Volltext Seite (XML)
übt hat, WM das Pariser Schwurgericht Mitte üSchpei Woche das Urteil fallen. Die Vernehmung des Angeklagten hat Neues nichl gebracht. Benoit erklärte, er habe 1927 geheiratZ und in Straßburg eine kleine Pastetenfabrik geaviiw det. Um Politik habe er sich nicht gekümmert. Erp während des Kalmarer Prozesses gelegentlich einet Erkrankung habe er fleißig die Zeitungen studiert uni das entsetzliche Unrecht erkannt, das Frankreich den, Elsaß zugefügt habe. In Fachot habe er den allei« Schuldigen erblickt. Er habe deshalb beschlossen, Fachol zu töten und sei in diesem Entschluß durch die Uw gültigkeitSerklärung der Wahl Ricklins und Rossis nock bestärkt worden. Nach der Tat habe er sich erleichterj gefühlt; am Abend des Attentatstages habe er fick dann noch freiwillig gestellt. Benoit schloß seine Aus führungen mit dem Satz: „Ich wollte nicht die Person des Staatsanwalts Fachot töten, sondern die gegen wärtige Regierungsform im Elsaß." Zu einem Zwischenfall kam es, als der Ge neralstaatsanwalt Rateau sich darüber aufregte, das die Verteidigung politische Führer als Zeugen geladen hatte, die Autonomisten Dr. Ricklin, Brogly, Stürmei und Tahlet. Der Verteidiger erwiderte, Benoit hab« mit seiner Tat die Freiheit des Elsasses zu verteidigen gesucht. Es sei daher notwendig nachzuweisen, Wit sehr diese Freiheiten verletzt worden seien. Tie Sachverständigen, die Benoit auf seinen Geisteszustand untersucht haben, waren der Anstchh daß es sich um einen geistig schwachen Menschen handelh daß aber eine Beeinträchtigung der Handlungs- uni Willensfreiheit nicht in Frage käme. Politische Rundschau. — Berlin, den 6. Juli 1929. - Vertreter der Vereinigten Landsmannschaften Eupen-MalmedH sind am Sonnabend in Bonn zu einer Tagung zusammengetreten. :: Lie Unterausschüsse der Länderkonfersuz hielten unter dem Vorsitz des Reichsministers des Innern eine Sitzung ab und erörterten die Fragenkreise „Organi sation der Länder und Einfluß der Länder aus das Reich" und „Abgrenzung der Zuständigkeiten zwischen Reich und Ländern". :: Tic Vorverhandlungen über den Anschluß Schaumburg-Lippes an Preußen. Ter Landtag Schaum burg-Lippes hat i.i einer vertraulichen Sitzung sich damit einverstanden erklärt, daß die Vorverhandlungen über den Anschluß Schaumburg-Lippes an Preußen ! weitergeführt werden und die Hinzuziehung des Land- - tagspväsidenten angeregt. j :: Tagung des Khffhäuserbundcs in Kiel. Als Auftakt zur 41. Hauptversammlung der Deutschen Kriegswohlfahrtsgemeinschaft im Khffhäuserbund und des 14. Abgeordnetentaaes des preußischen Landes kriegerverbandes wurde in Kiel die Kyffhäuser-Wan derausstellung eröffnet. Sie gibt einen Ueberblick über die umfangreiche Wohlfahrtstätigkeit des Kyffhäuser- j bundes. Im Jahre 1925 hat der Bund für Wohl- sahrtszwecke rund 12 Millionen Mark aufgebracht. Rundschau lm Auslande. l k Der verstorbene österreichische Vizekanzler Dr. Fink wurde in seinem Heimatsort in Vorarlberg mit außer ordentlichen Ehren betgesetzt. Z Einer Moskauer Meldung zufolge, wurde der Mör der der Zarenfamilie, der ehemalige Jnnenkommissar Bie- , loborodow, verhaftet, weil er eine illegale Organisation organisiert haben soll. § Klotz soll Ende Juli abgeurteilt werden. t Di« Voruntersuchung gegen den früheren franzö- § fischen Finanzminister Klotz, der oes Betruges, der