aushorchenden Welt das Histörchen vor, der Abgang des Generaldirektors Colsman vom Zeppelin-Luftschiff bau sei durch Differenzen mit Dr. Ecksne- ' in Zusammenhang zu bringen. Sie wiesen ferner dar auf hin, daß bei Tr. Eckener infolge seiner großen Beanspruchung schon seit langem der Wunsch bestehe, die Leitung der Verkehrs-Abteilung und damit auch die Durchführung der Zeppclin-Fahrten einem seiner Mitarbeiter zu übertragen. Wenn Eckener auch noch die Leitung des unter dem 10. August beginnenden Wclt-Rundflug des Zeppelins in Händen behaite, so sei es doch sehr wahrscheinlich, baß er nach de n Welt- Rundflug als Führer der Zeppelin-Fahrten zurücktreten werde. Dieser Rücktritt dürfte zum 1. Oktober formell vollzogen werden. Wie wir hierzu auf tclcphsuische Anfrage de, Herr,» Tr. Eckener in Friedrichshafen erfahren, ent behre» alle diese Kombinattone» jeglicher Grundlage. Wenn Eckener auch später einmal darr» denke» müsse und werde, S.s Leitung der Fahrten an jüngere Kräfte abzugcbe», so hätte» derartige Pläne bis jetzt webe« Gest lt gewönne», noch seien sie überhaupt i» Erwä gung gezogen worden. Ares SLa-L und Land. Gräßlicher Motorravnus ll. In Stettin stieß ein mit drei Personen besetztes Motorrad mit Beiwagen mit einem Auto zusammen. Durch den Anprall wurde dem Führer des Motorrades die Lenkstange durch den Leib getrieben, so daß die herbeigerufcne Feuerwehr die Stange absägen mußte, um den Mann zu befreien. Tis Mitfahrerin im Beiwagen wurde schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert; an ihrem Auskommen wird gezweifelt. Auch der aus dem Sozius Mitsahrende wurde schwer verletzt. Zwei Berliner Ferienkinder tödlich verunglüctt. Im Jugend-Erziehungsheim Scheuen in der Lüneburger Heide sind wie erst jetzt bekannt wird, a»l Freitag nachmittag zwei Berliner Kinder durch über sie hinwegrollende Zementblöcke ums Leben ge kommen. Das eine Kind, der siebenjährige Joachim Koztosch aus Neukölln, war auf der Stelle tot, das andere, der gleichaltrige Heinz Herbert, ebenfalls aus Neukölln, ist später im Kinderkrankenhaus seinen Ver letzungen erlegen. Die Staatsanwaltschaft hatte sofort eine Untersuchung cingelettet, diese jedoch nunmehr eingestellt. Nach Angabe aller Beteiligten trifft nie manden die Schuld; es ist erwiesen, daß ein tragischer Unglücksfall vorliegt, gegen das alle Vorsichtsmaß nahmen versagen müssen. Zwei Todesopfer einer Explosion. In eine n in unmtttekvaror Nähe oeS Marktplatz^ von Ludwigs burg bet Stuttgart gelegene« Stapelgebäude, in wel chem Feuerwerkszündhölzer und Benzinfässer lagerten, erfolgte unter donnerähnfichem Krach eine starke Ex plosion, und unmittelbar darauf schlugen Helle Flam men aus dem Gebäude heraus, das nach kurzer Zett vollständig ausbrannte. Bei der Explosion wurde« zwei Knaben, die acht- und neunjährigen Söhne des Stadtpfarrers Dr. Sttng auf der Stelle getötet. Ihre verkohlten Leichen fand man bei den Äufräumungs- arbeiten. Explosion in einem Krankenhaus. In Gelsen- kirchen-Erle wurden die Insassen des Kranken hauses in großen Schrecken versetzt. Durch eine Explo sion wurde in einem unbewohnten Zimmer des Kra r- kenhauses eine ganze Frontwand nebst den Fe eingedrückt. Verletzt wurde niemaud. Tie soso, geleitete Untersuchung ist noch nicht abgeschlossen, scheinend ist die Explosion darauf zurückzusührcn, «aß eine Stelle der Gasleituna im Krankenhaus schadhaft geworden war. Graf Christia» z» Stollberg-Wernigerode ist auf Veranlassung seiner Angehörigen in die Pastor von Bodelschwinghsche Anstalt Bethel bei Bielefeld ge bracht worden, wo er von dem Sachverständigen Pro fessor Schulze von der Universität Göttingen auf seinen Geisteszustand untersucht werden soll. Das Unter-- fuchungsverfahren dürste entgegen den bisherigen amt lichen Nachrichten erst in etwa vier Wochen abgeschlossen sein, so daß die Hauptverhandlung nicht vor Ende September stattfinden wird. Neuschnee im Allgäu. "TaS fortdauernde Unwetter hat nach heftigen, wolkenbruchartigen Niederschlägen und schweren Gewittern im Allgäu zu eiucm Wet tersturz geführt. In den Bergen ist Neuschnee gefal len. Das