Wechsel» , und Urkundenfälschung und zahlreicher anderer Vergeben angerragt worden ist, IP immer noch nicht beendei. Klotz, 1 berüchtigt durch den Ausspruch: „Der Boch« wird alles bezahlen", sitzt immer noch im Gefängnishospital von FresneS. Es gewinnt jedoch den Anschein, daß der Prozeß noch End« Juli beginnt. England will rasche Räumung. Eine Erklärung des Außenministers im Unterhaus. Gleichzeitig« Zurückziehung aller alliierten Truppen. Im englischen Unterhaus gab es eine große De batte über die Außenpolitik. Chamberlain, Englands früherer Außenminister, unterhielt sich vor Beginn der Debatte mit Henderson und erklärte dann, das ganze englische Volk sei einig in der Forderung, daß das Rheinland so bald wie möglich geräumt wer- : den müsse. In seiner Erwiderung stimmte Henderson der Auf- ! fassnng Chamberlains zn, wonach nur eine vollstän dige, gleichzeitige und sobald wie möglich dnrchznftth- , rende Räumung des Rheinlandes den Zwecken des Frie« i dens diene. Die Rheinlandränmnng könne von Deutsch- , land aus Gründen der Billigkeit verlangt werden, ! da er sich davon habe überzeugen könne», daß Deutsch- - land alle Bedingungen erfüllte habe, die für die Sicher- i heit verlangt worden seien. Eine isolierte englische Räumung würde die deutsche Regierung vielleicht so- > gar beunruhigen. Die französischen und belgischen j TrnPPc» müßten gleichzeitig mit unseren Truppen zu rückgezogen werden. Ans der diplomatische» Korre- spottdeuz habe er ersehe«, daß auch von französischer «nd belgischer Seite einer baldige» und gleichzeitigen Räumung keine unüberwindlichen Schwierigkeiten be reitet werden dürften. Das Nnterhans könne sich dar auf verladen, daß auf der bevorstehenden Revaratious- koufcrenz feder mögliche moralische Druck im Interesse einer voll täudigcn Rheiniandräumnng ausgeübt wer de«« werde. scyruMtzung des Genoffenschaftstags. Nene Erörterungen über di« Frage des Einhcitsver bandes. In der zweiten Hauptversammlung des 42. Deut schen Landwirtschaftlichen Genossenschaftstages in Kist nigsberg sprach Geheimrat Hohenegg- München übe; die Vereinheitlichung des landwirtschaftlichen Genossew schaftswesens. Ter Berichterstatter erinnerte einleitend daran, daß die Einigungsverhandlungen in den njäch, sten Tagen auf eine „leider" zweijährige Tauer zurück« schauen können. Die große deutsche GenofsenschaftK front dürfe nickt bloß eine Scheinfront sein. Wen« alle vom Geist der Geschlossenheit beseelt feien, werd« auch die immer noch schwebende Personensrage zu lvsep sein. Redner hob zum Schluß hervor, daß er von det Erklärung des Präsidenten Klepper mit Befriedigung Kenntnis genommen habe, daß auch er in Selbstver« waltung und Selbstverantwortung die Grundlagen des Genossenschaftswesens sehe. Wenn dies der Fall seh schloß er, dann sei die Stunde für eine Verständigung gekommen. Den nächsten Vortrag hielt Verbandsdirektor Hoß rat Dr. Schöne-Dresden über das Thema: „Welch« Wege sind zum weiteren Ausbau des genossenschaft lichen Warengeschäfts zu beschreiten?" Das letzte Re ferat erstattete Verbandsdirektor Dr. Engelbrecht. Beschlüsse des lutherischen Weltkonvents. Aufruf zur Aktivität in sozialen Fragen. Ter zweite lutherische Weltkonvent nahm in seiner Schlußsitzung in Kopenhagen Entschließungen an, nach denen der Weltkonvent wie bisher eine freie zwanglose Vereinigung bleibt mrd ckn seiner Zusammensetzung; nichts geändert wird, die Arbeit der lutherischen Kir chen soll durch gegenseitigen Besuch kirchlicher Persön lichkeiten, eine organisierte Jnformationstättgkeit sowie Unterstützung für Studierende der Theologie gefördert werden. Was schließlich die soziale Frage anunwt, so fordert der Wettkonvent alle lutherisAn Mrckmge- meinden zu intensivster Arbeit in den sozialen Fingen der Gegenwart aus. Eine umfassende Kundgebung üb«! die Stellung der lutherischen Kirche zur sozialen Frage soll vom Vollzugsausschuß ausgearbeitet weLbM. Schwere Orkanschäden. Opfer an Menschenleben. — Unabsehbare Schäden. Ueber die verschiedensten Teile Deutschlands,, namentlich über der Lausitz und über Bayern sind furchtbare Stürme und Unwetter gezogen, die unabseh bare Schäden angerichtet und leider auch mehrere Todesopfer gefordert haben. Die Ausläufer dieses Un wetters erreichten auch Berlin und batten dort einen Gewitterregen zur Folge. I» der Dberlanfitz herrschte nachmittags fünf Uhr stockfinstere Nacht. In das Gewölk wühlte der Sturm unzählige Wind- und Wasserhosen unter derartigem Höllenlärm, daß selbst die furchtbaren Detonationen-des Gewitters vollständig übertönt wurden. I»« kilometcrbreiter Front wälzte sich bas Un wetter ostwärts über die Lausitz nach Schlesien hinein. Ihm folgte«« schwere Gewitter. Tas Unwetter hinter ließ überall ein Bild traurigster Verwüstung. Am schwerste,« betroffen davon ist wieder die Gegend zwi schen Bautzen nnd Bischofswerder. Vernichtender Hagelschlag. Ueber das alte bayerische Städtchen Altdorf und Umgebung ging ein Hagelwetter nieder, wie es seit Menschengedenken nicht beobachtet worden ist. Es sielen Hagelkörner von ganz außergewöhnlicher Größe. Die Obst- und Getreideernte ist vollständig vernichtet wor den. , - Wo sind die Chicago—Berlin-Flieger - Widersprüche in de»« Meldungen. Das Flugzeug „Untin-Bowler", das bekanntlich einen Flug in Etappen von Chicago nach Berlin be gonnen hat, ist, wie feststeht, Programmäßig in Ru- perthouse (Kanada) gelandet. Tann wurde gemeldet, daß es in Ruperthouse zum Weiterflug gestartet sei. Nun kommen aber die Widersprüche: Während verschiedene Meldungen davon sprechen, daß das Flugzeug infolge schlechter Sichtverhältnisse bald «rach dem Start in Ruperthouse nach dorthin zurückgckehrt sei, besage«« andere Meldungen, daß sich das Flugzeug vermutlich tu der Wildnis von Labrador befinde. Wieder andere Meldungen geben an, daß das Flugzeug Ruperthouse passierte. Die letzten schwachen Senoezeichen wurden um 4,10 Uhr nachmittags New Yorker Zeit ausgefangen. „Es geht nach RePPen!" Di« 600-Jahr-Feier der Stadt Reppe» Die Stadt RePPen prangt im Flaggenschmuck, den« sie feiert in den Tagen vom 6.-8. Juli das Fest ihres 600jährigen Bestehens. Am Hauptfesttage findet vormittags eine groß« Kundgebung des Ost bundes, verbunden mii der Fahnenweihe der Ortsgruppe RePPen, auf dem Marktplatze statt. Dann folgen der Feldgottesdienst aus dem Schulhofe und für die Kavallerie-Vereine den 7. Kavallerie-Verbandstag im Saale der Stadtbrauerei. MorMMbM i« MM Erstmalig werden am Sonntag auf der Radrennbahn in Dresden-Reick gelegentlich des Motorrad-Bahnrennens des Dresdner Motorradklubs 1914 zwei Mannschaften, und zwar die des Polizei-Motorradklubs Berlin und die der Motorsporlabtei- lung