Vieh, das auf den Bergen weidet, stand am Morgen in den Alpen tief im Schnee. Lic Folge» des letzte» Unwetters i» Böhme». Ueber die katastrophalen Folgen des über beinahe ganz Böhmen niedcrgcgangrnen, von einem orkanartigen Sturm begleiteten Gewitters liegt nunmehr ein ictt- weises Ergebnis vor. Bisher steht fest, daß der Orkan siebzehn Todesopfer gefordert hat, doch kann sich diese Zahl noch erhöhen. Den schwersten Schaden hat der Pardubitzcr Bezirk erlitten. Tort wie auch in anderen Gebieten wurde außer den großen Gebäude- und Wald schäden die ganze Ernte vernichtet. Auch der Wild bestand in den Wäldern hat großen Schaden zu ver zeichnen Wo ist Vie „KjdbeuhLva"? Wie Lie dänische Ost- asiatische Kompagnie mittcilt, ist die Nachforschung des zur Suche uach dem vermißten dänischen Schulschiff „Kjöbeuhavn" entsandten Schiffes bisher erfolglos ge blieben. Tas Suchschiss hat von der Inselgruppe Tristan da Cunha aus die Strecke bis zum Kap der Guten Hoffnung verfolgt und von da aus die Westküste Südafrikas bis zum 25. Grad südlicher Breite abgesucht. An der Suche hat auch ein norwegisches Motorschiff tciigenon.mcn, das jedoch während eines Sturmes beschädigt wurde und in Tock gehen mußte. TaS dänische Luftschiff wird seine Nachforschungen längs der Küste bis zum 16. Grad südlicher Breite soct- setzen. Gerammt :u:V g-stwEem Der Finkenwärder Fiscki- kttttcr H. F. 284 ist in der Nordsee nordwestlich des Norderneyer Feuerschiffes von dem holländischen Fischdampscr „Ummdsn 78" gerammt und so schwer beschädigt worden, daß er bereits nach kurzer Zeit gesunken ist. Lie Mannschaft wurde gerettet. Tis MalrsfenschrSe „Deutschland" auf Vor NebnngSfahrt. Die Matrofenschule „Deutschland" un ternimmt als größte ihrer bisherigen Uebungsfahrten eine Fahrt uach Schweden. Der Weg führt zunächst nach dem Müritzsee, nach Waren und Mirow, um den Einladungen dieser Städte Folge zu leisten. Tann geht cs zurück bis zum Groß-Schiffahrtskanal, um über Stettin und Swinemünde der Insel Rügen einen Be such abzustalten. Tas Ziel der Fahrt ist die schwedische Hauptstadt Stockholm. Die MSD-Flotttlle besteht aus einem Unterseebvotzerstörer, drei Minensuchbooten und hundert Mann Besatzung. Tas kleine Geschwader hat am Dienstag den Potsdamer Luftschiffhafen verlassen. Tie Hinterlassenschaft Booths. Der verstorbene Führer der Heilsarmee , General Bramwell Booth, hat ein Vermögen von schätzungsweise nur tausend Pfund hinterlassen. Man nimmt an, daß er seiner Tochter Catherine das erste Anrecht auf die Führer stelle der Heilsarmee vermacht hat, und daß diese den Kamps um die Besetzung des Postens aufnehmett wird. Spanische Schatzschwinvlcr verhaftet. Seit Jahren betreiben Betrüger den in der Polizeisprache sogenann ten „spanischen Schatzschwindel", über den wir von Zeit zu Zeit immer wieder berichten mußten. Jetzt sind in M adrid zwei von diesen internationalen Gau nern hinter Schloß und Riegel gesetzt worden. ES handelt sich um de» 33jährigen Louis Kendler-Meyer und den 34jährigen Julio Gonzalez Escobar, die einen Wiener Kaufmann um 5500 Mark gebracht hatten. Kleine Nachrichten. * Die Vollversammlung der hamburgischen Univer sität lvählte den ordentlichen Professor für Philosophie Dr. Ernst Cassirer zum Rektor für die Zeit vom 1. Oktober 1929 bis 1. Oktober 1930. * Der Deutsche Fleischer-Verband, dem 62 000 deutsche Fleischermetster als Mitglieder «»gehören, hält vom 9. bis IS. Juli in Mainz seine diesjährige Haupttagung ab. * I» Reval hat ein Sturm große Verwüstungen an gerichtet. Das Hebeschiff „Ressource" ist untergegangcn. Bei de» Arensburger Regatten sind zwei Segelyachten ge sunken und zwei gestrandet. * Soeben wurde der erste Zeitungsflugdienst zwischen Paris und London eröffnet. Zwei Flugzeuge versehen in den frühen Morgenstunden den Dienst, so daß die Zei tungen von London und Paris in den beiden Hauptstädten mit acht, bis neunstündigem Vorsprung zum Austrag kom men können. i * Auf der Höh« von Gijon (Nordküste Spaniens) erelan > kick aus einem Fischdampfer eine Kcsselexplosion. Es wurden sechs Seeleute getötet und vier schwer verlebt-