des PolizeifportvereinS Halle a. d. S. ein Motorrad-Fuß- ballwettspiel durchführen und «damit einem größeren Zuschauer kreis ein neues sportliches Spiel bieten, das bisher in Deutschland recht wenig eingeführt ist. Dos Motorrad-Fußballspiel seht eine außerordentliche Ge schicklichkeit in >der Behandlung des Motorrades voraus und wird am besten mit verhältnismäßig leichten Maschinen Lurchgeführt. Es ist auch nach den Regeln nur gestattet, daß nur zwei Ma schinen einen Zylinderinhalt von über 359 Kubikzentimeter be sitzen dürfen, eine Maßnahme, die nicht nur wegen -der Flüssig- neit des Spieles getroffen ist, sondern schon deswegen, weil bet Benutzung schwererer Maschinen zu leicht Unfälle herbeigesührt werden können. Der bekannte Dresdner Sporttlieger Ing. Rose wird den Ball vor Beginn des Spieles vom Flugzeug auS über dem Spielfelde obwerfen. Willi U MD n Sii Nach reichlich 8 wahren endlich ist «S der Dresdner Turner schaft wieder einmal gelungen, ganz in die Nähe Dresden, noch Radebeul, die Endspiele im Schlagball für Turner, Turnerinnen und bi« äugend um die sächsisch« Meisterschaft zu legen. Auf den beiden Plätzen am Realgymnasium in Radebeul werden sich heute die besten Mannschaften des sächsischen Gaues geoenüberstehen. Bier Turnerinonnschasten, drei Turneiinnenmannschaften, zwei . 3ugendturn«rmonnschaften und zwei Jugendturnerinnenmann- fchaften werben sich recht abwechslungsreiche und spannende Kämpfe liefern. Die Zeitfolg« ist wie folgt aufgestellt worden: 10 Uhr Turner: Tv. Oschatz— Friesen Wtttgensdorf. 10 Uhr Zugendturnerinnen: Tv. Wtttgensdorf — ATB. Dresden. 11,05 Uhr Turner: Leipzig-Stötteritz — Tg. Köhschenbroda. 11,05 Uhr Turnerinnen: Miv. Leipzig-Reuschonfetd — Tgmde. Dresden. ' 14,10 Uhr Turnerinnen: ADD-Dresden — Sieger aus Spiel 4. , 18,11 Uhr Zugendturner: Tg. Köhschenbroda — Wtttgensdorf. 16,20 Uhr Turner: Sieger aus Spiel 1 — Sieger aus Spiel 3. § Wie aus dem Plan zu ersehen ist, sind in allen Spielen Mannschaften des heimischen Gaues vertreten. I» den Endspiel«» l ersch«in«n st« det den Turnerinnen, öugendturnern «nd ! Zugendturnerinnen. Hoffen wir, daß auch im Endspiel der Tur ner der Gruppenmeister des Gaues Mittelelbe-Dresden ver treten ist. Weitere Spiele: Handball. Sonnabend. Tgmde. Pirna 1. — Leubnitz-Neuostra 1. 7 Uhr in Pirna. Sonntag. Leubnitz-Neuostra — Bolksturngemeinde Freital. Freital weilt mit 3 Mannschaften auf dem Platze an der Friebelstr. bei dem Tv. Leubnitz-Neuostra. Das größte Interesse wird man der Begegnung der beiderseitigen 1. Mannschaften gegenüberbringen. A.T.B. Dresden 1. und Königsbrück 1. 3.30 Uhr in Königs brück. Tv. Radeberg 1. — Polizeisportverein Meißen 1. 18.1S Uhr in Radeberg. Rle-erean 1. — Toswig 1. 4 Uhr In Niederau. Tschfi. 1877 2. — V.T.B. Stetzsch 1. 3.30 Uhr an der Williamstrahe. Dresden-Planen 1. — Tgmde. Dresden 1. 11 Uhr Helm- holzstraße. Frülal-Deuben 1. — Freiberg - Loßnitz 1. 10.30 Uhr in Freital. Tgmde. Nordwest 2 — Rabenau Vorwärts 1 19 Uhr in Dresden. FuMall. Weißer Hirsch Meister — ATV. Dippoldiswalde Meister. Zwei alte Bekannte stehen sich in diesem Freundschaftsspiele gegenüber. Di« DippoldiSwalder haben «ine 4:1-Niederlage wie der wettzumachen, di« sie auf eigenem Platze vor 4 Wrchen er leb«» Mußten. Trotzdem die Provinzler zwei neu« Spieler aus- orobieren, ist der Kampf als ganz offen zu betrachten. Spiel beginn 4 Uhr Platz Weißer Hirsch. Klotzsche 1 — Tgmde. Dresden 1. An der Nordstraße in Klotzsche empfangen um S Uhr die Erst- klässttzen die spielstark« Meistermannschaft der Tg. Dresden. Tv. Radebergl — Frisch auf Zschachwitz 1. Zwei gleichwertig« Mannschaften stehen sich um 4,30 Uhr in Radeberg gegenüber. Um 14,15 Uhr begegnen sich di« 2. Mann schaften atif gleichem Platze. Sport-Spiegel. " rr" In Winrdtrdo» zeigten sich die deutschen Davis- Pegner Gregory-TyllinS in Hochform. Sie schlugen im Sport- und Spielfest des Turnvereins „Frisch auf" Dippoldiswalde (Mitglied d«S Arbe-iter-Turn- und Sporibundes.) Anläßlich des 10 jährigen Bestehens "der Fußball-Abteiluna „Frischauf", Dippoldiswalde, ist «in großzügiges Sport- undSptel- fest arrangiert worden. Sonntag früh 8 Uhr wird der Spiel mann szug die Wettkämpfer zur Kampfstärke rufen, denn, bereits 7,30 Uhr beginnen die leichtathletischen Wettkämpfe, bestehend in 100-M«ter-Lauf, Kugelstoßen <7'/. Kilo) und Weilsprung. 8M Uhr sinken Einzelwettkämpf« für Fußballer statt, bestehend in Fuhballweitstoh, Balltreiben mit Torschuß und Baileinwurf. An schließend <9^0 Uhr) wird «in Raffballsptel zwischen Dippoldis walde 1 und Rabenau 2 ausgetragen. 10,30 Uhr sind Faustball spiele vorgesehen. 11,30 Uhr wird von sämtlichen Mannschaften ein Werb«lauf durch di« Stadt unternommen. 1,30 Uhr tritt di« 1. Rafsballmannschast vom TV. Obercarsdorf gegen «ine Mann schaft vom S. Bezirk an. Anschließend kommen die Fußballer zu ihrem Recht«. 2Z0 Uhr tritt Frisch auf 2 und Adorf 2 zum friedlichen Wettstreite an. Um 4 Uhr wird der Futzballkampf Frisch aus 1 gegen Adorf 1 die Wettkämpfe beschließen. Doppel Lott-Hennessy nach einem Härten Kampf. Auch Tilden-Hnnter mußten sich von ihren jungen Landsleucen Rhn-Allison geschlagen bekennen. rr Dr. Pc ul Martin, der vorzüglich- schtveiz-rische Mit telstreckler, tritt in Kürz- seine Am:rikareise an und kamt demzufolge am Länderkampf Schweiz — Italien — Frank reich am 14. Juli in Bologna nicht teilnehmen. rr Schlesiens Schwimmer siegten in einem Länderkampf gegen Deutsch-Böhmen in Reichenberg mit 68:41 P. Dahlem gewann die 100-Meter- und 200-Meter-Freistilrennen über- legen. rr Oleander geht auch in diesem Fahre wieder »«ach Paris,, um im Prix de Mrc de TriompH« zu starten, wo er im vorigen Jahr den fünften Platz belegte. Sorustia und SPielvereiniguna Fürth baben für den 21. Juli ein Freundschaftsspiel im Berliner Post stadion vereinbart. Tennis Borussia wird setzt nicht durch Nerz, sondern durch den Engländer Stanton trainiert. «WS aü S Uhr bringen, beteiligt, radfasoer <ran» L)eui tag in R das Hein RePPen", Au Nur Sonntag i und Wass, zum 21. von der g achteten C lich, da dl knapp zw Eröffnung li n" herg, Aus Lüchow, » deckt. Bis werden, auf diesen besonders teils durä schützt, lag Packungen .sorgsamen gaben au, Morl der Arbe eine Tirn Blutrausck schnitt bei das Fensb Frau zur, Der Mört 8er beide Ein Bauleitun jgobäudes Bauunglü ein Maur letzten ist erlegen, ist dem dl befindliche Werden kc ist eine l Nisch-westf Eise, kamen sec Nic i- Von r»- So-o Di« bdör Nuu dar 2st fr« < Ml» viek Dai. bS! DA Som !Vtv schm Au« schr Und sind, Deo Alo So Wies' Di« Son, Di» schöi Nun hock Nein, tui O, möge, Schön w 2 Silber Eduard, Ebbe, N Dorne, mann, Nadel. - Welt. -i